DE4410304A1 - Rollenartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel - Google Patents

Rollenartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel

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DE4410304A1
DE4410304A1 DE19944410304 DE4410304A DE4410304A1 DE 4410304 A1 DE4410304 A1 DE 4410304A1 DE 19944410304 DE19944410304 DE 19944410304 DE 4410304 A DE4410304 A DE 4410304A DE 4410304 A1 DE4410304 A1 DE 4410304A1
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scooter
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roller
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DE19944410304
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Gerhard Steinke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/002Bicycles without a seat, i.e. the rider operating the vehicle in a standing position, e.g. non-motorized scooters; non-motorized scooters with skis or runners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transport­ mittel, welches sich durch leichte und sichere Handhabbarkeit sowie durch universelle Einsetzbarkeit auszeichnet.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Lösungen bekannt, die jeweils vorrangig für einen speziellen Anwendungsfall oder ein spezielles Ein­ satzgebiet konzipiert sind.
So sind beispielsweise Transportvorrichtungen bekannt, welche als Hubwagen ausgebildet und vorrangig für den Transport schwerer Güter vorgesehen sind. Derartige Hubwagen weisen ein U-förmiges Grundelement zur Aufnahme der Transportgüter und eine Lenkvorrichtung auf. Bei derartigen Vorrichtungen ist das U-förmige Grundelement in seine Höhe im allgemeinen mittels Hydrau­ likpumpe und/oder Elektroantrieb veränderlich ausgebildet. Die Lenkvorrich­ tung, welche am geschlossenen Bereich des U-förmigen Grundelementes ange­ ordnet ist, weist üblicherweise eine Lenksäule auf an deren einem Ende min­ destens ein Rad und an deren anderen Ende eine Lenkstange angeordnet sind. Da derartige Hubwagen lediglich zum Transport schwerer Güter vorgesehen sind, die durch eine oder mehrere Personen geschoben oder gezogen werden, ist eine Bremsvorrichtung nicht vorgesehen. Desweiteren ist der allgemeine Grundaufbau auch nicht an die Besonderheiten für die Verwendung als roller­ artiges Fortbewegungsmittel ausgelegt.
Bei Hubwagen, die mit einem zusätzlichen Elektroantrieb ausgerüstet sind, ist die Steuerung dieses Antriebsmotors derart ausgebildet, daß eine Person, wel­ che sich auf diesem Hubwagen befindet, selbige Steuerung nicht zum Zwecke der Fortbewegung bedienen kann.
Weiterhin sind rollerartige Fortbewegungsmittel in der Form von Kinderrollern bekannt. Hierbei sind an derartigen Rollern ein lenkbares Vorderrad und mindestens ein Hinterrad vorgesehen, welch es am Ende eines als Standfläche dienenden Trittbrettes angeordnet ist. Nachteilig ist bei derartigen Rollern, daß zur sicheren Fortbewegung ein Mindestmaß an Gleichgewichtsgefühl vorhan­ den sein muß. Desweiteren ist es im allgemeinen schwierig einen Wechsel von Antriebs- und Standbein vorzunehmen. Vorrichtungen zur Lastenbeförderung sind, wenn überhaupt, nur in einem sehr beschränkten Maße vorhanden. Glei­ ches gilt für die Möglichkeit des gleichzeitigen Transports von mehr als nur einer Person.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel vorzuschlagen, welches durch seinen Grundaufbau eine einfache und sichere Fortbewegung einer oder meh­ rerer Personen sowie im Bedarfsfall die Aufnahme von zusätzlichem Trans­ portgut ermöglicht. Gleichzeitig soll hiermit ein neuartige Freizeit- und Sport­ gerät geschaffen werden, welches sich durch hohen Fahrspaß auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß ein U oder V-förmiges Grundelement vorgesehen ist, an des­ sen offenen Enden jeweils mindestens eines der Räder oder Rollen um mindes­ ten eine Achse drehbar angeordnet sind (= Hinterräder). Weiterhin sind am geschlossenen Bereich des U oder V-förmigen Grundelementes eine Lenkvor­ richtung, bestehend aus mindestens einem weiteren, rotatorisch beweglichen Rad oder einer Rolle (= Vorderrad), einer Lenksäule und einem als Lenk­ stange ausgebildeten Griffelement, vorgesehen ist.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß die Lenkvorrichtung am geschlossenen Bereich des U oder V-förmigen Grundelementes derart ausgebildet ist, daß die Lenksäule um 360° drehbar und/oder daß das als Lenkstange ausgebildeten Griffelement horizon­ tal und vertikal schwenkbar ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß eine motorische Antriebsvorrichtung zum Antrieb mindestens eines der Räder oder Rollen vorgesehen ist.
Vorteilhafterweise kann diese motorische Antriebsvorrichtung an der Lenk­ vorrichtung angeordnet werden, so daß Antriebs- und Lenkvorrichtung gleich­ zeitig verschwenkbar sind. Bei dieser vorteilhaften Ausbildung wäre die Antriebsvorrichtung derart ausgebildet, daß die Antriebskraft auf das oder die an dieser Lenkvorrichtung angeordnete(n) Rad/Räder oder die Rolle(n) wirkt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß das als Lenkstange ausgebildeten Griffelement dreieck oder ringförmig (rund oder elliptisch) ausgebildet ist. Hierdurch wird eine in allen Fahrsituationen sichere Handhabung des rollerartigen Fortbewegungsmittels gewährleistet. Vereinfacht ist aber auch eine stangenförmige Ausbildung mög­ lich.
Eine besonders vorteilhafte Gestaltungsvariante besteht darin, daß im Bereich der Lenksäule und/oder im Bereich der Hinterräder Vorrichtungen zur Auf­ nahme und/oder Befestigung von Lasten oder Transportgut vorgesehen sind. Hierdurch wird neben dem hohen sportlichen Wert des rollerartigen Fortbewe­ gungsmittels auch sein praktischer Wert als Mittel zum Gütertransport erhöht.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß mindestens eine Bremsvorrichtung vor­ gesehen ist, welche auf mindestens eines der Räder oder eine der Rollen wirkt.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigt die Figur eine Ausbildungsform des rollerartigen Fortbewegungs- und/oder Transport­ mittels in perspektivischer Seitenansicht.
Das erfindungsgemäße rollerartige Fortbewegungs- und/oder Transportmittel besteht im wesentlichen aus einem U- oder V-förmigen Grundelement 1, an dessen offenen Enden 2 jeweils mindestens eines der Räder oder Rollen 3 um mindesten eine Achse 4 drehbar angeordnet sind (= Hinterräder). Weiterhin sind am geschlossenen Bereich des U oder V-förmigen Grundelementes 1 eine Lenkvorrichtung 5 vorgesehen, welche aus mindestens einem weiteren, rota­ torisch beweglichen Rad oder einer Rolle 6 (= Vorderrad), einer Lenksäule 7 und einem als Lenkstange ausgebildeten Griffelement 8 gebildet ist.
Zur Aufnahme von Lasten oder Transportgütern ist im Bereich der Lenkvor­ richtung 5 eine plattenförmige Ablagefläche 9 vorgesehen.
Zum manuellen Antrieb stellt man sich mit einem Bein auf einen der nach hin­ ten offenen Schenkel des U- oder V-förmigen Grundkörpers 1, wobei das jeweils andere Bein zum Abstoßen dient. Treten Ermüdungserscheinungen ein so ist durch einfaches Wechseln von Stand- und Antriebsbein ein leichteres Fortbewegen möglich.
Zur Verbesserung der Beweglichkeit des rollerartigen Fortbewegungs- und/ oder Transportmittels kann die Lenksäule 7 um ihrer Längsachse um 360° schwenkbar ausgebildet sein, so daß gegebenenfalls auch ein Ziehen oder Schieben möglich ist. Gemäß einer anderen Ausbildungsform besteht hierzu aber auch die Möglichkeit, das als Lenkstange ausgebildete Griffelement 8 im Bereich der Lenksäule 7 zusätzlich schwenkbar auszubilden, so daß selbiges Griffelement 8 ohne zusätzliche Drehung der Lenksäule 7 nach vorn ver­ schwenkt werden kann.
Neben dem oben beschriebenen manuellen Antrieb kann zusätzlich eine nicht dargestellte motorische Antriebsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Elektromo­ tor, vorgesehen werden, dessen Antriebskraft dann auf mindestens eines der Räder oder Rollen 3 und/oder 6 wirkt.
Weiterhin kann auch eine ebenfalls nicht näher dargestellte Bremsvorrichtung vorgesehen werden, die Vorteilhafterweise auf mindestens eines der Räder oder Rollen 3 und/oder 6 wirkt.

