DE546683C - Krankenfahrstuhl mit Ruderhebelantrieb - Google Patents

Krankenfahrstuhl mit Ruderhebelantrieb

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DE546683C
DE546683C DE1930546683D DE546683DD DE546683C DE 546683 C DE546683 C DE 546683C DE 1930546683 D DE1930546683 D DE 1930546683D DE 546683D D DE546683D D DE 546683DD DE 546683 C DE546683 C DE 546683C
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lever
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/14Rider propulsion of wheeled vehicles operated exclusively by hand power

Description

  • Krankenfahrstuhl mit Ruderhebelantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Krankenfahrstuhl mit Handbetrieb, und zwar dienen zum Handbetrieb zwei zu beiden Seiten des Fahrstuhlsitzes schwenkbar angeordnete Ruderhebel, die mit Handgriffen versehen sind. Die Handgriffe dienen nicht nur zur Betätigung der Ruderhebel, sondern auch zur Steuerung und sind zu diesem Zweck drehbar an den Ruderhebeln befestigt.
  • Krankenfahrstühle der genannten Art sind an sich bekannt. Die meisten dieser Fahrstühle besitzen an jedem Ruderhebel einen einzigen Handgriff, dessen Entfernung von der Schwenkachse des Ruderhebels konstant ist. Bei diesen Krankenfahrstühlen kann eine Abänderung der Antriebskraft, wenn der Einbau kostspieliger Übersetzungen vermieden werden soll, nur dadurch erfolgen, daß die im Krankenfahrstuhl sitzende Person die Kraft ändert, mit der sie auf die Ruderhebel einwirkt. Diese Veränderung der auf die Ruderhebel einwirkenden Kraft ist aber aus Gründen, die im Bau des menschlichen Körpers zu suchen sind, nachteilig.
  • Man hat schon vorgeschlagen, zur Vermeidung dieses Nachteils die an den Ruderhebeln befindlichen Handgriffe, welche gleichzeitig auch die Steuerung des Fahrzeuges bewirken, in ihrer Entfernung von dem Ruderhebeldrehpunkt einstellbar zu machen. Bei diesen Stühlen wird der Ruderhebel selbst nach Bedarf mit Hilfe eines Zahnrades und einer Zahnstange verlängert bzw. verkürzt. Er muß in seinen verschiedenen Stellungen durch besondere Mittel festgehalten werden, um eine unbeabsichtigte Längenveränderung des Ruderhebels zu verhindern. Die letztgenannte Konstruktion ist kompliziert und hat den weiteren Nachteil, daß durch die Veränderung der Ruderhebellänge leicht die Steuerung beeinflußt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird dagegen die gestellte Aufgabe unter Vermeidung sämtlicher geschildeter Nachteile auf einfache und billige Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß werden an den Ruderhebel mehrere Handgriffe mit verschiedener Entfernung von der Schwenkachse angeordnet und mit den längs des Ruderhebels angeordneten Betätigungsmitteln für die Steuerung durch Zahnräder o. dgl. in Verbindung gebracht. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, entsprechend der VerändeKung der Arbeitsleistung den Weg, welchen die die Kraft ausübenden Hände der im Krankenfahrstuhl sitzenden Person zurückzulegen haben, zu variieren. Wächst die zu bewältigendeArbeitsleistung, so bedient sich die im Krankenfahrstuhl sitzende Person der in größerer Entfernung von der Schwenkachse angeordneten Handgriffe, vermindert sie sich, so werden die der Schwenkachse näher liegenden Handgriffe benutzt. Wie die Erfahrung gelehrt hat, genügen zwei Handgriffe, von denen der eine in der bisher üblichen Entfernung vom Schwenkmittelpunkt und der andere in zwei Dritteln dieser Entfernung angeordnet ist, den praktischen Bedürfnissen vollkommen. Die im Krankenfahrstuhl sitzende Person greift dann beim Fahren auf rauher Straße oder beim Bergauffahren an den oberen Handgriffen an, während sie beim Fahren auf glatter Straße oder beim Bergabfahren die unteren Handgriffe betätigt.
  • Es ist allerdings an sich bekannt, bei durch Ruderhebel betätigten Selbstfahrern, wie- sie als Kinderspielzeug häufig Verwendung finden, durch Anordnung z«:eier Handgriffe auf dem Ruderhebel in verschiedener Entfernung von der Schwenkachse eine Variierung der aufzuwendenden Kraft zu ermöglichen.
  • Diese Anordnung kann indessen nicht ohne weiteres auf Krankenfahrstühle übertragen werden, da bei einem derartigen Selbstfahrer die Steuerung durch die Füße erfolgt, während die Handgriffe fest an dem Ruderhebel angeordnet sind und mit der Steuerung nicht das geringste zu tun haben.
  • Demgegenüber kann entsprechend der Erfindung die Steuerung, wie dies bei einem Krankenfahrstuhl erforderlich ist, durch je- den der an dem Ruderhebet angebrachten Handgriffe bewirkt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar stellt Fig. i einen Krankenfahrstuhl, der mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, in Ansicht von der Seite dar; Fig. 2 veranschaulicht den hinteren Teil des Krankenfahrstuhles bei fortgenommenem Sitz in Ansicht von oben; Fig.3 zeigt den Steuermechanismus für sich herausgezeichnet teils in Ansicht, teils im Schnitt; _ Fig. 4 stellt eine Einzelheit der Steuereinrichtung dar.
