DE29510301U1 - Rollvorrichtung - Google Patents

Rollvorrichtung

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Description

Rollvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine rol!brettartige Rollvorrichtung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise Gegenstand der DE-A-42 02 859. Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Vorrichtung aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teii des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache und robuste Konstruktion und hohe Wendigkeit und Beweglichkeit beim Fahren aus.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere auch zum Surfen außerhalb des Wassers bzw. auf dem Land, beispielsweise auf Sand oder befestigten Flächen sowie auch zum Abfahren im abschüssigen bzw. geneigten Gelände, auf Wegen, Straßen usw.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird in Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine erste mögliche Ausführungsform der neuerungsgemäßen Rollvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rollvorrichtung gemäß Figur 1;
Fig. 3 in vergrößerter Einzeldarstellung eine Bremse für die Rollvorrichtung gemäß Figur 1;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Rollvorrichtung.
Die in den Figuren 1 - 3 dargestellte Rollvorrichtung besteht im wesentlichen aus einen langgestreckten Rahmen 1, der bei der dargestellten Ausführungsform von zwei jeweils von Längen eines Stahlrohres gebildeten Rahmenelementen 2 besteht, die sich in Längsrichtung L der Vorrichtung und damit des Rahmens 1 erstrecken und über nicht dargestellte Querstreben ebenfalls aus dem Rohrprofil miteinander verbunden bzw. verschweißt sind.
An der Vorderseite des Rahmens 1 sind die beiden Rahmenelemente 2 in einem Abschnitt 2" bogenförmig nach oben und anschließend wieder nach unten geführt. An dem freien, miteinander verbundenen Enden der Rahmenelemente 2 ist an der Vorderseite des Rahmens ein Lager 3 befestigt, an welchem eine Gabelarme 4 aufweisende Radgabel 5 mit ihrer den freien Enden der Gabelarme 4 abgewandten Seite frei schwenkbar gelagert ist, und zwar um eine Achse A1. An den Gabelarmen 4 ist das vordere Rad 6 der Vorrichtung frei drehbar gelagert, und zwar um eine Achse senkrecht zur Achse A1.
An den dem Lager 3 entferntliegenden hinteren Ende des Rahmens 1 sind die beiden Rahmenelemente 2 ebenfalls verbunden. Weiterhin ist dort eine erste, rückwärtige Standfläche 7 auf dem Rahmen 1 gebildet, und zwar durch eine auf den beiden Rahmenelementen 2 oben befestigte Platte. An die Standfläche 7 zu dem vorderen Ende der Vorrichtung anschließend sind zwischen den beiden Rahmenelementen an einer Welle 8, die senkrecht zur Längserstreckung der dort parallelen Rahmenelemente 2 liegt und beidendig jeweils an einem Rahmenelement 2 gehalten ist, zwei hintere Räder 9 frei und unabhängig voneinander drehbar gelagert. Die beiden Räder 9 besitzen den gleichen Durchmesser und bei der dargestellten Ausführungsform einen etwas kleineren
• ·
Druchmesser als das vordere Rad 6. Auf die beiden Räder 9 folgt zum vorderen Ende des Rahmens hin eine zweite Standfläche 10, die ebenfalls von einer an der Oberseite der Rahmenelemente 2 befestigten und den Zwischenraum zwischen diesen überbrückenden Platte gebildet ist. An der den beiden Rädern 9 abgewandten Seite der Standfläche 10 beginnt der Abschnitt 2'. Wie die Figur 1 zeigt, verlaufen die Rahmenelemente 2 in dem Abschnitt 2" zwischen der Welle 8 und den Übergang zum Abschnitt 2" geradlinig. In diesem Abschnitt 2" befindet sich die Standfläche 10. Wie die Figur 1 weiterhin zeigt bilden die Rahmenelemente 2 am rückwärtigen Ende einen Abschnitt 2'", an dem diese Elemente schräg nach oben verlaufen und an dem die Standfläche 7 vorgesehen sind, so daß letztere gegenüber der Ebene der Standfläche 10 geneigt ist.
Die Achse A liegt in einer senkrecht zur Ebene der Standflächen 7 und 10 angeordneten und die Längsachse L der Vorrichtung einschließenden gedachten Mittelebene, zu der auch die Rahmenelemente 2 speigeisymmetrisch ausgeführt sind und schließt mit der gedachten Ebene der Standfläche 10 einen Winkel &agr; von 90° oder kleiner als 90°, beispielsweise einen Winkel &agr; von 90° oder kleiner als 90°, beispielsweise einen Winkel &agr; von 90 - 80° ein, der sich zu der Vorderseite der Vorrichtung hin öffnet. Die Achse Al liegt weiterhin senkrecht zu einer die Achse des Rades 6 und die Längserstreckung der Gabelarme 4 einschließenden Ebene. Zwischen der Standfläche 10 und der Vorderseite der Vorrichtung ist am Rahmen 1 noch eine Befestigung 11 für ein Rick 12 vorgesehen, wie es auch bei Surfbrettern verwendet wird und welches eine ein allseitiges Schwenken ermöglichendes Gelenk 13 aufweist. Im Bereich der Standfläche 7 ist eine Radbremse 14 vorgesehen, die im wesentlichen aus einen mit einem Bremsgummi versehenen Schwenkhebel 16 besteht, die um eine Achse parallel zur Achse der Welle 8 schwenkbar am Rahmen 1 vorgesehen ist, mit seinem dem Bremsgummi 12 aufweisenden Ende über die Standfläche 7 vorsteht und an seiner dem Bremsgummi 15 und damit auch den Rädern 9 abgewandten Seite ein Polster 17 aufweist, über welches der Hebel 16 gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, die von einem Gummielement 18 erzeugt wird, mit dem Knöchel des auf der Standfläche 7 aufstehenden Fußes gegen die Räder 9 zum Bremsen angedrückt weden kann.