Claims (7)

1. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel, welches min­ destens drei Räder oder Rollen aufweist, wovon mindestens eines lenk­ bar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein U oder V-förmiges Grundelement (1) vorgesehen ist, an dessen offenen Enden (2) jeweils mindestens eines der Räder oder Rollen (3) um mindesten eine Achse (4) drehbar angeordnet sind (= Hinterräder) und
daß am geschlossenen Bereich des U oder V-förmigen Grundelementes (1) eine Lenkvorrichtung (5), bestehend aus mindestens einem weiteren, rotatorisch beweglichen Rad oder einer Rolle (6) (= Vorderrad), einer Lenksäule (7) und einem als Lenkstange ausgebildeten Griffelement (8), vorgesehen ist.
2. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung (5) am geschlossenen Bereich des U oder V- förmigen Grundelementes (1) derart ausgebildet ist, daß die Lenksäule (7) um 360° drehbar und/oder daß das als Lenkstange ausgebildeten Griffelement (8) horizontal und vertikal schwenkbar ist.
3. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine motorische Antriebsvorrichtung zum Antrieb mindestens eines der Räder oder Rollen (3, 6) vorgesehen ist.
4. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die motorische Antriebsvorrichtung an der Lenkvorrichtung (7) angeordnet und mit dieser verschwenkbar ist und
daß die Antriebskraft auf das oder die an dieser Lenkvorrichtung ange­ ordnete(n) Rad/Räder oder die Rolle(n) (3, 6) wirkt.
5. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Lenkstange ausgebildeten Griffelement (8) stangen-, dreieck- oder ringförmig (rund oder elliptisch) ausgebildet ist.
6. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lenksäule (7) und/oder im Bereich der Hinterräder (3) Vorrichtungen zur Aufnahme und/oder Befestigung (9) von Lasten oder Transportgut vorgesehen sind.
7. Rollerartiges Fortbewegungs- und/oder Transportmittel nach mindes­ tens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bremsvorrichtung vorgesehen ist, welche auf min­ destens eines der Räder oder eine der Rollen (3, 6) wirkt.
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