DE2349322A1 - Kupplung fuer schneefahrzeuge - Google Patents

Kupplung fuer schneefahrzeuge

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DE2349322A1
DE2349322A1 DE19732349322 DE2349322A DE2349322A1 DE 2349322 A1 DE2349322 A1 DE 2349322A1 DE 19732349322 DE19732349322 DE 19732349322 DE 2349322 A DE2349322 A DE 2349322A DE 2349322 A1 DE2349322 A1 DE 2349322A1
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lift
ski
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coupling
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Application number
DE19732349322
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Inventor
Waldemar Wages
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Anmelders Waldemar Wages, 4o7 Rheydt, Steinfelder Straße 64-
Anlage zur Eingabe vom 28.9«1975
Pat/370/Uh-Hx.
Kupplung für Schneefahrzeuge.
Die Brfindung betrifft eine Kupplung für Schneefahrzeuge, wie Lasten- Rodel- oder Rettungsschlitten und insbesondere Skibobs zum Schleppen mit einem Ski-Lift.
Durch den kräftigen Aufschwung, den der Wintersport in allen Gebieten der Mittel- und Hochgebirge genommen hat, hat auch die Verbreitung der Ski-Lifte in großem. Umfange zugenommen. So verfügt heutzutage praktisch jeder Wintersportort über mindestens einen Ski-Lift, im allgemeinen aber.über mehrere, die auf Hängen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade angeordnet sind. Diese Ski-Lifte bestehen aus einem endlosen, umlaufenden Schleppseil, das sich von der Tal- zur Bergstation erstreckt, mit daran angeordneten Zugseilen, die an ihrem freien Ende einen Anker oder einen Liftteller tragen. Wegen der starken IPrequentierung der Hänge befinden sich diese Zugseile relativ dicht hintereinander. Da die Umlaufgeschwindigkeit des Schleppseiles konstant ist, steht so für das Ergreifen von Anker oder Liftteller nur kurze Zeit zur Verfügung . Mir den geübten Skifahrer reicht diese Zeit vollkommen aus. Verboten ist jedoch auf den meisten Liftanlagen das Befestigen von Rodelschlitten,> Bobs, Skibobs usw., da hierfür keine Sicherungen und Vorrichtungen vorhanden sind. Im Handel sind zwar Zuggürtel erhältlich, mit denen sich beispielsweise ein Skibobfahrer an den Liftteller eines Ski-Lifts anhängen
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kann. Das .Verfahren ist jedoch nicht ungefährlich, da der Skibobfahrer im Falle eines Sturzes weiter mitgeschleift wird μ, sich so Verletzungen zuziehen kann, während sein Bob entweder talwärts gleitet oder an der Sturzstelle liegenbleibt und so für nachfolgende Skiläufer ein gefährliches Hindernis bildet.
Schwierigkeiten bereitet auch ^i heute noch die Bergung von Verletzten mitteltfs Hettungsschlitten und Ski-Lift. Im allgemeinen geht das so vor sich, daß der Verletzte auf den Hettungsschlitten gebettet und festgeschnallt wird, worauf dann der Schlitten mit dem stillgesetzten Ski-Lift durch Stricke oder Riemen verbunden wird. Der Ski-Lift wird dann angefahren, der Rettungsschlitten zur Bergstation gezogen und dort nach erneutem Stillsetzen des Ski-Liftes wieder vom Zugseil gelöst. Dieser Vorgang ist nicht nur langwierig, sondern erfordert auch hohe Aufmerksamkeit des Bedienungspersonales, da an der Bergstation nur ein ganz begrenzter Platz, in der Regel 2 - 5 ι zur Verfugung steht. Außerdem ist eiijwiederanfahren des Liftes mit im Schlepp befindlichen Personen nicht unproblematisch, besonders in Steilhängen.
