DE10141147B4 - Rollbrett mit einem vom Fahrer bedienbaren Handzugtrieb - Google Patents

Rollbrett mit einem vom Fahrer bedienbaren Handzugtrieb Download PDF

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Abstract

Rollbrett (10) mit zumindest zwei an einem Brett (20) angebrachten Radachsen (40), wobei zumindest ein auf zumindest eine mit einem Lenkblock (30) versehene Radachse (40) wirkender vom Fahrer bedienbarer Handzugtrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer auf eine mit einem Lenkblock (30) versehene weitere Radachse (40) wirkender vom Fahrer bedienbarer Handzugtrieb vorgesehen ist, wobei die Handzugtriebe im wesentlichen an diametral in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten des Rollbretts (10) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollbrett mit zumindest zwei an einem Brett angebrachten Radachsen, wie durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
  • Ähnliche Rollbretter, die üblicherweise als Skateboards beschrieben werden, haben regelmässig ein als gemeinsame Standfläche für beide Füsse des Fahrers dienendes Fuss- bzw. Trittbrett, an dessen Unterseite Laufrollen/-räder gelagert sind, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Ebene des Fuss-/Trittbretts sowie senkrecht zu dessen Längserstreckung verlaufen. Regelmässig sind vier Laufräder an zwei in Grundstellung parallel zueinander angeordneten Radachsen drehbar gelagert, wobei mindestens eine der Radachsen durch Gewichtsverlagerung des Fahrers lenkbar ist.
  • In den letzten Jahren sind Rollbretter bekannt geworden, die mit einer Lenkstange versehen sind. Derartige Rollbretter kennt man unter anderem unter den Bezeichnungen Tretroller, Kickboard oder Scooter.
  • All diesen Rollbrettern ist zum einen gemeinsam, dass sie regelmässig durch die Kraft der Beine angetrieben werden. Der Antriebsvorgang ist dabei vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer mit einem Fuss auf dem Fussbrett steht, während er mit dem anderen Fuss fortwährend auf den Boden tritt und den Fuss entgegen der Fahrtrichtung vom Boden abstösst, was naturgemäss insbesondere beim Abstossvorgang des tretenden Fusses eine gewisse Instabilität des Rollbrettes hervorruft.
  • Weiterhin sind Rollbretter bekannt geworden, die durch Elektro- bzw. Verbrennungsmotoren angetrieben werden. Derarige Rollbretter haben jedoch zum Nachteil, dass sie von Energieträgern wie beispielsweise Benzin abhängig sind.
  • Ferner ist aus DE 3902547 A1 ein Rollbrett bekannt, das über eine zweiteilige abgewinkelte Tragplatte verfügt. Da dieses Rollbrett lediglich über eine lenkbare Achse verfügt, ist ein sicheres und stabiles Fahren von Kurven nicht möglich.
  • DE 9411078 U1 offenbart ein Rollbrett, das über zwei Zugseile angetrieben werden kann. Nachteilig ist an diesem Rollbrett, dass sich die angetriebenen Räder an einer starren Achse befinden, was insbesondere beim Antriebsvorgang aufgrund der instabilen Standposition des Fahrers eine mangelnde Stabilität des Rollbretts verursacht.
  • DE 8914271 U1 zeigt ein Rollbrett, bei dem eine Achse durch ein Zugseil angetrieben werden kann, wie im Oberbegriff der Anspruchs 1 angegeben
  • Ausgehend von dem gattungsgemäßen Rollbrett wie es in der DE 8914271 U1 beschrieben ist, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Stabilität des Skateboards während des Antriebsvorgangs sowie während des Fahrens zu verbessern und eine höhere Endgeschwindigkeit zu erreichen. Weiterhin soll ein besseres Kurververhalten erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem einfachen Aufbau, bei dem das Trittbrett einteilig und im wesentlichen planar ausgebildet ist dadurch gelöst, daß mindestens zwei mit jeweils einem Lenkelement versehene Achsen, die durch jeweilige Zugelemente angetrieben werden können, versehen wird. Die durch das Zugelement übertragenen Kräfte greifen ohne einen größeren Umlenkwinkel auf die Antriebstrommel. Bei einteiliger planarer Ausbildung des Trittbretts bringt das Versehen der Rollbretts mit zwei mit Lenkelementen versehenen Achsen eine weit höhere Stabilität des Rollbretts, insbesondere während des Antriebsvorgangs sowie des Fahrens von Kurven, mit sich.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung kann der Handgriff des jeweiligen Zugelementes in einer Griffaufnahme aufgenommen werden, die zugleich der Führung des Zugelementes dient.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Handzugtrieb vorteilhafterweise eine Antriebstrommel, die zum Aufwickeln des Zugelements dient.
