DE644950C - Diagonalzugbindung - Google Patents

Diagonalzugbindung

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DE644950C
DE644950C DEH140808D DEH0140808D DE644950C DE 644950 C DE644950 C DE 644950C DE H140808 D DEH140808 D DE H140808D DE H0140808 D DEH0140808 D DE H0140808D DE 644950 C DE644950 C DE 644950C
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DE
Germany
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ski
pull
point
spring
jaws
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DEH140808D
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English (en)
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EMIL HAMMERSCHMID DR ING
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EMIL HAMMERSCHMID DR ING
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/10Non-self-releasing toe jaw-irons; Non-self-releasing binding hooks made of one piece

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Diagonalzugäindung Gegenstand der Erfindung ist eine Skibindung mit Diagonalzug, bei der erfindungsgemäß der sog. Abstützpunkt des Fersenzuggliedes, an dein die den Ski an den Stiefel anfedernde Kraftkomponente angreift, nicht festliegt, sondern wandern kann.
  • Unter den Skibindungen, die den Ski selbsttätig an die Stiefelsohle heranholen und ihn beim Abheben des Fußes von der Bodenauflage an die Stiefelsohle angelegt halten sollen, erfreuen sich diejenigen, die den sog. Diagonalzug dazu benutzen, besionderer Verbr eitung.
  • Der Diagonalzug besteht bekanntlich darin, daß derjenige Teil der Fersenzugvorrichtung, der sich hinten um den Absatz herumlegt, nicht wie bei der gewöhnlichen Bindung einfach nach vorn zu seinen Anlenkpunkten an den Zehenbacken geführt ist, also in die Nähe des Drehpunktes, den der Stiefel oder Fuß bei der vom Ski abhebenden Laufbewegung bekommt, sondern daß ihr Abstützpunkt, der im folgenden Zugpunkt genannt werden soll, mehr nach dem Absatz hin verlegt wird oder auch tiefer nach unten hin am Skiholz unterhalb der Backen (Stemmloch), wo :er während der ganzen Laufbewegung in irgendeiner Art mit dem Ski starr verbunden bleibt.
  • Eine in den Fersenzug eingebaute Federung sorgt für den nötigen elastischen Zug. Diese ist aber auch .eine Notwendigkeit, weil bei der den Absatz vom Ski stark abhebenden Schreitbewegung der hinterste Punkt des Absatzes, um den das Fersenzugglied herumläuft, einen Kreis oder eine kreisähnliche Kurve um den ungefähren Auflagepunkt der Fußspitze oder bei aufschwenkbaren Backen um den Drehpunkt dieser Backen beschreibt, während der hinten um den Absatz laufende Fersenzugteil der Bindung einen Kreisbogen um den eben beschriebenen Abstütz- oder Zugpunkt beschreiben muß.
  • Da der zuletzt erwähnte Bogen einen kleineren Halbmesser hat als der zuerst genannte, so ist die Folge, daß die Fersenzugg@ieder der Bindung bei diesem Vorgang eine erhebliche Dehnung hergeben müssen, damit der Abhebevorgang überhaupt zustande kommen kann.
  • Es muß also eine gute Federung vorhanden sein, die wegen der ungünstigen Winkelverhältnisse des ziemlich flachen Tief- oder Diagonalzuges auch sehr stark sein muß, damit der Ski beim Heben des ganzen Fußes an der Stiefelsohle festgehalten werden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß nun durch die bei der Gehbewegung zu erzeugende Dehnung der starken Feder eine sehr starke Belästigung des Läufers eintritt, die der große Nachteil dieser Bindungsformen ist.
  • Es ist nun zwar bekannt, daß man diesen ungünstigen Verhältnissen dadurch :entgegenzuwirken versucht, daß man beispielsweise die Enden der um den Absatz laufenden F,ersenzugteile am Ende einer geraden Stabfeder anlenkt, deren anderes Ende an der Wange des Skis so befestigt ist, dar diese Feder parallel dem Ski an dessen Seiten-
    watige liegt: doch führt auch diese IJinrich-
    tung zu sehr lästigen Kraftwirkungen, wenn
    inan den am Ende der Stabfeder befindlicheil
    Zugpunkt etwas mehr als gewöhnlich nach.'.
    rückwärts versetzt. Diese lästige Kraftwjr,
    kung kann nur dann verringert werden, wcntlr
    inan die Stabfeder sehr lang und sehr weich
    macht, wodurch dann aber ihre Gegenkraft-
    wirkung gegenüber dein Zuge der Fersenzug-
    glieder zu klein wird. Es ist eben falsch,
    wenn man den Zugpunkt am Endpunkt einer
    Feder angreifen läßt, welche allein die An-
    federung des Zugpunktes an den Ski bewir-
    ken soll, und wenn diese Feder gleichzeitig
    den vom Zugpunkt a zum Skibacken ae oder
    Ski aei gehenden Fersenzugteil bildet. In die
    Fersenzugglieder muß eine gewisse Zugkraft
    auch schon bei Auflage des Stiefels auf den
    Ski kommen, damit der vordere Teil des
    Stiefels gut in die Zehenbacken hineingepreßt
    wird. Die bei stärker rückversetztem Ab-
    stütz- oder Zugpunkt, wie vorher erklärt,
    erforderliche lange und weiche Feder wird
    durch die notwendige Spannung in den Fer-
    senzuggliedern bewirken, daß praktisch der
    Zugpunkt nicht am freien Ende der Feder
    ist, sondern sozusagen nach der vorn gegen
    die Backen zu liegenden Einspannstelle der
    Blattfeder verlegt erscheint.
    Die neue Erfindung besteht nun darin,
    daß dafür gesorgt wird, daß der Zugpunkt
    zunächst durch mindestens zwei Befestigungs-
    glieder unmittelbar oder mittelbar mit dem
    Stiefel .oder dem Fuß in Verbindung gehalten
    wird, wodurch eine günstige Kräfteführung
    erzwungen wird, und daß andererseits die
    Verbindung des Zeitpunktes mit dem Ski der-
    art ist, daß er bei der Laufbewegung gegen-
    über dem Ski wandern kann, so daß das
    lästige Amvachsen des Diagonalzuges beim
    Skilaufen vermieden wird, ohne daß die Er-
    findung durch ihre Konstruktionsmittel von
    vornherein mit einer lästig werdenden Größe
    der Kräftewirkungen zu rechnen hätte oder
    sonst die normale und gewünschte Befesti-
    gung des Stiefels am Ski beeinträchtigt, also
    auch nicht den festen Sitz in den Backen und
    das Kontaktgefühl des Fußes. Bei einer Reihe
    von Ausführungen der Erfindung ist der
    Zugpunkt a nicht, wie z. B. in Fig. i gezeigt
    wird, unverrückbar fest mit den beiden Be-
    festigungsgliedern ab und tte verbunden, son-
    dern, wie z. B. in Fig. 3 gezeigt wird, in
    Längsrichtung der Befestigungsglieder ab
    und ae verschiebbar finit diesen verbunden.
    Bei dieser letzteren Art von Ausführungs-
    formen der Erfindung ergibt sich der beson-
    dere Vorteil, daß beim Heben des Stiefel-
    absatzes der Zugpunkt vom rückwärtigen
    Ende des Fersenzugglied es (s. Zeichnung
    Fig. i, Punkt b) weg verlegt wird, d. h. beim
    Heben des Stiefelabsatzes wird die Streckea-b
    zwangsläufig länger, wodurch ein besonders
    rkes Anwachsen des Zuges im Fersenzug-
    d vermieden wird.
    ie Erfindung ist ihrem Wesen nach in
    den Skizzen lediglich beispielsweise darge-
    #"tellt.
    In Fig. i stellt s den Ski dar, auf dem in
    bekannter Weise der Fuß ruhen kann.
    Der hier mit Zugpunkt benannte Abstütz-
    punkt des Fersenzuges ist a, und die Linie a-b
    kennzeichnet dann den Diagonalzug. Bei e
    ist das Fersenzugglied irgendwie und -wo, etwa
    an den Backen Moder z. B. bei @?i, unmittelbar
    am Ski angebracht.
    Nun ist @ nach der Erfindung der Punkt a
    nicht irgendwie fest mit dem Ski verbunden,
    sondern er ist durch irgendwelche Mittel
    beweglich gemacht, so daß er bis zum Punkt d
    z. B. mitgehen kann, wenn sich der Absatz-
    punkt b beim Lauf von b nach; c bewegt hat.
    Dadurch behält die Spannung in dem Fer-
    senzuge, die man ihr durch den Zwang in
    die Linie e,a-b gab, den gleichen oder an-
    nähernd gleichen Wert, da die neue
    Linie e,d-c ungefähr den gleichen Verlauf
    behält.
    Während sich bei festliegendem Zugpunkt
    bei der dargestellten Fußbewegung die
    Strecke a-b um das Stück m zur Strecke a-c
    verlängern mußte -und dadurch dem Fuß eine
    starke zusätzliche Federspannkraft auferlegt
    werden mußte, fällt diese, wie man erkennen
    kann, durch die neue Erfindung fort.
    Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der
    Fig. i ist das Mitwandern des Zugpunktes
    von a nach d dadurch ermöglicht worden,
    daß man den Punkt a nicht unmittelbar am
    Ski festlegt, sondern irgendein Federmittel,
    z. B. eine Feder a-1, zwischen ihn und den
    Ski schaltet, das bereits eine solche Vorspan-
    nung hat, daß es schon beim ersten Anhub des
    ganzen Fußes das Gewicht des abwärts stre-
    benden Skilängenteiles zu tragen vermag.
    Dabei ist es natürlich einerlei, wo und wie
    die Feder angebracht ist, wenn nur dafür ge-
    sorgt ist, daß durch geeignete Mittel der
    Zugpunkt a von dieser vorgespannten Feder
    in Verbindung mit dem Ski gehalten wird.
    Die Wirkungsweise der Erfindung ist sehr
    einfach
    In der Standlage wird der Zugpunkt a
    durch die erwähnte unmittel- oder mittelbare
    Federwirkung, und zwar durch die der Feder
    zu gebende Vorspannung in die in der Figur
    angedeutete Stellung zum Ski gezogen, wo-
    bei der Fersenzugteil, an dem etwa mit Hilfe
    eines Hakens oder sonstwie angegriffen wird,
    in die Schräglage a-b gezogen wird, so daß
    nach der bekannten Art der Diagonalzüge
    durch die entstehende vertikale Komponente
    r
    der Absatzfestpunkt b den Ski mitzutragen helfen kann, wenn der Fuß mit der ganzen Sohle angehoben wird.
  • Läßt man dagegen die Fußspitze stehen, um in Schreitbeivegung nur den Absatz anzuheben,, so kann der Punkta nach d mit; wandern, während der Punkt b nach e ge- langt.
  • Die Federung, wie sie in Fig. i schematisch durch leine Federa-f dargestellt ist, kann man so ausbilden, daß sie keine besonders große Kraftzunahme infolge ihrer Dehnung erhält.
  • In Fig. a ist an einem Beispiel dargelegt, daß für die Erfindung nicht nötig ist, daß die Beweglichkeit des Zugpunktesa durch irgendwelche unmittelbare joder mittelbare Einschaltung von Federn beschaffen wird, sondern daß das auch durch andere mechanische Mittel geschehen kann.
  • Es stellt hier wieder --b die durch die Sohle geschaffene mehr oder weniger starre Verbindung zwischen dem Drehpunkt des Stiefels und dem Absatzpunkt dar.
  • Vom Absatz bei b gehen zwei feste Stangenbi zum Ski hin, die beispielsweise durch eine drehbare Schlaufe bei f laufen.
  • Es ist ersichtlich, daß auch mit solchen mechanischen Mitteln die von der Erfindung bedingte Beweglichkeit des Zugpunktesa @err!eicht werden kann, wie auch, daß der Zugpunkt die verschiedenartigste Lagerung erhalten kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig.3. a ist hier wiederum der Zugpunkt, b der Absatzpunkt und e der Befestigungspunkt des Fersenzugriemens z. B. am Zehenbacken. Der Zug- Oder Abstützpunkt a kann z. B. durch seine kleine Rolle gebildet werden, welche an dem Gleitstück g befestigt ist und mit diesem sich in einer irgendwie gearteten Führung gegen eine Druckfeder bewegen kann, die entsprechend vorgespannt ist und nun das Gleitstückg rund damit die Rolle Zugplunkta @entsprechend der Bewegung des ,Absatzpunktes b beim Anheben des Fußes mitwandern läßt.
  • Es ist dies lediglich als weiteres Beispiel angeführt, um zu zeigen, in welch außer-@ordentlich mannigfaltiger Weise die Wanderungsmöglichkeiten des Zug- oder Abstützpunktes a ierreicht und in den verschiedensten Richtungen @usw. geändert werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, den Zugpunkta oder die seine Bewegung veranlassenden Teile so auszubilden, daß man auch von Hand leine Verstellung der Anordnung vornehmen kann, z. B. daß das den Zugpunkt a darstellende Gehänge, z. B. Rolle, an mehreren Punkten des Gleitstückes g beliebig eingehängt werden kann Moder daß man die Federspannung verändern kann. Auch kann der Zugpunkt a verbunden sein z. B. mit einem Seil, das in der Nähe des Zugpunktes über eine am Ski z. B. seitlich befestigte Rollre läuft und sodann nach vorn vor dem Stiefel zur Oberkante des Skis, das gleiche auch auf der anderen Seite mit symmetrisch gleichliegender Rolle und Seil. Vorn auf der Oberkante vor dem Ski vereinigen sich die beiden Seile und sind mit einer Zugfeder, die am Ski noch weiter vorn befestigt ist, verbunden. Auch kann der Zugpunkt am Ende eines Hebels befestigt sein, dessen Achse durch den Ski quer hindurchgeht, und die Achse ist irgendwie gegen Verdrehen abgefedert gegen den Ski.
  • Bei gewissen Ausführungsformen kann man das besondere Augenmerk darauf richten, daß sich der Zugpunkta zwangsläufig nur in einer der senkrechten Ebene nahe kommenden Ebene bewegt, damit seitlich wirkende Führungskraftwirkungen des Fußes nicht nur durch die Backen, sondern zum Teil auch durch die Zugpunkte a links und rechts auf den Ski übertragen werden.
  • Bei all den verschiedenen Ausführungsbeispielen kann sich jeder der beiden Zugpunkte links (und rechts vom Stiefel entweder unabhängig von dem anderen ioder durch irgendwelche Mittel zwangsläufig miteinander irgendwie verbunden bewegen. Natürlich kann der Fersenzugteil nach Belieben mit oder iohrne Ristriemen versehen sein, Oder der Zugriemen kann auch rückwärts am Absatzoder sonst irgendwie gegen Abgleiten vom Absatz gesichert werden. Der Zugpunkt kann am Zugriemen unverrückbar fest angemacht oder @er kann auch gleitend beweglich mit dem Zugriemen etwa durch seine Schlaufe verbunden sein.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen, wie schon erwähnt ist, darin, daß die bisherige außerordentlich lästige zusätzliche Federspannkraft beim Heben des Absatzes in der Laufbewegung fortfällt, daß man deshalb den Zugpunkta ziemlich weit nach rückwärts verlegen kann, ohne daß große Nachteile :entstehen. Dadurch kann man den Abstand x zwischen Zehenbackenmitte und Zugpunkt a groß halten und hat dadurch gegen seitlich wirkende Verdrehungskräfte des Skis für das mit dem Stiefel nötige Entgegenwirken einen zusätzlichen größeren Hebelarm X, als dies bei Diagonalzugbindung:en mit festem Zugpu.nkta der Fall ist, mit einem Wort, es ergibt sich eine bessere seitliche Führung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Diagonalzugbindung, bei welcher die Zehenbacken während des Laufens beim Aufheben des Stiefelabsatzes von der Ski- oberlläche nicht aufscliwenkbar sind, mit einem entgegen einer Federung beweg- baren Zug- oder Abstützpunkte des Fer- senzuggliedes, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugpunkte (a) beiderseits des Skis (s) durch mindestens zwei Befcsti- gtingsglieclcr (z. B. ab und ac oder ab und ac1) sowohl unmittelbar (wie z. B. durch erb) als auch mittelbar, wie z. B. über den Skibacken (durch ae), oder über den Ski und den Skibacken (durch uc,) niit dein Stiefel in Verbin- dung gehalten werden, während anderer- seits die Verbindung der Zugpunkte mit dein Ski derart beweglich ist, daß die Zugpunkte bei der Gehbewegung dem Bewegungsvorgange folgend ihre Lage gegenüber dem Ski entsprechend verän- clern kinneu und diese Relativbewegung dadurch erreicht wird, daß die Zugpunkte am Ski oder Skibacken durch eine irgend- wie gestaltete, vorteilhaftcrweise veränder- liche, vorspannbare Fedei-ungsvarriclitung
    auf irgendeine Weise abgefedert befestigt sind, und zwar so, daß das erwähnte mittelbare Befestigungsglied (ae bzw. ae,). wenn es aus einer am Ski oder Skibacken einseitig eingespannten Feder besteht, nicht durch diese Feder allein die Federungsvorrichtung bildet, wobei in allen Fällen eine gewisse Verstellbarkeit von Hand vorgesehen ist und dabei auch in die Befestigungsglieder (z. B. ae, ae, oder ab) noch irgendeine Fede- rung, wie z. B. zylindrische Schrauben- feder, Blattfeder o. dgl., eingebaut sein kann oder diese Befestigungsglieder zum Teil oder ganz als zylindrische Schrauben- federn, Blattfedern oder als sonstige elastische Glieder ausgebildet sein können. 2. Diagonalzugbindung nach Anspruch, t,, dadurch gekennzeichnet, daB der Zug- punkt mit den Befestigungsgliedern (ab und ae oder ab und aei) entweder unverrückbar fest ,oder in deren Längs- richtung verschiebbar verbunden ist.
DEH140808D 1934-07-30 1934-07-31 Diagonalzugbindung Expired DE644950C (de)

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DE644950C true DE644950C (de) 1937-05-18

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