DE1937501C3 - Fersenhaltevorrichtung für Skisicherheitsbindungen - Google Patents
Fersenhaltevorrichtung für SkisicherheitsbindungenInfo
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
4. Fersenhaltevorrichtung nach einem der An- von der Bindung zu übertragende Drehmoment in
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am bezug auf eine zum Ski senkrechte V.hse einen beunteren
Schenkel (16) des Federbügels (18) ein stimmten Betrag überschreitet. Das Auslöseverhalten
Lagerbock (44) angeordnet ist, in dem ein in 45 einer solchen Vorderbindung kann nämlich entscheieiner
senkrechten Längsebene schwenkbarer dend verschlechtert werden, wenn der Skistiefel von
zweiarmiger Hebel (46) gelagert ist, dessen durch der Fersenhaltevorrichtung mit allzu großer Kraft
eine Aussparung (54) im Federbügel nach außen nach vorne gedrückt wird; deshalb wird heute allgeragendes
hinteres Ende (52) einen Angriffspunkt mein angestrebt, diese Kraft im Verhältnis zu der
für eine nach unten gerichtete äußere Kraft bil- 50 senkrecht nach unten wirkenden Kraftkomponente
det, und dessen vorzugsweise wesentlich kürzerer der Fersenhaltevorrichtung gering zu halten. Wähvorderer
Arm (48) unter die Nase (58) des rend für das Zusammenwirken mit einer der heute
Druckgliedes (30) greift. üblichen Vorderbindungen eine in Skilängsrichtung
5. Fersenhaltevorrichtung nach einem der An- wirkende Kraftkomponente der Fersenhaltevorrichsprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an 55 tung in der Größenordnung von nur wenigen KiIoder
Unterseite des oberen Schenkels (24) des gramm ausreicht, muß die senkrecht nach unten ge-Federbügels
(18) eine das Druckglied (30) nach richtete Kraftkomponente der FersenhaHevorrichvome
drückende Blattfeder (50) befestigt ist. tung je nach Körperbau des Skiläufers bis über
6. Fersenhaltevorrichtung nach einem der An- 100 kg betragen; dies bedeutet, daß die Resultierende
Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das 60 der von der Fersenhaltevorrichtung auf den Stiefelvordere Ende des unteren Schenkels (16) des absatz ausgeübten Kräfte steil nach unten gerichtet
Federbügels (18) nach oben abgewinkelt ist und sein mu3, was aber mit der bekannten gattungsgesich
in an sich bekannter Weise in zwei Zinken mäßen Fersenhaltevorrichtung nicht möglich ist.
(38) gabelt, die den Absatzbeschlag (36) und das Die Forderung nach einer steil nach unten gcrichuntere Ende des Druckgliedes (30) zwischen sich 65 teten resultierenden Kraft ist bei einer anderen beaufnehmen, kannten Fersenhaltevorrichtung (deutsche Patentschrift 1204 984) erfüllt, deren schräg nach vorne unten weisendes Druckglied am vorderen Ende eines
(38) gabelt, die den Absatzbeschlag (36) und das Die Forderung nach einer steil nach unten gcrichuntere Ende des Druckgliedes (30) zwischen sich 65 teten resultierenden Kraft ist bei einer anderen beaufnehmen, kannten Fersenhaltevorrichtung (deutsche Patentschrift 1204 984) erfüllt, deren schräg nach vorne unten weisendes Druckglied am vorderen Ende eines
1 937 5Oi
Lenkers angelenkt ist, der selbst In der senkrechten
Längsmittelebene des Skis schwenkbar an einer Stütze gelagert ist, die von einer am Ski befestigten
Grundplatte nach oben ragt. Eine elastische Vorspannung, die das Druckglied auf einen hinten am
Stiefelabsatz befestigten Absatzbeschlag drückt, wird von einem Federsatz erzeugt, der unten an der
Grundplatte verankert ist und oben an einem Wählhebel angreift, der etwa in der Mitte des Lenkers ge-Jagert