Derrfimmune liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln das Schleppen von Gleitfahrzeugen wie Rettungsund Rodelschlitten sowie Skibobs mit Ski-Liften zu ermöglichen ohne Rücksicht darauf, ob diese Ski-Lifte mit Tellern oder mit Ankern am Zugseil ausgerüstet sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kupplung für Schneefahrzeuge, wie Lasten-, Rodel- oder Rettungsschlitten und insbesondere für Skibobs zum Schleppen mit einem Ski-Lift mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß die an der Schlepplast befestigte Kupplung aus einem Gehäuse und einer den Anker oder Liftteller des Ski-Liftes umfassenden Gabel besteht.
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Das Gehäuse der Kupplung wird fest mit dem Schneefahrzeug verbunden und bildet mit der Gabel eine starre Einheit. Die Verbindung zwischen der Kupplung und dem Schneefahrzeug kann auf vielfältige Art und Weise erfolgen. So kann diese durch Verschrauben mit einer leicht zu bedienenden Rändelschraube oder mit Hilfe einer Steckverbindung erfolgen, Im Gegensatz zu diesen lösbaren Verbindungen kann die Kupplung jedoch auch unlösbar mit dem Schneefahrzeug verbunden und damit integrierender Bestandteil, beispielsweise des Skibobs sein.
Zum Abschleppen des Schneefahrzeuges wird der Anker oder der Liftteller des Ski-Liftes in die Gabel eingelegt, d.h. daß die Gabel die gleiche Funktion beim Schneefahrzeug hat, wie sie von den Beinen des Skiläufers ausgeübt wirdj wenn dieser sich vom Ski-Lift hochschleppen läßt. Daraus ergibt sich auch, daß die Zeit, die für das Verbinden des Schneefahrzeuges mit dem Ski-Lift erforderlich ist, nur Bruchteile einer Sekunde beträgt, d.h. genau so kurz oder kürzer ist als die Zeit, die von dem Skiläufer benötigt wird, um den Liftanker oder den Liftteller zu ergreifen und sich in die Schlepposition zu stellen. Um das Einführen des Ankers oder Lifttellers zwischen die Gabel zu erleichtern, weisen die Gabelenden zweckmäßig einen größeren Abstand auf als die Teile der Gabel im Bereich des Mittelstücks, die Gabel ist also zu den Enden hin stärker gespreizt. An den Gabelenden befinden sich zweckmäßig Kugelknöpfe, vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Gummi, Schaumstoff uma., um bei einem Sturz Verletzungen durch die Gabelenden weitgehend zu vermeiden.
Das Lösen der Verbindung zwischen Schneefahrzeug und Ski-Lift, beispielsweise nach Erreichen der Bergstation,erfolgt dann von Hand, also analog dem, was der Skiläufer nach Erreichen der Bergstation an Handgriffen vornimmt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Gabel über ein Gelenk mit dem Gehäuse verbunden und zweckmäßig mit einer Zugfeder für die Rückführung in die Schleppstellung versehen.Die Verbindung der Gabel über ein Gelenk mit dem Gehäuse ermöglicht ein Abklappen der Gabel, d.h. daß mit Beendigung des Schleppvorganges die Gabel nach vorn abgeklappt wird, wodurch automatisch Liftteller oder Anker freigegeben werden und so die Verbindung vom Schneefahrzeug zum Ski-Lift gelöst wird. Zum Abklappen der Gabel ist nur eine geringe Kraft erforderlich, die nach Lösen einer entsprechenden Sperre durch die weiterhin angreifende Zugkraft des Ankers oder Lifttellers des Ski-Liftes ausgeübt wird. Danach zeigt die Gabel nach vorn und schwingt im Gelenk, so daß eine schnelle Rückführung der Gabel in die Schlepposition möglich ist. Nach einer, bevorzugten Ausführungsform erfolgt das am vorteilhaftesten und zweckmäßigsten durch eine'Zugfeder, welche beim Auslösevorgang durch das Abbiegen der Gabel gespannt wird und diese wieder in die Schlepposition zurückzieht, sobald der Anker oder der Liftteller die Gabel verlassen hat.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird die Gehäusevorderwand durch das Mittelstück der Gabel und einen dazwischen befindlichen Halter zweckmäßig in Form einer mit der Gabel verschweißten Metallplatte und die Gehäusedeckfläche durch eine Sperrklinke gebildet, die den IBLter in der arretierten· Stellung festhält. Das Gehäuse, das vorzugsweise auch die Zugfeder, also die Gabelrückholfeder beinhaltet, ist ein flacher Kasten, an dessen vorderer, unterer Kante das Gabelgelenk angeordnet ist. Dieses Gabelgelenk ist der Drehpunkt, um den die Gabel bzw. die Vorderwand des Gehäuses geklappt wird und so den-Zugang zum Gehäuse für Reparatur- und Justierarbeiten ermöglicht. Wie bereits erwähnt, arretiert die als Sperrklinke ausgeführte Deckfläche des Gehäuses die Gabel durch Übergreifen· des am Gabelmittelstück befindlichen Halters