  • In einer zeckmässigen Ausführung ist das Zugelement auf der Antriebstrommel spiralförmig aufgewickelt, wie dies etwa bei handelsüblichen Springrollos der Fall ist.
  • Optional kann das Zugseil ohne Überlappung auf der Antriebstrommel aufgewickelt sein.
  • Vorteilhafterweise ist die Antriebstrommel mit einer Rückstellfeder versehen, die zum Aufwickeln des Zugelements dient. Die Antriebstrommel ist hierbei beispielsweise mit einer federbeaufschlagten Rückzugstechnik versehen, die anderweitig vielfach in Spielzeugautos Verwendung findet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Räder von der Antriebstrommel durch Freiläufe entkoppelt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Antriebstrommel durch einen Freilauf entkoppelt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Achse durch Kraftbeaufschlagung, insbesondere durch Gewichtsverlagerung des Fahrers, lenkbar. Hierdurch lassen sich unterschiedlichste Manövrierverhalten entsprechend den Wünschen des Fahrers darstellen. Lediglich beispielhaft sei eine elastisch gelagerte Achse angegeben, die bei Kraftbeaufschlagung zu einem lenkmässigen Einschlag der daran befestigten Rollen führt.
  • Vorteihafterweise kann das Rollbrett mit einer Bremse versehen sein. Dies kann etwa eine Bremse sein, die auf ein Laufrad bzw. auf ein Laufradpaar einwirkt, wie dies bei handelsüblichen Tretrollern oft bewerkstelligt wird.
  • In einer zweckmässigen Ausführung ist das Zugelement ein Zugriemen, das an einem Ende mit einem Griff versehen ist.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Zugriemen eine sich über seine Längserstreckung verändernde Dicke aufweist. Dies bedeutet, dass der Zugriemen beispielhaft an einem Ende eine geringere Dicke aufweist als am anderen Ende des Zugriemens. Hierdurch wird auf ein fache und vorteilhafte Weise ein sich kontinuierlich veränderndes Übersetzungsverhältnis während des Zugvorganges geschaffen.
  • Ebenso kann das Zugelement auch ein Zugseil sein, das an einem Ende mit einem Griff versehen ist.
  • Schliesslich ist es bevorzugt, dass ein Getriebe vorgesehen ist, insbesondere ein Über- bzw. ein Untersetzungsgetriebe.
  • Optional kann das Getriebe ein Planetengetriebe sein.
  • Weitere Vorteile und Zweckmässigkeiten der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der nachfolgenden Figuren:
  • 1 zeigt das Rollbrett in einer Seitenansicht
  • 2 zeigt das Rollbrett in einer Untersicht zur Ausführungsform nach 1
  • 3 zeigt das Rollbrett in einer Draufsicht zur Ausführungsform nach 1
  • 4 zeigt eine – modifizierte – Ausführungsform nach 1 in der Seitenansicht
  • 5 zeigt die geschnitte Draufsicht auf die Stirnseite einer Antriebseinheit
  • 6 zeigt eine geschnittene Querschnittsdarstellung bzw. Seitenansicht der Ausführungsform nach 4
  • 7 zeigt eine Vorderansicht der Ausführungsform nach 4
  • 8 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Ausführungsform nach 4
  • 1 zeigt in Seitenansicht ein Rollbrett 10 als eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rollbretts. An der Unterseite des Fuss-/Trittbretts 20 sind über Lenkblöcke 30 Radachsen 40, die somit lenkbar sein können, angebracht, die mit beispielsweise je zwei kugelgelagerten Rädern 60 versehen sein können. Die Lenkblöcke 30 sind vorzugsweise mit Dämpfungen 58 versehen. Die Radachsen 40 sind jeweils mit einer Antriebstrommel 50 versehen. An den Antriebstrommeln 50 sind Zugelemente 51 aufgewickelt, die beispielsweise mit Handgriffen 52 versehen sind. Die Zugelemente 51 werden in dieser Ausführungsvariante über Umlenkrollen 57 durch die Aussparungen 63 im Fuss-/Trittbrett 20 geführt, so dass ein Fahrer, der auf dem Fuss-/Trittbrett 20 steht, die mit Handgriffen 52 versehenen Zugelemente in die Hand nehmen und mit Zug beaufschlagen (Ziehen) kann. Durch Ziehen an den Handgriffen 52 in Zugrichtung vom Rollbrett weg werden die Antriebstrommeln 50 über die Zugelemente 51 in Bewegung versetzt. Die Antriebstrommeln 50 setzen die an den Radachsen 40 angebrachten Räder 60, die mit Freiläufen 59 versehen werden können, in Bewegung. Die Antriebsrichtung wird über die Einstellung der Freiläufe 59 definiert. Durch gleichzeitiges Ziehen in der oben beschriebenen An an beiden Zugelementen 51 kann naturgemäss die erreichbare Höchstgeschwindigkeit schneller erreicht werden als durch Ziehen an lediglich einem Zugelement 51.
