DE2350330A1 - Schlitten - Google Patents

Schlitten

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DE2350330A1
DE2350330A1 DE19732350330 DE2350330A DE2350330A1 DE 2350330 A1 DE2350330 A1 DE 2350330A1 DE 19732350330 DE19732350330 DE 19732350330 DE 2350330 A DE2350330 A DE 2350330A DE 2350330 A1 DE2350330 A1 DE 2350330A1
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Germany
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rod
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DE19732350330
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English (en)
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Kenichi Sugiyama
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M29/00Ground engaging propulsion devices for cycles, sledges, or rider-propelled wheeled vehicles, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/08Skis or snowboards motor-driven
    • A63C5/085Skis or snowboards motor-driven with rolling or like devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

1A-567
KENICHI SUGIYAMA, Yokohama-City, Kanagawa Präfektur, Japan
Schlitten
Die Erfindung "betrifft einen Schlitten mit einer Lauffläche, einem Rahmen, einem Antriebsmechanismus und einem Steuermechanismus .
Bisher sind bereits verschiedene lenkbare und antreibbare Schlitten oder andere Sehneefahrzeuge bekannt geworden, welche zur Fortbewegung auf Schnee oder Eis ausgebildet sind. Bei einer Torrichtung dieser Art wird als Antriebselement ein endloses Kettenband verwendet. Hierbei besteht jedoch keine Möglichkeit, den Anpreßdruck auf die Schneeoder Eisfläche der verschiedenen die Schnee- oder Eisfläche berührenden Teile einschließlich der Lauffläche des Schlittens je nach den speziellen Bedingungen der Oberfläche einzustellen und der Kontaktdruck ist jeweils kontakt, unabhängig von den verschiedenen Schnee- oder Eisbedingungen der Fahrbahn und trotz der Tatsache, daß verschiedene Schnee- oder Eisbedingungen verschiedenste Andruckwerte erfordern.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schlitten mit einer verbesserten Antriebs- und Steuereinrichtung zu schaffen, welche eine Einstellung des Anpreßdrucks auf die Schnee- oder Eisfläche erlaubt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß durch über eine Transmission angetriebene Schaufelantriebselemente gelöst, welche an einer verschwenkbarer. Halterung gelagert sind, so daß sie wahlweise in eine Arbeitsposition oder in eine neutrale Position gebracht werden können.
Biese Bewegung der verschwenkbaren Stange erfolgt je nach der Eis- oder Schneeoberfläche und erlaubt ein Einstellen des Anpreßdrucks.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Schlittens;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schlittens gemäß Fig. 1;
Fig.. 3 eine Teilansicht des Schlittens gemäß Fig. 1 außer Betrieb;
Fig. 4 eine Ansicht des Lenkmechanismus des Schlittens gemäß Fig. 1 tei.lv/eise im Schnitt;
Fig. 5 einen Schnitt des Getriebemechanismus der Lenkung gemäß Fig. 4 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Schlittens gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Teilseitenansicht einer zweiten Ausführungsf orrn des erfindungsgemäßen Schlittens;
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Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlittens;
3?ig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils gemäß Figuren 1 bis 3, 7 und 8 und
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer Kufe.
