DE1941591A1 - Fender,sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Fender,sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1941591A1 DE1941591A1 DE19691941591 DE1941591A DE1941591A1 DE 1941591 A1 DE1941591 A1 DE 1941591A1 DE 19691941591 DE19691941591 DE 19691941591 DE 1941591 A DE1941591 A DE 1941591A DE 1941591 A1 DE1941591 A1 DE 1941591A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow profile
- profile
- web
- fender
- rubber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 4
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 claims description 22
- 239000005060 rubber Substances 0.000 claims description 22
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 16
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 14
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 12
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 12
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 11
- 238000004073 vulcanization Methods 0.000 claims description 9
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 4
- 238000003490 calendering Methods 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 3
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000001055 chewing effect Effects 0.000 claims 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims 1
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 2
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- 241000139306 Platt Species 0.000 description 1
- 241001122767 Theaceae Species 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000011089 mechanical engineering Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
- E02B3/26—Fenders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A30/00—Adapting or protecting infrastructure or their operation
- Y02A30/30—Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung besieht sieh auf einen Fender aus Gummi oder guanitihnlichen
Kunststoffen, insbesondere eur Verwendung aa Kaimauern, der aua einen runden oder polygonalen, mindestens einen Steg
aufweisenden und sich seitlich abstQtsendcn Hohlprofil besteht
und durch den Druck anlegender Schiff* elastisch verformt wird.
Die Erfindung besieht sieh ferner auf eine Vorrichtung und auf
ein Verfahren sur Herstellung eines solchen Fenders·
Aus Hohlprofilen «it darin angeordneten Stegen gebildete Fender
bekannter Art haben bei kleineren Abmessungen nur geringe Federwege oder sind bei größeren Abmessungen au weich - die Kennlinie
seigt in Mittleren teil einen su flachen oder sogar S-förmigen Verlauf - so daß die beträchtlichen Massenkrüfte größerer Schiffe
nicht nit der erforderlichen Federung aufgenommen werden können. Fender aus Hohlprofilen mit einen Federweg vom 1 000 mm und »ehr
können außerdem mit den herkömmlichen Fertigungsmethoden nur nit sehr großem maschinentechnischemAufwand gefertigt werden,
so daß in der Praxis durch das Zusammenfügen kleinerer Fendereinheiten
nur die minimalen Forderungen erfüllt worden können.
Si· der Xrfindung sugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen
Fender, eine Vorrichtung und ein Herstellungsverfahren für all·
erforderlichen Abmessungen su finden, so daß aueh größte Anforderungen an Federwege und DruokaufnehmefKhigkeit optimal erfüllt
worden können.
Kim Tender der eingangs beschriebenem Art wir« aar Lösung der
gestellten Aufgabe so ausgebildet, daß das lehlprefil eisen im
veseatliekea %uer sur Druckriehtmag &*geer*aetca «it sugfesteft
lisJLage» verseheacs ©der aus sugfestem Verksteff bestehendes Steg
109808/0209
aufweist« Der quer but Druekriehtung liegend« Steg ist etwa paral- ,
IeI zur senkrechten fläche der Kaimauer od. dgl. angeordnet und
ist wegen der Einlegen undehbar, so daß das durch Druck beaufschlagte
Hehlprofil nicht mit den flanken nach den Seiten hin
ausweichen kann. Sie Wandungen des Hohlprofils werden dabei weites
tgehend auf Druckschuh beansprucht, se daß große federwege ait im wesentlichen stetig ansteigender Kennlinie ersielt werden.
Xrat bei vollständigem Susamaendrücken des Höhlprofile durch eia
anstoßendes Schiff, wobei die Dicke des zusammengedrückten Fenders
verhältnismäßig klein ist, wird die Kennlinie so stark progressiv,
daß das Hohlprofil wie ein elastischer Ansehlag wirkt. Der durch
■β,
die Einlagen oder durch di« Werkstoffauswahl undehabar gemachte
Steg des Hohlprofils bewirkt in der Anordnung quer zur Lastrichtung,
daß der fender außer des bereits beschriebenes forteilen hiasichtlich
der fuaktienstüehtigkeit auch in sieh leicht und fernstabil
ist, und auch bei grüßaren Abmessungen sieher in der erforderliehen
Lage gehalten werden kann.
