DE2233200B2 - Aus Blech gefertigter Körper mit mindestens einer Ecke - Google Patents
Aus Blech gefertigter Körper mit mindestens einer EckeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Blech gefertigten, mindestens eine Ecke aufweisenden Körper,
bei dem die Ecken durch ein Abbiegen der einander benachbarten, auf Gehrung geschnittenen Teilparlien
gebildet, die beiden einander zugekehrten Kanten von jeweils einer Körperkante zugeordneten Teilpnrlien
in das Innere des Hohlkörpers abgebogen, die einender benachbarten Biegekanten bündig aneinanderstoßend
angeordnet und mittels einer Klemmverbindung od. dgl. aneinander befestigt sind.
Durch die USA.-Patentschrift 3 297 384 ist eine zweidimensional
Ecke von einem aus Blech gefertigten Hohlkörpei bekanntgeworden, bei dem die einander
zugekehrten Ränder von zwei aneinanderstoßenden Seitenwänden des besagten Hohlkörpers jeweils um
135° in das Innere des Hohlkörpers abgebogen sind und mit der zugehörigen Seitenwand jeweils einen
Winkel von 45° einschließen. Diese abgebogenen Ränder liegen mit ihren Außenflächen eng aneinander und
sind mittels einer oder mehrerer Klammern derart miteinander verbunden, daß infolge der vorgesehenen Biegcwinkcl
die zu den Rändern gehörigen Seitenwände zueinander senkrecht stehen und die beiden einander
parallel verlaufenden Biegekanten eine gemeinsame, nach außen gewölbte Kante des Hohlkörpers bilden.
Bei dieser Konstruktion ist zwnr die gemeinsame Kante
der beiden aneinanderstoßenden Seitenwände abgerundet, die oberen und unteren Schnittkanten der Seitenwände
dagegen liegen jedoch immer noch frei, so daß diese, um Sehnittverlelzungen der den betreffenden
Hohlkörper benutzenden Personen zu vermeiden, noch besonders abgedeckt sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, einen aus beispielsweise vorlackierten Blech gefertigten Körper, insbesondere
ein schrankähnliches Möbel, zu schaffen, bei dem alle Schnittkanten des verwendeten Bleches entweder
abgedeckt oder aber in den Innenraum des betreffenden Körpers gerichtet sind, ohne daß zusätzliche
Teile zur Abdeckung benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der besagte Körper aus einem planen, im Bereich
der Ecken Ausstanzungcn aufweisen Jen Blech
gefertigt ist, wobei dann
a) die in das Innere des Körpers abgebogenen Kanten der beiden Teilpariien Stege bilden,
b) sich an die Innenkante des zu der einen Teilpartie
gehörigen Sieges eine gegenüber diesem nach außen abgebogene, der anderen Teilpartie im wesentlichen
parallel gerichtete Lasche anschließt,
c) sowohl aus de/ Lasche als auch aus der anderen Teilpartie gegen das Innere des Körpers vorstehende
Schenkel abgewinkelt sind und
d) die Schenkel einander übergreifen und miteinander
verklemmt sind.
Durch diese besondere erfindungsgemäße Gestaltung sind alle gegencinanderstoßenden Kanten der einander
benachbarten Teilpartien des dreidimensionalen Körpers abgerundet und bei der Verwendung eines
vorlackicrien Bleches nach wie vor durch den zuvor auf das Blech aufgebrachten Lack abgedeckt, wobei dann
die noch freien Schnittkanten allem in das Innere des Körpers vorstehen, so daß Keinerlei Verletzungsgefahr
mehr für die den betreffenden Körper benutzenden Personen besteht. Auch sind alle Außenflächen des besagten
Körpers völlig glatt und durch keinerlei scharfe Kanten unterbrochen. Auch kann dieser Körper allein
durch ein Biegen des zuvor ausgestanzten Bleches gefertigt werden, ohne daß noch etwa zusätzliche Hilfsodcr
Klemmittcl wie Schrauben, Niete od. dgl. erforderlich sind.