ist und sich von dort nach oben erstreckt. Der Wählhebel ist in derselben Ebene wie der Lenker
und das Druckglied schwenkbar, und zwar zwischen einer vorderen Endstellung, in der die Ebene der
Wirkungslinien der an ihm angreifenden Federn vor der den Wählhebel mit dem Lenker verbindenden
Gelenkachse liegt, und einer hinteren Endstellung, bei der diese Ebene hinter der genannten Gelenkachse
liegt. Die vordere Endsicilung des Wählhebels ist die Abfahrtsstellung, bei der das Drehmoment
der Zugkräfte der Federn in bezug auf den Lenker und damit auch die Kraft, mit der das Druckglied
den Absatzbeschlag nach unten drückt, groß ist. Beim Erreichen der noch zulässigen Grenzlast
springt der Wählhebel in seine hintere Endstellung um; in dieser Stellung ermöglicht die bekannte Bindung
eine erhebliche Bewegung des Stiefelabsatzes nach oben und ist daher für den Aufstieg mit Steigfellen
und für den Langlauf geeignet. Wenn auch in dieser Stellung des Wählhebels die Grenzlast erreicht
wird, schwenkt das Druckglied gegen den Widerstand einer an ihm angreifenden zusätzlichen Feder
so weit nach oben, daß der Absatzbeschlag sich von ihm löst.
Bei einer weiteren bekannten Fersenhaltevorrichtung (deutsche Patentschrift 1 205 875), die ebenfalls
eine rteil nach unten gerichtete Kraft auf den Stiefelabsatz
ausübt, ist als Druckglied der eine nach vorne ragende Schenkel eines Winkelhebels vorgesehen,
der um eine sich quer zur Längsrichtung des Skis und parallel zu dessen Ebene erstreckende
Achse schwenkbar ist. Der zweite, nach oben ragende Schenkel des Winkelhebels ist rohrförmig und
enthält einen Kolben sowie eine Feder, die sich an einem Stopfen am oberen Ende dieses rohrförmigen
Schenkels abstützt und den Kolben gegen eine Abflachung
der Schwenkachse drückt. Das Drehmoment der Feder in bezug auf die Schwenkachse des Winkelhebels,
und damit auch die Kraft, mit der das Druckglied auf den Stiefelabsatz drückt, hängt bei
gegebener Vorspannung der Feder von der Breite der Abflachung der Schwenkachse ab. Damit die Abflachung
genügend breit sein kann, müssen die Durchmesser der Schwenkachse und des Kolbens verhältnismäßig
groß sein; entsprechend größer ist der Durchmesser des rohrförmigen Schenkels des Winkelhebels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache, leichte und gegen Abnutzung unempfindliche
Fersenhahevorrichtung für eine Skisicherheitsfersenbindung zu schaffen, bei der ein im
Verhältnis zu ihrer Bauhöhe großer Federweg bis zur Freigabe der Skistiefel aus der Abfahrtsstellung zur
Verfügung steht, damit sie im Interesse der Sicherheit des Skiläufers eine erhebliche Stoßarbeit aufnehmen
kann. 6,
Diese Aufgabe ist bei einer Bindung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Druckglied an dem durch mindestens eine zusätzliche Feder nach unten vorgespannten
freien Ende des Federbügels, wie an sich bekannt, um eine im Abstand über und hinter der hinteren
Kante des Absatzes quer zur Längsrichtung des Skis und parallel zu dessen Ebene angeordnete Gelenkachse
schwenkbar, zusammen mit dem in üblicher Weise an einer Vorderbindung abgestützten Skistiefel
eine Kniehebelanordnung bildend, gelagert ist und an seinem unteren Ende unterhalb einer auf die hintere
Kante des Absatzes oder Absatzbeschlags drückenden Schulter eine beim Strecken der Kniehebelanordnung
gegen die hintere Wand des Absatzes bzw. Absatzbeschlags stoßende und das Druckglied dadurch
vom Absatz abdrückende Nase aufweist.