Zum Fahren bzw. Rollsurfen steht der Benutzer mit jeweils einem Fuß auf einer Standfläche 7 bzw. 10 derart, daß sich die beiden Räder 9 zwischen den Füßen befinden und der Körper quer zur Längsrichtung L positioniert ist. Mit Hilfe des Riggs 12 ist ein Fortbewegen bzw. Rollsurfen im Wind möglich, wobei das Lenken der Rollvorrichtung durch Gewichtsverlagerung möglich ist und zwar ähnlich wie beim Surfen mit einem Surfbrett im Wasser.
Das Bremsen ist dann mit dem einen auf der Standfläche 7 stehenden Fuß möglich.
Die Rollvorrichtung kann auch ohne Rigg verwendet werden, und zwar beispielsweise zum Abfahren über ein abschüssiges Gelände, über einen abschüssigen Weg usw. Die Vorrichtung ist weiterhin auch als Roller verwendbar, wofür dann in die Befestigung 11 ein Roller-Griff eingesetzt und in geeigneter Weise befestigt wird.
Die Räder 6 und 9 sind jeweils Speichenräder mit Luft-Bereifung. Durch die beiden Räder 9 wird erreicht, daß die Vorrichtung auf einer ebenen Fläche gerade noch stehend, d.h. mit der Mittelebene in vertikaler Richtung orientiert angeordnet werden kann, um so das Aufsteigen auf die Vorrichtung zu erleichtern. Durch Einstellung des Winkels &agr; kann die Stabilität der Vorrichtung beim Geradeausfahren verhindert werden.
Die Figur 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine weitere mögliche Ausführungsform der neuerungsgemäßen Rollvorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1a, der im wesentlichen identisch mit dem Rahmen 1 der Vorrichtung der Figuren 1 - 3 ausgebildet ist. An der Vorderseite des Rahmens 1a ist wiederum das vordere, lenkbare Rad 6 mittels des um die Achse A1 schwenkbaren Radträgers {Radgabel 5) vorgesehen. In gleicher Weise ist am hinteren Ende des Rahmens 1a eine Radgabe! 19 um eine Achse A4 schwenkbar vorgesehen, die ebenso wie die Achse A1 eine vertikale Achse ist, welche in der die Längsachse L des Rahmens 1a einschließenden vertikalen Mittelebene liegt und die gegenüber der von den beiden Radachsen A2 und A3 gebildeten Ebene einen Winkel
&bgr; von 90° oder kleiner als 90° einschließt, der sich zur Vorderseite der Vorrichtung hin öffnet, d.h. beispielsweise einen Winkel &bgr; im Bereich zwischen 90° und 80°.
Die Radgabel 19 weist ebenfalls zwei Gabelarme 20 auf, die über einen jochabschnitt miteinander verbunden sind und an ihren freien Enden die Welle 8 tragen, an der zwischen den beiden Gabelarmen 20 die beiden hinteren Räder 8 frei drehbar vorgesehen sind. An dem die beiden Gabelarme 20 miteinander verbindenden Jochstück ist die Radgabel 19 um die Achse A 4 schwenkbar am Rahmen 1 a bzw. an ein dortiges Lager 21 angelenkt.
Der Abstand der beiden Räder 9 in Richtung der Achse der Welle 8 ist auch bei dieser Ausführungsform wieder so gering gewählt, daß durch die beiden Räder 9 zwar ein Aufstellen der Vorrichtung in einem labilen Gleichgewicht auf einen Untergrund möglich ist, die Vorrichtung aber dann umkippt und dadurch gestopt wird, wenn der Benutzer während des Gebrauchs die Vorrichtung verläßt.
Die rückwärtige Standfläche 7 ist bei dieser Ausführungsform entfallen. Anstelle der Standfläche bzw. der Standplatte 10 weist die Vorrichtung der Figur 4 eine Standfläche 10a mit einer größeren Abmessung in Richtung der Längsachse L auf.
Durch Einstellung des Winkels &bgr; können die Fahreigenschaft der Vorrichtung verändert werden, d.h. durch Verkleinerung des Winkels &bgr; ergibt sich eine zunehmende Stabilisierung der Lenkung der rückwärtigen Räder 9.
Wie die Figuren 1 und 4 zeigen liegen die Gabelarme 4 bzw. 20 der Radgabeln 5 bzw. 19 mit ihrer Längserstreckung jeweils in einer Ebene, die senkrecht zu der zugehörigen Lenkachse A1 bzw. A4 liegt.
Bezugszeichenliste
1, &Iacgr; a Rahmen
2 Rahmenelement
T- &eegr;/// Abschnitt
3 Lager
4 Gabelarm
5 Radgabel
6 Rad
7 Standfläche
8 Welle
9 Rad
10, 10a Standfläche
11 Befestigungselement
12 Rigg
13 Gelenk
14 Radbremse
15 Bremsgummi
16 Hebel
17 Polster
18 Rückstellgummi
19 Radgäbe I
20 Gabelarm
21 Lager
A1, &Agr;2, A3, A4 Radachsen
&agr;, &bgr; Winkel

