AT515975B1 - Bindungsvorrichtung für Skiroller oder Rollski - Google Patents

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AT515975B1
AT515975B1 ATA524/2014A AT5242014A AT515975B1 AT 515975 B1 AT515975 B1 AT 515975B1 AT 5242014 A AT5242014 A AT 5242014A AT 515975 B1 AT515975 B1 AT 515975B1
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Abstract

Bindungsvorrichtung, die zur Fixierung eines mit einem Schuh bekleideten Fußes, mit Socken bekleideten Fußes oder unbekleideten Fußes an einem Skiroller oder Rollski, kurz Rollgerät (1) genannt, dient und eine quer oder annähernd quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenksachse für ein Sprunggelenksgelenk (7) aufweist, die zur Anlenkung eines Stützhebels, mit oder ohne Bremsbacke (22), dient und im Zehenbereich zumindest eine quer oder ungefähr quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenksachse für mindestens ein Zehengelenk (5) aufweist, wobei die Drehbewegung von mindestens einem Zehengelenk (5) in der Art und Anordnung von mindestens einer Zug- und/oder Druckfeder oder einem sonstigen Federelement unterstützt wird, sodass die Drehrichtung der Federkraftunterstützung bei einem Zehengelenkswinkel (24) zwischen 5 und 90 Grad umkehrt.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Bindungsvorrichtung, die zur Fixierung eines bereits mit einemeigenen Schuh, nur Socken bekleideten Fuß oder barfuß, an einem Skiroller oder Rollski, kurzRollgerät genannt, dient und eine quer oder annähernd quer zur Fahrtrichtung verlaufendeGelenksachse aufweist, die zur Anlenkung eines Stützhebels, mit oder ohne Bremsbacke, dientund im Zehenbereich zumindest eine quer oder ungefähr quer zur Fahrtrichtung verlaufendeGelenksachse für mindestens ein Zehengelenk aufweist. So eine Bindung könnte möglicherWeise auch auf Skier zum Einsatz kommen.
[0002] Aus WO 2012060714 A1 ist ein Rollgerät bekannt, auf dem sich eine Bindung für Lang¬laufschuhe mit Gelenk im Zehenbereich befindet. Das hat den Nachteil, dass so ein Bindungs¬system die Kippkräfte eines Rollgerätes nur sehr begrenzt abfängt, daher sind die Rollen amRollgerät sehr breit ausgeführt, um nicht zu kippen. Auf Grund der breiten Rollen kann mitdiesem Rollgerät nur klassisch gerollert werden.
[0003] DE 202012004416 U1 zeigt ebenfalls ein Rollgerät mit einem Hebel (4) mit Gelenk (5)im Zehenbereich auf dem ein Schuh montiert ist. Damit auch geskatet werden kann, wird derHebel (4) von einer einfachen Rückzugfeder (7) permanent federnd in Richtung Rollgerät gehal¬ten. Klassisches Fortbewegen ist damit zwar möglich, vorausgesetzt dass die Räder des Roll¬gerätes mit Rücklaufsperren ausgestattet sind. Das hat den Nachteil, dass erstens bei jedemSchritt das ganze Rollgerät hochgehoben werden muss und sobald das Hinterrad des Rollgerä¬tes den Bodenkontakt verliert, ist es enorm schwierig, die gewünschte Rollrichtung beizubehal¬ten.
[0004] Das in DE 202011109438 U1 beschriebene Rollgerät verfügt über ein ähnliches Bin¬dungsystem wie in W02012060714 A1, so wie die auf Langlaufskiern üblich sind. Ohne Rück¬holfeder hängt jedoch ein Rollgerät, besonders mit etwas größeren Rädern, mit so einem Bin¬dungssystem unangenehm vom Schuh weg, da sich meist mehr Gewicht hinterhalb eines Ze¬hengelenkes befindet. Das ist für den klassischen Laufstil schon ok, aber für den Skating-Stilunangenehm, außer das Rollgerät ist so lang, dass das Zehengelenk ungefähr in der Mitte desRollgerätes sitzt oder sogar weiter hinten. Das hat aber dann beim klassischen Stil wieder denNachteil, dass ebenfalls bei jedem Schritt das gesamte Rollgerät gehoben werden muss unddie Rollrichtung nur für geübte Nutzer kontrollierbar ist. Außerdem ist ein überlanges Rollgerätschwerer und auch nicht mehr so wendig.