Das Merkmal, daß die Gelenkachse, um die das DruckgHed in an sich bekannter Weise (deutsche Patentschrift
1 204 984) schwenkbar ist, am freien Ende eines nach vorne offener C-förmigen Federbügels
angeordnet ist, hat in Verbindung mit dem Merkmal, daß das freie Ende des Federbügels durch mindestens
eine zusätzliche Feder (im wesentlichen senkrecht) nach unten vorgespannt ist, den Vorteil, daß
die Gelenkachse während des Auslösevorgangs um einen gewissen Betrag nach hinten ausweichen kann,
ohne daß sich die Spannung der zusätzlichen Feder dadurch wesentlich erhöh*. Dies hat zur Folge, daß
sirh das Druckglied während des Auslösevorganges
...υ Stiefelabsatz oder einem Absatzbeschlag abwälzen kann, ohne daß dabei die nach vorne gerichtete
Komponente der auf den Stiefelabsatz einwirkenden Kraft eine die Funktion des vorderen Bindungsteils
ungünstig beeinflussende Größe erreicht. Die erfindungsgemäß am unteren Ende des Druckgliedes unterhalb
seiner auf die hintere Kante des Absatzes oder Absatzbeschlags drückenden Schulter angeordnete
Nase sorgt bei diesem Abwälzvorgang dafür, daß der Absatz oder Absatzbeschlag bei einem genau
definierten Schwenkwinkel des Druckgliedes von dessen Schulter freikommt. Bei der erfindungsgemäßen
Fersenhahevorrichtung wird also mit besonders einfachen Mitteln ein zuverlässiges Auslöseverhalten
erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist an den beiden Enden der Gelenkachse
als zusätzliche Feder je eine am unteren Schenkel des Federbügels verankerte Zugfeder angehängt.
Die Breite des C-förmigen Federbügels läßt sich an jeder Stelle so bemessen, daß sich die gewünschte
Federcharakteristik ergibt; beispielsweise kann der Federbügel an seinem am weitesten hinten liegenden
Teil, dort, wo er die stärkste Kiümmung aufweist,
verhältnismäßig breit sein und sich von dort zum freien Ende seines oberen Schenkels hin verjüngen,
um Platz für die Aufhängung der beiden zusätzlichen Federn zu verschaffen.
Die Schulter, mit der das Druckglied auf den Absatz oder Absatzbeschlag drückt, kann eine in der
Betricbsstellung im wesentlichen waagerechte, ebene Fläche sein. Wenn der mit der erfindungsgemäßen
Fersenhaltevorrichtung am Skistiefel befestigte Ski abgeschnallt werden soll, ist es daher leicht möglich,
das untere Ende des Druckgliedes von Hand so weit nach hinten zu drücken, bis es vom Stiefelabsatz
oder dem Absatzbeschlag abrutscht, wodurch der Skistiefel vom Ski freikommt.
Noch einfacher ist das Abschnallen aber bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fersenhalte-
vorrichtung, bei der im oberen Schenkel des Federbügels
hinter einem über die Gelenkachse hinaus nach oben ragenden Fortsatz des Druckgliedcs ein
Angriffspunkt für die Spitze eines gegen den Fortsatz drückbaren Skistocks ausgebildet ist. Das zum Abschnallen
erforderliche Drehmoment in bezug auf die Gelenkachse des Druckstücks läßt sich einfach dadurch
erzeugen, daß man den Skistock oben an seinem Griff etwas nach vorne drückt.