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in Form ein%? Metallplatte oder eines Metallsteges. Vorteilhaft ist diese Sperrklinke in einfacher Porm als ungleichschenkeliger Winkel ausgeführt, wobei der kurze Winkelschenkel über das als Halter ausgebildete Mittelstück der Gabel greift und der lange Schenkel über eine Achse schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Die Achse liegt dabei zweckmäßig nicht in der Mitte des langen Schenkels, sondern ist relativ nahe in Richtung des kurzen Schenkels verlagert, um-so einen größeren Hebelarm zu gewinnen, an dem eine Druckfeder angreift, die das Einrasten des kurzen Schenkels des ungleichschenkeligen Winkelstückes über den Halter ermöglicht und aufrechterhält .
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Sperrklinke hydraulische, pneumatische oder mechanische Mittel zum Ausrasten der Sperre angreifen. Es sind hierbei alle Mittel anwendbar, die eine hin- und hergehende Bewegung ermöglichen, d.h. also Pneumatik- oder Hydraulikzylinder mit entsprechenden Eolben oder federgespannte Stößel, die von Hand betätigt werden, wobei alle diese Aggregate dazu dienen, die Federkraft der Druckfeder, die die Sperrklinke im Eingriff mit dem Halter hält, zu überwanden und durch Schwenken der Sperrklinke um die Achse die Sperre zu lösen. Als zur Zeit sinnvollste Lösung hat sich dabei der Einsatz eines Bowdenzuges erwiesen, weil dieser besonders platzsparend angeordnet werden kann und im Handel in großen Stückzahlen preiswert zur Verfügung steht. Die Bowdenzugseele wird dabei durch den von der Druckfeder gebildeten Hohlraum geführt und am äußeren Ende des längeren Schenkels des die Sperrklinke bildenden, ungleichschenkeligen Winkelstückes befestigt. Der Mantel des Bowdenzüge s endet am Gehäuse und ist zweckmäßig mit diesem über eine hohle Justierschraube verbunden,um die Länge der Bowdenzugseele und damit die Stellung der Sperrklinke- einstellbar zu machen.
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Die Auslösevorrichtung selbst, beispielweise ein von Hand zu betätigender Auslösehebel oder ein Druckknopf sind dort angebracht, wo sie einfach und schnell bedient werden können, bei einem Skibob also an einem der beiden Handgriffe der Lenkgabel.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben:
j?ig. 1 zeigt die Seitenansicht der Kupplung im Teil schnitt,
Pig. 2 die Seitenansicht der Kupplung mit eingehängtem Liftteller,
Fig. 3 die Kupplung in der Yorderansi- cht,
B1Ig. 4· als Prinzip ski ζ ze einen Skibob mit eingehängtem Liftteller al und Zugseil.
Das Gehäuse 1 ist mit der Schlepplast 12, die in diesem Fall durch einen Skibob dargestellt ist, über nicht dargestellte Mittel verbunden. In die Gabel 2 ist der Liftteller 13 eingehängt, der in dem Zugseil 14- endet. Die Gabel 2 trägt aus Sicherheitsgründen an den Gabelenden 2o Kugelknöpfe 9 und ist um das Gabelgelenk 11 schwenkbar. Mittels des Auslösehebels wird der Bowdenzug 8 bedient, dessen Seele 15 sich durch die Stellhülse 7 und Druckfeder 5 zum äußeren Ende der Sperrklinke 3 erstreckt. Die Sperrklinke 3 mit dem vorderen kurzen Schenkel 17 und dem hinteren langen Schenkel 18 ist mit der Achse 16 verbunden, die im Gehäuse 1 gelagert ist. Mit ihrem vorderen kurzen Schenkel 17 übergreift die Sperrklinke 3 den Halter 4,
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der die Zinken der Gabel 2 in ihrem Mittelstück 19 verbindet.