  • 2 zeigt das Rollbrett 10 in der bevorzugten Ausführungsform in Untersicht, wobei zu erkennen ist, dass das an dem durch einen Lenkblock 30 am Fuss-/Trittbrett 20 befestigte Antriebselement 50 angebrachte Zugelement 51 durch eine im Fuss-/Trittbrett 20 befindliche Öffnung 63 geführt werden kann. Weiterhin sind die an den Radachsen 40 angebrachten Räder 60 zu erkennen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform. Wie 3 erkennen lässt, wird der an den Zugelementen 51 befestigte Handgriff 52, sofern das Zugelement 51 vollständig auf der Antriebstrommel 50 aufgerollt ist, auf das Fuss-/Trittbrett 20 zurückgezogen. Weiterhin sind vier Räder 60 sowie die im Tritt-/Fussbrett vorhandenen Öffnungen 63 zu erkennen.
  • 4 zeigt eine mögliche Antriebsweise des Rollbrettes 10 in einer modifizierten Ausführungsform. Wie in dieser Figur gut zu erkennen ist, ist hier der Lenkblock 30 an den jeweiligen Stirnseiten des hier beispielsweise an den Stirnseiten gewölbten Fuss-/Trittbrettes 20 an gebracht. Das Zugelement 51 wird in dieser Ausführungsvariante nicht durch eine Öffnung im Fuss-/Trittbrett 20 geführt, sondern durch eine Gurtführung 56, die direkt am Lenkblock 30 angebracht ist. Zum Antreiben des Rollbretts 10 zieht der skizzierte Fahrer F mit der einen Hand an dem einem Handgriff 52, an dem ein Zugelement 51 befestigt ist. Hierdurch wickelt sich das Zugelement 51 von der Antriebstrommel 50a ab. Gleichzeitig lässt der skizzierte Fahrer F mit der anderen Hand das andere Zugelement 51 sinken, wodurch sich dieses Zugelement 51 an der Antriebstrommel 50b aufwickelt, sofern die Antriebstrommel 30 beispielsweise mit einer Rückstellfeder versehen ist. Die beschriebene Antriebsweise sichert dem Fahrer F eine hohe Manövrierfähigkeit in Verbindung mit hoher Fahrstabilität. Dadurch, dass der Fahrer das Rollbrett 10 mittels der Zugelemente 51 ständig an den Füssen unter Kontrolle halten kann, sind sonst schwierige Fahrmanöver, wie etwa das Springen mit dem Rollbrett 10 unter den Füssen über beispielsweise eine Bordsteinkante, auch für ungeübte Rollbrettfahrer leicht möglich. Mit zwei Zugelementen erreicht man somit einerseits ein ausgeglichenes Bewegungsverhalten des Fahrers während des Zugvorganges und kann andererseits sicherstellen, dass das Rollbrett sich auch bei Sprüngen nicht von den Füssen des Fahrers löst. Weiterhin wird über diese Antriebsweise erreicht, dass insbesondere der Muskelbereich des Oberkörpers beim Fahrer F neben den sonstigen beim Antriebsvorgang beteiligten Muskelpartien des Körpers bevorzugt beansprucht wird.
  • 5 zeigt einen möglichen Aufbau einer Antriebseinheit mit beispielhaften technischen Ausführungsvarianten. Über den strichliert angedeuteten Lenkblock 30 ist die Radachse 40 mit dem strichliert angedeuteten Fuss-/Trittbrett 20 verbunden. Die Lenkachse 31 ist strichliert angedeutet. Die durch einen Freilauf 59 entkoppelte Antriebstrommel 50 ist an der Radachse 40 angebracht. Um die mit beispielsweise einer Kugellagerung 61 versehene Antriebstrommel 50, die in der Mitte der Darstellung zu erkennen ist, ist das Zugelement 51, hier beispielsweise ein Gurt 51, spiralförmig aufgewickelt. Der Gurt 51, an dem ein Handgriff 52 befestigt ist, ist durch eine Öffnung 63 im Fuss-/Trittbrett 20 hindurchgezogen. Der Handgriff 52 liegt in Neutralstellung auf dem Fuss-/Trittbrett auf. Wie auf der Darstellung rechts neben der Gurtwicklung 51a zu erkennen ist, kann die mit einer Momentenstütze 80 versehene Antriebstrommel 50, eine Rückstellfeder 53 beinhalten. Auf der Darstellung links neben der Gurtwicklung 51a ist beispielhaft ein Getriebe 54 dargestellt, das wiederum mit einer Momentenstütze 80 versehen ist. Das Übersetzungsverhältnis beim Getriebe 54 wird über den Radiusunterschied Achse/Rad definiert. Die durch je einen Freilauf 59 entkoppelten, kugelgelagerten 61 und mit Felgen 62 versehenen Räder/Reifen 60 sind an der Radachse 40 angebracht. Wie in dieser Figur zu erkennen ist, werden hier pro Radachse 40 drei Freiläufe 59 verwendet.