Da das Druckstück nach dem Anschnallen mit einer gewissen Vorspannung auf dem Absatz oder
Absatzbeschlag aufliegen soll, muß der Rachen des C-förmigen Federbügels beim Anschnallen etwas geweitet werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß man den griffgerecht ausgebildeten oberen Schenkel des Federbügels erfaßt und nach
oben zieht; auch kann an diesem Schenkel oder am oberen Ende des Druckgliedes ein gesonderter Griff
befestigt sein, der es ermöglicht, die Bindung zu spannen.
Einfacher ist das Anschnallen jedoch, wenn am unteren Schenkel des Federbügels ein Lagerbock angeordnet
ist, in dem ein in einer senkrechten Längsebene schwenkbarer zweiarmiger Hebel gelagert ist,
dessen durch eine Aussparung im Federbügel nach außen ragendes hinteres Ende einen Angriffspunkt
für eine nach unten gerichtete äußere Kraft bildet, und dessen vorzugsweise wesentlich kürzerer vorderer
Arm unter die Nase des Druckgliedes greift. Beim Niederdrücken des hinteren Arms des Hebels wird
die Nase in eine Stellung gehoben, aus der das Druckglied dann in seine Betriebsstellung gelangt.
Auf skifesten Schwenkachsen gelagerte zweiarmige Hebel, die zum Spannen einer Fersenhaltevorrichtung
dienen, sind an sich bekannt (deutsche Patentschrift 1280 719).
Damit das untere Ende des Druckgliedes, sobald es die nötige Höhe erreicht hat, von selbst so weit
nach vorne springt, wie es erforderlich ist, um den Stiefelabsatz oder Absatzbeschlag niederzudrücken,
kann an der Unterseite des oberen Schenkels des Federbügels eine das Druckglied nach vorne drükkende
Blattfeder befestigt sein.
Damit das Druckglied von seitlichen Führungskräften entlastet ist und Gewähr dafür besteht, daß
der Skistiefel beim Anschnallen immer mittig auf den Ski aufgesetzt wird, kann schließlich noch vorgesehen
sein, daß das vordere Ende des unteren Schenkels des Federbügels nach oben abgewinkelt ist und
sich in an sich bekannter Weise (deutsche Patentschrift 1 204 984) in zwei Zinken gabelt, die den Absatzbeschlag
und das untere Ende des Druckgliedes zwischen sich aufnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bindung, die den Absatz eines Skistiefels auf einem
Ski festhält,
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht
derselben Bindung,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils in Fig. 2,
Fig.4 einen Schnitt in der senkrechten Mittel-
:bene IV-IV in Fi g. 2, wobei die Betriebsstellung jejoch
nur mit strichpunktierten Linien und dafür eine stellung während des Anschnallens mit fetten Linien
iargestellt ist,
Fig. 5 eine Einzelheit während des Auslesens der
Bindung bei einem Sturz.
Auf den Ski 10, der an einen Skistiefel! 12 angeschnallt werden soll, ist eine Führungsplatte 14 aufgeschraubt.
Die Führungsplatte 14 ist an ihren in Längsrichtung des Skis verlaufenden Rändern nach
oben und nach innen derart abgewinkelt, daß sie über die seitlichen Ränder des unteren Schenkels 16
eines insgesamt mit 18 bezeichneten C-förmigen
ίο Federbügels greift. Der Federbügel 18 läßt sich in
Längsrichtung der Führungsplatte 14 verstellen und dadurch gegen unbeabsichtigtes Verschieben sichern,
daß eine in den unteren Schenkel eingeschraubte Rändelschraube 20 mit ihrer Spitze in dnes von
is mehreren Löchern 22 in der Führungsplatte greift.
