DE811430C - Sportgeraet - Google Patents

Sportgeraet

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Publication number
DE811430C
DE811430C DEP22302A DEP0022302A DE811430C DE 811430 C DE811430 C DE 811430C DE P22302 A DEP22302 A DE P22302A DE P0022302 A DEP0022302 A DE P0022302A DE 811430 C DE811430 C DE 811430C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
wheel
sports device
sports
runner
Prior art date
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Expired
Application number
DEP22302A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Seidel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE811430C publication Critical patent/DE811430C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/08Braking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/10Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/08Frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles
    • B62K5/06Frames for tricycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M27/00Propulsion devices for sledges or the like
    • B62M27/02Propulsion devices for sledges or the like power driven
    • B62M2027/022Snow drive conversions for cycles with wheels

Description

  • Sportgerät Die Erfindung verfolgt den Zweck, zwei normaler-«-eise saisongebundene Sportgeräte, den Rodelschlitten und das sommerliche Kinderdreirad, durch Kombination zu einem universellen und jedes für sich zu einem vollkommenen Sportgerät zu gestalten, indem man durch eine geringe Montage aus einem Dreirad durch Auswechseln von Kufen und lZädern einen dreikufigen lenkbaren Rodelschlitten' machen kann.
  • Das Dreirad wird dazu vorteilhaft zweifach tretbar gemacht, indem man z. B. an zwei hintereinanderliegenden Sitzstützen eines schlittenähnlichen Gestelles Lagerbuchsen einbaut, durch welche Rad- und Tretachsen eingesteckt werden. Bei einem solchen Gerät wird in den vorderen Sitzstützen eine Tretachse mit Pedalen eingebaut, von welcher durch eine Kettenübersetzung ins Schnelle das Tretmoment auf die Radachsen, gelagert in den hinteren Sitzstützen, übertragen wird, so daß ein hinterer Fahrer durch Treten allein die Fortbewegung des Dreirades und nun aber in schnellerer als der üblichen Weise beim Dreirad erreichen kann, da das Schlittengestell selber sich nicht wie das Vorderrad in einer Kurve auf die Seite neigt, so daß die Pedalschenkel bedeutend größer, die Tretgeschwindigkeit und die Druckkräfte aber entsprechend kleiner werden können. Die Kufen des schlittenähnlichen Gestelles werden mit den seitlichen Längsstützen des Sitzes nach vorn hochgezogen und zusammengeführt und umfassen ein etwas schräg stehendes Lagerrohr, durch welches ein Lenkrohr geführt wird, das am oberen Ende eine Steuer- oder Lenkeinrichtung und am unteren Ende eine Art Fahrradgabel trägt. In die Gabel kann vorn das dritte Rad, wie bei einem normalen Dreirad auch mit Pedalen versehen, eingebaut werden, muß dann aber einer gleichen Tretbewegung wegen größer sein als die hinteren Treib-oder Tragräder. Beim Fortlassen der vorderen oder hinteren Treteinrichtupg kann aber eine größere Person das Dreirad auch allein benutzen. Um gefährliche Verletzungen durch die Enden einer gewöhnlichen Lenkstange bei evtl. Stürzen mit dem Gerät als Schlitten weitgehendst zu vermeiden, wurde ein Rad zum Lenken gewählt, an welchem kein Ende hervorsteht. Das Lenkrad kann in der Höhenlage verstellt werden, um größeren und kleineren Kinder ein bequemes vorderes Treten zu ermöglichen.
  • Beim Skifahren lassen sich Kurven auch in hartem Schnee dadurch machen, daß man während des Fahrens den einen Schneeschuh schräg nach innen gekantet vor den anderen schiebt und die Last zunehmend dann auf diesen überträgt, wodurch die Fahrt in die Richtung des vorgeschobenen Schneeschuhes abgebogen wird. Derselbe Vorgang ist bei der Erfindung in der Winterform des Sportgerätes verwendet worden. Beim Umbau des Dreirades auf diese Winterform werden die Räder abgenommen, und in die vordere Gabel wird ein kurzer Ski, hier genannt Lenkkufe, eingebaut. Diese ist um die Achse der Gabel schwenkbar, wozu die Kufe schräg nach vorn gerichtete Fußstützen, gleichsam als Schneeschuhbindung, starr aufgesetzt bekommen hat, die oben eine zur Kufenachse quergestellte Lagerbuchse tragen. Die Schwenkbarkeit um diese Lägerachse ist durch Anschlag nur auf eine gewisse untere Teilbewegung beschränkt. In bezug auf seitliches Kippen jedoch ist diese Schneekufe zu der Achse der Radgabel immer parallel und vollständig starr schwenkend verbunden. An Stelle der Pedale des Rades ist die Gabelachse zu Fußrasten verlängert worden. Dreht man am oberen Steuerrad, so dreht sich die Lenkkufe um die vordere Lenkachse und paßt sich wegen der beweglichen Lagerung in ihrer Querbefestigung jeder Geländeneigung an. An den Fußrasten kann man die Lenkbewegung durch Druck der Füße kräftig unterstützen. Dadurch, daß die vordere Gabel nun nicht senkrecht, sondern schräg zu den horizontalen Tragkufen des Schlittens befestigt ist und die Schneekufe im Gegensatz zu einem bereiften Rad eine gewisse ebene, feste Breite hat, welche sich also immer im gleichen Abstand um die Achse der Bohrungen in der Gabel bewegt, wird die Kufe beim Einschwenken gleichsam auf ihrer Unterlage .nach innen gekantet und der gesamte Vorderteil des Schlittens dadurch hochgehoben, so daß die jeweilige Kufenkante automatisch mit zunehmender Schwenkung immer stärker belastet wird und sie, wie beim vorgeschobenen Schneeschuh, immer schärfer die Führung übernimmt.
  • Dies ist jedoch nur die Hälfte der Lenkfähigkeit des Schlittens. Während für eine Besetzung mit zwei kleineren Personen in die Lagerbuchsen der vorderen Sitzstützen, in welchen die Tretachsen bei der Sommerausrüstung liegen, feste Fußrasten für diese zweite Person, den Bremser, eingeschraubt werden (bei Besetzung mit einer größeren Person können diese Buchsen leer bleiben), bekommen die Lagerbuchsen in den hinteren Stützen die Lenk-und Hemmbremsen, welche nicht miteinander verbunden sind, sondern rechts und links einzeln zu betätigen sind. An der Innenseite einer solchen Lagerbuchse steht dann, mit dem äußeren langen Hebelarm durch einen Achsstummel in der Buchse verbunden, ein kurzer Dorn hervor, welcher um eine gute Hemmwirkung zu erreichen, auf die Tragkufe zu wiederum abgebogen ist und sich beim Ziehen der Bremse in die eben gedrückte Spur einkratzt. Betätigt man jetzt einseitig eine Bremse, in diese Fall Lenkbremse, so wird der Schlitten nur auf dieser einen Seite, und zwar ganz hinten, abgebremst, wodurch er nach dieser Seite einen Bogen beschreibt. Die Größe des Bogenradius wird durch die eingeschlagene Lenkkufe bestimmt. Durch den eingesetzten Dorn wird zugleich ein seitliches Abrutschen des Schlittens verhindert. Der hintere Bremsdorn wirkt nun sehr scharf, da durch das Einschlagen der Lenkkufe die beiden Tragkufen mit ihrem vorderen Ende aus ihrer Spur gehoben worden sind und die Last somit nur noch auf den hinteren Enden der Tragkufen, also direkt auf dem Dorn liegt.
  • Werden hingegen zu gleicher Zeit beide Bremsen gezogen, ein Einzelfahrer kann bei völligem Bremsen dann nur noch mit den Füßen lenken, so heben sich die nach beiden Seiten wirkenden Drehmomente gegenseitig auf und ergeben eine bloße Bremswirkung. Wenn man beim stehenden und leicht belasteten Schlitten auf hartem Boden eine Bremse anzieht, so wird der Schlitten an dieser Seite etwas zurückgezogen, wodurch die Lenkkufe sich allein in die zugehörige schräge Richtung einstellt. Ein gleicher Vorgang ist beim Dreirad vorhanden, wenn man ihm stehend ein Drehmoment um eine hintere Sitzstütze erteilt. Dann schlägt ebenfalls das Vorderrad nach der Innenseite ein. Es ergibt sich also für den Schlitten infolge dieser Tatsache 'dieselbe vollkommene Lenkfähigkeit wie bei dem Dreirad, auch bei sehr hartem Schnee oder Eis. Gegen Überkippen nach der bogenäußeren Seite müssen sich die Fahrer selbstverständlich nach innen legen, wodurch der auf dieser Seite hervorstehende Dorn noch stärker belastet und.die andere Kufe entlastet wird. Der Rodelschlitten ist in dieser Form also bedeutend vervollkommnet worden, ebenso wie das Dreirad durch die Übersetzung ins Schnelle an Wert gewonnen hat.