Zweckmäßig wird nach einem Verschlag but Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung der Steg aus Chtmmi oder gumaielastischen
Kunststoffen mit zugfesten Einlagen aus fasern, flden oder Oevebea
mit in den angrenzenden Vandungsteilen des aohlprofils liegenden
Abzweigungen versehen, wobei die Tiden oder Gewebe seibstverständlich
so gelegt werden, daß si· günstig die quer sum Prefil auftretenden Zugkräfte im Steg aufnehmen kBn&en. Die linder der einlagen
greifen umgebogen noch in die Wandung des frofils eia, damit ein«
mSgliohst gute Verankerung zur Aufnahme der Zugkräfte erreicht
wird. Damit der Steg nicht nur sugfept, seadera weitestgehend auah
bi«g«f«st »ar fomstabilisierumg des lehlprefils ist, werde» naek
einem anderen Verschlag im Steg aus Ournmi sugfeste Bialagea aus
durehxehemde« flattea aas Stahl «der hartem Exaststeff rerweadet.
Ia eiaer Weiterrcrfelguag iieeer Gesi «atsfaakt· kaaa T#rse»la«j(-gem«A
der Fexder so ausgebildet wes^«a» inä 4m Itag ame *«gl
10980870209 öAD original
Werkstoff aus einer (oder Mehreren) durchgehenden Platten aus
Stahl oder harte« Kunststoff besteht. Diese Platten sind nicht ■it guaaielastisehea Werkstoff uaaantelt, und an ihren Bändern
ist die Wandung des Hohlprofils haftend befestigt. Sowohl für den aus Quasi oder guaaiähnlichen Kunststoffen «it Einlagen bestehenden Steg als auch für den aus Platten aus Stahl oder harte«
Kunststoff gebildeten Steg ist es nach eine« weiteren Vorsehlag
sur Ausgestaltung der Erfindung sweeksäßig, daß das Hohlprofil
entlang einer in der Kitte des Steges Torlaufenden Ebene in
Hälften aufgeteilt und durch lBsbare oder unl8share Varbindungs-■ittel
su eine« Stück Terbunden ist. Das lohlprofil kann dann
in Hälften serlegt, transportiert und an Ort und Stelle «ontiert
werden. Schließlich·kann sur Versteifung der Fender noch so
ausgebildet sein, daß i« Hohlprofil in oder schräg sur Druekriehtung
liegende, den Steg und die Torderen und/oder hintere« Wandungsteile Terbindende lippen aus guaaielastisehe« Werkstoff
angeordnet sind.
Eine besonders Torteilhafte Ausbildung des Fenders wird nach eine«
ergänsenden Vorschlag sur Ausgertaltung dos Grundgedankens der
Erfindung darin gesehen, daß das Hohlprofil äußerlich als sechseckiges Prisma ausgebildet und der Steg diagonal angeordnet is«.
Diese Foragebung ist besonders Torteilhaft, weil das Profil praktisch
in swei Druckflächen und Tier sehrtig sur Sruckriehtung liegende Wandungsteile aufgeteilt wird, und die letzteren unrerslseht
auf Druckschuh beansprucht werden und sieh dabei an de« parallel
sur Kaiaauerfläehe od. dgl« liegenden Steg abstutsen. Sur Vergrößerung
des Federweges ist es dabei noch swsekaäßig, daß die
Dicke des lehlprofil^in Druckriehtung etwa u« 1/J grUüer ist als
quer dasu, so daß die die beide« Druckflächen bildenden Wandungsteile des Hohlprofils sehualer sind als die sie gegen de« Steg
abatütsenden Tier Wandungsteile»
Eise Vorrichtung sur Herstellung seleher Fen«·? besteht erfia-
«uagageii&fi darin, daß «ie Fers der !»hlrauae des lahlparofils aufweisende
und wie die Remlräuae »«einander aageerdaete Prefil-
10980 870209 -%.