[0005] AT 508752 B1 zeigt ein Rollgerät mit Bindung, bei dem kein Zehengelenk erkennbar ist,jedoch ein Fuß-Ballengelenk. Das hat zwar den Vorteil, dass das Gelenk auch bereits bei kürze¬rem Radstand in der Mitte zwischen Vorder- und Hinterrad sitzt und sich beim Skaten ohneRückholfeder die Wage hält, ähnlich wie ein Langlauf-Ski. Der Vorteil an dieser Gelenksanord¬nung ist auch, dass sich das Rollgerät beim Skaten wie ein Langlaufski verhält, wobei klassi¬sches Fortbewegen nur bedingt möglich ist, denn für den richtigen klassischen Laufstil oderzum Tourengehen auf Rollen ist ein Zehengelenk unbedingt erforderlich. Aber je weiter vornesich ein Gelenk zwischen Bindungsvorrichtung und Rollgerät befindet, desto verwindungssteiferist die Bindungsvorrichtung auszuführen, damit das Rollgerät am Unterschenkel des Nutzerstrotzdem ausreichend abgestützt werden kann.
[0006] Bis dato wurde jedoch noch keine Bindungsvorrichtung gefunden, die sowohl für denSkating-Stil als auch für den klassischen Stil die optimalen Voraussetzungen bietet, wobei derBedarf für entsprechend universelle Eigenschaften vorhanden ist. Ob ein Rollgerät über Rädermit oder ohne Rücklaufsperren verfügt, macht beim Skating-Stil einen unmerklichen Unter¬schied. Wenn dann ein Rollgerät, das bereits mit rücklaufgesperrten Rädern ausgestattet istauch noch über eine Bindungsvorrichtung verfügt, mit dem beide Laufstile uneingeschränkt undkompromisslos gelaufen werden können, ist das die Revolution im Rollsport. Nachdem manweiß, dass Langlaufen, egal welcher Stil, eine der gesündesten Sportarten überhaupt ist, kannes nur noch besser sein, wenn mit ein und demselben Sport- beziehungsweise Rollgerät gleichbeide Laufstile gelaufen beziehungsweise gerollert werden können. Die Vorteile sind: Noch abwechslungsreichere Muskelbeanspruchung, Belastung zur Steigung besser anpassbar undinsgesamt mehr Spaß durch noch abwechslungsreichere Antriebs- und Bewegungsmöglichkei¬ten.
[0007] Es versteht sich von selbst, dass zur richtigen Ausübung dieses Sports jeweils 2 Rollge¬räte erforderlich sind, an jedem Bein, beziehungsweise Fuß, eines.
[0008] Zu den unterschiedlichen Laufstilen: Genau wie beim Langlaufen als auch beim Rollerngibt es den klassischen Stil oder den Skating-Stil, daher schreibe ich in dieser Anmeldung,immer wenn beides damit gemeint ist, anstatt “Langlaufskier und Rollgerät“ kurz “Sportgerät“und für “Langlaufen und Rollern“ kurz “Fortbewegen“.
[0009] Der klassische Fortbewegungs-Stil ist vom Bewegungsablauf ähnlich wie Gehen mitStöcken, wobei für den klassischen Fortbewegungs-Stil das Sportgerät eine Vorrichtung auf¬weist, die das Zurückrollen beziehungsweise Zurückrutschen verhindert, damit man mit Schritt¬bewegungen ausschließlich nach vorne geschoben wird.
[0010] Klassisches Rollern erfordert auf herkömmlichen Klassik-Rollgeräten deutlich mehrÜbung als auf klassischen Langlaufskiern, da beim klassischen Langlaufen eine Spur imSchnee vorgegeben ist, in der dann die Langlaufskier in der gewünschten Laufrichtung gehaltenwerden, ohne willkürlich von der gewünschten Laufrichtung abzuweichen. Damit aber auch miteinem Rollgerät die gewünschte Laufrichtung besser beibehalten werden kann, montierenmanche Hersteller vor dem Vorderrad noch eine Zusatzrolle, die das Rollgerät über den gesam¬ten Schrittablauf in der gewünschten Laufrichtung hält. Dabei wird aber dann das Hinterrad desRollgerätes bei jedem Schritt angehoben und das erfordert bei jedem Schritt auch zusätzlicheKraft des Nutzers.
[0011] Auf Langlaufskiern ist der Skating-Stil die jüngere Fortbewegungstechnik. Diese Fortbe¬wegungstechnik leitet sich vom Schlittschuhlaufen ab. Dabei werden die Langlaufskier schrägzur Laufrichtung, abwechselnd, vom Körper weggedrückt und so ein Vortrieb erzeugt. DerStockeinsatz erfolgt in unterschiedlichen Rhythmen, meist mit beiden Stöcken gleichzeitig.
[0012] Dadurch, weil beim Fortbewegen im Skating-Stil, das Sportgerät schräg zur Laufrich¬tung, jeweils vom Körper weggedrückt wird, ist das Sportgerät in der aktivsten Schubphaseseitlich geneigt, um bei einem Ski die Kante im Schnee zum Einsatz zu bringen und bei einemRollgerät die seitliche Schubkraft aus dem Bein des Nutzers möglichst geradlinig und ohneunnötige Kippkräfte über die Räder auf den Untergrund zu übertragen. Das ist auch der Grund,warum für Rollgeräte, die zum Skaten bestimmt sind, eher schmale und zu den Reifenflankenhin abgerundete Laufflächen aufweisen. Also sind besonders bei Skating-Sportgeräten dieKippkräfte am Bein des Nutzers abzustützen, damit das Sportgerät nicht unkontrolliert seitlichkippt. Oft werden für Rollgeräte Bindungssysteme und Schuhe von Langlaufskiern verwendet,wobei Bindungssysteme von Langlaufskiern eigentlich für Skier entwickelt worden sind. Wegenniedrigerer Standhöhe treten auf Skiern jedoch deutlich weniger Kippkräfte auf als bei Rollgerä¬ten, daher stoßen herkömmliche Bindungsvorrichtungen von Skiern bei Rollgeräten oft an ihreGrenzen. Um dieser Kippkräfteproblematik bei Rollgräten für den klassischen Stil auszuwei¬chen, werden Rollgeräte für den klassischen Stil mit breiten und niedrigen Rollen oder über¬haupt gleich mit 2 Rollen nebeneinander ausgestattet, damit kann aber dann unmöglich richtiggeskatet werden.
[0013] Damit mit ein und demselben Sportgerät sowohl der klassische Stil als auch der Skating-Stil ohne Kompromisse gelaufen werden kann, habe ich eine Bindungsvorrichtung entwickelt,die alle Anforderungen kompromisslos erfüllt. Die generell höheren Kippkräfte eines Rollgeräteswerden mit einer möglichst stabilen und verwindungssteifen Konstruktion der Bindungsvorrich¬tung abgefangen. Diese Bindungsvorrichtung verfügt weiter über eine Wadenstütze, die zumin¬dest im Bereich des Sprunggelenkes an der Bindung an einer quer oder ungefähr quer zurHauptfahrtrichtung verlaufenden Gelenksachse angelenkt ist. Um die nötige Bewegungsfreiheitim Fußbereich besonders für den klassischen Stil zu gewährleisten, verfügt die Bindung zumin¬dest über ein Gelenk im Zehenbereich, mit einer quer oder ungefähr quer zur Hauptfahrtrich¬ tung verlaufenden Gelenksachse. Um auch die Bewegungsfreiheit des Fuß-Ballengelenkes indieser stabilen und verwindungssteifen Bindungsvorrichtung zu gewährleisten, ist es zweckmä¬ßig, die Bindung mit einem weiteren, zusätzlichen Gelenk mit einer quer oder ungefähr quer zurHauptfahrtrichtung verlaufenden Gelenksachse im Bereich des Fuß-Ballengelenkes auszustat¬ten, wobei die Bewegungsfreiheit dieses Fuß-Ballengelenkes, je nach Bedarf, federnd oderverstellbar federnd bis vollständig eingeschränkt werden kann. Es kommt darauf an, ob mitdiesem Bindungskonzept der klassische Stil des Langlaufens oder die Technik des Tourenge¬hens simuliert werden soll, da sich ein Klassik-Langlaufschuh im Fuß-Ballenbereich leichterdurchbiegt als ein Tourenschischuh vom Tourengehen, daher die unterschiedlichen Ansprüchean die Beweglichkeit eines oder mehrerer Fuß-Ballengelenke.