Der Federbügel 18 ist an seiner hinteren, vom Skistiefel 12 entfernten und zum Ende des Skis 10 weisenden
Seite nach oben umgebogen, so daß sich über dem unteren Schenkel 16 ein sich zu seinem freien
ao Ende allmählich verjüngender oberer Schenkel 24 nach vorne erstreckt. Der obere Schenkel 24 ist an
seinem vorderen Ende um eine Gelenkachse 26 herum nach unten eingerollt; in dieses eingerollte
Ende ist ein nach vorne offener Längsschlilz 28 ein-
as gearbeitet. Auf der Gelenkachse 26 ist innerhalb des
Schlitzes 28 ein Druckglied 30 gelagert. Am unteren Ende des Druckgliedes 30 ist eine. Schulter 32 ausgebildet,
die in der normalen, in Fig. 1 abgebildeten Betriebsstellung der Bindung auf einen am Absatz 34
des Skistiefels 12 befestigten Absatzbeschlag36 drückt.
Das vordere Ende des unteren Schenkels des
Federbügels 18 ist etwa im rechten Winkel nach oben abgebogen und gabelt sich in zwei Zinken 38,
zwischen denen sich das Druckglied 30 hindurcher-
streckt und in die der Absatzbeschlag 36 derart eingreift, daß er an seitlichen Verschiebungen gehindert
ist. Die Zinken 38 können auch fortgelassen sein, wenn auf andere Weise dafür gesorgt ist, daß sich der
Stiefelabsatz 34 nicht seitlich verschiebt, beispiels-
weise durch am Ski 10 befestigte Halterungen oder dadurch, daß der Absatzbeschlag 36 selbst gabelartig
gestaltet ist und das Druckglied zwischen die wie Zinken nach oben verlängerten Seitenwände des
kelchartigen hinteren Teils des Absatzbeschlages ein-
greift.
Die Vorspannung, mit der das Druckgliecl 3iP auf
den Absatzbeschlag 36 drückt und dadurch den Stiefelabsatz 34 an der Oberfläche des Skis 10 anliegend
hält, wird teilweise von dem Federbügel 18 erzeugt.
Der Federbügel 18 hat im entspannten Zusiand die in Fig.4 dargestellte Form und nimmt erst beim
Anschnallen des Skis 10 an den Skistiefel 12 die in Fig. 1 mit vollen Linien und in Fig.4 mit strichpunktierten
Linien dargestellte Form an. Die von dem Federbügel 18 erzeugte Vorspannung wird von
zwei Schraubenfedern 40 verstärkt, die jeweils mit ihrem unteren Ende in ein am unteren Schenkel 16
des Federbügels 18 befestigtes Auge 42 und mit ihrem oberen Ende in eine Rille an einem der beiden
verdickten Köpfe der Gelenkachse 26 eingehängt sind. Die Augen 42 sind an einem insgesamt mit 44 bezeichneten
Lagerbock ausgebildet, an dem ein zweiarmiger Hebel 46 in der senkrechten Längismittelebene
des Skis und der Bindung schwenkbar gelagert ist. Auf den vorderen Arm 48 des zweiarmigen Hebels
46 drückt eine kleine Blattfeder 50, deren hinteres Ende an der Unterseite des oberen Schenlkels 24
des C-förmigen Federbügels 18 festgenietet ist. Die
Tl
kleine Blattfeder 50 is! bestrebt, den zweiarmigen Die Nase 58 am unteren F.nde des Druckgliedcs 3(1
Hebel 46 in seiner aus F i g. 4 ersichtlichen Winkel- erfüllt noch einen anderen, die Sicherheit der Bin-
-.teilung zu halten; gleichzeitig isl die kleine 13IaItFc- dung cthöhcndcn Zweck: Wenn bei einem Frontaltier
bestrebt, das unlere Finde des Druckgliedes 30 slurz die Trägheilskräfle. die den Skiläufer nach
nach vorne zu drücken. Der hintere Ann 52 de: 5 vorne fallen lassen, so groß werden, daß der Stiefelzweiarmigen
Hebels 46 erstreckt sich durch eine absatz 34 mit einer die Vorspannung des Druckglic-Aussparung
54 in dem C-förmigen Fuderbügel 18 des 30 übersteigenden Kraft nach oben gezogen wird
nach hinten und hat an seinem hinteren linde die dehnen sich die Zugfedern 40. und die Öffnung de;
Form einer Pfanne, auf die man gemäß lig. 4 mit Federbügel 18 vergrößert sich. Dabei wandert die
der Spitze 56 eines Ski.stocks drücken kann, um den io Schwenkachse 26 des Druckgliedcs 30 nach ober
zweiarmigen Hebel 46 gegen die Kraft der kleinen und gleichzeitig etwas nach hinten, und das Druck-Blattfeder
50 zu schwenken. Diese Anordnung hat glied führt eine Schwenkung um diese Achse aus
den Folgenden Zweck: Dabei kommt die Nase 58 mit der hinteren Wand de.<
Wenn man, um den Ski 10 an den Skistiefel 12 an- Absatzbeschlagcs 36 in Berührung und wälzt sich
zuschnallen, den Skistiefel gemäß Fig. A derart auf 15 daran ab. Nach einem bestimmten Abhebeweg ist die
den Ski stellt, daß der Absatzbeschlag 36 zwischen in Fi g. 5 abgebildete Stellung des Druckgliedes 30 ir
die Zinken 38 greift, dann drückt der Absatzbeschlag bezug auf den Absatzbeschlag 36 erreicht; in diesel
das untere Fndc des Druckgliedes 30 nach hinten in Stellung wirkt die Nase 58 als Auswerfer und sorgi
die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung, in der eine unten dafür, daß sich der Absatzbeschlag mit Sicherheil
am Druckglied ausgebildete, nach unten weisende 20 von der Schulter 32 des Druckgliedes löst. Auf diese
Nase 58 unmittelbar über dem vorderen Arm 48 des Weise ist der Abhebeweg, den der Stiefelabsatz 34
zweiarmigen Hebels 46 steht. Wenn man nun mit der zurücklegen muß, bis er von der Bindung vollständig
Spitze 56 eines Ski.stocks das pfannenartige hintere freigegeben wird, hinreichend genau festgelegt. unEnde 52 des zweiarmigen Hebels nach unten drückt, eine Verletzung des SkiläuFers durch verspätete«
nimmt der vordere Arm 48 dieses Hebels bei seiner 25 Auslösen der Bindung bei an sich richtiger Bemesnach
oben gerichteten Schwenkung das Druckglied sung der Federn 18 und 40 auszuschließen.
30 mit. bis dessen Schulter 32 die Höhe der Ober- Wenn der Skiläufer, anstatt die Abfahrt durch kante des kclchartigen hinteren Teils des Absatzbe- einen Sturz in der beschriebenen Weise zu beenden schlags 36 erreicht hat. Aus dieser Stellung drückt normal abschnallen will, kann er die Spitze 56 eine« die kleine Blattfeder 50 das Druckglied dann in die 30 Skisteieks gemäß Fig.4 in das zu einem trichterarti-Bclriebsstellung, die in Fig. 1 mit vollen Linien und gen Gebilde 60 erweiterte hinlere F.nde des Schlitze; in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. 28 des oberen Schenkels 24 stecken und dadurch Der hintere Arm des zweiarmigen Hebels 46 ist etwa einen nach vorne gerichteten Druck auf einen übei dreimal so lang wie der vordere Arm 48; daher bc- die Gelenkachse 26 nach oben ragenden Fortsatz 62 trägt die Kraft, mit der man die Pfanne 52 nach un- 35 des Druckstücks 30 ausüben. Dadurch wird das unten drücken muß, nur etwa ein Drittel der Vorspan- tere Ende des Druckstücks 30 nach hinten genung, mit der das Druckglied 30 in seiner Betriebs- schwenkt, und seine Schulter 32 rutscht vom Absatz stellung auf den Absatzbeschlag 36 drückt. beschlag 36 ab.
30 mit. bis dessen Schulter 32 die Höhe der Ober- Wenn der Skiläufer, anstatt die Abfahrt durch kante des kclchartigen hinteren Teils des Absatzbe- einen Sturz in der beschriebenen Weise zu beenden schlags 36 erreicht hat. Aus dieser Stellung drückt normal abschnallen will, kann er die Spitze 56 eine« die kleine Blattfeder 50 das Druckglied dann in die 30 Skisteieks gemäß Fig.4 in das zu einem trichterarti-Bclriebsstellung, die in Fig. 1 mit vollen Linien und gen Gebilde 60 erweiterte hinlere F.nde des Schlitze; in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. 28 des oberen Schenkels 24 stecken und dadurch Der hintere Arm des zweiarmigen Hebels 46 ist etwa einen nach vorne gerichteten Druck auf einen übei dreimal so lang wie der vordere Arm 48; daher bc- die Gelenkachse 26 nach oben ragenden Fortsatz 62 trägt die Kraft, mit der man die Pfanne 52 nach un- 35 des Druckstücks 30 ausüben. Dadurch wird das unten drücken muß, nur etwa ein Drittel der Vorspan- tere Ende des Druckstücks 30 nach hinten genung, mit der das Druckglied 30 in seiner Betriebs- schwenkt, und seine Schulter 32 rutscht vom Absatz stellung auf den Absatzbeschlag 36 drückt. beschlag 36 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fersenhaltevorrichtung für Skisicberheitsbin- des Druckglied am nach oben und nach hinten nachdüngen,
bei der ein den Absatz des Skistiefels 5 giebigen Ende eines Cfbrraigen, vorne offenen
schräg nach unten und nach vorne drückendes Federbügels angeordnet ist, dessen unterer Schenkel
Druckglied am nach oben und nach hinten nach- gegenüber dem Ski festgelegt ist.
giebigen Ende eines C-forraigen, vorne offenen Bei einer bekannten Bindung dieser Gattung Federbügels angeordnet ist, dessen unterer (schweizerische Patentschrift 189 433) ist der untere Schenkel gegenüber dem Ski festgelegt ist, da- io Schenkel des Federbügels auf einer Gleitplatte befedurch gekennzeichnet, daß das Druck- sttgt, die in einer am Ski befestigten Grundplatte m glied (30) an dem durch mindestens eine zusatz- Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist Die Gleitltche Feder (40) nach unten vorgespannten freien platte ist durch eine sich in Skilangsncntung nach Ende des Federbügels (18), wie an sich bekannt, hinten erstreckende Schubstange gelenkig mit dem um eine im Abstand über und hinter der hinteren 15 einen Ende eines Spannhebels verbunden, der um Kante des Absatzes (34) quer zur Längsrichtung ein in bezug auf die Grundplatte ortsfeste Achse des Skis (10) und parallel zu dessen Ebene an- schwenkbar auf dem Ski gelagert ist. Zum Anschnalgeordnele Gelenkachse (26) schwenkbar, zusam- len des Skis an den Skistiefel nimmt die Gleitplatte men mit dem in üblicher Weise an einer Vorder- und mit ihr der Federbügel eine hintere Endstellung bindung abgestützten Skistiefel (12) eine Kniehe- 20 ein; aus dieser Endstellung läßt sich die Gleitplatte belanordnung bildend, gelagert ist und an seinem mit dem Federbügel durch eine Schwenkung des unteren Ende unterhalb einer auf die hintere Spannhebels in ihre vordere Endstcllung verschieben, Kante des Absatzes (34) oder Absatzbeschlags in der die Fersenhaltevorrichtung die für den Skilauf (36) drückenden Schulter (32) eine beim Strecken erforderliche, schräg nach unten und nach vorne gcder Kniehebelanordnung gegen die hintere Wand as richtete Kräh auf den Stiefelabsatz ausübt. Die des Absatzes bzw. Absatzbeschlags stoßende und Schubstange bildet zusammen mit dem Spannhebel das Druckglied dadurch vom Absatz abdrük- ein Kniehebelgestänge, das beim Spannen der Ferkende Nase (58) aufweist. senhaltevorrichtung seine Totpunktlage überscnreitet
