DE8610467U1 - Eckwinkel für Unterzugschalungen - Google Patents

Eckwinkel für Unterzugschalungen

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DE8610467U1
DE8610467U1 DE19868610467 DE8610467U DE8610467U1 DE 8610467 U1 DE8610467 U1 DE 8610467U1 DE 19868610467 DE19868610467 DE 19868610467 DE 8610467 U DE8610467 U DE 8610467U DE 8610467 U1 DE8610467 U1 DE 8610467U1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
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Description

Beratender Ingenieur - 2 -
Eckwinkel für Unterzugschalungen
Die Erfindung betrifft einen Eckwinkel für Unterzugschalungen mit in einer Reihe angeordneten Offnungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln in jedem Schenkel. Eckwinkel dieser Art werden dazu benutzt, zwei benachbarte Schalungstafeln unter einem Winkel von 90° miteinander zu verbinden. Diese Eckwinkel sind mit Reihen von Offnungen versehen, deren Querschnitt und Abstand untere/ ,ander mit den öffnungen in den Randprofilen der zu verbindenden Schalungstafeln übereinanderstimmen.
Diese Eckwinkel dienen zum Bilden von Außenecken beim Einschalen von Wänden und können auch zur Herstellung von Untarzugschalungen benutzt werden, wobei eine Schalungstafel die Bodenschalung für den Unterzug bildet und zwei andere Schalungstafeln für die Seitenschalung benutzt werden. An den Verbindungsstellen werden die Eckwinkel so eingebaut, daß die Schal tafel η mit ihren äußeren vorderen Kanten aneinander!iegen und die Flächen untereinander rechte Winkel bilden.
Die Abstände der Lochreihen von der Winkel kante sind bei den bekannten Eckwinkeln genauso groß wie die Abstände der Lochreihen der zu verbindenden Schalungstafeln von der Tafel vorderkante.
Unterzugschalurgen dieser Art haben sich bewährt, haben aber den Nachteil, daß die Breite der als Bodenschalung eingesetzten Schalungstafel der Breite des herzustellenden Unterzuges entsprechen muß. Bei breiteren oder schmaleren Unterzügen müssen andere Schalungstafeln als Bodenschalung eingesetzt werden, was eine Vielzahl von Schalungstafeln unterschiedlicher Breite in der Bevorratung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckwinkel für Unterzugschalungen zu schaffen, der es ermöglicht, hei Verwendung ein und derselben Schalungstafel als Bodenschalung verschiedene Breiten für die Unterzugschalung herzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgeifläß dadurch
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gelöst, daß in einem Schenkel zwei Reihen von öffnungen angeordnet
sind, die verschiedene Abstände von der Winkelkante haben. Hierdurch
wird es möglich, die für die Seitenschalung vorgesehenen Schalungs- |
tafeln wahlweise an der einen oder anderen Reihe von öffnungen des |
Eckwinkels anzuschließen, wenn dieser mit seinem anderen Schenkel am Rand der Schalungstafel für die Bodenschalung angeschlossen ist. So
können mit ein und demselben Winkel an einer Seite der UnterzugsGha-
lung zwei Stellungen der Seitenschalung erzielt werden. |
Wird ein gleicher Winkel an der anderen Seite der Bodenschalung an- |
geordnet, so ergeben sich dort die gleichen Anschlußmöglichkeiten für 1
die Seitenschalung. Hieraus folgt, daß mit einem solchen Winkel drei Γ
verschiedene Breiten für Unterzugschalliogen hergestellt werden können. ?
Werden beispielsweise die Seitenschalungen auf beiden Seiten an den I
öffnungen angeschlossen, die den geringeren Abstand zur Winkel kante I haben, so ergibt sich eine geringe Schalungsbreite. Werden andererseits
die seitlichen Schalungen an den Öffnungen angeschlossen, die den gro- i
ßeren Abstand von der Winkel kante haben, so wird eine große Breite für ,i
die Unterzugschalung erzielt. Wird dagegen die Seitenschalung an einer \
Seite an den öffnungen angeschlossen, die den geringeren Abstand von I
der Winkel kante haben und an der anderen Seite die öffnungen zum An- \
schließen benutzt, die den größeren Abstand zur Winkel kante haben, so I
ergibt sich eine mittlere Schalungsbreite. F
Eine noch größere Anpassungsmöglichkeit in bezug auf die Schalungsbreite für den Unterzug wird erreicht, wenn auch im zweiten Schenkel des j Eckwinkels zwei Reihen von öffnungen angeordnet sind, wobei mindestens | eine Reihe einen anderen Abstand von der Winkel kante hat wie die Loch- { reihen des ersten Schenkels. Bei dieser Ausführungsform können die Eck- | winkel sowohl mit dem einen Schenkel als auch mit dem anderen Schenkel f an die Schalungstafel für die Bodenschalung angeschlossen werden, so ) daß sich zusätzliche Möglichkeiten für den Anschluß der seitlichen Schalungstafeln ergeben. \
4 -
Die Anpassungsfähigkeit der Unterzugschalung mit Hilfe eines Eckwinkels gemäß der Erfindung kann zusätzlich vergrößert werden, wenn in einem oder in beiden Schenkeln des Eckwinkels mehr als zwei Lochreihen angeordnet weren.
Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, den Abstand einer Lochreihe in einem oder in beiden Schenkeln so groß zu wählen wie den Abstand der Lochreihen von der Vorderkante der zu verbindenden Schalungstafeln.
Zur Erzielung optimaler Lösungen kann es günstig sein, den Eckwinkel mit ungleich langen Schenkeln zu versehen. Eine Aussteifung der Schenkel gegeneinander erhöht die Steifigkeit des Winkels besonders dann, wenn es sich um eine Ausführungsform mit längeren Schenkeln handelt.
Für die Erfindung spielt es keine Rolle, welchen Querschnitt die öffnungen sowohl im Eckwinkel als auch in den zu verbindenden Schalungs^ tafeln aufweisen, und es ist auch unerheblich, welche Verbindungsmittel benutzt werden, beispielsweise Bolzen mit Keilen, Stoßklemmen oder auch andere, an sich bekannte Verbindungsmittel. Sind die Öffnungen verhältnismäßig groß, so empfiehlt es sich, die Öffnungen in der einen Reihe in Längsrichtung des Eckwinkels gegenüber den Öffnungen in der anderen Reihe im gleichen Schenkel versetzt anzuordnen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob der Abstand der Öffnungen einer jeden Lochreihe mit dem Abstand der Öffnungen in den zu verbindenden Schalungstafeln übereinstimmt oder ob er beispielsweise um ein ganzes Vielfaches größer ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Figur 1 zeigt einen Eckwinkel gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen in kleinerem Maßstab verschiedene Querschnitte von Unterzugschalungen, die aus Schalungstafeln und Eckwinkeln gemäß der Erfindung gebildet werden.
-δ-
Iri dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 hat der Eckwinkel einen kurzen Schenkel (1) und einen längeren Schenkel (2). Beide Schenkel sind über die Winkel kante (3) miteinander verbunden. Im Schenkel (1) befindet sich eine Lochreihe (4) und eine Lochreihe (5), wobei die Lochreihe (4) einen größeren Abstand von der Winkel kante (3) hat als die Lochreihe (5). Im Schenkel (2) befindet sich eine Lochreihe (6) und eine Lochreihe (7). In diesem Fall hat die Lochreihe (7) von der Winkelkante einen geringeren Abstand als die Lochreihe (6). Die Abstände der Lochreihen (4) und (7) von der Winkel kante sind genauso groß wie die Abstände der Lochreihen der in diesem Falle miteinander zu verbindenden Schalungstafeln.
Die Abstände der öffnungen untereinander in einer Lochreihe sind dreimal so groß wie die Abstände der Löcher in den Rändern der Schalungstafeln, so daß genügend Verbindungsmöglichkeiten zwischen dem Eckwinkel und den Schalungstafeln gegeben sind. Die öffnungen in einer Lochreihe sind gegenüber den öffnungen der anderen Lochreihe im gleichen Schenkel in Längsrichtung des Eckwinkels versetzt angeordnet.
In Figur 2 ist die Schalung für einen Unterzug dargestellt, wobei eine Schalungstafel (8) die Bodenschalung bildet und zwei Schalungstafeln (9), (10) die Seitenschalung darstellen. Die Bodenschalungstafel (8) ist an beiden Seiten über Eckwinkel gemäß der Erfindung mit den Seitenschalungstafeln (9) und (10) verbunden.
Die Eckwinkel sind mit ihrem längeren Schenkel (2) so an die Bodenscha-"lung angeschlossen, daß die Winkel kante bündig mit der Schal fläche der Sdialungstafel (8) liegt. Hierbei werden die öffnungen der Lochreihe (7) zein!« Anschluß an die Bodenschalungstafel benutzt. Die Schalungstafeln (9) und (10) sind über öffnungen der Lochreihe (5) mit den Eckwinkeln verbunden. Da die Lochreihe (5) einen geringeren Abstand von der Winkelkante hat als die Lochreihe (4), ragen die Vorderkanten der Schalungstafeln (9) urcd (10) nach innen über die Seitenkanten der Bodenschalungstafel (8). Somit ist der lichte Abstand zwischen den Schalungsseiten der Schalungstafeln (9) und (10) geringer als die Breite der Schalungstafel (8).
Die Eckwinkel sind in dieser Figur gemäß Schnitt I-I nach Figur 1 geschnitten dargestellt.
In Figur 3 ist eine Unterzugschalung mit größerer Breite, aber den gleichen Bauteilen wie in Figur 2 gezeigt. Hier sind die Eckwinkel mit ihren schmaleren Schenkeln (1) und den Lochreihen (4) an die Bodentafel angeschlossen, während die öffnungen der Lochreihe (7) zum Anschluß der Seitenschalungstafeln (9) und (10) benutzt werden. Da die Lochreihe (4) und die Lochreihe (7) den gleichen Abstand von der Winkel kante haben wie die Lochreihen der zu verbindenden Schalungstafeln mit der Schalungsvorderseite, liegt die Winkel kante des Eckwinkels bündig mit den Schalungsvorderseiten der Schalungstafeln (8) und (9) bzw. (8) und (10). Die Breite der Unterzugschalung entspricht nunmehr der Breite der Bodenschalungstafeln (8). Mit den bisher bekannten Eckwinkeln ist nur ein solcher Aufbau für eine Unterzugschalung möglich. Die Eckwinkel sind gemäß Schnitt II-II nach Figur 1 geschnitten dargestellt.
In der Darstellung gemäß Figur 4 sind die Eckwinkel wie in Figur 3 an die Bodenschalungstafel (8) angeschlossen. Für- den Anschluß der Seitenschalungstafeln (9) und (10) wird dagegen bei den Eckwinkeln
'' die Lochreihe (6) benutzt, welche einen größeren Abstand von der Win-
j kelkante hat. So wird eine Unterzugschalung erreicht, deren Breite
größer ist als die Breite der Bodenschalungstafel (8). Die Eckwin-
• kel sind gemäß Schnitt III-III nach Figur 1 geschnitten dargestellt.
Es ist leicht zu erkennen, daß es außer den in Figur 2 bis 4 darge-
* stellten Möglichkeiten weitere Variationen gibt, wenn beispielsweise
auf einer Seite der Anschluß der Seitenschalungstafel (9) gemäß Figur 2 erfolgt und auf der anderen Seite der Anschluß der Schalungstafel (10) gemäß Figur 3. Analog gilt dies auch für eine unterschiedliche Verbindung der Seitenschalungstafeln mit der Bodenschalungstafel
hinsichtlich der Figuren 3 und 4. Ferner ist leicht zu erkennen, daß sich mit den gleichen Schalungstafeln und den gleichen Winkeln weitere Variationen hinsichtlich der Breite der Unterzugschalung ergeben, wenn in einem oder in beiden Schenkeln des Eckwinkels mehr als zwei Lochreihen mit unterschiedlichen Abständen der Winkel kante angeordnet sind.
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Claims (6)

■ «•■a »at · t ·· Dipl,-Ing. H.SohÜephacke Beratender Ingenieur Eckwinkel für Unterzugschalungen Ansprüche
1. Eckwinkel für Unterzugschalungen mit in einer Reihe angeordneten Öffnungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln in jedem Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schenkel (1) (2) mindestens zwei Reihen von Öffnungen (4, 5) (6, 7) angeordnet sind, die verschiedene Abstände von der Winkelkante (3)'haben.
2. Eckwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Schenkeln (1, 2) mindestens zwei Reihen von Öffnungen (4, 5) (6, 7) angeordnet sind, die unterschiedliche Abstände von der Winkelkante (Vj haben.
3. Eckwinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (4, 6) in der einen Reihe in Längsrichtung des Eckwinkels
gegenüber den Öffnungen (5, 7) in der anderen Reihe im gleichen Schenkel versetzt angeordnet sind.
4. Eckwinkel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einem Schenkel (1, 2) des Eckwinkels der Abstand einer
[ Lochreihe (4, 7) von der Winkel kante (3) mit dem Abstand der Loch
reihen von der Schalhautvorderseite der zu verbindenden Schalungstafeln übereinstimmt.
5. Eckwinkel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel ungleich lange Schenkel (1,2) aufweist.
6. Eckwinkel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel gegeneinander ausgesteift (11) Sind.
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