Im folgenden wird eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlittens anhand der Figuren 1 bis 6 erläutert. Der Schlitten wird allgemein mit dem Bezugszeichen bezeichnet. Der Schlitten 10 ist allgemein derart ausgebildet, daß er sich für Sport und physisches Training eignet und hat somit eine Konstruktion ähnlich derjenigen eines Fahrrads. Der Schlitten -10 umfaßt ejLne Gleitfläche 12, welche auf der Oberfläche von Schnee oder Eis gleitet und auf der verschiedene Teile des Schlittens montiert sind. Auf der Gleitfläche 12 ist ein Hohlrahmenwerk 14 befestigt. Dieses umfaßt vordere und hintere Teile, welche sich von der Oberfläche des Gleitelementes im rechten Kinkel nach oben erstrecken und ferner^ ein horizontales Teils welches sich zwischen den beiden aufrechten Teilen nahe deren oberen 'Enden erstreckt. An den Innenseiten der oberen Enden, der aufrechts teilenden Rahmenteile sind schräg abwärts zusammenlaufende Streben befestigt, welche an den unteren Enden miteinander befestigt sind. Eine Lenkstange 16 erstreckt sich durch das vordere aufrechtstehende Rahmenteil und erstreckt sich oben aus diesem heraus. Das obere Ende der Lenkstange 16 ist fest mit zwei Handgriffen 17 verbunden. Ein Sattel ist fest oder höhenverstellbar mit dem oberen Ende des rückwärtigen aufrechtstehenden Rahmenteils verbunden· und dient als Sitz für den Fahrer des Schlittens. Zwei mit Schaufeln versehene Antriebsräder 19, .welche die Hauptbestandteile des Antriebs bilden, sind an entgegengesetzten Seiten der Lauffläche 12-vorgesehen und . jedes dieser An-
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triebsräder weist eine Vielzahl von Schaufeln 20 im Winkelabstand zueinander entlang der Peripherie auf. Die Halterung und Betätigung der Antriebsräder wird weiter unten erläutert. Sie sind zwischen einer unteren Position oder Betriebsposition, in der die Schaufeln 20 an der Schneeoberfläche angreifen und andererseits einer oberen Position oder Ruheposition,in der die Schaufeln nicht an der Schneeoberfläche angreifen, verstellbar. Eine quer verlaufende Drehwelle 21 erstreckt sich zwischen den beiden Antriebsrädern 19 und diese sind drehbar an entgegengesetzten Enden der Welle 21 befestigt. Auf der Drehwelle 21 ist zwischen den Antriebsrädern 19 ein Zahnrad 22 befestigt und eine endlose Kette 23 läuft über dieses Zahnrad und ebenfalls über ein weiteres Zahnrad 24, welches drehbar auf einer quer verlaufenden Stummelwelle 25 befestigt ist. Diese Stummelwelle ist wiederum am hinteren aufrechtstehenden Rahmenteil befestigt. Die Stummelwelle weist ferner ein Zahnrad 26 mit einem kleineren Durchmesser auf, welches über eine weitere endlose Kette 27 mit einem weiteren Zahnrad verbunden ist. Das letztere Zahnrad 28 ist fest auf einer Drehwelle 29 befestigt, welche an der Verbindungsstelle der unteren Enden der schräg abwärts laufenden Streben des Rahmens gelagert ist. An den entgegengesetzten Enden der Drehwelle 29 sind zwei Pedale 30 in entgegengesetzter Richtung befestigt. Das Zahnrad 24 wird durch das Zahnrad 20 über eine nicht dargestellte Transmission für variable Geschwindigkeit angetrieben. Zwischen den Wellen 21 und erstreckt sich eine verschwenkbare Stange 31 an deren einem Ende eine Hülse 31' befestigt ist, in welcher die Welle drehbar gelagert ist und an deren anderem Ende eine weitere Hülse (nicht dargestellt) befestigt ist, in welcher die Welle 25 drehbar gelagert ist. Eine Stange 32 dient zur Betätigung der verschwenkbaren Stange 31. Die Stange 32 ist zwi-. sehen der verschwenkbaren Stange 31 und einer horizontalen Zylinder-Kolben-Einheit 33 vorgesehen. Das eine Ende der
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Stange 32 ist verschwenkbar an der Stange 31 befestigt und das andere Ende ist verschwenkbar an der Horizontalzylinder-Kolben-Einheit 33 befestigt. Die Zylinder-Kolben-Einheit 33 steht in Verbindung mit einer waagrechten hohlen Hydraulikdruckleitung 34, welche mit einem durch ein aufrechtstehendes Rohr 35 gebildeten Druckgefäß verbunden ist. Eine Betätigungsstange 36 mit einem Handknauf 37 ist teleskopartig und abdichtend in das aufrechtstehende Rohr 35 eingeführt und kann aufwärts und abwärts bewegt werden. Dies geschieht manuell über den Knauf 37. Wenn der Knauf 37 nach unten gedrückt wird, so bewegt sich die Betätigungsstange 36 in das Rohr 35 hinein und über das Rohr 35 wird auf das Strömungsmedium in der Zylinder-Kolben-Einheit 34 Druck ausgeübt, so daß der Kolben auswärts bewegt wird. Diese Bewegung des Kolbens und der Kolbenstange bewirkt eine AufwartSchwenkung der verschwenkbaren Stange 31, wobei die Welle 21 aufwärts bewegt wird, bis die Schaufel 20 der Antriebsräder sich von der Schneeoberfläche gemäß Fig. 3 abheben. Wenn der Knauf 37 losgelassen wird, so bewegt sich die Stange 36 aus dem Rohr 35 heraus und der Druck des Strömungsmediums in der Zylinder-Kolben-Einheit 34 wird entspannt, so daß die verschwenkbare Stange 31 wieder abwärts geschwenkt wird, bis die Welle 21, die in Pig. 1 gezeigte Position erreicht und die Schaufeln 20 der Antriebsräder 19 an der Sehneeoberfläche angreifen.
