AT21U3 - Rollschuh - Google Patents

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Claims (29)

  1. AT 000 021 U2 Ansprüche 1. Einspuriger Rollschuh zur Verwendung mit einem Sport- oder Allroundschuh, mit zumindest zwei in einem Rahmen (2) angeordneten Laufrollen (3a, 3b, '3c, 3d), mit einer an diesem Rahmen (2) befestigten Sohlenauflageplatte (5) und mit einer Unterschehkelabstützung (6), die zumindest eine von der Sohlenauflageplatte (5) seitlich nach oben ragende Stütze (7) aufweist, an welcher ein den Unterschenkel zumindest teilweise umfassendes Befestigungsmittel (8, 9) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) um eine im wesentlichen normal auf die Sohlenauflageplatte (5) ausgerichtete Achse (A) verschwenkbar und feststellbar mit der Sohlenauflageplatte (5) verbunden ist.
  2. 2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) im Fersenbereich des Rollschuhes angeordnet ist.
  3. 3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) im Bereich der Längsmittelebene (ε) des Rollschuhes liegt.
  4. 4. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) seitenverstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand von der Achse (A), vorzugsweise im Ballenbereich des Rollschuhes, eine feststellbare Führungseinrichtung (16) für den Rahmen (2) vorgesehen ist, mittels welcher der Rahmen (2) bei einer Verschwenkung bezüglich der Sohlenauflageplatte (5) im wesentlichen quer zur Längsmittelebene (s) geführt ist.
  6. 6. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) längsverstellbar an der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist.
  7. 7. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (8,9) eine mittels eines Verschlusses (9) schließbare Manschette (8) ist, die AT 000 021 U2 an dem oberen Endabschnitt der seitlichen Stütze (7) verschwenkbar und gegen ein elastisch wirkendes Element (40,41) längsverschieblich gelagert ist.
  8. 8. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (H) der Manschette (8) an der seitlichen Stütze (7) in einer bestimmten Höhe über der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist, die zwischen 50-70%, vorzugsweise 60%, der Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5) beträgt.
  9. 9. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) einen elastisch deformierbaren Teilabschnitt aufweist, welcher eine begrenzte Verschwenkbarkeit der Stütze (7) in Schuhlängsrichtung und in seitlicher Richtung gewährleistet
  10. 10. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) an der Sohlenauflageplatte (5) seitenverstellbar angeordnet ist.
  11. 11. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Stütze (7) zumindest im Bereich der Sohlenauflageplatte (5) gabelförmig ausgebildet ist und einen vorderen (7a) und einen hinteren (7b) seitlichen Arm aufweist, wobei der vordere seitliche Arm (7a) im Bereich der metatarsalen Basis und der hintere seitliche Arm (7b) im Bereich des Fersenbeines an der Sohlenauflageplatte (5) verankert sind.
  12. 12. Rollschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere seitliche Stütze (7a) in einem bestimmten Abstand (AE, AF) von dem hinteren Ende (A) der Sohlenauflageplatte (5) und von der Längsmittelebene s angeordnet ist und der Sohlenauflageplatte (5) eine bestimmte Längsabmessung (EF) aufweist, wobei das vordere (F) und das hintere (E) Ende des vorderen Armes (7a) durch zwei Punkte festgelegt sind, deren Abstand (AE, AF) von dem hinteren Ende der Sohlenauflageplatte (5), bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), zwischen 28-38%,· vorzugsweise 33%, bzw. zwischen 65-75%, vorzugsweise 70%, beträgt und deren Abstand normal zur Längsmittelebene s, ebenso bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), zwischen 12-18%, vorzugsweise 15%, bzw. zwischen 16-24%, vorzugsweise 20%, beträgt.
  13. 13. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet» daß an der Sohlenauflageplatte (5) eine Ristabstützung (11) vorgesehen ist, die in an sich bekannter Weise ein im wesentlichen über den Rist geführtes spannbares Band aufweist. -2- AT 000 021 U2
  14. 14. Rollschuh nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) im Bereich der Schuhinnenseite einen vorderen und einen hinteren Abschnitt (12, 13) aufweist, wobei der vordere Abschnitt (12) im Ballenbereich mit der Sohlenauflageplatte (5) und der hintere Abschnitt (13) im Knöchelbereich mit der Sohlenauflageplatte (5) und/oder der seitlichen Stütze (7) verbunden ist und der nach hinten über den Rist geführte vordere (12) und der nach vorne über den Rist geführte hintere Abschnitt (13) ineinander übergehen und mit einem Zugmittel (14) verbunden sind, welches im Fersenbereich an der Schuhaußenseite mit der Sohlenauflageplatte (5) verbunden ist und eine Spaxmvonichtung (15) aufweist.
