DE1658468B2 - Elastische Fugeneinlage, insbesondere in Straßenbefestigungen - Google Patents

Elastische Fugeneinlage, insbesondere in Straßenbefestigungen

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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Bei einer bekannten Fugeneinlage dieser Art In der F i g. 2 ist der V-fönnige Federbügel 16, der
(deutsches Gebrauchsmuster 1942 945) ist im mittle- in das elastomere Material, wie Kautschuk, Neopren ren Bereich der Decke ein V-förmiger, relativ dicker 40 od. dgl., eingebettet ist, deutlich dargestellt. Die bei-Deckenteil vorhanden, der es der Fugeneinlage er- den Schenkel 20 des Federbügels vereinigen sich am möglicht, nur kleineren Fugenbewegungen zu folgen, Scheitel 22 des Federbügel. Die oberen Enden des ohne sich hochzuwölben. Der für die dichtende Wir- Federbügels weisen einwärts gebogene Abschnitte 24 kung der Fugeneinlage wesentliche Druck zwischen auf. Die Decke 26 der Fugeneinlage verbindet die der Einlage und den betreffenden Bauwerksteilen im 45 beiden Federbügelenden. Die Decke 26 ist geringfügig oberen Bereich schwankt jedoch offensichtlich ver- einwärts in Richtung auf den Scheitel 22 zu geknickt, hältnismäßig stark. Diese bekannte Fugeneinlage ist Der Federbügel 16 besteht vorzugsweise aus Stahl
deshalb noch mit Nachteilen behaftet. und wird vor dem Einbau der Fugeneinlage in die
Es ist außerdem bekannt, zur Verbesserung der Fuge leicht zusammengedrückt. Nach dem Einbau dichtenden Wirkung einer Fugeneinlage anderer Art, 50 drückt die Kraft des Federstahls die Seitenwände 18 an den Seitenwänden der Fuge bei stark erweiterten der Fugeneinlage auseinander und gegen die oberen Fugen in einer Ausnehmung der Fugeneinlage einen Ränder der Fugenseiten 4.
V-förmigen Federbügel mit zur Fugenmitte eingebo- Die F i g. 3 zeigt dieselbe Fugeneinlage bei war-
genen Enden vorzugehen, der von unten in die Fu- mem Wetter, wenn die Wärmeausdehnung der Begeneinlage eingesetzt werden kann (USA.-Patent- 55 tonplatten 2 die Fuge verkleinert und die Fugeneinschrift 2 315 588). lage zusammengedrückt hat. Beim Zusammendrük-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ken der Fugeneinlage wird die Decke 26 einwärts ge-Fugeneinlage der eingangs genannten Art so zu ver- gen den Boden der Fuge geknickt. Ein bekannter bessern, daß auch bei größeren Fugenbewegungen Nachteil von Kautschuk und anderen Elastomeren ist keine Wölbung der Einlage über die in erster Linie 60 ihre Neigung, sich bleibend zu verformen, wenn sie als Fahrbahndecke ausgebildeten Bauteile hinaus er- während längerer Zeiträume zusammengedrückt werfolgt und eine möglichst gleichmäßige Dichtigkeit der den. Da die Decke 26 geknickt statt gestaucht wird, ist Fuge gewährleistet ist. die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Fugenein-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- lage länger, als sie bisher erreichbar war.
löst, daß die Seitenwände sowie ein in der Fugenein- 65 Die Fig.4 zeigt den unverformten Federbügel, lage angeordneter, mit zur Fugenmitte eingebogenen der sich für die Verwendung in der Fugeneinlage der Enden versehener Federbügel ebenfalls V-förmig Fig.2 und3 eignet. Der Federbügel ist als flacher ausgebildet sind und die Dicke der Decke nicht grö- Streifen vor dem Zubiegen der V-Form dargestellt.