giebigen Ende eines C-forraigen, vorne offenen Bei einer bekannten Bindung dieser Gattung Federbügels angeordnet ist, dessen unterer (schweizerische Patentschrift 189 433) ist der untere Schenkel gegenüber dem Ski festgelegt ist, da- io Schenkel des Federbügels auf einer Gleitplatte befedurch gekennzeichnet, daß das Druck- sttgt, die in einer am Ski befestigten Grundplatte m glied (30) an dem durch mindestens eine zusatz- Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist Die Gleitltche Feder (40) nach unten vorgespannten freien platte ist durch eine sich in Skilangsncntung nach Ende des Federbügels (18), wie an sich bekannt, hinten erstreckende Schubstange gelenkig mit dem um eine im Abstand über und hinter der hinteren 15 einen Ende eines Spannhebels verbunden, der um Kante des Absatzes (34) quer zur Längsrichtung ein in bezug auf die Grundplatte ortsfeste Achse des Skis (10) und parallel zu dessen Ebene an- schwenkbar auf dem Ski gelagert ist. Zum Anschnalgeordnele Gelenkachse (26) schwenkbar, zusam- len des Skis an den Skistiefel nimmt die Gleitplatte men mit dem in üblicher Weise an einer Vorder- und mit ihr der Federbügel eine hintere Endstellung bindung abgestützten Skistiefel (12) eine Kniehe- 20 ein; aus dieser Endstellung läßt sich die Gleitplatte belanordnung bildend, gelagert ist und an seinem mit dem Federbügel durch eine Schwenkung des unteren Ende unterhalb einer auf die hintere Spannhebels in ihre vordere Endstcllung verschieben, Kante des Absatzes (34) oder Absatzbeschlags in der die Fersenhaltevorrichtung die für den Skilauf (36) drückenden Schulter (32) eine beim Strecken erforderliche, schräg nach unten und nach vorne gcder Kniehebelanordnung gegen die hintere Wand as richtete Kräh auf den Stiefelabsatz ausübt. Die des Absatzes bzw. Absatzbeschlags stoßende und Schubstange bildet zusammen mit dem Spannhebel das Druckglied dadurch vom Absatz abdrük- ein Kniehebelgestänge, das beim Spannen der Ferkende Nase (58) aufweist. senhaltevorrichtung seine Totpunktlage überscnreitet
2. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, und dadurch die Gleitplatte mit dem unteren Schendadurch
gekennzeichnet daß an den beiden En- 30 kel des Federbügels gegenüber dem Ski festgelegt,
den der Gelenkachre (26) als zusätzliche Feder je Das Druckglied ist am oberen Schenkel des Federbiieine
am unteren Schenkt; (16) des Federbügels gels starr befestigt.
(18) verankerte Zugfeder (40) angehrngt ist. Bei dieser bekannten Fersenhaltevorrichtung ist
3. Fersenhaltevorrichtung nach Anspruch 1 die nach vorne gerichtete Komponente der auf den
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen 35 Skistiefel ausgeübten Spannkraft erheblich größer als
Schenkel (24) des Federbügels (18) hinter einem die senkrecht nach unten gerichtete Komponente,
über die Gelenkachse (26) hinaus nach oben ra- Eine solche Kräfteverteilung ist unerwünscht, wenn
genden Fortsatz (62) des Druckgliedes (30) ein die Fersenhaltevorrichtung mit einer heute üblichen
Angriffspunkt (60) für die Spitze (56) eines Vorderbindung zusammenwirken soll, die den Skigegen
den Fortsatz drückbaren Skistocks ausge- 40 stiefel freigibt, wenn die seitlich auf die Skistiefelbildet
ist. spitze wirkende Kraft oder mit anderen Worten das
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Legal Events
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