DE3617518A1 - Treppenrollstuhl - Google Patents

Treppenrollstuhl

Info

Publication number
DE3617518A1
DE3617518A1 DE19863617518 DE3617518A DE3617518A1 DE 3617518 A1 DE3617518 A1 DE 3617518A1 DE 19863617518 DE19863617518 DE 19863617518 DE 3617518 A DE3617518 A DE 3617518A DE 3617518 A1 DE3617518 A1 DE 3617518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
wheelchair according
stair
stair wheelchair
transmission mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863617518
Other languages
English (en)
Inventor
Kari Helin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TUNTURIPYOERAE Oy
Original Assignee
TUNTURIPYOERAE Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TUNTURIPYOERAE Oy filed Critical TUNTURIPYOERAE Oy
Publication of DE3617518A1 publication Critical patent/DE3617518A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/061Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/066Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps with endless belts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenroll­ stuhl, der zum Fahren sowohl auf ebenen Unterlagen als auch auf schwereren Geländen und Treppen geeignet ist.
Das Problem eines gewöhnlichen Rollstuhls ist sei­ ne Unanwendbarkeit auf Treppen und anderen unebenen Ge­ ländestellen.
Man hat in vielen Weisen versucht, seine Mangel­ haftigkeiten zu eliminieren, und zwar durch Ersetzen ge­ wöhnlicher Räder durch auf Treppen besser anwendbare Rä­ dersysteme mit drei oder vier Rädern, durch Hinzufügen von Lösungen von Raupenkettentyp anstatt gewöhnlicher Räder oder dazu, durch hydraulische Hilfsbeine usw. Eine Gruppe Lösungsmodelle ganz für sich besteht aus verschie­ denen treppenbezogenen Hilfsvorrichtungen: Transportun­ terlagen und -fahrstühlen, sich auf Geländer stützenden Lösungen usw.
Mehrere, verhältnismässig zuverlässige Treppenlö­ sungen sind auch zustandegebracht worden, wodurch doch ihre Eigenschaften auf ebenen Unterlagen und beim Normal­ gebrauch sich wesentlich abgeschwächt haben.
Beinahe alle Lösungen sind dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Person vorausgesetzt wird, die dem Anwender des Rollstuhls bei Treppen behilflich ist.
Die Absicht der hier beschriebenen Lösung ist, obenerwähnte Mangelhaftigkeiten zu eliminieren.
Die folgenden Tatsachen sind wesentlich für die erfindungsgemässe Lösung.
  • 1) Der Treppenrollstuhl weist zwei verschiedene Fahrweisen auf, und zwar
    • a) auf Rädern (konventionelle Fahrt auf ebenen Un­ terlagen)
    • b) auf Raupenbändern (auf Treppen und anderen schweren Geländestellen).
  • 2) Ein Wechsel der Fahrweise, und zwar zum Fahren auf Raupenbändern anstatt auf Rädern (oder umgekehrt) geschieht durch Verschieben der grossen Räder nach vorn und aufwärts. Dies kann beispielsweise mittels einer un­ ter dem Sitz anzuordnenden Transportschraube oder eines hydraulischen Zylinders erledigt werden.
  • 3) Mit dem Treppenrollstuhl wird treppauf rück­ wärts gefahren, indem der Blick des Fahrers in die even­ tuelle Fallrichtung (psychologische Sicherheit) gewendet ist. Treppab wird vorwärts gefahren.
  • 4) Es gibt zwei Raupenbänder und sie fungieren un­ abhängig von einander. Dadurch ist es möglich, den Roll­ stuhl auch mittels Raupenbänder zu wenden (Wendungen auf Treppen).
  • 5) Die Bewegung der Raupenbänder ist mit der Be­ wegung der grossen Räder (mittels Zahnräder und Ketten/ Zahnriemen) verbunden. Dadurch ist es möglich, mittels grosser Räder auch auf Treppen zu fahren.
  • 6) Bei Normalfahrt erinnert die Lösung an einen konventionellen Rollstuhl sowohl hinsichtlich des Aus­ sehens als auch der Anwendungseigenschaften.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Figuren beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Treppenrollstuhl in normaler Fahr­ stellung zeigt,
Fig. 2 den Treppenrollstuhl beim Fahren auf Rau­ penbändern zeigt und
Fig. 3 einen alternativen Kraftübertragungsme­ chanismus zeigt.
Unter dem Sitz des Treppenrollstuhls sind zwei Stück 60-80 cm lange Raupenbänder 2 vorgesehen, die sich in einem Winkel von 30-40 Grad hinsichtlich der Fahrun­ terlage (der normale Anstiegwinkel der Treppen) befinden.
Die vorderen Enden der Raupenbänder sind weiter unten als die hinteren Enden.
Das Halten der Raupenbänder auf Treppen kann mit­ tels verschiedener Verzahnungen verbessert werden.
Die grossen Räder 1 werden oberhalb der Raupen­ bänder 2 und vorwärts (bis zu dem "Knie" des Stuhls) mit­ tels einer Transportanordnung 3, beispielsweise mittels einer Transportschraube, eines hydraulischen Zylinders oder eines Hebelarms verschoben, dessen eines Ende an der Rahmenkonstruktion des Stuhls und anderes Ende an der Achse der Räder befestigt ist. Das Fungieren der Schraubenlösung kann mittels einer Kurbel oder eines elektrischen Motors intensiviert werden.
Wenn die grossen Räder vor- und aufwärts verscho­ ben werden, senkt sich der Stuhl auf die Raupenbänder und neigt sich (auf ebener Unterlage) ungefähr soviel rückwärts wie der Neigungswinkel der Raupenbänder (30- 40 Grad) ist.
Die grossen Räder 1 greifen mittels zwei (oder drei) Zahnräder 4, 5 und eines Kettenmechanismus (alter­ nativ eines Zahn- oder Keilriemens) 7 in den Raupenband­ mechanismus 2 ein. Eines der Zahnräder 4 befindet sich an der Achse des grossen Rades 1 und ein anderes 5 im Vorderteil des Stuhls, unter dem Sitz. Wenn das grosse Rad in die Vorderstellung verschoben wird, greifen die Zahnräder 4 und 5 ineinander ein.
An der Achse des vorderen Zahnrades 5 befindet sich ein anderes Zahnrad, von dem ein normaler Ketten­ oder Bandzug 7 zu dem vorderen Paar Räder 9 des Raupen­ bandes 2 übertragen wird.
Bei einer solchen Lösung dreht sich das Raupen­ band in entgegengesetzter Richtung zu der des Rades (auf­ wärts durch Schieben am Rad). Wenn dieselbe Drehrichtung für beide erwünscht wird, muss ein Zwischenrad an die Lö­ sung angeschlossen werden.
Als Verlängerung der Raupenbänder 2 sind zweite kürzere Raupenbänder 6 vorgesehen, die einen Winkel von ca. 40-50 Grad mit den längeren Raupenbändern 2 bilden. Mittels dieser Raupenbänder 6 können die ersten Treppen nach Treppenabsätzen hinaufgestiegen werden, so­ wie auch niedrige Hindernisse (z.B. Strassenkanten) über­ schritten werden.
Diese kürzeren Raupenbänder sind an die Bewegung der längeren Raupenbänder angekoppelt. Die Bänder können natürlich auch aus einem Band bestehen, wobei ein Ablen­ kungsrad oberhalb der Riemenscheibe 10 gebraucht wird.
Die Lösung kann auch solchen Rollstühlen angepasst werden, deren grosse Räder an der Vorderseite gelegen sind. Dabei muss zu der Lösung doch ein Mechanismus hin­ zugefügt werden, der die Hinterräder oberhalb der Raupen­ bänder verschiebt. Diese Verschiebebewegung kann an die Verschiebebewegung der vordersten Räder angekoppelt wer­ den, weil sie immer gleichzeitig stattfinden (beim Wech­ sel der Fahrweise zum Fahren auf Raupenbändern statt auf Rädern).
Bei der Lösung wird auch ein Mechanismus gebraucht, mittels dessen der Fahrer ruhen und seinen Griff an dem grossen Rad beim Fahren treppauf ändern kann. Ein solcher Mechanismus kann beispielsweise eine an dem hintersten Rad 11 des Raupenbandsystems montierte Ratsche oder ein separater Bremsmechanismus sein, der unabhängig von dem Raupenbandsystem ist.
Der obenbeschriebene, auf zwei Zahnrädern 4, 5 ba­ sierende Kraftübertragungsmechanismus kann auch durch eine Anordnung ersetzt werden, wobei der Zahnriemen oder die Kette 7 an dem oberen Ende direkt an die Achse der grossen Räder 1 angekoppelt ist (Fig. 3). Dabei wird an der Achse des grossen Rades 1 ein Kupplungsmechanismus 12 gebraucht, mittels dessen der das Raupenbandsystem (2, 6) drehende Mechanismus 7 ein- und abgekoppelt werden kann.