  • In den Figuren ist das Gestell- des Krankenfahrstuhles- mit i bezeichnet.. Das Gestell wird von dem lenkbaren Vorderad 2 und den Hinterrädern 3 getragen. Auf dem Gestell sind in üblicher Weise ein Krankenstuhl 4 und ein Fußkasten 5 angeordnet. Zu beiden Seiten des Krankenstuhles4'sind Ruderhebel 6 angebracht, die um Achsen 7 schwenkbar sind. Die Ruderhebel 6 stehen in an sich bekannter Weise durch Lenkerstangen 8 mit Kurbeln g in Verbindung, welch letztere auf den Achsen der Hinterräder 3 befestigt sind. Zur Veränderung der Hebelarmlänge zwischen dem Drehpunkt 7 und dem Angriffspunkt der Lenkerstangen 8 an den Ruderhebeln 6 ist die tage dieser Angriffspunkte in an sich bekannter Weise veränderlich.
  • Zur Veränderung des Angriffspunktes der auf die Ruderhebel 6 wirkenden Kraft sind an jedem Ruderhebel 6 untereinander zwei Handgriffe io und ii angeordnet. Die Entfernungen der Handgriffe io, ri vom Schwenkmittelpunkt 7 verhalten sich beisPielsweise wie 2:3. Die Handgriffe sind in den Ruderhebeln 6 drehbar gelagert und stehen mit Zahn- oder Kettenrädern 12, 13 in Verbindung. Die nachstehend gegebene Beschreibung der bekannten Steuereinrichtung zeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung <zweier Handgriffe keinerlei besondere Umänderungen der Steuereinrichtung erfordert. Über die Kettenräder-i2, 13 läuft eine Kette 14, an deren Enden'-Drahtseile o. dgl. 15, i5b zweckmäßigerweise unter Zwischenschaltung, eines Spannschlosses 16 angreifen. Die Drahtseile 15a, 151, gehen durch die hohle Schwenkachse der Ruderhebel hindurch. Das Drahtseil 15" ist an einer hohlen Stange 17 befestigt, während das Drahtseil i 5b durch die Stange 17 frei hindurchgeführt ist. An der Stange 17 greift das Lenkgestänge 18 an,-derart, daß das Vorderrad :2 eine Lenkbewegung nach rechts oder links erfährt, j e nachdem die Stange 17 im .Sinne des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles in axialer Richtung hin und her bewegt wird.
  • Die Befestigung des Seiles 15" an der Stange 17 erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Zapfens i9, der sich in der Stange 17 um seine Mittelachse -drehen kann, so daß die Stange i7 von den Schwenkbe-,vegungen der Ruderhebel6 vollkommen unabhängig ist.
  • Fig. 3 stellt nur die eine Seite der Steuereinrichtung dar. Zur Darstellung der vollkommenen Steuereinrichtung muß die Fig. 3 dadurch ergänzt gedacht @veMen, daß auf der linken Seite der Fig. 3 ebenfalls ein Ruderhebel mit Zahnrädern, Ketten und Seilen angebracht ist. Die :auf beiden Seiten angebrachten Ketten 14- und Seile 15" i5b söwie das Zwischenstück 17 bilden einen geschlossenen Seil- oder @IZ'-ettenzug, so. daß es ohne weiteres klar ist, däß der-Teil 17 in Richtung -des in Fig. 3 -eingezeicfineten Pfeiles verschoben wird, wenn- entweder -die Zahnräder 12 oder die Zahnräder i3 der Ruderhebel i6 in dem einen oder anderen Sinne gedreht werden. Man erhält also durch Drehung der Handgriffe io, il die Steuerung des Krankenwagens, während durch die Schwenkbewegung der Ruderhebel 6 im Sinne des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles der Antrieb- des Wagens erfolgt.
  • Beim Fahren auf rauher Straße oder beiin Bergauffahren greift die indem Krankenfahrstuhl sitzende Person an den Handgriffen io an, um die Ruderbewegung der Hebel 6 und gleichzeitig die Steuerung- des Fahrzeuges zu bewirken, während beim Bergabfahren oder auf glatter, ebener Straße die Handgriffe ri betätigt werden: Der in den Figuren daige--stellte Krankenfahrstuhl stellt, wie:schon :oben erwähnt worden ist, nur ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dar. Es sind naturgemäß Abänderungen möglich, ohne daß der Erfindungsgedanke hiervon berührt wird. So können z. B. an die Stelle des aus Ketten oder Drahtseilen bestehenden Steuerungsmechanismus in an sich bekannter Weise Zahnstangen treten, welche die Steuerung bewirken. In diesem Falle würden dann die Ritzel 1a, 13 der Handgriffe i o, ii mit einer Zahnstange in Verbindung stehen. Auch kann die Einrichtung derart getroffen werden, daß nur einer der beiden Handgriffe io, ii mit dem Steuermechanismus unmittelbar in Verbindung steht, während der andere Handgriff mit dem ersten Handgriff gekuppelt ist und daher mittelbar den Steuermechanismus beeinflußt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Krankenfahrstuhl mit Ruderhebelantrieb und an dem Ruderhebel gelagerten, gleichzeitig die Steuerung des Krankenwagens bewirkenden Handgriffen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ruderhebel mehrere Handgriffe mit verschiedener Entfernung von der Schwenkachse angeordnet sind und mit den längs des Ruderhebels angeordneten Betätigungsmitteln für die Steuerung durch Zahnräder o. dgl. in Verbindung stehen.
DE1930546683D 1930-11-05 1930-11-05 Krankenfahrstuhl mit Ruderhebelantrieb Expired DE546683C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE546683T 1930-11-05

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DE546683C true DE546683C (de) 1932-03-14

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ID=6561278

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