Im folgenden soll der Lenkmechanismus des Schlittens erläutert werden. Hierzu wird auf die Figuren 4 bis 6 Bezug genommen. Der Lenkmechanismus umfaßt die erwähnte drehbare Lenkstange 16, welche im vorderen a^ιf recht stehenden Rahmenteil gehalten wird und mit Handgriffen 17 befestigt ist. Ferner umfaßt der Lenkmechanismus eine Übertragungestänge 4Ö, welche drehbar im vorderen aufrechtstehenden Rahmenteil gehalten ist und am oberen Ende mit dem unteren Ende der Lenkstange 16 verbunden und am unteren Ende ein Kegel-
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zahnrad 41 trägt. Dieses kämmt mit einem weiteren Kegelzahnrad 42 auf einer Querstange 43. Diese Bauelemente sind in einem Getriebegehäuse 44 vorgesehen, welches am unteren Ende des vorderen Rahmenteils befestigt ist. Eine Querstange 45 ist in deren Mitte mit der Querstange 43 verbunden. An deren entgegengesetzten Enden sind die oberen Enden zweier sich abwärts erstreckender Verbindungselemente 46 befestigt, an denen zwei Lenkkufen 47 zu beiden Seiten der Lauffläche 12 befestigt sind.
Das untere Ende des Getriebegehäuses 44 ist fest mit einem Sitz 48 verbunden, der seinerseits auf der Lauffläche 12 befestigt ist.
Wenn der Schlitten 10 auf einer ebenen Schneefläche bewegt wird, so befinden sich die Schaufeln 20 der Antriebsräder in der unteren Position und greifen an der Schneeoberfläche an, so daß der Schlitten gemäß Fig. 1 durch die Antriebskraft der Räder 19 bewegt wird. Wenn jedoch der Schlitten bergab auf einer Schneeoberfläche bewegt wird, so kann der Schlitten aufgrund der Schwerkraft abwärts fahren und die Schaufeln bilden einen Widerstand gegen das Abwärtsgleiten des Schlittens und somit wird die Stange 21 angehoben, um die Schaufeln 20 von der Schneeoberfläche gemäß Pig. 3 abzuheben.
Fig. 7 zeigt eine modifizierte Aus führungs form des Schlittens gemäß vorliegender Erfindung, wobei der Antrieb nicht hydraulisch, sondern mechanisch erfolgt. Daher sind die hydraulischen Bauteile 32, 33, 34, 35 und 37 der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weggelassen. Die modifizierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich durch den Antrieb. Daher befaßt sich die vorliegende Beschr-eibung lediglich mit dem Antriebsmechanismus der Aus-' führungs form gemäß Fig. 7 und mit den zugehörigen Bauteilen.
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.Eine verschwenkbare Stange 31a erstreckt sich quer zu den Querstangen 21 und 25 und ist an einem Ende mit einer nicht dargestellten Hülse verbungen, in welcher die Welle 21 gelagert ist und am anderen Ende mit einer nicht dargestellten Hülse, in welcher die Welle 25 gelagert ist. Die verschwenkbare Stange 31a weist einen länggestreckten Schlitz 31a1 auf, dessen: Zweck nachfolgend "beschrieben wird. Wie bei der ersten Ausfiihrungsform sind zwei Antriebsräder 19, 19' ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform vorgesehen, welche eine Vielzahl von im Winkelabstand voneinander angeordneten Schaufeln aufweisen. Sie sind an einer Welle 21, und zwar an entgegengesetzten Enden derselben befestigt. An derselben Welle 21 ist ein Zahnrad 22 befestigt. Die Welle 25 ist in geeigneter Weise in einem aufrechtstehenden Bereich des Rahmens 10 gelagert und trägt ein weiteres Zahnrad 24. Eine endlose Kette 23 ist über die beiden Zahnräder 22 und 24 gezogen. Eine horizontale Gabel 50 erstreckt sich nach rückwärts vom hinteren aufrechtstehenden Rahmenteil abs welches als Halterung für die Querwelle 25 dient« Die Lagerstelle befindet sich nahe dem oberen Ende des aufrechtstehenden Rahmenteils. Ein Zahnrad 51 ist drehbar an der Gabel 50 mittels eines Stiftes 52 befestigt und ist mit einem Handgriff 52 verbunden. Ein aufrechtstehender Halteblock 54 erstreckt sich von der Lauffläche 12 aufwärts und.trägt eine Stummelwelle 55 an seinem oberen Ende, welche ein Zahnrad 56 drehbar lagert. Das Zahnrad 56 weist einen exzentrischen Stift 56a auf, welcher in den Schlitz 31a' der verschwenkbaren Stange 31a eingreift. Eine endlose Kette 57 erstreckt sich über die Zahnräder 51 und 56. Wenn die Bedienungsperson den Knauf 53 erfaßt und das Zahnrad 51 in einer oder der anderen Richtung dreht,- so werden die Antriebsräder 19 mit den Schaufeln entweder aus einer Betriebsposition oder unteren Position in eine Ruheposition oder obere Position bewegt oder umgekehrt.
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Pig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung des Antriebsmechanismus gemäß Pig. 7· Bei dieser abgewandelten Ausfiihrungsform ist am äußeren Ende der verschwenkbaren Stange 31a ein Arm 58 befestigt, an dessen entgegengesetzten Enden zwei Querwellen 53 und 59' befestigt sind. Die vordere Welle 59 und die hintere Welle 59' tragen Antriebsräder 60 bzw. angetriebene Räder 60' an entgegengesetzten Seiten des Schlittens. Ein endloser Riemen 61 erstreckt sich über die Räder 60 und 60' an jeder Seite des Schlittens und ist mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Schaufeln 52 versehen. Da der Aufbau und die Anordnung der verbleibenden Bauteile dieser abgewandelten Ausführungsform gemäß Pig. 8 identisch sind mit denjenigen der vorhergehenden Ausführungsformen, so soll eine weitere Beschreibung ausgelassen werden.
Pig. 9 zeigt ein Zusatzbauteil 70, welches in Verbindung mit den Schaufeln 20 oder 62 angewandt werden kann. Dieses umfaßt einen langgestreckten Körper 71 mit einer durchgehenden Hut 72 an einer Seite, welche sich über die gesamte Länge des Körpers erstreckt und in welche die Schaufeln 20 bzw. 62 auf den Rädern 19 oder auf dem endlosen Band 61 hineinpassen und die andere Pläche weist eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten dreieckigen Spikes 73 auf. Das Zusatzbauteil 70 wird angewendet, wenn man mit dem Schlitten auf einer vereisten Pläche fahren will, wobei die Spikes 73 in die Eisfläche eingreifen.· Pig. 10 zeigt eine der Schaufeln 20 oder 62 in vergrößertem Maßstab.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. j Schlitten mit einer G-leitflache, einem Rahmen, exjrem Antriebsmechanismus und einem Lenkmechanismus, gekennzeichnet durch über eine Transmission (21 - 30) angetriebene Schaufelantriebselemente (19,60), welche an einer verschwenkbaren Halterung (31;31a) gelagert sind, so daß sie wahlweise in eine Arbeitsposition und in eine neutrale Position gebracht werden können.
2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkmechanismus ein mit einer Lenkstange (16) verbundenes Getriebe (40 - 48) umfaßt sowie eine mit dem Getriebe (40 — 48) zusammenwirkende, Querstange (45) an der zwei Lenkkufen (47) befestigt sind.
3. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (19,60) Antriebsräder mit einer Vielzahl von Schaufeln sind.
4. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,, daß jedes der Antriebselemente (19,6O) zwei Räder (60) -umfaßt, welche durch ein endloses Band (61) mit einer Vielzahl von Schaufeln (62) verbunden sind.
5; Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, »■ gekennzeichnet durch eine hydraulisch betriebene Einrichtung (32 - 37) zur Betätigung der Schwenkstange (31).
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- ίο -
6. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, gekennzeichnet durch eine mechanisch betätigte Einrichtung (50 57) zur Auf- und Abbewegung der verschwenkbaren Stange (31a). mit einem über eine Transmission (51 - 57) in Drehbewegung versetzten Exzenter (56a), welcher an der verschwenkbaren Stange (31a) angreift.
7. Schlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (56a) einen Stift umfaßt, welcher in einen Schlitz (31a1) in der verschwenkbaren Stange (31a) eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609899A1 (fr) * 1987-01-28 1988-07-29 Rignault Jean Vehicule cyclo-glisseur a propulsion musculaire
FR2654946A1 (fr) * 1989-11-27 1991-05-31 Soreau Louis Train arriere d'un vehicule destine a evoluer sur la neige dissociant deux fonctions "portance et propulsion".
WO2014206301A1 (zh) * 2013-06-27 2014-12-31 伊广慧 一种用于冰雪路面行走工具的驱动装置

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