DE3612912C2 - - Google Patents

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DE3612912C2
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DE3612912A
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Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen De Schliephacke
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Huennebeck Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G2009/028Forming boards or similar elements with reinforcing ribs on the underside

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel für Unterzugschalungen mit in einer Reihe angeordneten Öffnungen zum Durchstecken von Verbin­ dungsmitteln in jedem Schenkel. Eckwinkel dieser Art werden dazu benutzt, zwei benachbarte Schalungstafeln unter einem Winkel von 90° miteinander zu verbinden. Diese Eckwinkel sind mit Reihen von Öffnungen versehen, deren Querschnitt und Abstand untereinander mit den Öffnungen in den Randprofilen der zu verbindenden Schalungs­ tafeln übereinanderstimmen (DE 29 19 468 C2).
Diese Eckwinkel dienen zum Bilden von Außenecken beim Einschalen von Wänden und können auch zur Herstellung von Unterzugschalungen benutzt werden, wobei eine Schalungstafel die Bodenschalung für den Unterzug bildet und zwei andere Schalungstafeln für die Seitenschalung benutzt werden. An den Verbindungsstellen werden die Eckwinkel so eingebaut, daß die Schaltafeln mit ihren äußeren vorderen Kanten aneinanderliegen und die Flächen untereinander rechte Winkel bilden.
Die Abstände der Lochreihen von der Winkelkante sind bei den bekannten Eckwinkeln genauso groß wie die Abstände der Lochreihen der zu verbin­ denden Schalungstafeln von der Tafelvorderkante.
Unterzugschalungen dieser Art haben sich bewährt, haben aber den Nach­ teil, daß die Breite der als Bodenschalung eingesetzten Schalungstafel der Breite des herzustellenden Unterzuges entsprechen muß. Bei breite­ ren oder schmaleren Unterzügen müssen andere Schalungstafeln als Boden­ schalung eingesetzt werden, was eine Vielzahl von Schalungstafeln unter­ schiedlicher Breite in der Bevorratung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckwinkel für Unterzug­ schalungen zu schaffen, der es ermöglicht, bei Verwendung ein und der­ selben Schalungstafel als Bodenschalung verschiedene Breiten für die Unterzugschalung herzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Schenkel zwei Reihen von Öffnungen angeordnet sind, die verschiedene Abstände von der Winkelkante haben. Hierdurch wird es möglich, die für die Seitenschalung vorgesehenen Schalungs­ tafeln wahlweise an der einen oder anderen Reihe von Öffnungen des Eckwinkels anzuschließen, wenn dieser mit seinem anderen Schenkel am Rand der Schalungstafel für die Bodenschalung angeschlossen ist. So können mit ein und demselben Winkel an einer Seite der Unterzugscha­ lung zwei Stellungen der Seitenschalung erzielt werden.
Wird ein gleicher Winkel an der anderen Seite der Bodenschalung an­ geordnet, so ergeben sich dort die gleichen Anschlußmöglichkeiten für die Seitenschalung. Hieraus folgt, daß mit einem solchen Winkel drei verschiedene Breiten für Unterzugschalungen hergestellt werden können. Werden beispielsweise die Seitenschalungen auf beiden Seiten an den Öffnungen angeschlossen, die den geringeren Abstand zur Winkelkante haben, so ergibt sich eine geringe Schalungsbreite. Werden andererseits die seitlichen Schalungen an den Öffnungen angeschlossen, die den grö­ ßeren Abstand von der Winkelkante haben, so wird eine große Breite für die Unterzugschalung erzielt. Wird dagegen die Seitenschalung an einer Seite an den Öffnungen angeschlossen, die den geringeren Abstand von der Winkelkante haben und an der anderen Seite die Öffnungen zum An­ schließen benutzt, die den größeren Abstand zur Winkelkante haben, so ergibt sich eine mittlere Schalungsbreite.
Eine noch größere Anpassungsmöglichkeit in bezug auf die Schalungsbrei­ te für den Unterzug wird erreicht, wenn auch im zweiten Schenkel des Eckwinkels zwei Reihen von Öffnungen angeordnet sind, wobei mindestens eine Reihe einen anderen Abstand von der Winkelkante hat wie die Loch­ reihen des ersten Schenkels. Bei dieser Ausführungsform können die Eck­ winkel sowohl mit dem einen Schenkel als auch mit dem anderen Schenkel an die Schalungstafel für die Bodenschalung angeschlossen werden, so daß sich zusätzliche Möglichkeiten für den Anschluß der seitlichen Scha­ lungstafeln ergeben.
Die Anpassungsfähigkeit der Unterzugschalung mit Hilfe eines Eckwin­ kels gemäß der Erfindung kann zusätzlich vergrößert werden, wenn in einem oder in beiden Schenkeln des Eckwinkels mehr als zwei Lochrei­ hen angeordnet werden.
Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, den Abstand einer Lochreihe in einem oder in beiden Schenkeln so groß zu wählen wie den Abstand der Lochreihen von der Vorderkante der zu verbindenden Schalungsta­ feln.
Zur Erzielung optimaler Lösungen kann es günstig sein, den Eckwinkel mit ungleich langen Schenkeln zu versehen. Eine Aussteifung der Schen­ kel gegeneinander erhöht die Steifigkeit des Winkels besonders dann, wenn es sich um eine Ausführungsform mit längeren Schenkeln handelt.
Für die Erfindung spielt es keine Rolle, welchen Querschnitt die Öff­ nungen sowohl im Eckwinkel als auch in den zu verbindenden Schalungs­ tafeln aufweisen, und es ist auch unerheblich, welche Verbindungsmit­ tel benutzt werden, beispielsweise Bolzen mit Keilen, Stoßklemmen oder auch andere, an sich bekannte Verbindungsmittel. Sind die Öffnungen verhältnismäßig groß, so empfiehlt es sich, die Öffnungen in der einen Reihe in Längsrichtung des Eckwinkels gegenüber den Öffnungen in der anderen Reihe im gleichen Schenkel versetzt anzuordnen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Abstand der Öffnungen einer jeden Lochreihe mit dem Abstand der Öffnungen in den zu verbindenden Schalungstafeln über­ einstimmt oder ob er beispielsweise um ein ganzes Vielfaches größer ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Eckwinkel gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen in kleinerem Maßstab verschiedene Querschnit­ te von Unterzugschalungen, die aus Schalungstafeln und Eckwinkeln gemäß der Erfindung gebildet werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 hat der Eckwinkel einen kur­ zen Schenkel (1) und einen längeren Schenkel (2). Beide Schenkel sind über die Winkelkante (3) miteinander verbunden. Im Schenkel (1) befin­ det sich eine Lochreihe (4) und eine Lochreihe (5), wobei die Lochrei­ he (4) einen größeren Abstand von der Winkelkante (3) hat als die Loch­ reihe (5). Im Schenkel (2) befindet sich eine Lochreihe (6) und eine Lochreihe (7). In diesem Fall hat die Lochreihe (7) von der Winkelkan­ te einen geringeren Abstand als die Lochreihe (6). Die Abstände der Lochreihen (4) und (7) von der Winkelkante sind genauso groß wie die Abstände der Lochreihen der in diesem Falle miteinander zu verbinden­ den Schalungstafeln.
Die Abstände der Öffnungen untereinander in einer Lochreihe sind drei­ mal so groß wie die Abstände der Löcher in den Rändern der Schalungs­ tafeln, so daß genügend Verbindungsmöglichkeiten zwischen dem Eckwin­ kel und den Schalungstafeln gegeben sind. Die Öffnungen in einer Loch­ reihe sind gegenüber den Öffnungen der anderen Lochreihe im gleichen Schenkel in Längsrichtung des Eckwinkels versetzt angeordnet.
In Fig. 2 ist die Schalung für einen Unterzug dargestellt, wobei eine Schalungstafel (8) die Bodenschalung bildet und zwei Schalungstafeln (9), (10) die Seitenschalung darstellen. Die Bodenschalungstafel (8) ist an beiden Seiten über Eckwinkel gemäß der Erfindung mit den Seitenschalungs­ tafeln (9) und (10) verbunden.
Die Eckwinkel sind mit ihrem längeren Schenkel (2) so an die Bodenscha­ lung angeschlossen, daß die Winkelkante bündig mit der Schalfläche der Schalungstafel (8) liegt. Hierbei werden die Öffnungen der Lochreihe (7) zum Anschluß an die Bodenschalungstafel benutzt. Die Schalungstafeln (9) und (10) sind über Öffnungen der Lochreihe (5) mit den Eckwinkeln verbun­ den. Da die Lochreihe (5) einen geringeren Abstand von der Winkelkante hat als die Lochreihe (4), ragen die Vorderkanten der Schalungstafeln (9) und (10) nach innen über die Seitenkanten der Bodenschalungstafel (8). Somit ist der lichte Abstand zwischen den Schalungsseiten der Schalungs­ tafeln (9) und (10) geringer als die Breite der Schalungstafel (8).
Die Eckwinkel sind in dieser Figur gemäß Schnitt I-I nach Fig. 1 geschnitten dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Unterzugschalung mit größerer Breite, aber den gleichen Bauteilen wie in Fig. 2 gezeigt. Hier sind die Eckwinkel mit ihren schmaleren Schenkeln (1) und den Lochreihen (4) an die Bodentafel angeschlossen, während die Öffnungen der Lochreihe (7) zum Anschluß der Seitenschalungstafeln (9) und (10) benutzt werden. Da die Lochreihe (4) und die Lochreihe (7) den gleichen Abstand von der Winkelkante haben wie die Lochreihen der zu verbindenden Scha­ lungstafeln mit der Schalungsvorderseite, liegt die Winkelkante des Eckwinkels bündig mit den Schalungsvorderseiten der Schalungstafeln (8) und (9) bzw. (8) und (10). Die Breite der Unterzugschalung ent­ spricht nunmehr der Breite der Bodenschalungstafeln (8). Mit den bisher bekannten Eckwinkeln ist nur ein solcher Aufbau für eine Unterzugschalung möglich. Die Eckwinkel sind gemäß Schnitt II-II nach Fig. 1 geschnitten dargestellt.
In der Darstellung gemäß Fig. 4 sind die Eckwinkel wie in Fig. 3 an die Bodenschalungstafel (8) angeschlossen. Für den Anschluß der Seitenschalungstafeln (9) und (10) wird dagegen bei den Eckwinkeln die Lochreihe (6) benutzt, welche einen größeren Abstand von der Win­ kelkante hat. So wird eine Unterzugschalung erreicht, deren Breite größer ist als die Breite der Bodenschalungstafel (8). Die Eckwin­ kel sind gemäß Schnitt III-III nach Fig. 1 geschnitten dargestellt.
Es ist leicht zu erkennen, daß es außer den in Fig. 2 bis 4 darge­ stellten Möglichkeiten weitere Variationen gibt, wenn beispielsweise auf einer Seite der Anschluß der Seitenschalungstafel (9) gemäß Fig. 2 erfolgt und auf der anderen Seite der Anschluß der Schalungsta­ fel (10) gemäß Fig. 3. Analog gilt dies auch für eine unterschiedli­ che Verbindung der Seitenschalungstafeln mit der Bodenschalungstafel hinsichtlich der Fig. 3 und 4. Ferner ist leicht zu erkennen, daß sich mit den gleichen Schalungstafeln und den gleichen Winkeln wei­ tere Variationen hinsichtlich der Breite der Unterzugschalung erge­ ben, wenn in einem oder in beiden Schenkeln des Eckwinkels mehr als zwei Lochreihen mit unterschiedlichen Abständen der Winkelkante ange­ ordnet sind.

Claims (6)

1. Eckwinkel für Unterzugschalungen mit in einer Reihe angeordneten Öffnungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln in jedem Schen­ kel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schenkel (1), (2) min­ destens zwei Reihen von Öffnungen (4, 5), (6, 7) angeordnet sind, die verschiedene Abstände von der Winkelkante (3) haben.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schenkeln (1, 2) mindestens zwei Reihen von Öffnungen (4, 5), (6, 7) angeordnet sind, die unterschiedliche Abstände von der Winkelkante (3) haben.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4, 6) in der einen Reihe in Längsrichtung des Eckwinkels gegenüber den Öffnungen (5, 7) in der anderen Reihe im gleichen Schen­ kel versetzt angeordnet sind.
4. Eckwinkel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens in einem Schenkel (1, 2) des Eckwinkels der Abstand einer Lochreihe (4, 7) von der Winkelkante (3) mit dem Abstand der Loch­ reihen von der Schalhautvorderseite der zu verbindenden Schalungs­ tafeln übereinstimmt.
5. Eckwinkel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel ungleich lange Schenkel (1, 2) aufweist.
6. Eckwinkel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel gegeneinander ausgesteift (11) sind.
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DE2919468C2 (de) * 1979-05-15 1982-03-04 Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke Schalung zur Bildung einer Innenecke

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