  • In der Zeichnung ist in Abb. A das Gerät in Winterausrüstung, in Abb. B im Grundriß dazu, jedoch ohne Sitzbrett, und in Abb. C in Sommerausrüstung dargestellt.
  • In allen drei Abbildungen bezeichnet i die vorn zum Lenkrohr hochgezogenen Kufen des Gestelles, 2 die seitlichen Längsstücke des Sitzes, 3 die vordere und 4 die hintere Sitzstütze mit den Lagerbuchsen 3° und 4° über den Tragkufen. 5 ist das Lagerrohr mit dem Lenkrohr 6 und der Gabel 7, während 8 das Steuerrad bezeichnet.
  • In Abb. A und B, also in Winterausrüstung, zeigt die Ziffer 9 einen äußeren Bremshebel und io die auf die Tragkufenspur drückenden Lenk- und Bremshaken. An Stelle der Pedale sind für den Bremser die Fußrasten i i eingebaut, in die er sich zur Betätigung der Bremse tüchtig einstemmen kann. 12 zeigt die Lenkkufe mit den Fußrasten 13 für den Steuerer, 14 die Stützfüße der Lenkkufen und 15 den Begrenzungsanschlag gegen zu weites Herumschlagen der Lenkkufe um ihre Querachse.
  • In Abb. C zeigen der Sommerausrüstung entsprechend 16 ein hinteres Treib- oder Tragrad mit Radachse in den Lagerbuchsen und 17 die Tretkurbel in der Lagerbuchse der vorderen Sitzstütze. Auf der Tretachse sieht man das größere Kettenrad 18 mit einer Übertragungskette i9 auf das kleinere Kettenrad 2o auf der hinteren Radachse. Die Rückenstütze 21 für den vorderen Fahrer hat einen Haltegriff für den hinteren Fahrer, der an der Rückenstütze 22 den Halt zum Treten der Kurbel findet. Für eine größere Person kann man über diese beiden Rückenstützen ein zweites Sitzbrett 23 legen. Das vordere Lenkrad 24 trägt das kleinere Pedal 25.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sportgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schlittengestell am hinteren Ende über den Schneekufen Lagerbuchsen (4a) für Rad- und Tretachsen oder für Lenk- und Hemmbremsen bzw. Fußrasten vorgesehen sind, während das vordere Teil des Gestelles ein schräg stehendes Lagerrohr (5) hat, welches zum Halten einer Lenkvorichtung mit einer Gabel (7) eingerichtet ist, in welche ein von oben lenkbares und direkt tretbares Rad oder eine von oben und unten lenkbare Schneekufe eingesetzt werden kann.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung aus einem Steuerrad (8) besteht.
  3. 3. Sportgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrad (8) in der Höhe verstellbar ist.
  4. 4. Sportgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tret- und Radachsen durch eine Übersetzung ins Schnelle verbunden sind.
  5. 5. Sportgerät nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung des Kettenantriebes so groß ist, daß beim Treten von Vorderrad und Kettenrad im Gleichtakt die Umfangsgeschwindigkeit der Laufräder gleich ist.
  6. 6. Sportgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenk- und Hemmbremsen unabhängig voneinander betätigt werden können.
  7. 7. Sportgerät nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremshaken (io) an den Lenk- und Hemmbremsen so gelagert sind, daß sie hinter den Tragkufen in die Spur eingreifen. B.
  8. Sportgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkkufe (12) an einer waagerechten Fußstütze (13) senkrecht schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Sportgerät nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkkufe so breit ist, daß sie in eingeschwenktem Zustand das ganze Gerät vorn 1 bis 2 cm hochhebt.
DEP22302A 1948-11-23 1948-11-23 Sportgeraet Expired DE811430C (de)

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DE811430C true DE811430C (de) 1951-08-20

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DEP22302A Expired DE811430C (de) 1948-11-23 1948-11-23 Sportgeraet

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DE (1) DE811430C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209635B (de) * 1958-08-07 1966-01-27 Calor Emag Elektrizitaets Ag Im Gelaende gleitend verfahrbare elektrische Anlage bzw. elektrisches Geraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209635B (de) * 1958-08-07 1966-01-27 Calor Emag Elektrizitaets Ag Im Gelaende gleitend verfahrbare elektrische Anlage bzw. elektrisches Geraet

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