  • Wie in 6 zu erkennen ist, kann beispielsweise das mit einem Handgriff 52 versehene Zugelement 51 in eine Griffaufnahme 55 , die am Lenkblock 30 , der sich an der geschwungenen Stirnseite des Fuss-/Trittbrettes 20 befindet, angebracht ist, zurückgeführt werden bzw. auch beispielsweise zum Transport in der Griffaufnahme 55 fixiert werden. Die Griffaufnahme 55 beinhaltet vorteilhafterweise gleichzeitig auch die Führung des Zugelementes 51. Die in dieser Ausführungsvariante beispielhafterweise dargestellte Lenkachse 31 kann gegebenenfalls vorzugsweise mit einer Rückstellvorrichtung 32 versehen werden.
  • In 7 und 8 wird mittels der Pfeile dargestellt, dass das Zugelement 51 über eine Gurtführung 56 in jede beliebige Richtung mit Zug beaufschlagt werden kann. Dies bewirkt, dass das Rollbrett 10 in jeder Fahrposition einerseits unter Kontrolle gehalten werden kann sowie andererseits jederzeit durch Ziehen an den Zugelementen 51 angetrieben und beschleunigt werden kann.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen des fachgemässen Handelns liegen. Insbesondere liegen zweckmässige Kombinationen von Merkmalen und Elementen der beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der Erfindung.
  • 10
    Rollbrett
    20
    Fuss-/Trittbrett
    30
    Lenkblock
    31
    Lenkachse
    32
    Rückstellvorrichtung
    40
    Radachse
    50, 50a, 50b
    Antriebstrommel
    51
    Zugelelement
    51a
    Gurtwicklung
    52
    Handgriff
    53
    Rückstellfeder
    54
    Getriebe
    5 5
    Griffaufnahme
    56
    Gurtführung
    57
    Umlenkrolle
    58
    Dämpfung
    59
    Freilauf
    60
    Räder
    61
    Kugellagerung
    62
    Felge
    63
    Öffnung/Aussparung
    70
    Gurt
    80
    Momentenstütze

Claims (15)

  1. Rollbrett (10) mit zumindest zwei an einem Brett (20) angebrachten Radachsen (40), wobei zumindest ein auf zumindest eine mit einem Lenkblock (30) versehene Radachse (40) wirkender vom Fahrer bedienbarer Handzugtrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiterer auf eine mit einem Lenkblock (30) versehene weitere Radachse (40) wirkender vom Fahrer bedienbarer Handzugtrieb vorgesehen ist, wobei die Handzugtriebe im wesentlichen an diametral in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Endabschnitten des Rollbretts (10) vorgesehen sind.
  2. Rollbrett (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (51) in einer Griffaufnahme (55) aufgenommen werden kann.
  3. Rollbrett (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handzugtrieb eine Antriebstrommel (50) umfasst, die zum Aufwickeln eines Zugelements (51) dient.
  4. Rollbrett (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (51) auf der Antriebstrommel (50) spiralförmig aufwickelbar ist.
  5. Rollbrett (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (51) auf der Antriebstrommel (50) ohne Überlappung aufwickelbar ist.
  6. Rollbrett (10) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommel (50) mit einer Rückstellfeder versehen ist.
  7. Rollbrett (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder von der Antriebsachse durch Freiläufe entkoppelt sind.
  8. Rollbrett (10) nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebstrommel (50) durch einen Freilauf entkoppelt ist.
  9. Rollbrett (10) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Achse lenkbar, insbesondere durch eine Kraftbeaufschlagung lenkbar ist.
  10. Rollbrett (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bremseinrichtung vorgesehen ist.
  11. Rollbrett (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (51) ein Zugriemen ist.
  12. Rollbrett (10) nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriemen eine sich über seine Längserstreckung verändernde Dicke aufweist.
  13. Rollbrett (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (51) ein Zugseil ist.
  14. Rollbrett (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Über-/Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
  15. Rollbrett (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Planetengetriebe ist.
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