An diesen Halter 4 greift die Zugfeder 6 an, die der Eückholung der Gabel 2 dient und ebenfalls im Gehäuse 1 gelagert und befestigt ist. Durch Betätigung des Auslösehebels Io und Führen dieses Hebels in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Position Io' wird die Seele 15 des Bowdenzugs 8 angezogen. Damit dreht sich die Sperrklinke 3 um die Achse 16 und gibt den Halter 4 frei. Der Liftteller 13 klappt die Gabel 2 in die
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in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage 2* and gleitet dadurch aus der Kupplung. Die Zugfeder 6 als Rückholfeder bringt die Gabel 2 aus der Pos. 2' wieder in die Schlepplage zurück.
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Claims (8)

Anmelders Waldemar Wages, 4o7 Sheydt, Steinfelder Straße Pat/370/Üh-Hx. Pat entansprüche
1. Kupplung für Schneefahrzeuge, wie Lasten- Rodel- oder JRettungsschlitten und insbesondere Skibos zum Schleppen mit einem Ski-Lift, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schlepplast (12) befestigte Kupplung aus einem Gehäuse (1) und einer den Anker oder Liftteller (11) des Ski-Liftes umfassenden Gabel (2) besteht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (2) mit dem Gehäuse (l) über ein Gelenk (ll) verbunden ist.
5· Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand des Gehäuses (1) von dem Mittelstück der Gabel (2) und die Deckfläche des Gehäuses (l) durch eine Sperrklinke (3) gebildet ist.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (19) der Gabel (2) einen Halter (4) aufweist, der mit einer die Gabel (2) haltenden Sperrklinke (3) im Eingriff steht.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) mit hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Mitteln zum Auslösen der Sperre verbunden ist.
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6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (2) zur Rückführung in Schleppstellung mit einer Zugfeder (6) verbunden ist.
7· Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die G-abelenden (2o) einen größeren Abstand aufweisen als die Teile der Gabel (2) im Bereich des Mittelstückes (19)·
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7»dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (2) an den Gabelenden (2o) Kugelknöpfe (9) trägt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247268A1 (de) * 1986-01-02 1987-12-02 René Tranvoiz Schleppseilverbindung für ein Fahrrad oder ein anderes Fahrzeug
WO1991014607A1 (en) * 1990-03-26 1991-10-03 Pedersen Ivar Arnljot Device with toboggan
FR2753429A1 (fr) * 1996-09-19 1998-03-20 Philip Nicolosi Dispositif articule, a adapter sur les bicyclettes tous terrains, ou autres vehicules roulants ou glissants, permettant la remontee des denivelees par l'utilisation de remontees mecaniques de type teleski ou perche
FR2767773A1 (fr) * 1997-08-29 1999-03-05 Thierry Baudelet Engin de descente a quatre roues

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FR2753429A1 (fr) * 1996-09-19 1998-03-20 Philip Nicolosi Dispositif articule, a adapter sur les bicyclettes tous terrains, ou autres vehicules roulants ou glissants, permettant la remontee des denivelees par l'utilisation de remontees mecaniques de type teleski ou perche
EP0830999A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-25 Georges Renaudineau Gelenkige Vorrichtung für geländegängige Fahrräder oder andere rollende oder gleitende Fahrzeuge, die das Hochziehen von niveauniedrigeren Fahrzeugen durch Gebrauch von Aufstieghilfen vom Typ Skilift erlaubt
FR2767773A1 (fr) * 1997-08-29 1999-03-05 Thierry Baudelet Engin de descente a quatre roues

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