[0014] Damit man sich beim klassischen Stil bereits auch ohne einem zusätzlichem Fuß-Ballengelenk, vom ersten Moment des Schrittes an, leichter vom Rollgerät abdrücken kann, istes zweckmäßig, das Zehengelenk nicht unterhalb der Fußsohle oder in Fußsohlenhöhe desNutzers zu platzieren, sondern ein Zehengelenk oder Zehengelenke seitlich am Fuß oder höheranzuordnen, denn so kann das Zehengelenk auch noch näher am Fuß platziert werden. Dasbewirkt, dass beim Heben der Ferse, der Fuß nach hinten auspendelt und dadurch der Hebelvon Fuß zum Rollgerät anfangs noch kürzer ist und erst beim Heben der Ferse immer längerund wirksamer wird.
[0015] Damit mit dieser Bindungsvorrichtung beim Skating-Stil am Ende eines Schrittes dasRollgerät beim Heben des Fußes zur Bindungsvorrichtung gezogen wird, jedoch beim klassi¬schen Stil das Rollgerät dann von der Bindungsvorrichtung weggedrückt oder gezogen wird,kommt eine ganz spezielle Federvorrichtung zum Einsatz. Die Drehbewegung von mindestenseinem Zehengelenk wird in der Art und Anordnung von mindestens einer Zug- und/oder Druck¬feder oder sonstigem Federelement unterstützt, dass beim Abheben der Bindung vom Rollgerätbis zu einem Winkel von mindestens 5° oder größer des Zehengelenkswinkels, das Rollgerätimmer noch in Richtung Bindung gezogen oder gedrückt wird. Damit mit der gleichen Bindungs¬vorrichtung jedoch auch der klassische Laufstil problemlos ausgeübt werden kann, wird spätes¬tens bei mindestens 90° oder kleiner des Zehengelenkswinkels das Rollgerät von der Bindungweggedrückt oder gezogen, sodass beim klassischen Stil das Hinterrad den Bodenkontakt nichtoder fast nicht verliert. Der Vorteil ist einerseits, dass das Gewicht des Rollgerätes vom Nutzernicht zur Gänze gehoben werden braucht, also Kraftersparnis und andererseits die gewünschteRollrichtung gehalten wird, als würde das Rollgerät in einer vorgegebenen Spur rollen.
[0016] Die Position der Anordnungspunkte für die Federvorrichtung ist ausschlaggebend, abwann die Federkraftunterstützung des Zehengelenkes jeweils die Unterstützrichtung ändert.Also macht es Sinn, die Position von zumindest einem oder mehr Anordnungspunkten derFedervorrichtung veränderbar auszuführen. Auch die Federkraft kann mit Positionsveränderungder Anordnungspunkte verändert werden, damit die Federunterstützung des Zehengelenkes andas gewünschte Laufgefühl und Gewicht des Rollgerätes angepasst werden kann.
[0017] Damit das Federelement nicht so extrem kräftig ausgeführt werden muss, ist es zweck¬mäßig, wenn das Vorderrad etwas größer ausgeführt ist als das Hinterrad, weil so sich dasGewicht vor und hinter dem Zehengelenk etwas mehr ausgleicht. Um den Gewichtsunterschiedvor und hinter dem Zehengelenk möglichst auszugleichen, kann auch das Vorderrad am Rollge¬rät etwas weiter vorne platziert werden.
[0018] Alternativ oder zusätzlich zur Zehengelenks-Federunterstützung kann auch eine Zehen¬gelenks-Fixiervorrichtung vorgesehen werden, sodass beim Skating-Stil nur das Fuß-Ballengelenk aktiv bleibt oder die Bindungsvorrichtung am Rollgerät fast vollständig oder voll¬ständig fixiert ist.
[0019] Fig. 1 zeigt die Bindungsvorrichtung am Rollgerät (1) aus der Seitenansicht mit geschlossenen Zehen- und Fuß-Ballengelenken (5 und 6).
[0020] Fig. 2 zeigt Fig. 1 mit leicht geöffneten Zehen- und Fuß-Ballengelenken (5 und 6).
[0021] Fig. 3 zeigt Fig. 1 mit geschlossenem Fuß-Ballengelenk (6), jedoch mit weit ge¬ öffnetem Zehengelenk (5).
[0022] Fig. 4 zeigt die Bindungsvorrichtung mit Bremsbacke (22) aus der Seitenansicht, jedoch ohne Zehengelenksvorrichtung.
[0023] Fig. 5 bis 7 zeigen Zehengelenksvorrichtungen mit unterschiedlichen Federvarianten.
[0024] Damit auch die Elastizität von Langlaufschuhen oder Tourenschischuhen im Vorfußbe¬reich mit dieser Bindungsvorrichtung wirklichkeitsgetreu simuliert und nachempfunden werdenkann, kann diese Bindungsvorrichtung auch über ein Fuß-Ballengelenk (6) verfügen, das jedochmit der Ballenzugfeder (9) oder einer anderen Federvorrichtung und/oder Vorrichtung in ihrerBeweglichkeit federnd bis vollständig begrenzt werden kann, damit die Beweglichkeit des Fuß-Ballengelenkes (6) so einer natürlichen Langlaufschuh- oder Tourenschischuhelastizität an¬passbar ist.
[0025] Zum besseren Verständnis benenne ich die Wippe (2) mit dem Zehengelenk (5) undZehengelenksfixierung (26) kurz mit “Zehengelenksvorrichtung“. Die Bindungsteile vorderhalbdes Sprunggelenkgelenkes (7) benenne ich zusammengefasst mit “vordere Bindung“ und dieBindungsteile hinter dem Sprunggelenkgelenk (7) benenne ich zusammengefasst mit “hintereBindung“. Die vordere Bindung und die hintere Bindung zusammen benenne ich kurz mit “Bin¬dungsvorrichtung“.
[0026] Für eine vereinfachte Ausführung der Bindungsvorrichtung können die Wippe (2) und dieBindung (3) in einem Stück gefertigt sein. Auch die hintere Bindung kann in nur einem Stückoder eben auch in mehreren Teilstücken gefertigt werden.
[0027] Die Zehengelenksvorrichtung, siehe Figurbeispiele von Fig. 5 bis 7, können auch alsUmbau- oder Nachrüstsatz gefertigt und angeboten werden.
[0028] Die Gelenksachsen sowohl des Zehengelenkes (5), des Fuß-Ballengelenkes (6) alsauch des Sprunggelenkgelenkes (7) verlaufen quer oder ungefähr quer zur Hauptfahrtrichtung(12).
[0029] Das Sprunggelenkgelenk (7) stellt die bewegliche Verbindung zwischen der vorderenund hinteren Bindung her. Die hintere Bindung besteht aus dem Stützschaft (4), der wiederum,je nach Brems-Einstellmechanismus in mehr Teile geteilt sein kann, wie beispielsweise in denFiguren 1 bis 4 mit Hauptstützschaft 4a und Nebenstützschaft 4b. Am hinteren Ende desHauptstützschaftes 4a ist die Metallbremsbacke (22) zwischen geripptem Aluminium montiert,damit die Bremstemperatur noch besser abgeleitet wird. Am oberen Ende des Nebenstützschaf¬tes (4b) sitzt die Wadenbindung (3c) mit der Wadenfixierung (10c). Damit die Wadenbindung(3c) an die Beinstellung eines Nutzers so angepasst werden kann, dass das Rollgerät (1) nichtbereits beim geradeaus Rollern seitlich kippt, ist die Wadenbindung (3c) am Stützschaft (4) queroder ungefähr quer zur Hauptfahrtrichtung (12) verstellbar fixiert. Damit ein Fuß mit oder ohneSchuh in der Bindung (3) einen entsprechenden Halt findet, verhindert der Fersengurt (20) einZurückrutschen. Die Fußspannfixierung (10b) und die Zehenspannfixierung (10a) spannen denFuß in die Bindung (3). Damit die Fußspannfixierung (10b) zum schnelleren An- und Abschnal¬len nicht bei jedem Fixier- und Lösevorgang voll geöffnet werden muss, ist es zweckmäßig,wenn die Spannfixierungsfixierung (28) lösbar ausgeführt ist. Um die Bindungsvorrichtung anmöglichst unterschiedlich große und kleine Füße anpassen zu können, ist es zweckmäßig, denFersengurt in seiner Länge verstellbar auszuführen.
[0030] Die Bindungsvorrichtung ist über das Zehengelenk (5) an der Zehengelenksfixierung (26) fix oder lösbar angelenkt und die Zehengelenksfixierung (26) ist am Rollgerät (1) lösbaroder fix fixiert. Die Positionen der vorderen Zehenzugfederanlenkung (21) und der hinterenZehenzugfederanlenkung (23) sind ausschlaggebend, wie kräftig und ab welchem Zehenge¬lenkswinkel, in welche Richtung die Zehenzugfeder (8) die Drehbewegung des Zehengelenkes(5) unterstützt.
[0031] Je nach Rollgerät (1), ob mit größeren oder kleineren Rädern, wie Vorderrad (13) undHinterrad (14), ist die Zehenzugfeder (8) stärker oder weniger stark auszuführen. Auch dieLänge des Rollgerätes (1) beeinflusst den Federkraftbedarf.
[0032] Für unterschiedlich große Räder können auch mehrere Radaufnahmen vorgesehenwerden wie Vorderradaufnahme (15a und 15b), sowie Hinterradaufnahmen (16a und 16b).Damit die Gewichtsverteilung des Rollgerätes (1) zwischen, vorderhalb des Zehengelenkes (5)und hinter dem Zehengelenk (5) auch bei etwas kürzerem Rollgerät (1), gleicher ist, kann auchein kleineres Hinterrad wie (14a oder 14b) Verwendung finden. Mit dem Hinterrad (14a) wirdgezeigt, dass mit kleinerem Hinterrad (14a) in der Hinterradaufnahme (16a) das Rollgerät (1)hinten niedriger ist als vorne. Das hat den Vorteil, dass man beim Rollern, bei jedem Schritt,einen längeren Antriebsweg über das Sprunggelenk verfügbar hat.
[0033] Fig. 2 zeigt die Bindungsvorrichtung am Rollgerät (1) ungefähr mit dem Zehenge¬lenkswinkel (24) und Ballengelenkswinkel (27), wie diese beispielsweise am Beginn einesSchrittes beim klassischen Stil auftreten oder wie sie bei einer ungefähren, maximalen Öffnungbeim Skating-Stil auftreten. Der Zehengelenkswinkel (24) beträgt beispielsweise 110 und derBallengelenkswinkel (27) beträgt beispielsweise 13°. Man sieht, die Zehenzugfeder (8) zieht dieBindungsvorrichtung in Richtung Rollgerät (1).
[0034] Fig. 3 zeigt die Bindungsvorrichtung am Rollgerät (1) in annähernd voller Öffnung desZehengelenkes (5), wie beim klassischen Rollern. Man sieht, dass der Ballengelenkswinkel (27)wieder auf 0°oder ungefähr auf 0° zugegangen ist und die Zehengelenksfeder (8) zieht bereitsbei den 50° des Zehengelenkswinkels (24) die Bindungsvorrichtung eindeutig vom Rollgerät (1)weg. Oder anders herum betrachtet, wird das Hintergestell des Rollgerätes (1) bereits auf denBoden gedrückt. So fühlt sich das Rollgerät sehr leicht an, da es so vom Nutzer nicht vollständigvom Boden abgehoben wird und die gewünschte Rollrichtung ist durch Hinterher ziehen desRollgerätes (1) optimal kontrollierbar.
[0035] In Fig. 4 ist eine mögliche Bindungsvorrichtung ohne Rollgerät abgebildet, jedoch ohneZehengelenksvorrichtung. Ohne Zehengelenksvorrichtung würde mit dieser Bindungsvorrich¬tung inklusive dem Fuß-Ballengelenk (6) zwar der Skating-Stil optimal zu Rollern funktionieren.Klassisch nur begrenzt, sofern Räder des Rollgerätes über Rückrollsperren verfügen. In Verbin¬dung mit einer Zehengelenksvorrichtung und dem entsprechenden Federkonzept sind die Vo¬raussetzungen beide Laufstile optimal gegeben.
[0036] Die in Fig. 5 bis 7 dargestellten Zehengelenksvorrichtungen verfügen über unterschiedli¬che Federvorrichtungsbeispiele, wovon es noch weitere denkbare Lösungsvarianten gäbe,wobei alle diese Beispiele die bereits beschriebenen, patentwürdigen Effekte erzielen. DieFedervorrichtung in Fig. 5 ist ähnlich wie in Fig. 1 bis 3 ausgeführt, nur dass die vordere Zehen-zugfederanlenkung (21) nicht am Rollgerät (1) befestigt wird, sondern an der Zehengelenksfi¬xierung (26). Das kann vorteilhaft sein, wenn die Zehengelenkvorrichtung als Nachrüstsatz fürRollgeräte angeboten wird.
[0037] In Fig. 6 wird der patentwürdige Effekt mit Hilfe einer Zehendruckfeder (18) erwirkt, dieam vorderen Ende an der Zehendruckfederanlenkung (19) und am hinteren Ende an der Ge¬genwippe (11) abgestützt ist.
[0038] Das Beispiel in Fig. 7 zeigt ebenfalls eine Lösung mit einer Zehendruckfeder (18), diejedoch anstatt direkt auf die Gegenwippe (11) zu wirken, auf ein an der Federelementlagerung(29) gelagertes Federelement (30) drückt. Wird so ein Federelement (30) oder ähnlich federndausgeführtes Element gegen eine oder mehrere, an der Gegenwippe (11) sitzende Rolle(n)oder sonstige(s) Gleitelement(e) (24) gedrückt, wird ebenfalls der patentwürdige Effekt erzielt.
[0039] Der patentwürdige Effekt ist, dass die Drehbewegung von mindestens einem Zehenge¬lenk (5) in der Art und Anordnung von mindestens einer Zug- und/oder Druckfeder oder sonsti¬gem Federelement unterstützt wird, dass beim Abheben der Bindung (3) vom Rollgerät (1) biszu einem Winkel von mindestens 5° oder größer des Zehengelenkswinkels (24), das Rollgerät(1) immer noch in Richtung Bindung (3) gezogen oder gedrückt wird, jedoch spätestens bei mindestens 90° oder kleiner des Zehengelenkswinkels (24) das Rollgerät (1) dann von derBindung (3) weggedrückt oder gezogen wird. Die Drehrichtungsumkehr der Federkraftunterstüt¬zung des Zehengelenkes wird dadurch bewirkt, dass eine Zugfeder oder die Linie einer verlän¬gert gedachten Druckfeder die verlängert gedachte Gelenksachse des Zehengelenkes (5)durchkreuzt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Bindungsvorrichtung, die zur Fixierung eines mit einem eigenen Schuh bekleideten Fußes,nur mit Socken bekleideten Fußes oder unbekleideten Fußes an einem Skiroller oderRollski, kurz Rollgerät (1) genannt, dient und eine quer oder annähernd quer zur Fahrtrich¬tung verlaufende Gelenksachse für ein Sprunggelenkgelenk (7) aufweist, die zur Anlen¬kung eines Stützhebels mit oder ohne Bremsbacke (22) dient und im Zehenbereich zumin¬dest eine quer oder ungefähr quer zur Fahrtrichtung verlaufende Gelenksachse für mindes¬tens ein Zehengelenk (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegungvon mindestens einem Zehengelenk (5) in der Art und Anordnung von mindestens einerZug- und/oder Druckfeder oder einem sonstigen Federelement unterstützt wird, sodass dieDrehrichtung der Federkraftunterstützung bei einem Zehengelenkswinkel (24) zwischen 5und 90 Grad umkehrt.
  2. 2. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position voneiner oder beiden Zehenzugfederanlenkung/en (21, 23) für die Zug- und/oder Druckfederoder das sonstige Federelement veränderbar ausgeführt ist bzw. sind.
  3. 3. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, betrachtet vonder Hauptfahrtrichtung (12), hinter dem Zehengelenk (5) jedoch vor dem Sprunggelenkge¬lenk (7) noch mindestens ein Fuß-Ballengelenk (6) mit einer quer oder ungefähr quer zurFahrtrichtung verlaufenden Gelenksachse angeordnet ist.
  4. 4. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass anstatt oder zu¬sätzlich zu den drehbewegungsunterstützenden Zug- und/oder Druckfedern oder sonstigenFederelementen mindestens eine Bindungs-Fixiervorrichtung zur teilweisen oder vollstän¬digen Fixierung der Bindungsvorrichtung oder Bindungsteile am Rollgerät (1) vorgesehenoder angeordnet ist, sodass die Drehbewegung des Zehengelenkes (5) vollständig oderbeinahe vollständig eingeschränkt werden kann.
  5. 5. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkeitdes Fuß-Ballengelenkes (6) mittels mindestens einer Zugfeder (9) oder einem sonstigenFederelement oder Element eingeschränkt bis fixiert werden kann.
  6. 6. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugkraft derFederelemente oder einzelner Federelemente verstellbar sind/ist.
  7. 7. Bindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zehengelenk(5) nicht unterhalb oder in Höhe der Fußsohle des Nutzers sitzt, sondern höher als dieFußsohle des Nutzers. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATA524/2014A 2014-06-30 2014-06-30 Bindungsvorrichtung für Skiroller oder Rollski AT515975B1 (de)

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