Zur Verwirklichung der bereits obenerwähnten Klemmverbindung kann in dem einen abgebogenen
Schenkel der zur ersten Teilpartie gehörigen Lasche eine Aussparung eingestanzl und in dem zur anderen
Teilpartie gehörigen abgebogenen Schenkel unter Bildung eines vorstehenden Lappens derart eine U-förmige
Ausstanzung eingebracht sein, daß zur Herstellung der Klemmverbindung der Lappen abzubiegen ist und
in die in dem anderen Schenkel befindliche Aussparung eingreift.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I die schaiibildliche Ansicht der dreidimensionalen
Ecke eines beispielsweise zu einem Schrankgehäuse gehörigen Kopfbodens,
F i g. 2 eine Ansicht der gestanzten, jedoch noch nicht abgewinkelten Blechecke und
Fi g. 3 bis 6 schaiibildliche Darstellungen der einander
folgenden.Biegevorgänge.
Die F i g. 1 zeigt die schaiibildliche Darstellung einer mit 1 bezeichneten Ecke eines Kopfbodens 2, wie die-
scr beispielsweise zu einem nicht besonders dargestellten,
aus vorlackiertem Stahlblech gefertigten Sehrankgehäuse gehört. Dieser Kopfboden 2 besteht dabei aus
dem eigentlichen Bodenblech 3 sowie den seitlich abgebogenen Rändern 4 und 5, die sich bei der in der F i g.
gezeigten Ecke 1 längs der beiden auf Gehrung geschnittenen Kanten 6 und 7 stoßen.
Die folgende F i g, 2 zeigt die Ansicht der bereits aus
dem vorlackierten Stahlblech herausgesianzten, jedoch noch nicht abgebogenen Ecke I, wobei die gleichen
Teile wieder durch die gleichen Bezugszeichen und die den Kanten 6 und 7 benachbarten Teilpartien mit 8 und
9 bezeichnet sind.
Zur Bildung der in der F i g. 1 schaubildlich dargestellten Ecke wird zunächst einmal in der in der F i g. 3
dargestellten Weise der Rand 5 zusammen mit der Teilpartie 8 sowie auch die zu dem Rand 4 gehörige Teilpartie
9 längs der Kopfbodenkante 10 umgebogen und hochgestellt. Ist dieses geschehen, so wird anschließend
der zum Rand 5 gehörige Schenkel 11 sowie der zur Teilpartie 8 gehörige Schenkel 12 in der ebenfalls in
der F i g. 3 dargestellten Weise abgebogen.
Der nächste Schritt zur Ausbildung der Ecke 1 ist in der F i g. 4 dargestellt, wobei zunächst einmal die zur
Teilpartie 9 gehörige Kante 6 gestaltet und ein mit 13 bezeichneter Sieg senkrecht nach innen abgebogen
wird. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird auch der der Kante 7 zugeordnete Steg 14 abgebogen, wobei die
sich an diesen Steg 14 anschließende Lasche 15 zusammen mit dem zugehörigen Schenkel 12 sowohl nach
innen als auch gegen das Bodenblech 3 verschoben wird. Diese Verschiebung der Lasche 15 ist dadurch
möglich, daß zwischen dieser Lasche 15 und dem dem Rand 5 zugehörigen Schenkel ti in der insbesondere
aus der F i g. 2 ersichtlichen Weise ein mit 16 bezeichneter Schlitz eingearbeitet ist. dessen Breite b gleich
der Breite der Seitenkante 17 des Steges 14 ist.
lsi auch der zuvor behandelte Verformungsvorgang abgeschlossen, so wird anschließend der dem Rand 4
zugeordnete Schenkel 18 in der in der F i g. 5 gezeigten Weise hochgestellt und der der Teilpartie 9 zugeordnete
Schenkel 19 um 90° abgebogen, so daß die beiden Schenkel 18 und 19 längs ihrer beiden ebenfalls auf
Gehrung geschnittenen Kanten 20 und 21 aneinanderstoßen.