Claims (7)

1. Treppenrollstuhl, der zur Bewegung auf ebenen Unterlagen, schweren Geländestellen und Treppen beabsich­ tigt ist und der ausser gewöhnlichen Rädern (1) auch Rau­ penbänder (2), die beim Fahren auf Rädern von der Fahr­ unterlage aufgehoben sind, und einen Kraftübertragungs­ mechanismus (4, 5) zum Übertragen der Drehbewegung der grossen Räder an die Raupenbänder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Treppenrollstuhl mit einer Transportanordnung (3) versehen ist, und zwar zum Verschieben der grossen Räder oberhalb der Raupen­ bänder (2), welche Transportanordnung an den beiden Enden an dem Stuhlrahmen befestigt ist und über eine die Räder verbindende Achse läuft.
2. Treppenrollstuhl nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass der Kraft­ übertragungsmechanismus aus zwei Zahngetrieben (4, 5) be­ steht, die ineinander eingreifen, wenn die grossen Räder (1) nach vorn, oberhalb der Raupenbänder (2), verschoben werden. Das vordere Zahngetriebe (5) umfasst eine Ketten­ oder Riemenübertragung (7) an das Rädersystem (9) der Rau­ penbänder (2). Die anderen Zahnräder (4) befinden sich an der Achse der grossen Räder (1).
3. Treppenrollstuhl nach Patentanspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die beiden Räder (1) ihren eigenen Kraftübertragungsmechanismus ha­ ben, mittels dessen die Bewegung des Rades an das Rauben­ band (2) an der gleichen Seite übertragen wird.
4. Treppenrollstuhl nach den Patentansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibkraft des Verschiebemechanismus (3) aus einem elektrischen Motor besteht.
5. Treppenrollstuhl nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass an die Raupenbänder (2) zweite kürzere Raupenbänder (6) angekop­ pelt sind, die zusammen mit den längeren Raupenbändern (2) einen flachen Winkel bilden.
6. Treppenrollstuhl nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass an das Raupenbandsystem ein Mechanismus angekoppelt ist, der das Raupenbandsystem daran hindert, sich in eine er­ wünschte Richtung zu drehen.
7. Treppenrollstuhl nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass der Kraft­ übertragungsmechanismus aus einer Ketten- oder Riemen­ übertragung (7) zwischen den grossen Rädern (1) und Rau­ penbändern (2) und aus Kopplungen (12) besteht, mittels welcher der Übertragungsmechanismus (7) ein- und abgekop­ pelt werden kann.
DE19863617518 1986-06-09 1986-05-24 Treppenrollstuhl Withdrawn DE3617518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08613929A GB2191454A (en) 1986-06-09 1986-06-09 Wheelchair

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3617518A1 true DE3617518A1 (de) 1987-11-26

Family

ID=10599159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863617518 Withdrawn DE3617518A1 (de) 1986-06-09 1986-05-24 Treppenrollstuhl

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3617518A1 (de)
GB (1) GB2191454A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803996A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Meimbresse Rudolf Mit fuehrungsperson bewegbarer behindertenrollstuhl
DE3943260A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-04 Kurt Lennartz Vorrichtung an fahrzeugen zur ueberwindung von fahrhindernissen
US5335741A (en) * 1991-05-22 1994-08-09 Israel Aircraft Industries Ltd. Externally mounted track apparatus for a wheel chair
DE19816879A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Ernst Wedekind Treppensteigender Rollstuhl

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5395129A (en) * 1993-04-07 1995-03-07 Kao; Chin-Hsing Wheel chair
CN103054677A (zh) * 2012-11-29 2013-04-24 广西大学 一种平稳型楼梯及平地行走电动轮椅
CN103961228B (zh) * 2013-01-24 2017-06-06 汤斌淞 一种轮椅上下楼梯的方法及其设备
US10744049B2 (en) * 2016-12-30 2020-08-18 Stryker Corporation Patient transfer apparatus
CN109319004B (zh) * 2018-10-19 2024-03-08 广东技术师范大学 一种爬台阶装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2096074B (en) * 1981-04-03 1984-11-21 Taylor George Facilitating passage of wheelchairs over obstacles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803996A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Meimbresse Rudolf Mit fuehrungsperson bewegbarer behindertenrollstuhl
DE3943260A1 (de) * 1989-12-29 1991-07-04 Kurt Lennartz Vorrichtung an fahrzeugen zur ueberwindung von fahrhindernissen
US5335741A (en) * 1991-05-22 1994-08-09 Israel Aircraft Industries Ltd. Externally mounted track apparatus for a wheel chair
DE19816879A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Ernst Wedekind Treppensteigender Rollstuhl

Also Published As

Publication number Publication date
GB2191454A (en) 1987-12-16
GB8613929D0 (en) 1986-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1655512C3 (de) Fahrzeug mit einem schwenkbaren Fahrwerk
DE2457013A1 (de) Fahrwerk fuer zum befahren von fahrbahnen mit hindernissen geeignete fahrzeuge
EP0146029A2 (de) Treppengängiges Fahrzeug
CH683170A5 (de) Schreitfahrzeug.
DE2915387A1 (de) Elektrofahrzeug
DE3713564A1 (de) Treppensteigvorrichtung, beispielsweise fuer rollstuehle fuer gehunfaehige
DE4237558A1 (de)
DE2026295A1 (de) Raupenfahrwerk od dgl, welches msbe sondere an einem Personenkraftwagen anbring bar ist
WO1998025677A1 (de) Rollbrett sowie dazugehörige fussbremse
DE3902547C2 (de)
DE2145751B1 (de) Am Schuhwerk anzuschnallender orthopädischer Rollschuh
DE3323023C2 (de)
DE2657605C2 (de)
DE3617518A1 (de) Treppenrollstuhl
DE2552179A1 (de) Karre zum steigen auf einer treppe
DE3303218C2 (de)
DE3827607A1 (de) Treppensteigender rollstuhl
DE3415524A1 (de) Vielzweckmobil fuer freizeit, sport und behinderte
DE3303817A1 (de) Treppengaengiges rollstuhlsystem
DE19748877C2 (de) Elektrischer Rollstuhlantrieb mit Vorrichtungen für Treppensteigen zum Anbau an Rollstühle normaler Bauart
DE8614092U1 (de) Treppenrollstuhl
DE1281860B (de) An Stelle eines angetriebenen Fahrzeugrades anbaubares Gleiskettenfahrwerk
DE10312878B4 (de) Roller
DE968705C (de) Raupenfahrzeug mit vorn und/oder hinten sich anschliessenden Steigbaendern
DE3706239A1 (de) Rollstuhl fuer wohnung, treppe und gelaende

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee