DE2243329A1 - Geraeuschdaemmendes, wandbildendes bauelement - Google Patents
Geraeuschdaemmendes, wandbildendes bauelementInfo
- Publication number
- DE2243329A1 DE2243329A1 DE19722243329 DE2243329A DE2243329A1 DE 2243329 A1 DE2243329 A1 DE 2243329A1 DE 19722243329 DE19722243329 DE 19722243329 DE 2243329 A DE2243329 A DE 2243329A DE 2243329 A1 DE2243329 A1 DE 2243329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- webs
- noise
- component
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/11—Thermal or acoustic insulation
- F02B77/13—Acoustic insulation
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/16—Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
Description
PAff.NTANVV.-MT
DIPL.-INQ. RUDOLF BiBR/XCH
QtmiNtiPN- PUT Π .V WEC, 6
IFLI-FON 173 «3
IFLI-FON 173 «3
Dipl.Ing.Dr.Dr.h.c.Hans LIST, Graz
Österreich
Geräuschdämmendes wandbildendes Bauelement
Die Erfindung "betrifft ein geräuschdämmendes wandbildendes Bauelement, insbesondere Gehäuse bzw.
Gehäuseteil einer Kraft- oder Arbeitsmaschine.
Es ist bekannt, daß Frequenzspektren von körperschallerregenden Vorgängen entweder mit steigender
Frequenz stetig abfallen, wie dies beispielsweise beim Brennraumdruck einer Brennkraftmaschine der
Fall ist, oder zumindest ab einer bestimmten Frequenz steil abfallen, wie dies bei mechanischen
Stoßvorgängen zutrifft. Das bedeutet also, daß die Stärke der Körperschallerregung entweder mit steigender
Frequenz oder zumindest ab einer bestimmten Frequenz kleiner wird.
Jeder Bauteil hat nun eine Vielzahl von Eigenfrequenzen, die durch den eingeleiteten Körperschall
erregt werden. Wenn es gelingt, durch entsprechende
3098U/0759
konstruktive Gestaltung des betreffenden Bauteiles die tiefsten Eigenfrequenzen so hoch zu legen, daß
sie bereits in den Bereich der kleiner werdenden Anregungen zu liegen kommen, ist damit eine Abnahme
des von dem betreffenden Bauteil erzeugten Geräusches sicher gewährleistet. Die Biegefrequenzen von Wandelementen
hängen ab· von der Wandstärke, der Stützweite und den Materialeigenschaften. Die grundsätzliche
Abhängigkeit dieser Größen ist durch die Gleichung f = konst. χ ·| ψ-γ- gegeben,
wobei f die Frequenz, s die Wandstärke, 1 die Stützweite, E den Elastizitätsmodul und ? die Dichte
des Wandmaterials bedeuten. Die Konstante hängt ab von der Art und Steifheit der Stützung. Sie ist
durch die Konstruktion vorgegeben und daher nur im geringen Ausmaß beeinflußbar.
Durch eine Abänderung der Stützweite wäre zufolge der quadratischen Abhängigkeit eine starke
Beeinflussung der Frequenz möglich, doch ist die Stützweite im allgemeinen durch die gegebenen
Hauptabmessungen des betreffenden Bauteiles weitgehend festgelegt. Die Wandstärke ist eine weitere
wesentliche Einflußgröße. Ihre Vergrößerung ist jedoch mit einer proportionalen und daher nicht
realisierbaren Gewichtszunahme verbunden, soferne das Material beibehalten wird.
Es ist bereits ein Fahrzeug-Dieselmotor bekannt geworden, bei dem durch die Ausbildung des Gehäuses
mit extrem großer Wandstärke und aus einem Material mit sehr günstigem Verhältnis von Elastizitätsmodul
zur Dichte eine wesentliche Erhöhung der Eigenfrequenzen
309814/0759
_ 3 —
der Wandteile erreicht wurde. An Stelle eines Graugußgehäuses wurde ein Gehäuse aus Magnesium
mit gleichem Gewicht, d.h. etwa sechsfacher Wandstärke verwendet, wordurch sich die Eigenfrequenzen
der Wandteile Verzehnfachben. Die erzielte Geräuschmilderung
betrug bei sonst unverändertem Motor ca. 10 dB(A). Die großen Korrosionsprobleme und die
beträchtlichen Materialkosten haben eine Verbreitung dieser Lösung der bestehenden Geräuschprobleme
bisher unterbunden.
Es ist nun das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein geräuschdämmendes wandbildendes Bauelement anzugeben,
welches bei großer Steifigkeit bei nur g§- ringem Mehraufwand an Material eine wesentlich verringerte
Schallabstrahlung gewährleistet. Dieses -Bauelement soll insbesondere zur Herstellung von Maschinengehäusen
und deren Deckel geeignet sein, welche Bauteile durch Körperschalleinleitung zu Schwingungsvorgängen angeregt werden und dadurch Luftschall
abstrahlen. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß zumindest an einer Wandfläche des
Bauelementes in an sich bekannter Weise von der Wandfläche abstehende Stege od.dgl. in Abständen voneinander
angeordnet sind, und daB die Stege kreuzweise in zwei zueinander etwa senkrechten Richtungen
verlaufen, wobei das Verhältnis von Steghöhe plus Wanddicke zu Wanddicke mindestens 4 beträgt und das
Verhältnis der lichten Weite zwischen benachbarten Stegen zur Stegbreite im Bereich zwischen 4 und 14
liegt.
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß bei Auflösung einer vollen Wand in Stege, die auf
einer relativ dünnen, nur einen Bruchteil der vollen
3098H/0759
Wandstärke aufweisenden Verbindungswand stehen, mit größer werdendem Abstand zwischen den Stegen zunächst
sogar eine Erhöhung der Eigenfrequenz gegenüber der vollen Wand entsteht und auch bei sehr groi3en Stegabständen
nur ein geringfügiges Absinken der Eigenfrequenz gegenüber der der vollen Wand eintritt.
Es ist daher beispielsweise möglich, mit einem Bauelement nach der Erfindung bei nur etwa 25 Ί»
des Gewichtes der vollen Wand dieselben Biegeeigenfrequenzen zu erzielen oder aber mit nur etwa einer
Verdoppelung des Wandgewichtes durch Anbringung von Stegen je nach Abstand der Stege ein Vielfaches
der Biegeeigenfrequenzen der ursprünglichen Wand zu erreichen.
Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung der durch die Erfindung angegebenen Verhältnisse der
Steg- und Wandabmessungen bei den im Maschinenbau
üblichen Gehäusen und Deckeln und den in der Regel auftretenden Erregungen ohne weiteres eine wenigstens
3- bis 4-fache Frequenzerhöhung erreicht werden kann. Bei bekannten Wandelementen, die aus Festigkeitsgründen
mit Stegen in Form von Versteifungsrippen versehen sind, ist im Normalfall keine ausreichende
Höhenverschiebung der Biegeeigenfrequenzen zu erhalten, wobei unter ausreichend verstanden wird,
daß die Resonanzen in den eingangs erwähnten Bereich schwächerer Erregung gelangen.
Als obere Grenze für die praktische Ausführung des Bauelementes nach der Erfindung ergibt sich
etwa das 2,5-fache des ursprünglichen Gewichtes der unverrippten Wand.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Stege zumindest annähernd parallel zu den
3098U/0759
Außenkonturen des Bauelementes. Diese Ausbildung ist aus !Festigkeitsgründen und wegen der einfachen gußtechnischen
Gestaltung von Vorteil.
Schließlich empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Schraubenbutzen,
durchgehende Bohrungen od.dgl. an den Kreuzungsstellen der Stege anzuordnen. Die Schraubenbutzen
oder sonstigen zur Befestigung von Zubehörteilen od. dgl. an dem betreffenden Bauelement dienenden
Wandteile erhalten dadurch eine besondere Versteifung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Querschnitt eines Bauelementes nach der
Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht des Bauelementes nach Fig. 1, Fig. 3 ein das Verhältnis der relativen
Frequenz zum relativen Rippenabstand betreffendes Diagramm, Fig. 4 ein weiteres Diagramm über das Ver.-hältnis
des relativen Gewichtes zum relativen Rippenabstand, Fig. 5 eine Seitenansicht eines
Kurbelgehäuseoberteiles nach der Erfindung und Fig. 6 eine Vorderansicht des Kurbelgehäuses nach
Fig. 5.
Aus den Fig. 1 und 2 ist der grundsätzliche Aufbau eines geräuschdämmenden Elementes 1 nach
der Erfindung ersichtlich. Dieses besteht aus einem plattenförmigen Teil 2, der an der Außenfläche 4
in regelmäßigen Abständen voneinander Stege 3 aufweist, die einander im rechten Winkel kreuaen.
Die Maßverhältnisse sind dabei entsprechend dem Erfindungsgedanken so gewählt, daß die Gesamt-Querschnittshöhe
h (Steghöhe, vermehrt um die Wanddicke a) mindestens viermal so groß als die Wanddicke s ist und außerdem die lichte Weite t - s
(Rippenabstand t, vermindert um die Stegbreite s)
309814/0759
mehr als viermal so groß als die Stegbreite s ist.
Aus dem Diagramm nach Fig. 3 ist der Zusammenhang der relativen Frequenz f/f , d.h. also der
möglichen Vervielfachung der Eigenfrequenz des erfindungsgemäßen Bauelementes gegenüber der Eigenfrequenz
f einer unverrippten Wand, mit dem relativen
Rippenabstand ( t - s ), also dem Verhältnis der lichten Weite zwischen den Stegen zur Stegbreite,
zu entnehmen. Als Parameter der aus dem Diagramm ersichtlichen Kurvenschar ist das Verhältnis
h/s, d.h. die relative Rippenhöhe verwendet. Das Verhältnis h/s = 1 entspricht dabei der unverrippten
Wand, Die relative Frequenz ist für diesen Fall gleich 1. Die technisch brauchbaren Grenzen
für die verschiedenen Verhältniswerte sind in dem Diagramm durch unterschiedliche Schraffur hervorgehoben.
Das rechtBBchraffierte Gebiet A wird durch die praktisch realisierbaren Grenzwerte 4 und 14
des relativen Rippenabstandes nach beiden Diagrammseiten hin abgegrenzt. Als untere Grenze des Gebietes
A wird eine relative Steghöhe h/s = 4 angenommen.
Das technisch anwendbare Gebiet des Diagrammes
nach Fig. 3 kann aber auch nach einem anderen Gesichtspunkt, entsprechend dem linksschraffierten
Bereich B in Fig. 3, definiert werden. Hier wird als praktisch brauchbare untere Grenze eine relative
Frequenz von 4 angenommen, wogegen die obere Grenze durch die Gerade g bestimmt ist, die den
oberen zulässigen Grenzwert für das relative Gewicht G/G von 2,5 repräsentiert. Dabei bedeutet
G das Gewicht der verrippten und Gw das Gewicht
der unverrippten Wand.
309814/0759
Aus dem Diagramm der Fig. 4 ist der Zusammenhähg
zwischen dem relativen Gewicht G/G und dem relativen Rippenabständ (t - s) /s für verschiedene relative
Steghöhen h/s ersichtlich. Die technisch anwendbaren Grenzen der genannten Verhältniswerte sind in Analogie
zum Diagramm der Pig. 3 durch das rechtsschraffierte Gebiet A1 und das linksschraffierte Gebiet B.1 bestimmt.
