DE2943953A1 - Webeschaftstab - Google Patents
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
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- D03C9/0608—Construction of frame parts
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Description
Webeschaftstab
Die Erfindung betrifft einen Webeschaftstab, der aus
einem metallischen Profilstab mit mindestens einem zwecks Schwingungsdämpfung mit dem Profilstab verbundenen weiteren
Körper aus einem gegenüber dem des Profilstabes abweichende Eigenschaften aufweisenden Material besteht.
Es ist bei Webmaschinen bekannt, die Schaftstäbe der Webeschäfte aus metallischen Hohlprofilen herzustellen, um
bei geringem Gewicht eine möglichst hohe Biegesteifigkeit des Webeschaftes zu erreichen. Man verwendet daher auch zur
Reduzierung des Gewichtes Leichtmetall-Hohlprofile, deren Innenraum leer ist. Derartige als Hohlprofil ausgebildete
Schaftstäbe von Webeschäften weisen jedoch den Nachteil auf, dass beim Betrieb der Webmaschine an diesen Schaftstäben
Biegeschwingungen auftreten, die von den Schaftstäben als Schallschwingungen abstrahlen, wobei durch die Weiterleitung
in den Schaftstäben und durch die Wirkung derselben als Resonanzkörper eine insbesondere bei schnell laufenden
Webmaschinen ein erhebliches Ausmass annehmende Geräuschbildung
verursacht wird.
Um dieser unerwünschten Geräuschbildung bei Webeschäften entgegen^zuxtreten, hat man daher bereits vorgeschlagen,
in den als Hohlprofil ausgebildeten Schaftstäben Einsätze aus einem schwingungsdämpfenden Material anzuordnen,
die mindestens einen Teil des Hohlraums im Innern eines Schaftstabes ausfüllen und gegen die inneren Seitenwände
des Hohlprofilstabes anliegen. Durch die dadurch herbeigeführte Verbindung zwischen den Seitenwänden des Profilstabes
werden die vorstehend erwähnten Schwingungen gedämpft .
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-A-
Bei einem bekannten Schaftstab dieser Art besitzt eine Seitenwand des Hohlprofils runde Oeffnungen, durch
die jeweils ein Einsatz aus nachgiebigem Material eingepresst ist, der etwas grosser als die Oeffnung ist, so
dass er diese Oeffnung hintergreift. Es können auch in beiden Seitenwänden des Hohlprofilstabs einander gegenüberliegende
Oeffnungen vorhanden sein, durch die ein solcher Einsatz nach aussen etwas vorsteht, um als Führung
zu dienen.
Bei einem anderen bekannten Webeschaftstab wird das Problem dadurch gelöst, dass der Abstand der Seitenwände
des Hohlprofils vor dem Einbringen des Einsatzes von der Stirnseite aus kleiner ist als die Materialstärke dieses
Einsatzes, so dass dadurch die Seitenwände in einer elastisch verformten Lage gehalten werden, womit der Entstehung
von Schwingungen entgegengewirkt ist. Der Aufwand für all diese Massnahmen steht jedoch kaum in einem wirtschaftlich
vertretbaren Verhältnis zu dem erzielten Erfolg.
Mit der gleichen Zielsetzung ist weiterhin auch vorgeschlagen worden, bei einem Webeschaftstab, der nicht
aus einem Hohlprofil sondern aus einer massiven profilierten Metallschiene besteht, die mindestens eine nach aussen
offene und in Längsrichtung des Schaftstabes sich erstreckende Ausnehmung aufweist, diese Ausnehmung mit einem
passend ausgebildeten Körper aus schwingungsdämpfendem Material auszufüllen, das zur Aussenseite somit freiliegt,
wobei die Verbindung vorzugsweise durch Verleimung erfolgt. Bei einer Profilschiene mit Doppel-T-Querschnitt ist bei
dem bekannten Webeschaftstab zu beiden Seiten der Schiene der freie Raum zwischen den Flanschen mit je einem schwingungsdämpfenden
Körper aus vorzugsweise Holz oder Kunst-
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stoffmaterial ausgefüllt, welche Körper somit die Aussenflächen
des Webeschaftstabes bilden, der damit wenig verschleissfest
ist. Durch das Aneinanderschlagen der Schaftstäbe benachbarter Webeschäfte während des Webprozesses
und durch die dabei entstehende Scheuerwirkung wird an den stark beanspruchten Stellen schon nach verhältnismässig
kurzer Zeit ein Verschleiss auftreten, den zu verhindern weitere zusätzliche Massnahmen wie beispielsweise
das Anbringen von Gleitführungen erforderlich macht. Ausser diesem Nachteil besteht ein weiterer Nachteil darin, dass
sowohl die massive Profilschiene wie auch die zu beiden Seiten angeordneten Körper aus schallschwingendem Material
wie beispielsweise Holz einen vollen Querschnitt aufweisen und somit der Gewichtsvorteil des aus einem Hohlprofil hergestellten
Webeschaftstabes verlorengeht. Ausserdem ist dieser bekannte Webeschaftstab verdrehungsschwach.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand daher darin, die Leichtbauweise bei Webeschaftstäben
zu vervollkommnen, - weil die mit der technischen Entwicklung ständig zunehmende Arbeitsgeschwindigkeit
der Webmaschinen die Leichtbauweise erforderlich macht - , und dabei der mit der zunehmenden Arbeitsgeschwindigkeit
der Webmaschinen einhergehenden vermehrten Geräuschbildung entgegenzuwirken, die ein nicht leicht zu lösendes Problem
in den Webereibetrieben darstellt, wobei das vorrangige Ziel ist, mit einfachen Mitteln und mit zum Nutzen in angemessenem
Verhältnis stehenden Kosten zur Lösung dieses Problems beizutragen.
Es wurde nun gefunden, dass eine merkbare Geräuschreduzierung von mehreren Dezibel bei einem Webeschaftstab der
eingangs genannten Art erzielbar ist, welcher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass ein einen geschlos-
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senen Querschnitt aufweisender Leichtmetall-Hohlprofilstab mit flachen Seitenwänden an mindestens einer Seitenwand
ein aufgeklebtes Metallband mit einer Materialstärke von weniger als die halbe Wandstärke der Seitenwand aufweist.
Dieses aufgeklebte Metallband überdeckt vorzugsweise mindestens 60% der Fläche der Seitenwand des Hohlprofilstabes.
In bevorzugter Ausgestaltung weist der Leichtmetall-Hohlprofilstab an beiden zueinander parallelen Seitenwänden
ein aufgeklebtes Metallband auf.
Für eine genaue und sachgemässe Anbringung des Metallbandes
an einem bis zu mehrere Meter langen Ilohlprofilstab weist dieser in weiterer bevorzugter Ausgestaltung an einer
oder an beiden Seitenwänden jeweils eine sich längserstreckende, nutförmige Vertiefung auf, deren Breite mit der
Breite des Metallbandes übereinstimmt. Das in dieser Vertiefung angeordnete Metallband ist vorzugsweise mit einem viskoelastischen
Klebstoff auf die Seitenwand des Hohlprofilstabes aufgeklebt. Vorzugsweise besteht das Metallband aus
Stahl.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Webeschaftstabes mit aufgeklebtem Metallband;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Webeschaftstab gemäss der Linie I-I in Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Webeschaftstab 1 besteht aus einem Leichtmetall-Hohlprofilstab 2, der eine Mehrzahl von
über seine ganze Länge sich erstreckenden Kanälen 3 aufweist, die durch Querrippen 4 voneinander getrennt sind.
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Der Hohlprofilstab 2, von dem in Fig, 1 das vordere und hintere Ende dargestellt sind, kann entsprechend der
Grosse des Webeschaftes eine unterschiedliche Länge bis zu mehreren Metern aufweisen.
In den zueinander parallelen Seitenwänden 5 und 6 des Hohlprofilstabes 2 ist jeweils eine flache, nutförmige
Vertiefung 7 ausgebildet, die beim dargestellten Beispiel bis zum Ende durchgehend ausgebildet ist, die aber
auch im Abstand vom vorderen und hinteren Ende des Hohlprofilstabes
2 enden kann, wobei sich die unterschiedliche Ausbildung nach der Konstruktion und der Art des Zusammenbaus
der Webeschaftstäbe mit den Seitenstützen zur Bildung eines Webschaftes richtet.
An mindestens einer Seitenwand 5 des Hohlprofilstabes 2, vorzugsweise jedoch an beiden Seitenwänden 5 und 6 ist
innerhalb der nutförmigen Vertiefung 7 ein flaches Metallband,
vorzugsweise ein Stahlband 8 auf die Seitenwand aufgeklebt. Die Breite des Stahlbandes 8 stimmt im wesentlichen
mit der Breite der nutförmigen Vertiefung 7 überein. Die Materialstärke des Stahlbandes 8 und die Tiefe der nutförmigen
Vertiefung 7 sind so aufeinander abgestimmt, dass die Oberfläche des innerhalb der nutförmigen Vertiefung
auf die Seitenwand des Hohlprofilstabes aufgeklebten Stahlbandes 8 mit der Oberfläche der an die nutförmige Vertiefung
7 allseitig angrenzenden Seitenwandbereiche im wesentlichen bündig verläuft, mit anderen Worten soll das Stahlband
8 nicht über den Hohlprofilstab 2 seitlich vorstehen
oder tiefer zurückversetzt sein. In der Praxis sind durch Herstellungstoleranzen bedingte geringe Abweichungen hiervon
möglich, was im Querschnitt gemäss Fig. 2 übertrieben dargestellt ist.
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In Fig. 2 ist zur Verdeutlichung nur das an der rechten Seitenwand 5 des Hohlprofilstabes 2 aufgeklebte Stahlband
8 dargestellt und dadurch die nurförmige Vertiefung 7 an der linken Seitenwand 6 deutlicher erkennbar.
Das jeweils zur Ausführung kommende Grössenverhältnis
zwischen der Materialstärke des Stahlbandes und der Wandstärke der Seitenwand des Hohlprofilstabes richtet sich
nach verschiedenen Kriterien, wobei die Gesamtgrösse des Webschaftes wie auch dessen Hubfrequenz bei Betrieb der
Webmaschine sowie weitere Betriebsbedingungen zu berücksichtigen sind. Es wurde gefunden, dass ein aufgeklebtes
Stahlband mit einer Materialstärke von weniger als die Hälfte der Wandstärke der Seitenwand unter den verschiedensten
Betriebsbedingungen gute Ergebnisse bezüglich der angestrebten Schwingungsdämpfung erbrachte. Das aufgeklebte
Stahlband überdeckt dabei mindestens 60% der Seitenwand
des Hohlprofilstabes. Ferner kommt es auch darauf an, dass ein geeigneter Klebstoff für die Verbindung zwischen dem
Stahlband und dem Hohlprofilstab verwendet wird. Hier hat sich ein viskoelastischer Klebstoff als besonders geeignet
erwiesen. Die Dicke der Klebstoffschicht richtet sich naheliegenderweise nach der Materialstärke des Stahlbandes. Bei
einem Stahlband mit einer Materialstärke von 0,2 mm ist die Schichtdicke des Klebstoffes beispielsweise etwa 0,05 mm.
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Claims (8)
1. Webeschaftstab bestehend aus einem metallischen Profilstab und mindestens einem zwecks Schwingungsdämpfung
mit dem Profilstab verbundenen weiteren Körper aus einem
gegenüber dem des Profilstabes abweichende Eigenschaften aufweisenden Material, dadurch gekennzeichnet, dass ein
einen geschlossenen Querschnitt aufweisender Leichtmetall-Hohlprofilstab (2) mit flachen Seitenwänden (5, 6) an mindestens
einer Seitenwand ein aufgeklebtes Metallband (8) mit einer Materialstärke von weniger als die halbe Wandstärke
der Seitenwand aufweist.
2. Webeschaftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeklebte Metallband (8) mindestens 60% der
Fläche der Seitenwand (5, 6) des Hohlprofilstabes (2) überdeckt.
3. Webeschaftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtmetall-Hohlprofilstab (2) an beiden zueinander
parallelen Seitenwänden (5, 6) ein aufgeklebtes Metallband (8) aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
4. Webeschaftstab nach Ansprüchen 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Leichtmetall-Hohlprofilstab (2) an einer Seitenwand oder an beiden Seitenwänden (5, 6) jeweils
eine sich längserstreckende nutförmige Vertiefung
(7) aufweist, deren Breite mit der Breite des Metallbandes (8) übereinstimmt.
5. Webeschaftstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des innerhalb der nutförmigen Vertiefung
(7) auf die Seitenwand (5, 6) des Hohlprofilstabes (2) aufgeklebten Metallbandes (8) mit der Oberfläche der an
die nutförmige Vertiefung allseitig angrenzenden Seitenwandbereiche (5, 6) im wesentlichen bündig verläuft.
6. Webeschaftstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband
(8) mit einem viskoelastischen Klebstoff auf den Hohlprofilstab (2) aufgeklebt ist.
7. Webeschaftstab nach den Ansprüchen 1 bis b, d-^urch
gekennzeichnet, dass das Metallband (8) a s Stahl beste;,..
130014/0894
Applications Claiming Priority (1)
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