ORIGINAL»
stücke aus einem für Vulkenieationstemperaturen beständigen
Werkstoff durch an ämn Enden vorgesehene Halterungen drehbar
ins eine sentrale Mittelachse angeordnet sind und an den Enden
die
gleich sind tmd eine aus Segmenten gebildete, IPrefilstüeke einschließende
Abdeckung tragen. Dabei ist es günstig, daß die an den Snden der Profilstücke angeordneten Flatten Durchbrüehe in
der Form und Grüße des Querschnitts der Profilstücke aufweisen
und diesen zur Bestimmung der Lange des Hohlprofile axial verschiebbar
sind. Zur Formung des Hohlprofils sind nur die in besonderer Heise angeordneten Profiletücke sowie die Abdeckung und die an den
Stirnenden vorgesehenen Platten erforderlich, die auf einer die Teile drehbar aufnehmenden Einrichtung ausgewechselt werden
können. Biese bietet unter geringem Aufwand die Möglichkeit,
^Fender verschiedener Größe und Form hersustellen. Für eine Größenverstellung
ohne Auswechseln von Teilen ist es sweekaäßig, daß die
Profilstücke an den Halterungen in radialer Sichtung verstellbar sind* Zum Erleichtern des Heraussiehens der Profilstüoke aus
dem fertigen Hohlprofil werden die Profiletücke so ausgebildet, daß sie geringe KonitsitKt aufweisen, und *ur Vergrößerung des
Druckes bei der Formgebung des Bohlprofile durch die aus Segmenten
gebildete Abdeckung wird diese durch eine Wiokellage gehalten.
Zur Herstellung eines Fenders mit einem Yerstärlra&geeiiilagen aufweisenden
Steg aus Gummi oder gummi elastischen Kunststoffen wird so vorgegangen, daß eine ait Einlagen aus Fasern, Fäden oder
Gewebe versehene Xauteehukplatte eur Bildung des Steges und
gegebenenfalls weitere Xautsehukplatten xur Bildung ν·η Sippen
in den erforderliehen Abmessungen abgeschnitten swiecfeen ua eine
gemeinsame Achse drehbaren, eur Bildung der lohlrMuae i« lohlprofil
dienenden Prefiletüeken eingeklemmt «nd an den mit der Wandung
des fiehlp?efile su vereinigenden Bindern gegebenenfalls aufgespalten
umgebogen werden und weitere auf die erferderlioh« Ab-■eseungea
sugesehnittene Kautachukplattea sur Bildung der innere»
109808/0 209
8AD-OR(GlNAL-
Sohieht dos Bohlprofil· swieehen di· umgebogenen Bändern g«l«gt
worden und di· äußere dick· Schicht dor Wandung doe Hehlprofile
aus oinor kalandrierton Kautschukbahn darauf gewickelt wird, auf deren Außenfläche schließlich eine au» Segmenten gebildete
Ab-deckung gelegt und mittela Sündern, Gurten od. dgl. schraubenförmig
eingewickelt und daa gaase sur Vulkanisation dos Kautschuke
in einem Kessel der Einwirkung von Wärme und Druck auagesetst wird.
Zur Herstellung eines Fenders nit einen aus flatten aus Stahl oder
hartem Kunststoff bestehenden Steges wird Torschlagegemäß so vorgegangen, daß sur Bildung des Steges eine Platte aus Stahl odor
harten Kunststoff und gegebenenfalls Kautschukplattea sur Bildvag
von lippen in den erforderlichen Abmessungen sugesehnittea swisehea
urs eine gemeinsame Achse drehbaren, sur Bildung der Hohlräume in
in
dor Wandung des Hohlprcfüs abgeschnittene Kautschukplatten erforderlicher
Dicke in die Sicke ausmachenden lagen «wischen die äußeren
Bänder der Platten au· Stahl oder hartes Kunststoff und gegebenen-SLLs
der die Rippen bildenden Kautschukplatten gelogt werden,
auf deren Außenfläche schließlich eine aus Segnonton gebildeten Abdeckung gelegt, nittels Bändern, Gurten od. dgl. schraubenfSmig
eingewickelt und das ganse sur Vulkanisation dos Kautschuks in
•inen Kessel der Einwirkung von Warne oder Druck ausgesetst wird.
Bei beiden genannten Torfahrausweisen wird das Hohlprofile von innen
her Stück für Stück aufgebaut - so daß stets eine Eontrolle über die
richtig· Lage und über di· Ausfüllung des Hohlraumes stiglioh ist und
dor but Tulkanisation erforderlich· Druck auf «infaoh· Weise «rseugt.
Ameführungsbeispielo d«s erfindungsgeaäßen Fenders sowi· ein AttsfUhrungsbeispiel
der Vorrichtung sur Herstellung einesselehea
F«n4ers werden dureh dl« Zeichnung Teraasehattlieht «ad nther orläutort.
Is seigen8
flg. 1 «la·* sa «ia«r Kais*»·* »«festigt··.
ia «Um» S«iteaaaslemt,
109808/n?09
Tig. 2 ein AuefUhrangaheispiel ei»·»
in der Seitenansicht,
3 «in·» Querschnitt dwell einen für die
Vulkanisation hergerichteten Fenders ait der Schichtung der Verkstefflag*n.
Schnitt durch eine Vorrichtung sur Herstellung
«ines Feeders und
Fig. 5 oiaen Schnitt nach d#r I»inie V - V
' der Fig. k.
Sin Fender 1 ist an einer senkrechten FlSe&e Z einer Kai wetter 3 mit
Hilfe einer Eette 4 fUr den raittlcven Teil dee Fenders cad ein«?
Kette 3 für den on der Kdiaauer 3 anliegenden Teil dee ¥·αά*τβ
über der Wasseroberfläche 6 aufgehängt. Der Fender 1 besteht a«·
einem voä- ita wesentlichen eechseckigeA. Bohlj^ofil 7. in de« ein
Steg S d;aßoaal so angeordnet ist; daß. er ungef&hr parallel »ät
Flächo 2 dor Kaimauer 3 liegt. Sie hauptelchlicbe Belastung dee
Fenders 1 besteht in einer von der Wand eines Sehiffe* (nie**
dargeetellt) in Sichtung eines Pfeiles 9 awfgeübtea Druck«·, der
durch die elastisch« ferfereren*; ia Fender 1! abgesehwicht oder
auch aufgefaage· wird, line tfsadwftg 10 des lehlproflls 7 besteht
ia vesentliehes aus svei Druckplatten 11 und vier Waaduagastege· 12,
die sohrMg but Kiehttcag des Pfeile« 9 lieg·· vmä ia treeestliohe·
auf Druck-Schub belastet werden. Die Vanduagsateg 12 versuchen bei der
Einwirkung eines Druckes den Steg 8 in Sichtung des Pfeiles 9' su dehnen, uau ua dieses au verhindern, ist Λ·τ Steg 8 dehmfest
veratfirkt. Die Vaaduagsstege12 bewirke» bei der «ehafeeten «asbildmag
de» Steges 8, daß beim EvsaaawidrUdkeB 4«s Fender· 11»
10 9808/020Q
Sichtung des Pfeiles 9 oiae Kennlinie entsteht, die bis sum anschlagartigen Aneiaanderlegoa der Druckplattea 11 aa Steg 8
eiaea verhältnismäßig gleichmäßig ansteigenden Verlauf aufweist. Die in Sichtung des Pfeiles 9 vorhaadoae Dicke dos Foadors 1
ist größer als die ia Querrichtung, um möglichst große Federwege au ersielen.
Dieser Fender ist, wie Fig. k veranschaulicht, aas drei Schichten
aufgebaut. Die den Steg 8 bildende Gummischicht ist mit Gewebeeinlagen
13 aar Aufnahme der Zugkräfte versehen, wobei die Schicht
an den beiden Bändern gespalten und durch umbiegen nach beiden Seiten mit Absvoigungen 1*} versehen ist, die sieh ein Stück
in den Wandungestegon 12 fortsetzen und ein· feste Verbindung
zwischen diesen und dea Steg 8 herstellen. Zum Ausgleich der durch
die Absweigungen 1*f entstehenden Schichtdicke wird eine Innenschicht
13 und schließlich ein» Außensohioht 16 der Wandung 10
des Fenders angebracht. Die Schichten 15 und 16 sowie die den Steg
bildende Schicht mit Gewebeeinlagen bestehen alle aus des gleichen
Werkstoff und sind am fortigen Fonder als solche nicht mehr erkennbar.
Der durch die Fig. 2 veranschaulichte Fender enthält als Verstärkungseinlagen
im Steg 8 svei Stahlplattea 17, die bei der Vulkanisation
dos Fenders fest mit dem Werkstoff dos Steges 8 uad der
Waaduagsstoge 12 verbuadea werden, so daß das lohlprefil 7 aa
dea Berührungsflächen der Stahlplattem 17 ia lälftoa «erlegt werdea
kaaa. Die lälften können je aaoh dea Irfordoraissea bei der
Hostage des Fenders durch lösbare Mittel, wie s.B. Schrauben,
oder unlösbar· Mittel, wie s.B. Kleber oder Bi«tea, vereinigt
werden. Dieser Fender ist susätslich mit Sippen 18 ausgestattet, di· in Sichtung der Druekbelaetuag liegen, dl· aber auch aaoh
dem AttsfuarungsbeisBiel gemäß Fig. 3 schräg aar Druebslastaag
angeordnet sein können·
109808/0709
Durch die Fig. 3 wird ein Fender veranschaulicht, bei dem der
Steg 8 allein duroh «ine Stahlplatte gebildet iet, die rait den
Wandungsetegen 12 durch Vulkanisation haftend verbunden iet·
Eine Vorrichtung sur Berstellang eines Fenders gemäß Fig. 1
wird durch die Figuren k und 5 »«nematisch veranschaulicht.
Zur Bildung der Hohlräume ie Hohlprofil 7 vor den Profil β tüeke
verwendet, die mit Tragachsen 20 in Halterungen 21 durch
Sehrauben 22 verstellbar befestigt sind, so daß deren Abstände su einer den Profil stücken 19 geaeinsanen Drehachse 23 verändert
werden kennen. Die Halterungen 21 sind auf Wellenstümpfen 2k
befestigt und in !Lagern des Gestelles 25 drehbar. Zunächst wird
»wc Herstellung eines Fenders eine den Steg 8 bildende Qummiplatte
nit Sewebeeinlagen 13 «wischen die Profilstüoke 19 geklemmt,
was mit Hilfe der Schrauben 22 geschieht. Die Sander
der eingeklemmten Kautschukplatte werden gespalten, wenn sie nicht
ohnehin geschichtet ist, und als Abzweigungen 1%· um die Profil st Ukke
19 herumgezogen. Danach wird die Innenschicht 15 auf die noch
freien Flächen des Profilstüeke gelegt, so daß ein in wesentlichen
regelmäßiges sechseckiges Prisma entsteht. Schließlich wird eine kalandrierte Kautschukbahn 26 von einer Belle 27 abgenommen,
über das Breitstreckwerk 28 geleitet und auf die gewonnene
Grundform des Hohlprofils aufgewickelt bis die Wandung 10
die notwendige Dicke erreicht hat. Zur Abstütcung des Werkstoffs
an den Stirnseiten sind auf den Profil stücken 19 verschiebbare Platten 29 vorgesehen, die -cUhr s«r Bestimmung der Länge des
Profils an beliebiger Stelle durch nicht dargestellt· Mittel festgelgt
werden können. Zur Änderung der Abmessungen lad der Form
des Hohlprofils können eiamal die Platten 29 ausgewechselt
und die Profilstücke 19 radial verstellt werden, wasremd
duroh Auswechseln am'r Profilstüoke 19 ud der Platten 29 grumdverseUedene
Profile auf der Einrichtung gefertigt werden kennen.
10980870909 BADORlGiMAL
Zua Aufbau eines Fenders mit einea aus einer (oder mehreren)
Stahlplatt· gebildeten Stag 8{ wird gemäß Fig. 3 die Stahlplatte
durch die Prefilstüeke 19 eingekle»«t, wobei gleichseitig
Zuschnitte au· einer Kautschukplatte *ur Bildung der Sippen 18 mit erfaßt werden. Die Zuschnitte für die Bippen
ragen alt eines Sande über die Profilatüeke 19 hinaus« und »wischen
die Sünder der Zuschnitte für die Rippen 18 und die
Bänder der den Steg 8 bildenden Stahlplatte werden Zuschnitte aus Kautschuk sur Bildung der Druckplatten 11 und der Wandungset
eg 12, gegebenenfalls geschichtet eingelegt* Zur Herstellung eines fender· nach Fig. 2 wird auf die Stahlplatten
noch je eine Schicht aus Kautschuk aufgelegt.
wird
Der gemäß Figuren 3 «der h aufgebaute lohling für die Vulkanisation
mit Segaenten (Hg* 3) *u? Bildung einer Abdeckung
belegt und noch auf den Gestell 25 alt einem Winkel 31 *us eine»
schraubenförmig aufgebrachtem 3urt od. dgl. versehen, der den Werkstoff des Hohlprofila unter den erforderlichen Druck setst.
Sie Segaente 30 können »ur Bildung einer Abdeckung aus swei
•der Mehreren Teilen bestehen und werden vorsugsweise aus HoIs
hergestellt. Raeh des Aufbringen des Winkels 31 wird der Bobling
tos Gestell 25 abgenoaeen und i* einen Kessel gebracht, wo
mater der Xinwirkung von litse und Druek die Tulkanisatiea des
Kautschuks Tollsogen wird.
- 10 -
109808/Π?09
Claims (14)
1. Fender aas Quasi oder gusailQialiohen Knast st of fen, iaebeseadere
but Verwendung as Kaiaauern, der aus eine» runden «der polygonalen, mindestens einen Steg aufweisenden
und sich seitlieh abstütsenden lohlprofil besteht mad
dureh den Druck anlegender SeMffβ elastisch vorferst
Wird, dadurch g β k e η η seich
net , daS das lohlprofil (7) einen im
wesentlichen quer but Druckriehtung (9) angeordneten, sit
sugfesten Xinlagen (13| 17) versehenen oder aus sugfestea
Werkstoffen bestehenden Steg auf «reist.
2. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (8) aus Sumai oder gunoielas ti sehen Kunststoffen sugfeste
Sinlagen C13) aus Fasern, Fäden oder Seveoea Bit in
den angrensenden Vandungsstegem (12) des lohlprofils (7)
liegenden Absveigungen (i4) aufweist.
3· Fender nach Anspruch 1, daduroh gekennaeiehBet, dafi der
Steg (8) aus Chaaei oder guiniiOusliehem Kunststoff sugt«ate
Kinlagen C17) aus durchgehenden Flatten earn Stahl odor hartes
Eonststeff aufweist.
k. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekenaseiehaet, dafi dor au*
sttgfestea Werkstoff gebildete Steg (8) au* oiaor (eier «ehreren)
dsrehgehendeB Hatte ame Stahl odor hartes Eusststoff
besteht.
5. Fender nach dos Ansprichen 1 Bis kt dadurch gokosnsoiehuot, da»
das HohlprofU (7) ostlasg einer la de? l&ftte des Stofos (S)
verlaufende* Ibeae in KUften susgotoilt »%£ ierea Ilsearo
oder malSssaro forsiaduafaaittel a« $mm Stfiolc
109808/0209
- 1* - äAD ORIGINAL
ΛΑ
6. Fender nach den Ansprüchen, 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,
daß ia Hohlprofil (7) in oder echr&g zur Druekriehtung (9)
lisgsnds, den Steg (8) und die vorderen rad hinteren Wandungsteile,
naalieh die Druckplatten dl) verbindende Bippen
(i8) aus guaaielastisches Werkstoff angeordnet sind.
7> Fender nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dafl das Hohlprofil (7) äußerlieh als sechseckiges Prissa
ausgebildet und der Steg (8) diagonal angeordnet ist.
8. Fender nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des lohlprofils (?) in Druekriohtung (9) etwa na
1/3 größer ist als quer dasu.
9· Torrichtung zur Herstellung eines Fenders nach den Ansprüchen
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafi Profilstttkke
(19) aus eine« für fulkanisatiensteaperatureai beständiges
Werkstoff, die die Hohlraue· des lohlprofils (7) bilden und
vie Bohlräuae zueinander angeordnet sind, «it an den Snden vorgesehenen
Halterungen na eine zentrale Drehachse (23) drehbar angeordnet sind und an den Snden ferner Platten (29)
aufweisen, die etwa in der Barißfera dem Hohl profil gleich
sind sowie eine aus Segaenten (JO) gebildete, die ProfilstUcke
einschließende Abdeckung tragen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
an den Snden der ProfilstUeke (19) angeordneten flattern (29)
Durchbrüche in Querschnittsfora der ProfilstUeke (19) aufweisen
und auf diesen zur Bestiaaung der Lange des Hohlprofil«
(7) axial versohiebbar sind.
11. forriehtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß
die Profilsttteke (19) a» dea lalteruagen (21) im radialer
liohtmmg verstellbar befestigt sind.
1 0 9 8 0 8 /Π 7(1 9 . _ ti-
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilatiick· (1?) geringe Kenitzität
aufweisen.
13* Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß
die aus Segmenten (30) gebildete Abdeckung durch eine Wickellag« (31) gehalten ist.
14. Verfahren zur Herstellung eines Fenders naeh den Ansprüchen
1, 2, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Einlagen aus Fasern, Fäden oder Gewebe versehene Kautschukplatte zur Bildung eines Steges und gegebenenfalls weitere Kautschukplatten
zur Bildung von Bippen in den erforderlichen Abmessungen zugeschnitten zwischen um eine gemeinsame
Achse drehbaren, zur Bildung der Hohlräume im Hohlprofil dienenden Profilstücken eingeklemmt und an den mit der Wandung des Hohlprofilβ zu vereinigenden Sandern, gegebenenfalls
aufgespalten, umgebogen werden, und weitere auf die erforderlichen
Abmessungen zugeschnittene Kauteohukplatte zur
Bildung der inneren Schicht der Wandung des Hohlprofils
zwischen die umgebogenen Sünder gelegt werden, und die äußere dicke Sdicht der Wandung des Hohlprofile aus einer
kalandrieren Kautschukbahn darauf gewickelt wird, auf deren
Außenfläche schließlich eine aus Segmenten gebildete Abdeckung gelegt und mittels Bändern, Gurten ed. dgl. schraubenförmig
eingewickelt und das ganze zur Vulkanisation des Kautschuke in einem Kessel der Einwirkung von Wärme
und Druck ausgesetzt wird.
15· Verfahren zur Herstellung eines Fenders nach den Ansprüchen
1, 3 und k, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines
Steges des Hohlprofils eine Hatte aus Stahl oder hartem
1 098Π8 /Π7Π9 .
BAD ORIGINAL
Kunststoff und gegebenenfalls Kautsehukplatten sur Bildung
Ton Bippen im Hohlprofil in den erforderlichen Abmessungen
JEUgesehnitten awischen um eine gemeinsame
Achse drehbaren, sur Bildung der Hohlräume im Hohlprofil dienenden Profilstücken eingeklemmt, und sur Bildung
der Wandung des Hohlprofils zugeschnittene Kautsehiikjjlatten
in erforderlicher Dicke oder in die Dicke ausmachenden Lagen «wischen den äußeren Rändern der
Platte aus Stahl oder hartem Kunststoff und gegebenenfalls
der die Rippen bildenden Sautschukplatten gelegt werden, auf deren Außenfläche schließlich eine aus Segaenten
gebildete Abdeckung gelegt und mittels Bindern, Gurten od. dgl. schraubenförmig eingewickelt und das
ganse sur Vulkanisation des Kautschuks ia eines Kessel
der Sinwirkung von Härme und Brack ausgesetzt wird. ,
Hannover, den 13* August 19&9
69-59 P / 62 G/fib* Hö/Ba
69-59 P / 62 G/fib* Hö/Ba
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE754905D BE754905A (fr) | 1969-08-16 | Defense mobile ainsi que dispositif et procede pour sa fabrication | |
DE19691941591 DE1941591A1 (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Fender,sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung |
SE11093/70A SE353753B (de) | 1969-08-16 | 1970-08-13 | |
NL7012062A NL7012062A (de) | 1969-08-16 | 1970-08-14 | |
GB39495/70A GB1285096A (en) | 1969-08-16 | 1970-08-17 | Improvements in or relating to shipping fenders and apparatus and a method for their production |
FR7030207A FR2060635A5 (de) | 1969-08-16 | 1970-08-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941591 DE1941591A1 (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Fender,sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941591A1 true DE1941591A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=5742877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941591 Pending DE1941591A1 (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Fender,sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE754905A (de) |
DE (1) | DE1941591A1 (de) |
FR (1) | FR2060635A5 (de) |
GB (1) | GB1285096A (de) |
NL (1) | NL7012062A (de) |
SE (1) | SE353753B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997044236A1 (en) * | 1996-05-22 | 1997-11-27 | Valpar Industrial Limited | Elastomeric fender |
GB2324848A (en) * | 1996-05-22 | 1998-11-04 | Valpar Ind Ltd | Elastomeric fender |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2534950A3 (fr) * | 1982-10-20 | 1984-04-27 | Caoutchouc Manuf Plastique | Defense d'accostage cylindrique |
-
0
- BE BE754905D patent/BE754905A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-16 DE DE19691941591 patent/DE1941591A1/de active Pending
-
1970
- 1970-08-13 SE SE11093/70A patent/SE353753B/xx unknown
- 1970-08-14 NL NL7012062A patent/NL7012062A/xx unknown
- 1970-08-17 FR FR7030207A patent/FR2060635A5/fr not_active Expired
- 1970-08-17 GB GB39495/70A patent/GB1285096A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997044236A1 (en) * | 1996-05-22 | 1997-11-27 | Valpar Industrial Limited | Elastomeric fender |
GB2324848A (en) * | 1996-05-22 | 1998-11-04 | Valpar Ind Ltd | Elastomeric fender |
GB2324848B (en) * | 1996-05-22 | 2000-02-16 | Valpar Ind Ltd | Elastomeric fender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7012062A (de) | 1971-02-18 |
BE754905A (fr) | 1971-01-18 |
GB1285096A (en) | 1972-08-09 |
SE353753B (de) | 1973-02-12 |
FR2060635A5 (de) | 1971-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0866191B1 (de) | Schalungselement | |
DE2419751A1 (de) | Flaechige gebilde als drahtgliedergurt | |
DE2821902C3 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere Spannstab | |
DE2817110A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten o.ae. | |
CH610273A5 (en) | Flat formation acting as a wire link conveyor | |
DE2818437C2 (de) | Steinwalze | |
DE1941591A1 (de) | Fender,sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102007031107A1 (de) | Ankerstab für eine Schalung | |
DE1755283A1 (de) | Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste Anlagen | |
DE2609045A1 (de) | Mahltrommel | |
DE3022085A1 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2141419B2 (de) | Übergangskonstruktion an Dehnungsfugen von Brücken oder Straßen im Bereich der Seitenwand des Bordsteins | |
DE1658468B2 (de) | Elastische Fugeneinlage, insbesondere in Straßenbefestigungen | |
DE3047904A1 (de) | Elastomeres dehnprofil zum abdichten von bauwerkseitigen dehnungsfugen | |
DE102009057521A1 (de) | Tübbing-Ausbau mit integriertem Nachgiebigkeitselement | |
DE3020922A1 (de) | Formschablone | |
DE3339576C1 (de) | Kunststoff-Hohlprofilstab und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2101092A1 (de) | Bogenförmiger Streckenausbau aus Beton | |
EP0806524A1 (de) | Spundwandprofil | |
DE1658939A1 (de) | Elastisches Lager,insbesondere fuer Hochbaukoerper,zur Aufnahme von statischen und/oder dynamischen Kraeften | |
DE2202083A1 (de) | Dichtung fuer bauwerkfugen | |
DE4226743C2 (de) | In den Zylinderblock einer Brennkraftmaschine einzugießende Lamellenhülse und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1509029C3 (de) | Räumlicher Gitterträger | |
AT302204B (de) | Drainagerohr | |
DE1484386C (de) | Verfahren zur Herstellung von armierten Erdbauwerken |