  15. 15. Rollschuh nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (C) des vorderen Abschnittes (12) des Bandes 11,' bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), in einem Abstand (AC) von dem hinteren Ende (A) der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist, der zwischen 80-90%, vorzugsweise 85% beträgt, und in einem Abstand normal zu der Längsmittelebene & liegt, welcher zwischen 8-12%, vorzugsweise 10%, beträgt, und daß der Angriffspunkt (D) des hinteren Abschnittes (13) des Bandes (11), ebenso bezogen auf die Längsabmessung (AB) der Sohlenauflageplatte (5), in einem Abstand (AD) von dem hinteren Ende (A) der Sohlenauflageplatte (5) angeordnet ist, der zwischen 8-12%, vorzugsweise 10% beträgt, und in einem Abstand normal zu der Längsmittelebene ε liegt, welcher zwischen 8-12%, vorzugsweise 10%, beträgt.
  16. 16. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Fersenbereich eine mit der Stütze (7) oder der Sohlenauflageplatte (5) verbundene Unterschenkel- oder Fußabstützung (10) nach hinten vorgesehen ist.
  17. 17. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endabschnitt der Sohlenauflageplatte (5) eine Schutzkappe (42) für den Zehenbereich angeordnet ist.
  18. 18. Rollschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseimichtung (16) einen Bolzen (17) aufweist, der in einem im wesentlichen quer zur Längsmittelebene (ε) ausgebildeten Schlitz (18) geführt ist
  19. 19. Rollschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlitz (18) eine drehbare, an dem Bolzen (17) angreifende horizontale Schraubenspindel (22) vorgesehen ist, die mit dem Bolzen (17) in der Weise zusammenwirkt, daß der Bolzen (17) bei einer Drehung der Schraubenspindel (22) entlang des Schlitzes (18) quer zur Längsmittelebene (ε) geführt wird. -3- AT 000 021 U2
  20. 20. Rollschuh nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die an der SoMenauflageplatte (5) abgestützte Schraubenspindel (22) in einer quer zur Längsmittelebene ( ε) verlaufenden Gewindebohrung des Bolzens (17) gelagert ist.
  21. 21. Rollschuh nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel (22) einen betätigbaren, an der Sohlenauflageplatte (5) drehbar abgestützten Kopfteil (25) aufweist und mittels einer ebenso gegen die Sohlenauflageplatte (5) abstützbaren Endmutter (26) feststellbar ist.
  22. 22. Rollschuh nach einein der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (16) einen in einem Schlitz (34) quer zur Längsmittelebene (ε) geführten, federbelasteten und feststellbaren Klemmbacken (35) aufweist.
  23. 23. Rollschuh nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (34) -von oben gesehen- gekrümmt, vorzugsweise kreissegmentförmig ausgebildet ist, wobei die Achse (A) durch den Mittelpunkt des durch den Schlitz (34) beschriebenen Kreises führt.
  24. 24. Rollschuh nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbacken (35) mit einem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Exzenter (36) zusammenwirkt, mittels welchem der Klemmbacken (35) gegen eine vordere oder hintere Stirnfläche des Schlitzes (34) belastbar ist.
  25. 25. Rollschuh nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (36) einen horizontal angeordneten Betätigungshebel (37) aufweist, welcher in seiner Öfthungsstellung in Längsrichtung des Rahmens (2) nach vorne gerichtet ist und die momentane Ausrichtung der Lauftollen (3a, 3b, 3c) bezüglich der Längsmittelebene (ε) anzeigt.
  26. 26. Rollschuh nach eienm der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (16) einen Rastmechanismus aufweist, welcher bezüglich der Längsmittelebene (ε) eine Mehrzahl unterschiedlicher Raststellungen ermöglicht.
  27. 27. Rollschuh nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus einen fedeibelasteten Stift (27) und eine Mehrzahl in Abstand voneinander quer zur Längsmittelebene (ε) angeordneter Bohrungen (28a, 28b, 28c) aufweist, in welche der Stift (27) einrasten kann. -4- AT 000 021 U2
  28. 28. Rollschuh nach Ansprach 27, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal und in Schuhlängsrichtung angeordnete Stift (27) mittels einer am vorderen Ende der Sohlenauflageplatte (5) angeordneten Handhabe (33) betätigbar ist.
  29. 29. Rollschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenauflageplatte (5) in ihrem vorderen Endabschnitt einen Verstellkeil (43) aufweist, mittels welchem die Neigung der Schuhauflage in diesem Bereich sowohl in Längsrichtung als auch quer zum Schuh einstellbar ist. -5-
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