3 4
Er weist im Grundriß quer zu seiner Längsrichtung daß eine Ausbildung von scharfen Knicken vermie-
verlaufende, in der Längsrichtung aufeinanderfol- den wird. Der Federbügel wird dann in einen Kreuz-
gende, parallele streifenförmige Ausschnitte 32 auf, kopf-Extruder geführt, der auf jeder Seite des Feder-
die durch zwei seitliche Stege 34 begrenzt werden. bügeis eine 1 mm dicke Kautschuk-Schicht ablegt,
Der Federbügel wird, nachdem er seine V-Form er- 5 wobei die Schichten an den Öffnungen zwischen den
halten hat, vorzugsweise vollständig in das elasto- Querstreifen vereinigt werden. Gleichzeitig wird zwi-
mere Material eingebettet, beispielsweise durch Ein- sehen den beiden Enden des Federbügels eine Decke
führen ia einen Kreuzkopf-Extruder, der eine EIa- gebildet, die etwa halb so dick wie die beiden Schen-
stomerenschicht auf der Oberfläche des Federbügels kel des V ist. Die Decke wird so gestaltet, daß sie sich
ablegt. Die Reihenfolge der Arbeitsgänge kann na- io beim Zusammendrücken der Fugeneinlage abwärts
türlich abgeändert werden, und es können andere in Richtung auf die Spitze des V zu faltet. Die fertige
Methoden zur Ausführung der verschiedenen Verfor- Fugeneinlage wird vom Extruder abgenommen und
mungs- und Beschichtungsstufen verwendet werden. fortlaufend aufgewickelt oder in anderer Weise für
Eine andere Ausführungsform der Fugeneinlage die weitere Handhabung gesammelt,
ist aus der F i g. 5 zu ersehen. Die Fugeneinlage 102 15 Viele Arten von Elastomeren können für die Fuenthält einen Federbügel 104, der ein Paar zunächst geneinlage verwendet werden. Zu ihnen gehören naparalleler Wandabschnitte 106 aufweist, die anschlie- türlicher Kautschuk, Neopren, Äthylenpropylenßend in ein Paar konvergierende Seitenwände 108 Kautschuk und andere. Natürlich sind solche Eigenübergehen, die im Scheitelpunkt 110 vereinigt sind. schäften, wie Beständigkeit gegen Ozon und Erdöl-Jedes Ende 122, 114 des Federbügels ist umgebogen, ao produkte wie auch die Fähigkeit, Verschleiß und Ab-Der Federbügel ist in das elastomere Material 116 rieb zu widerstehen, Faktoren, die bei der Auswahl eingebettet, und eine Decke 118 verbindet die beiden des Elastomeren berücksichtigt werden müssen.
Enden des Federbügels. Dichtungsränder 120 verlau- Durch geeignete Behandlung des Federbügels derfen in Längsrichtung an der Außenseite der paralle- art, daß eine Korrosion desselben verhindert wird, len Wandabschnitte 106. 25 kann dieser so verwendbar gemacht werden, daß eine
Die Fugeneinlage der Fig. 5 enthält einen Feder- vollständige Einbettung in das elastomere Material
bügel mit mehreren Querstreifen 122, die in das ela- nicht notwendig ist. Andererseits kann der Federbü-
stomere Material eingebettet sind und durch Rand- gel, statt daß er eingebettet wird, durch Verwendung
streifen 124 verbunden sind, die abwechselnd rand- eines geeigneten Klebstoffs od. dgl. mit dem elasto-
seitig gegeneinander versetzt sind. 30 meren Material verbunden werden. Eine weitere
Die erfindungsgemäße Fugeneinlage läßt sich we- Möglichkeit ist die Verwendung eines nichtmetalle-
gen ihrer Flexibilität für die Lagerung und den Ver- nen Federbügels, der die erforderliche Elastizität be-
sand leicht aufrollen. sitzt und hergestellt, bearbeitet, gebogen, in einen
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der Fu- Extruder geführt und mit Kautschuk beschichtet oder geneinlage für die Verwendung in einer Straßenfuge 35 darin eingebettet werden kann,
mit einer größten Breite von etwa 15,87 mm und Die Konstruktion des Federbügels kann abgewaneiner thermischen Bewegung von mindestens 6 mm delt werden, ohne daß vom Wesen der vorliegenden wird die Fugeneinlage in folgender Weise hergestellt. Erfindung abgewichen wird. So können die Abmes-Ein 0,3 mm dicker Streifen aus angelassenem Feder- sungen der in Längsrichtung verlaufenden Streifen stahl, der etwa 44 mm breit ist, wird zu einem Feder- 40 praktisch ohne merkliche Beeinflussung der Flexibilibügel geprägt und gepreßt, der 3 mm breite Quer- tat und Arbeitsweise der Fugeneinlage variiert werstreifen 122 aufweist, die 3 mm voneinander entfernt den. Ferner braucht der Federbügel nicht V-förmig und entlang den Längsseiten des Streifens verbunden zu sein, sondern kann U-förmig sein oder eine andere sind. Der Streifen wird dann zu einer V-Form gebo- Gestalt haben, die erlaubt, daß der elastomere Anteil gen, und die Enden werden zu einwärts gebogenen 45 der Fugeneinlage sich dicht an die Wände der Beton-Federbügeln verformt, wobei darauf geachtet wird, fuge anschmiegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 ßer als die halbe Dicke der Seitenwände ist und die Patentansprüche: Enden des Federbügels sich bis zu den Enden der Decke erstrecken.
1. Elastische Fugeneinlage, insbesondere in In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der
Straßenbefestigungen, die einen hohlen Quer- 5 Federbügel in die Seitenwände eingebettet,
schnitt mit zwei Seitenwänden und einer V-förmi- Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfingen, die Seitenwände verbindenden Decke aus dung weist der Federbügel im Grundriß quer zur elastomerem Material aufweist, dadurch ge- Fuge verlaufende, in Fugenrichtung aufeinanderfolkennzeichnet, daß die Seitenwände (18 gende parallele streif enförmige Ausschnitteauf.
bzw. 108) sowie ein in der Fugeneinlage angeord- io In der Zeichnung sind Atisführungsbeispiele der neter, mit zur Fugenmitte eingebogenen Enden Erfindung dargestellt. Es zeigt
versehener Federbügel (16 bzw. 104) ebenfalls F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Straßen-
V-förmig ausgebildet sind und die Dicke der fuge mit der elastischen Fugeneinlage, die zum Teil Decke (26 bzw. 118) nicht größer als die halbe in die Fuge eingesetzt ist,
Dicke der Seitenwände (18 bzw. 108) ist und die 15 F i g. 2 einen Querschnitt durch die Fuge mit der Enden des Federbügels (16 bzw. 104) sich bis zu Fugeneinlage,
den Enden der Decke (26 bzw. 118) erstrecken. Fig. 3 einen Querschnitt durch die infolge der
2. Elastische Fugeneinlage nach Anspruch 1, Wärmeausdehnung enge Fuge,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (16 F i g. 4 den Grundriß eines Teils des noch nicht
bzw. 104) in die Seitenwände (18 bzw. 108) ein- 20 V-förmigen Federbügels,
gebettet ist. Fig. 5 einen Querschnitt einer anderen Ausbil-
3. Elastische Fugeneinlage nach Anspruch 1 dung der Fugeneinlage und
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder- F i g. 6 den Grundriß eines gestreckten Federbü-
bügel (16 bzw. 104) im Grundriß quer zur Fuge gels, der sich für die Verwendung in der in F i g. 5 verlaufende, in Fugenrichtung aufeinanderfol- 25 gezeigten Fugeneinlage eignet,
gende parallele streifenförmige Ausschnitte auf- Fig. 1 zeigt zwei benachbarte Betonplatten2, deweist, ren senkrechte Fugenseiten 4 eine Dehnungsfuge 6
begrenzen. Die Fugeneinlage 10 ist in der Figur teil-
weise in die Fuge eingesetzt. Die Fugeneinlage weist
30 einen Hohlraum 12 auf.
Die Oberseite 14 der Fugeneinlage liegt praktisch bündig mit den Betonplatten, wenn die Fugeneinlage
Diese Erfindung betrifft eine elastische Fugenein- eingesetzt ist. Gegebenenfalls können die Fugenseilage, insbesondere in Straßenbefestigungen, die einen ten 4 der Betonplatten 2 ausgekleidet werden; beihohlen Querschnitt mit zwei Seitenwänden und einer 35 spielsweise können Metallplatten mittels Bolzen oder V-förmigen, die Seitenwände verbindenden Decke in anderer Weise an den Betonplatten befestigt wer-· aus elastomerem Material aufweist. den.
DE1658468A 1966-09-19 1967-09-19 Elastische Fugeneinlage, insbesondere in Straßenbefestigungen Expired DE1658468C3 (de)

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US580397A US3422733A (en) 1966-09-19 1966-09-19 Expansion joint sealing element
AU45284/68A AU428258B2 (en) 1966-09-19 1968-10-23 Expansion joint sealing element

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DE1658468A1 DE1658468A1 (de) 1970-09-24
DE1658468B2 true DE1658468B2 (de) 1974-01-17
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