Die F i g. 6 schließlich zeigt die letzten loch erforderlichen
Verformungen. Hierbei wird zunächst einmal der bisher noch in der gleichen Ebene wie das Bodenblech
3 liegende Kopfbodenrand 4 um 90° abgebogen, wobei die beiden Schenkel 18 und 19 sowie die Teilpartie
und deren Steg 13 eine Schwenkbewegung tn Richtung des Pfeiles 22 ausführen. Nach Abschluß dieses
Biegevorganges legt sich der Steg 13 an den Steg 14 an, so daß die beiden den Rändern 4 und 5 zugeordneten
Kanten 6 und 7 in der in der F i g. 1 gezeigten Weise bündig aneinanderstoßen. Außerdem aber ergreift auch
der der Teilpartie 9 zugeordnete Schenkel 19 über den zur Lasche 15 gehörigen Schenkel 12 hinweg, wobei
nunmehr auch die Kante 23 dieses Schenkels 19 gegen die Kante 24 des zum Kopfbodenrand 5 gehörigen
Schenkels 11 anstößt.
Um nun die gewünschte Klemmverbindung zwischen den beiden Teilpartien. 8 i^d 9 und damit auch zwischen
den beiden Kopfbodeiirändern 4 und 5 herzustellen,
ist in dem zur Teilparüe 9 gehörigen Schenkel 19 eine U-förmige Ausstanzung 25 eingearbeitet zur Bildung
eines mit 26 bezeichneten Lappens, dem weiter eine in dem der Teilpartie 8 zugehörigen Schenkel 12
eingearbeitete Aussparung 27 zugeordnet ist. Greift nun der Schenkel 19 in der zuvor bereits erläuterten
Weise über den anderen Schenkel 12, so kommt der Lappen 26 gerade über der in dem Schenkel 12 eingearbeiteten
Aussparung 27 zu liegen und kann nunmehr soweit abgebogen werden, daß er nicht nur in die Aussparung
27 hineinragt, sondern sogar um deren Kante 28 hindurchgreift. Sobald dieser Lappen 26 abgebogen
ist, ist eine sichere Verbindung zwischen den beiden Teilpariien 8 und 9 und damit auch zwischen den beiden
Kopfbodenrändern 4 und 5 hergestellt.
Diese zuvor ausführlich beschriebene Gestaltung der Ecke 1 wird somit den beiden Forderungen gerecht,
daß nämlich einerseits die einander zugekehrten Kanten 6 und 7 der Kopfbodenränder 4 und 5 bündig aneinanderliegen
und andererseits die äußeren Schnittkanten des Stahlbleches sich allein im Inneren des Kopfbodens
2 befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aus Blech gefertigter, mindestens eine Ecke aufweisender Körper, bei dem die Ecken durch ein
Abbiegen der einander benachbarten, auf Gehrung geschnittenen Teilpartien gebildet, die beiden einander
zugekehrten Kanten von jeweils einer Körperkante zugeordneten Teilpartien in das Innere
des Körpers abgebogen, die einander benachbarten Biegekanten bündig aneinanderstoßend angeordnet
und mittels einer Klemmverbindung od. dgl. aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) aus einem planen, im Bereich der Ecken Ausstanzungen aufweisenden Blech
(3) gefertigt ist. wobei
a) die in das Innere des Körpers (2) abgebogenen Kanten (6, 7) der beiden Teilpartien (8, 9) Siege
(13.14)h!den.
b) sich an die Innenkante des /u der einen Teilpartie
(8) gehörigen Sieges (14) eine gegenüber diesem nach außen abgebogene, der anderen
"T" * 1 .· /λ. ■ * I" 1 Ml ' l·« *
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ie Lasche (15) anschließt,
c) sowohl aus der Lasche (15) als auch aus der anderen Teilpartie (9) gegen das Innere des
Körpers (2) vorstehende Schenkel (12. 19) abgewinkelt sind und
d) die Schenkel (12, 19) einander übergreifen und miteinander verklemmt sind.
2. Körper nach Anspruch '. dadurch gekennzeichnet,
daß in dem abgebogenen Schenkel (12) der Lasche (15) eine Aussparung (27) eingestanzt
und in dem /ur anderen Teilpartie (9) gehörigen abgebogenen
Schenkel (19) unter Bildung eines vorstehenden Lappens (26) derart eine U-förmige Ausstanzung
(25) eingebracht ist. daß zur Herstellung der Klemmverbindung der Lappen (26) abgebogen
ist und in die in dem anderen Schenkel (12) befindliche Aussparung (27) eingreift.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |