DE2935301A1 - Kantenverbindung fuer platten - Google Patents

Kantenverbindung fuer platten

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DE2935301A1 DE19792935301 DE2935301A DE2935301A1 DE 2935301 A1 DE2935301 A1 DE 2935301A1 DE 19792935301 DE19792935301 DE 19792935301 DE 2935301 A DE2935301 A DE 2935301A DE 2935301 A1 DE2935301 A1 DE 2935301A1
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Stanley John Charles Rogers
John Francis Taplin
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Vickers Ltd
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Vickers Ltd
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    • F16B15/00Nails; Staples
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

P. O. Box 177, Vickers House
Millbank Tower, Millbank London SW 1 P 4 RA ENGLAND
Kantenverbxndung für Platten
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen benachbarten linearen Kanten von Platten aus dünnem starren Material, welches typisch ein Metall wie bespielsweise vorgestrichener oder plastiküberzogener Stahl ist.
Allgemein ausgedrückt schafft die Erfindung eine erste und eine zweite Platte mit benachbarten linearen Kanten, die zur Verriegelung gegen eine Bewegung quer voneinander weg eingerichtet sind, wobei die Verbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kante der ersten Platte einen quer versetzten, ersten umgekehrten Flansch aufweist, dessen äußeres Ende ein erstes Klammerglied bildet, das von der Vorderseite der ersten Platte weg gerichtet ist, und daß die Kante der zweiten Platte einen quer versetzten, vorragenden Flansch aufweist, dessen äußeres Ende ein zweites Klammerglied bildet, das zu der Vorderseite der zweiten Platte hin gerichtet ist, wobei die Platten dadurch miteinander verriegelbar sind, daß das zweite Klammerglied mit dem vorragenden Flansch hinter dem umgekehrten
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Flansch und mit kleinem Abstand von deren Kanten über das erste Klammerglied gelegt wird und die Platten relativ zueinander in eine völlig verriegelte Stellung gedreht werden, die durch Anstoßen ihrer Kanten definiert ist.
In einem anderen Aspekt schafft die Erfindung einen Schrank, in welchem die erste Platte die Rückwand bildet und die zweite Platte eine Seitenwand bildet, so daß eine hintere vertikale Ecke des Schranks durch mechanische Verriegelung von Gliedern gebildet wird, die, wenn sie miteinander verbunden sind, während der Montage des Schrankes aufrecht stehen können ohne Befestigung mittels Schrauben oder Nieten.
Andere bevorzugte Aspekte der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert, auf die hingewiesen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 in isometrischer Projektion einen Stahlschrank aus vorher überzogenen Platten, dessen Vorderseite, Dach und eine Seitenwand zu sehen sind:
Figur 2 einen Horizontalschnitt der Naht, die eine Seitenwand mit der Rückwand entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung verbindetτ und
Figur 3 einen Horizontaischnitt der Naht, die eine Seitenwand mit der Rückwand gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verbindet.
In Figur 1 umfaßt ein Schrank aus vorher überzogenem Blech ein Dach 28, eine Rückwand 10, Seitenwände 20, eine Basis und Türen 32 und 34, die an der Vorderseite des Schrankes eingehängt und mit Verriegelungsstangen (nicht gezeigt) versehen sind, welche in Hülsen in einem vorderen Querglied
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und in einer inneren Bodenplatte 36 eingreifen, die an der Basis 30 befestigt ist.
Die in Figur 2 gezeigte Nahtverbindung hat ein weiteres Anwendungsfeld als nur Metallschränke der in Figur 1 gezeigten Art und wird allgemein beschrieben. Eine erste vorher überzogene Stahlplatte 10 leichter Ausführung, die eine Rückwand eines Schrankes aus vorher überzogenem Blech bildet, weist eine hintere Eckkante auf, die mit einem rechtwinkligen Flansch 12 und einem sich umgekehrt erstreckenden Verriegelungsglied gebildet ist. Der rechtwinklige Flansch 12 wird definiert durch einen rechtwinkligen Knick 1 und verläuft senkrecht zu der Hauptebene der Platte, und ihr äußeres Ende ist mit einem rechtwinkligen Knick 2 in der gleichen Winkelrichtung wie der Knick 1 gebildet, um einen umgekehrten Flansch 14 zu bilden. An dem äußeren Ende des umgekehrten Flansches 14 ist ein spitzwinkliger Knick 3 in entgegengesetzter Winkelrichtung zu dem Knick 2 ausgebildet, und es ist ferner ein benachbarter rechtwinkliger Knick 4 in der gleichen Winkelrichtung wie der Knick 3 ausgebildet. Die Knicke 3 und 4 definieren gemeinsam zwei ebene Vorderflächen eines Klammergliedes, das von der Hauptfläche der Platte weg gerichtet ist.
Die zweite Stahlplatte hat eine Hauptfläche 20, die die Seitenwand des Metallschrankes bildet und mit einem rechtwinkligen Knick 9 benachbart zu einer Eckkante ausgebildet ist, um eine kleinere Fläche 22 zu definieren. Von der Fläche 22 aus erstreckt sich ein Klammerglied. Ein Knick 5 in der gleichen Winkelrichtung wie der Knick 9 definiert einen zweiten rechtwinkligen Flansch 24, der sich von dem äußeren Ende der Fläche 22 parallel im Abstand zu der Hauptfläche der Platte 20 erstreckt und bis zu einer Tiefe, die gleich der Summe der Tiefen des ersten rechteckigen Flansches
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12 und des ersten Klammergliedes ist. An dem äußeren Ende des rechteckigen Flansches 24 ist ein rechtwinkliger Knick 6, der einen Klammerflansch 26 definiert, welcher senkrecht von der Hauptfläche der zweiten Platte absteht und an seinem äußeren Ende aufeinanderfolgende Knicke 7 und 8 in der gleichen Winkelrichtung wie der des Knicks 6 aufweist, wobei der Knick 7 ein spitzwinkliger Knick von typisch 45 Grad ist und der Knick 8 ein rechtwinkliger Knick ist. Die Knicke 7 und 8 definieren zusammen zwei ebene Flächen eines zweiten Klammergliedes, das gepaart auf das erste Klammerglied aufgelegt werden kann.
Der Vorgang zur Verriegelung der ersten und zweiten Platte ist folgender: Die erste Platte 10 wird etwa unter rechtem Winkel zur Hauptfläche 20 der zweiten Platte, aber mit kleinem Abstand des rechtwinkligen Flansches 24 von dem rechtwinkligen Flansch 12 ausgerichtet. Das erste Klammerglied wird innerhalb des zweiten Klammergliedes positioniert, wobei der Klammerflansch 26 geeignet hinter dem umgekehrten Flansch 14 angeordnet wird, wonach die erste Platte 10 relativ zu der zweiten Platte 10 gedreht wird, um die rechtwinkligen Flansche 12 und 24 zueinander hin zu bewegen, wobei das erste Klammerglied in dem zweiten Klammerglied schwenkt, bis eine völlig verriegelte Stellung erreicht ist, in der die Flansche 12, 24 aneinander stoßen und die Platte 10 in ihrer erforderlichen Richtung senkrecht zu der Fläche 20 steht.
Die Knicke an den Kanten der ersten und der zweiten Platte können in üblicher Art gebildet sein, zum Beispiel auf einer Abkantpresse durch geeignet geformte Matrizen und Patrizen.
Verschiedene Modifikationen können an der in Figur 2 gezeigten Anordnung vorgenommen werden, ohne von der Erfindung
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abzuweichen, deren Rahmen in den Ansprüchen definiert ist. Zum Beispiel brauchen das erste und das zweite Klammerglied nicht abgewinkelt zu sein, wie gezeigt, sondern könnten stattdessen zu einem bogenförmigen Profil gebogen sein. Ähnlich könnte der rechtwinklige Flansch 12 beispielsweise durch einen gekrümmten Bereich der Platte ersetzt werden, wobei seine grundsätzliche Funktionen darin bestünden, den umgekehrten Flansch 14 und das erste Klammerteil im Abstand zu der Platte 10 zu halten und eine Lagerung gegen einen versetzten Kantenbereich der zweiten Platte zu bilden, um so die völlig verklammerte oder verriegelte Stellung der zwei Platten zu definieren. Jedoch hat die Verwendung von Knicken, die einen genau rechtwinkligen Flansch definieren, funktionelle Vorteile. Wenn eine Belastung auf die verriegelten Platten ausgeübt wird, die dazu neigt, die Platte 10 im Uhrzeigersinn, in Figur 2 betrachtet, relativ zu der Platte 20 zu drehen, muß der an den Knick 2 angrenzende Bereich des Flansches durch eine Zone der Behinderung durch den Flansch 24 bewegt werden, bevor die Flansche 12 und 24 sich frei voneinander weg bewegen lassen. Eine solche Bewegung ist möglich wegen der Elastizität der beiden Platten, aber die Behinderung bewirkt, daß die Kante der ersten Platte ein Einrastsitz innerhalb der Kante der zweiten Platte ist, was das Zusammenhalten der" zwei Platten in annähernd der geforderten Winkelposition relativ zueinander während der darauffolgenden weiteren Montage unterstützt.
Eine vorgeschlagene Anwendung der oben beschriebenen Anordnungen ist die Bildung der inneren Eckverbindungen zwischen der Rückwand und den Seitenwänden von Blechschränken der in Figur 1 gezeigten Art. Die Verbindungen benötigen keine Werkzeuge zu ihrer Montage, so daß die Teile des Schrankes in zerlegtem Zustand transportiert und am Ort montiert werden können. Metallschränke haben ein beachtliches Volumen im
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Vergleich zu ihrem Gewicht, und eine Möglichkeit zum Transport in zerlegtem Zustand und einfacher Montage am Ort bringt beachtliche wirtschaftliche Vorteile mit sich. Bei früheren Schrankkonstruktionen sind die verwendeten Seiten an der Rückwand angebracht mittels Nieten (pop rivets) zwischen angrenzenden Flanschen, was zeitaufwendig ist und das Vorhandensein einer Nietensetzmaschine (gun) am Montageort erfordert. Die Flansche 12, 14, 24, 26 und die zugehörigen Klammerglieder schaffen innere Säulen beachtlicher Stärke in Nachbarschaft zu den vertikalen hinteren Kanten des Schrankes und machen jegliche Rahmenkonstruktionen an diesen Punkten überflüssig. Außerdem sind herkömmliche Nietenverbindungen in herkömmlichen Schränken nicht gesichert gegen unbefugten Zugang, da die Nieten durch Sägen zwischen den angrenzenden Flanschen aufgeschnitten werden können, wonach der Zugang zum Inneren des Schrankes möglich ist. Bei der vorliegenden Konstruktion müßte ein Eindringling den Klammerflansch 26 durchschneiden, was eine zeitaufwendige Arbeit wäre, die noch durch das nahe Angrenzen der benachbarten rechtwinkligen Flansche 12 und 24 erschwert würde. Noch ein weiterer Vorteil der Anordnung ist der, daß der Klammerflansch 26 mit Öffnungen gelocht v/erden kann, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, um Regalträger anzubringen.
Figur 3 zeigt eine vereinfachte Anordnung, welche vom Gesichtspunkt der Herstellung bequemer ist, und bei welcher das erste Klammerglied eben ist und durch einen einzigen rechtwinkligen Knick 40 definiert wird und das zweite Klammerglied durch zwei rechtwinklige Knicke 41 und 42 definiert wird. Der Vorgang der Verriegelung der Platten 10 und 20 miteinander ist ähnlich dem bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform.
Der Patentanwalt
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Claims (11)

Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS VICKERS LIMITED P. 0. Box 177, Vickers House Millbank Tower, Millbank London SW 1 P 4 RA ENGLAND 'S? (089) * 29 66 84 Ansprüche:
1. Kantenverbindung für Platten, bei welcher aneinander angrenzende lineare Kanten einer ersten und einer zweiten Platte so eingerichtet sind, daß die Platten gegen eine Bewegung quer voneinander weg verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante der ersten Platte (10) einen quer versetzten, ersten umgekehrten Flansch (14) aufweist, dessen äußeres Ende ein erstes Klammerglied bildet, das von der Vorderseite der ersten Platte weg gerichtet ist, und daß die Kante der zweiten Platte (20) einen quer versetzten, vorragenden Flansch (26) aufweist, dessen äußeres Ende ein zweites Klammerglied bildet, das zu der Vorderseite der zweiten Platte (20) hin gerichtet ist, wobei die Platten dadurch miteinander verriegelbar sind, daß das zweite Klammerglied mit dem vorragenden Flansch (26) hinter dem umgekehrten
Flansch (14) und mit kleinem Abstand von deren Kanten (I1 5) über das erste Klammerglied gelegt wird und die Platten (10, 20) relativ zueinander in eine völlig verriegelte Stellung gedreht werden, die durch Anstoßen ihrer Kanten definiert ist.
2. Kantenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte in einem Bereich nahe ihrem quer versetzten Flansch so geknickt ist, daß ein größerer Abschnitt (20) der zweiten Platte unter rechtem Winkel zu der größeren Fläche (10) der ersten Platte gerichtet ist und das erste und das zweite Klammerglied mit einer Winkeleinsteilung von 90 Grad positioniert sind.
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3. Kantenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster rechtwinkliger Knick (1) an der Kante der ersten Platte (10) einen ersten rechtwinkligen Flansch
(12) definiert, an dessen äußerem Ende ein zweiter rechteckiger Knick (2) in derselben Winkelrichtung wie der erste Knick den ersten umgekehrten Flansch (14) definiert.
4. Kantenverbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter spitzwinkliger Knick (3) und ein vierter rechtwinkliger Knick (4) an dem äußeren Ende des ersten umgekehrten Flansches (14) entsprechende ebene Vorderflächen des ersten Klammergliedes definieren, wobei der dritte und der vierte Knick in entgegengesetzter Winkelrichtung zu dem zweiten Knick (2) stehen.
5. Kantenverbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter rechtwinkliger Knick (5) an der Kante der zweiten Platte einen zweiten seitlichen Flansch (24) definiert, der an den ersten rechtwinkligen Flansch (12) anstößt, wenn die Platten in der völlig verriegelten Stellung stehen, und daß ein sechster rechtwinkliger Knick (6) in entgegengesetzter Winkelrichtung zu dem fünften rechtwinkligen Knick den vorragenden Flansch (26) definiert.
6. Kantenverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein siebter spitzwinkliger Knick (7) und ein achter rechtwinkliger Knick (8) an dem äußeren Ende des vorragenden Flansches entsprechende ebene Vorderflächen des zweiten Klammergliedes definierten, wobei der siebte und der achte Knick in derselben Winkelrichtung wie der sechste Knick stehen.
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7. Kantenverbindung nach Anspruch 5 oder 6, in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein neunter Knick (9), der sich in kleinem Abstand von dem fünften Knick (5) in entgegengesetzter Raumrichtung zu dem sechsten Knick (6) und in der gleichen Winkelrichtung wie der fünfte Knick (5) befindet, eine kleinere Vorderfläche (22) der zweiten Platte benachbart zu deren geknicktem Kantenbereich definiert.
8. Kantenverbindung nach einem der Anspruch 1 bis 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter rechtwinkliger Knick (14) an dem äußeren Ende des ersten umgekehrten Flansches (14) die ebene Fläche eines ersten Klammergliedes definiert.
9. Kantenverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein siebter rechtwinkliger Knick (41) und ein achter rechtwinkliger Knick (42) an dem äußeren Ende des vorragenden Flansches (26) entsprechende ebene Flächen des zweiten Klammergliedes definieren, wobei der siebte und der achte Knick in der gleichen Winkelrichtung wie der sechste Knick stehen.
10. Kantenverbindung nach einer der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Platte aus dünnem vorgestrichenen oder mit Plastik überzogenem Stahl bestehen.
11. Kantenverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte eine Blechrückwand eines Schrankes und die zweite Platte eine Blechseitenwand eines Schrankes sind.
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