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Rollvorrichtung bestehend aus einem Rahmen (1, 1a) und aus am Rahmen vorgesehenen Rädern (6, 9), die um zwei in Rahmenlängsrichtung beabstandete Achsen frei drehbar vorgesehen und teilweise lenkbar sind sowie mit einer am Rahmen (1, 1a) zwischen den Radachsen vorgesehenen Standfläche, wobei zumindest die vordere Radachse als lenkbare Achse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, die vordere Radachse mit einer gabelartigen Radaufhängung ausgebildet ist, die um eine senkrecht zur vorderen Achse verlaufende Lenkachse (A) frei drehbar am Rahmen bzw. an einem dortigen Lager (3) vorgesehen ist, wobei das Lager (3) in Fahrtrichtung der Vorrichtung der Achse des vorderen Rades (6) vorauseilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche für den Benutzer am Rahmen (1) beidseitig von der rückwärtigen Radachse vorgesehen ist, und daß die rückwärtige Radachse als nicht lenkbare Achse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Rafaufhängung von einer zwei Gabelarme (4) aufweisenden Radgabel (5) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Radanordnung von einem einzigen Rad (6) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Radanordnung von zwei Rädern (9) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder (9) der hinteren Radanordnung einander unmittelbar benachbart sind, d.h. einen axialen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als die axiale Breite, die diese Räder an ihrem Umfang aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder Speichenräder mit Gummibereifung sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine Welle für die hintere Radanordnung, die durch Gummipuffer gefedert am Rahmen vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Standfläche (7) geneigt ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, gekennzeichnet durch eine mit dem Knöchel eines Fußes betätigbare Radbremse (14) an der rückwärtigen Standfläche (7).
.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Radachse als lenkbare Achse mit einer gabelartigen Radaufhängung (20) ausgebildet ist, die um eine senkrecht zur hinteren Radachse (A3) verlaufende Lenkachse (A4) frei drehbar am Rahmen (1a) bzw. an einem dortigen Lager (21) vorgesehen ist, welches in Fahrrichtung der Vorrichtung der hinteren Radachse (A3) bzw. der hinteren Radanordnung (9) vorauseilt.
12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Radaufhängung von einer zwei Gabelarme (20) aufweisenden Radgabel (20) gebildet ist.
13.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeiarme (4, 20) der vorderen und/oder hinteren Radgabel (5, 19) mit ihrer Längserstreckung in einer Ebene liegen, die mit der vorderen und/oder hinteren Lenkachse (Al, A4) einen Winkel von etwa 90° einschließen.
14.Vorrichtung nach Anspruch 13, daß der Winkel geringfügig kleiner als 90° ist, beispielsweise im Bereich zwischen 90 und 80° liegt.
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EP96108143A EP0747100A3 (de) 1995-06-09 1996-05-22 Rollvorrichtung
AU55822/96A AU727613B2 (en) 1995-06-09 1996-06-06 Rolling device
NO962408A NO962408L (no) 1995-06-09 1996-06-07 Rulleanordning
US08/660,400 US5860657A (en) 1995-06-09 1996-06-07 Maneuverable skateboard-like rolling device

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