Die Pig. 5 und 6 zeigen einen praktischen Anwendungsfall der Erfindung bei einer Brennkraftmaschine. Die
gesamte Seitenwand 5 und Teile der Stirnwand 6 des
dargestellten Kurbelgehäuse- Oberteiles sind als geräuschdämmende Wände nach der Erfindung ausgebildet
und mit von der Außenwandfläche abstehenden Stegen 3 versehen, die im wesentlichen parallel zu den
Außenkonturen der betreffenden Wandteile verlaufen. Bei der Seitenwand 5 bilden die Stege 3 somit ein
nahezu durchgehendes orthogonales Stegsystem. Die Stegabmessungen und -abstände sowie die Wandstärkenverhältnisse
entsprechen den durch die Erfindung festgelegten Verhältniswerten.
Wie Fig. 5'zeigt, sind Schraubenbutzen 7 für die Befestigung von Zubehörteilen der Brennkraftmaschine
in das Stegsystem mit einbezogen und jeweils an Kreuzungspunkten der Stege 3 angeordnet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel,
sondern ist auch für die Gestaltung von Gehäusen bzw. Gehäuseteilen beliebiger anderer Maschinen, deren
Wandungen durch Körperschall erregt werden, geeignet. Voraussetzung für den erwünschten geräuschdämmenden
Effekt ist dabei die Einhaltung der durch die Erfindung definierten Verhältniswerte.
3098U/0759
Claims (1)
- - 8 - 22A3329Patentansprüche :/iJ Geräuschdämmendes wandbildendes Bauelement, insbesondere Gehäuse bzw. Gehäuseteil einer Kraftoder Arbeitsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Wandfläche (4) des Bauelementes (1) in an sich bekannter Weise von der Wandfläche abstehende Stege (3) od.dgl. in Abständen (t) voneinander angeordnet sind, und daß die Stege (3) kreuzweise in zwei zueinander etwa senkrechten Richtungen verlaufen, wobei das Verhältnis von Steghöhe plus Wanddicke (h) zu Wanddicke (s) mindestens 4 beträgt und das Verhältnis der lichten Weite (t-s) zwischen benachbarten Stegen (3) zur Stegbreite (s) im Bereich zwischen 4 und 14 liegt.2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) zumindest annähernd parallel zu den Außenkonturen des Bauelementes verlaufen.3. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schraubenbutzen, durchgehende Bohrungen od. dgl. an den Kreuzungsstellen der Stege (3) angeordnet sind.29.8.1972
Ha30981 A/0769
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT840171A AT325897B (de) | 1971-09-28 | 1971-09-28 | Wandbildendes bauelement, insbesondere gehäuse bzw. gehauseteil einer kraft- oder arbeitsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243329A1 true DE2243329A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2243329B2 DE2243329B2 (de) | 1978-05-11 |
DE2243329C3 DE2243329C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=3605125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243329 Expired DE2243329C3 (de) | 1971-09-28 | 1972-09-02 | Geräuschdämmendes, wandbildendes Bauelement für Brennkraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT325897B (de) |
DE (1) | DE2243329C3 (de) |
FR (1) | FR2155371A5 (de) |
GB (1) | GB1409906A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440192C2 (de) * | 1993-11-23 | 2002-01-10 | Volkswagen Ag | Akustisch bedämpftes Strukturteil |
DE19914934C2 (de) * | 1999-04-01 | 2002-02-28 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Geräuschgedämmtes Maschinengehäuse |
DE4404502C2 (de) * | 1994-02-12 | 2002-02-28 | Bosch Gmbh Robert | Schalldämmende Abdeckhaube |
DE10048755C1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-05-23 | Basf Ag | Geräuschreduzierte Vorrichtungen |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5582593U (de) * | 1978-12-04 | 1980-06-06 | ||
US4257370A (en) * | 1978-12-29 | 1981-03-24 | Cummins Engine Company, Inc. | Combined gear cover and mount for an internal combustion engine |
US4548170A (en) * | 1983-04-27 | 1985-10-22 | Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft | Longitudinal housing wall of an internal combustion engine |
DE3624986A1 (de) * | 1986-07-24 | 1988-02-04 | Focke & Co | Maschine, insbesondere verpackungsmaschine |
DE8805009U1 (de) * | 1988-04-15 | 1988-05-26 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De |
-
1971
- 1971-09-28 AT AT840171A patent/AT325897B/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-09-02 DE DE19722243329 patent/DE2243329C3/de not_active Expired
- 1972-09-12 GB GB4218672A patent/GB1409906A/en not_active Expired
- 1972-09-27 FR FR7234096A patent/FR2155371A5/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440192C2 (de) * | 1993-11-23 | 2002-01-10 | Volkswagen Ag | Akustisch bedämpftes Strukturteil |
DE4404502C2 (de) * | 1994-02-12 | 2002-02-28 | Bosch Gmbh Robert | Schalldämmende Abdeckhaube |
DE19914934C2 (de) * | 1999-04-01 | 2002-02-28 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Geräuschgedämmtes Maschinengehäuse |
DE10048755C1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-05-23 | Basf Ag | Geräuschreduzierte Vorrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2243329B2 (de) | 1978-05-11 |
GB1409906A (en) | 1975-10-15 |
DE2243329C3 (de) | 1979-01-04 |
ATA840171A (de) | 1975-01-15 |
FR2155371A5 (de) | 1973-05-18 |
AT325897B (de) | 1975-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7532803U (de) | Blechriegelschiene zum aufbau von waermeisolierenden bauteilen | |
DE60101081T2 (de) | Strukturelement mit Gehäuseteil und gerippter Stützstruktur, und korrespondierendes Kraftfahrzeug | |
DE2241407A1 (de) | Waermetauscher und verfahren zu ihrer herstellung | |
WO2019180067A1 (de) | Schalungsträger mit einem durch ein innenfachwerk ausgesteiften hohlprofilsteg als gurtverbinder | |
DE2313041A1 (de) | Mit einem gleichartigen zu einem geschlossenen kastenprofil zusammensteckbares profil | |
DE2243329A1 (de) | Geraeuschdaemmendes, wandbildendes bauelement | |
DE2206973C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken | |
DE102016004587A1 (de) | Profilsystem zur Bildung eines Untertragrahmens für die Aufnahme von Bodendielen und Profilschiene | |
DE2943953C2 (de) | Webschaftstab | |
DE3001445C2 (de) | Hohlbalken | |
DE1778112A1 (de) | Beschlag und kastenfoermige Konstruktion aus Bauplatten,die mit Hilfe solcher Beschlaege zusammengebaut ist | |
DE2613522C3 (de) | Für Holzverbindungen bestimmte Krallenplatte | |
DE102017111697A1 (de) | Lageranordnung | |
DE102019116886A1 (de) | Verstärkter Zylinderkopf | |
DE3012817A1 (de) | Form zum herstellen von formkoerpern aus beton | |
DE2241135A1 (de) | Kantenschutz fuer holzplatten oder dgl | |
DE2628537B2 (de) | Tragelement | |
DE2356850A1 (de) | Keilverbindung fuer zumindest zwei senkrecht zueinander angeordnete bauelemente sowie unter anwendung solcher verbindungen erstellte konstruktionen und gerueste | |
EP0440177A1 (de) | Schalung fÀ¼r den Betonbau | |
DE102016106882A1 (de) | Lageranordnung | |
AT410646B (de) | Einrichtung zum herstellen von teilen aus beton | |
DE202019005047U1 (de) | Betonbauelement und Bewehrungsanordnung, insbesondere für ein Betonbauelement | |
DE1609649C (de) | Kastentrager | |
DE19836171B4 (de) | Fertigteilsatz zur Errichtung eines Gebäudes | |
DE3612912C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |