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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Innenbehälter für ein Kältegerät mit aus einer Mehrzahl von
Zuschnitten aus Flachmaterial zusammengefügten Wänden.
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Bei
den meisten Kältegeräten ist
herkömmlicherweise
der Innenbehälter
einteilig aus einer Kunststoffplatine durch Tiefziehen geformt.
Der Vorteil dieser Technik ist, das ein Innenbehälter erhalten wird, der weitgehend
frei ist von spitzen Ecken, in denen sich schwierig zu entfernender
Schmutz sammeln kann.
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Es
sind Kältegeräte mit einem
solchen tiefgezogenen Innenbehälter
bekannt, bei denen im Inneren des Innenbehälters vertikale Trägerschienen montiert
sind, an denen Fachböden
in unterschiedlichen, vom Benutzer wählbaren Höhen montierbar sind.
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In
jüngerer
Zeit erfreuen sich Kältegeräte zunehmender
Beliebtheit, bei denen der Innenbehälter aus Metall, insbesondere
aus rostfreiem Stahlblech, hergestellt ist. Ein solcher Innenbehälter eignet
sich nicht für
die einteilige Fertigung; stattdessen ist er im allgemeinen aus
drei Zuschnitten, die Decke, Boden, bzw. drei Wände des Innenbehälters bilden,
oder aus fünf
Zuschnitten zusammengefügt,
die Decke, Boden, Rückwand
bzw. jeweils eine Seitenwand bilden.
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Ein
Nachteil der aus mehreren Flachmaterialzuschnitten zusammengesetzten
Innenbehälter
ist, dass diese dort, wo ihre Wände
bzw. die die Wände bildenden
Materialzuschnitte aneinander stoßen, im allgemeinen schmale
Rillen aufweisen, in denen sich Schmutz sammeln kann, der schwierig
zu beseitigen ist. Breite und Tiefe dieser Rillen ergibt sich aus
dem Krümmungsradius,
mit dem einander gegenüberliegende
und aneinander zu befestigende Randbereiche der Zuschnitte von den
angrenzenden Flächen der
Zuschnitte abgekantet sind.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, einen Innenbehälter für ein Kältegerät mit Trägerschienen und aus einer Mehrzahl
von aus Flachmaterialzuschnitten zusammengefügten Wänden zu schaffen, der ähnlich reinigungsfreundlich
ist wie ein einteilig tiefgezogener Innenbehälter von entsprechender Gestalt.
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Die
Aufgabe wird dadurch gelöst,
dass ein Stoß zwischen
einem eine Seitenwand bildenden Zuschnitt und einem eine Rückwand bildenden
Zuschnitt – und
damit die an dem Stoß notwendigerweise
vorhandene Rille – hinter
einer an dem Innenbehälter
befestigten Trägerschiene
für einen
Fachboden verborgen ist. Die Rille ist somit für den Benutzer nicht sichtbar;
außerdem
ist sie durch die Trägerschiene
vor Verschmutzung geschützt
und bedarf daher keinerlei Reinigung.
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Vorzugsweise
begrenzen der die Seitenwand bildende Zuschnitt und der die Rückwand bildende
Zuschnitt eine Nut in dem Innenbehälter, in der die Trägerschiene
aufgenommen ist.
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Besonders
bevorzugt ist dabei ein eine erste Flanke der Nut bildender erster
Steg und ein einen Boden der Nut bildender zweiter Steg mit einem
ersten dieser zwei Zuschnitte einteilig ausgebildet, und an dem
jeweils anderen Zuschnitt ist eine der ersten Flanke gegenüber liegende
zweite Flanke der Nut und ein zu der Rückwand paralleler dritter Steg
abgekantet, und ein über
die Breite der Nut hinaus reichender Randbereich des zweiten Stegs
ist an dem dritten Steg auf beliebige geeignete Weise befestigt. Da
der dritte Steg und der Randbereich des zweiten Stegs parallel zu
der Rückwand
orientiert sind, bilden sie keine Wärmebrücke durch die beim fertigen
Kältegerät den Innenbehälter umgebende
Isolationsschicht hindurch nach außen.
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Vorzugsweise
ist der besagte erste Zuschnitt der die Seitenwand bildende Zuschnitt,
und der andere ist der die Rückwand
bildende Zuschnitt.
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Der
Randbereich des zweiten Stegs und der dritte Steg können in
beliebiger geeigneter Weise miteinander verbunden sein, z.B. durch
Nieten, Schrauben, Klammern, Umbördeln,
Druckfügen,
Kleben oder Schweißen.
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Zusätzliche
Trägerschienen
können
in den die Rückwand
bildende Zuschnitt eingefügt
sein, vorzugsweise in einer in etwa mittigen Lage, um an einem rechten
bzw. linken Bereich der Rückwand
unabhängig
voneinander Fachböden
in verschiedenen Höhen
an den Trägerschienen
aufhängen
zu können.
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Diese
zusätzlichen
Trägerschienen
sind vorzugsweise in den die Rückwand
bildenden Zuschnitt eingefügt,
und zwar sind sie vorzugsweise in einem mit einem U-Profil hinterlegten
Fenster des die Rückwand
bildenden Zuschnitts gefasst.
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Die
Fenster sind vorzugsweise aus dem die Rückwand bildenden Zuschnitt
nicht einfach ausgeschnitten, sondern an den Längsrändern des Fensters sind Stege
mit abwechselnd vor- und zurückspringendem
Randverlauf abgewinkelt. Die vorspringenden Randabschnitte des Steges
können
durch Schlitze des U-Profils hindurchgreifen, um letzteres an dem
die Rückwand
bildenden Zuschnitt zu verankern.
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Die
Enden der Trägerschienen
sind vorzugsweise jeweils durch eine Abdeckkappe verschlossen, um
einen Durchtritt von Isoliermaterial ins Innere des Innenbehälters an
den Enden der Schienen zu verhindern.
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Dadurch,
dass die Abdeckkappe an der Außenseite
des die Rückwand
bildenden Zuschnitts anliegt, wird gleichzeitig eine Verriegelung
der Trägerschienen
in dem die Rückwand
bildenden Zuschnitt erreicht.
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Wenn
die Trägerschiene
in einem Abstand von einer Ecke zwischen Seitenwand und Rückwand angeordnet
ist und von dem die Seitenwand bildenden Zuschnitt ein diesen Abstand überbrückender Randsteg
abgewinkelt ist, können
schlecht zu reinigende Rillen im Übergangsbereich zwischen Seiten- und
Rückwand
des Innenbehälters
völlig
vermieden werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Kältegeräts, das
mit einem erfindungsgemäßen Innenbehälter ausgestattet
ist;
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2 perspektivisch
und im Schnitt einen Ausschnitt aus einem Eckbereich zwischen Seiten- und
Rückwand
des erfindungsgemäßen Innenbehälters;
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3 eine
perspektivische Ansicht analog 2, in der
das obere Ende einer Trägerschiene
zu sehen ist;
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4 eine
zu 3 analoge Ansicht gem. einer abgewandelten Ausgestaltung;
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5 ein
Fenster in der Rückwand
des Innenbehälters,
gesehen von der Außenseite
des Innenbehälters
her, mit einer in dem Fenster platzierten Trägerschiene; und
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6 das
Fenster und die Trägerschiene der 5 mit
einem darüber
gestülpten
Profilblech.
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1 zeigt
als ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Kältegeräts ein Kombinationsgerät, dessen
Korpus 1 in einem oberen Bereich einen Kühlraum 2 und
in einem unteren Bereich einen Gefrierraum umgibt. Der Gefrierraum
ist durch eine Türplatte 3 verschlossen,
die nicht an dem Korpus 1 angelenkt ist, sondern unmittelbar
an einem in dem Gefrierraum aufgenommenen Auszugkasten befestigt ist
und parallel vorgezogen wird, um den Auszugkasten aus dem Gefrierraum
herauszuziehen und auf seinen Inhalt zuzugreifen.
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Der
Kühlraum 2 ist
durch zwei Türen 4, 5 verschließbar, die
an Seitenwände 6, 7 des
Korpus angelenkt sind.
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Der
untere Bereich des Kühlraumes 2 ist ausgefüllt durch
drei jeweils an Teleskopschienen verschiebbar geführte Auszugkästen, einem
unteren Kasten 8, der sich über die gesamte Breite des
Kühlraums 2 erstreckt,
und zwei darüber
liegende Kästen 9,
deren Breite jeweils der einer Tür 4 bzw. 5 entspricht,
so dass sie auch dann herausgezogen werden können, wenn nur eine der Türen 4, 5 offen
ist. Zwischen den zwei oberen Kästen 9 erstreckt
sich ein plattenförmiger
Längsträger 10,
der an der Rückwand 11 des
Kühlraums 2 sowie über einen
unterhalb der Frontseiten der Kästen 9 verlaufenden
Querträger 12 an
den Seitenwänden 6, 7 abgestützt ist. Oberhalb
einer Glasplatte 14, die die Auszugkästen 9 abdeckt, sind
in die Rückwand 11 mehrere
Trägerschienen 15 bzw. 16 eingelassen,
die jeweils über
in sie eingehängte
Tragarme 17 einen Fachboden 18 unterstützen.
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Die
Trägerschienen 15,
die jeweils in einem kleinen Abstand von den Seitenwänden 6,7 in
die Rückwand 11 eingelassen
sind, erstrecken sich von der Glasplatte 14 bis unmittelbar
unter die Decke des Kühlraums 2.
Die Trägerschienen 16 erstrecken
sich beiderseits eines in der Rückwand 11 verborgenen, von
einer Verdampferkammer in der Decke des Korpus 1 zum Gefrierraum
führenden
Kaltluftversorgungskanals jeweils über eine kleinere Höhe als die Trägerschienen 15.
So können
in dem Bereich des Kühlraums 2,
in dem sich die Trägerschienen 15 und 16 gemeinsam
erstrecken, rechts und links einer gedachten Mittelebene Fachböden wie
der in der Fig. als einziger exemplarisch gezeigte Fachboden 18 unabhängig voneinander
in verschiedenen Höhen aufgehängt werden,
während
im oberen Bereich des Kühlraums 2,
den die Trägerschienen 16 nicht
erreichen, Fachböden
verwendet werden, die sich über die
gesamte Breite des Kühlraums 2 erstrecken.
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2 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht ein Bruchstück des Innenbehälters des
in 1 gezeigten Kältegeräts. Der
Innenbehälter
ist zusammengefügt
aus fünf
aus rostfreiem Stahl zugeschnittenen Blechen, von denen zwei jeweils
im wesentlichen eine Seitenwand bilden, eines im wesentlichen eine
Rückwand
bildet und die anderen beiden Decken bzw. Boden des Innenbehälters bilden. 2 zeigt
jeweils ein Stück
eines im wesentlichen eine Seitenwand bildenden Blechs 19,
im folgenden auch kurz als Seitenwandblech 19 bezeichnet,
eines im wesentlichen die Rückwand
bildenden Blechs, auch als Rückwandblech 20 bezeichnet,
und einer der Trägerschienen 15.
Von einem Hauptteil 21 des Seitenwandblechs 19 ist
im rechten Winkel ein Steg 22 abgekantet, der in der Ebene
der Rückwand 11 liegt
und den Abstand zwischen einer Ecke 23, in der Rückwand 11 und
Seitenwand 13 aufeinander treffen, und einer die Trägerschiene 15 aufnehmenden
Nut 24 überbrückt. Die
Nut 24 hat zwei einander zugewandte seitliche Flanken 25, 26 und
einen Boden 27. Die Flanke 25 schließt einteilig
unter einem rechten Winkel an den Steg 22 an, und der Boden 27 einteilig
und rechtwinklig an die Flanke 25. Die Flanke 26 ist
rechtwinklig vom Hauptteil 28 des Rückwandblechs 20 abgekantet
und hängt
einteilig mit einem zu dem Hauptteil 28 parallelen, sich
zur Mitte der Rückwand 11 hin erstreckenden
Steg 29 zusammen, der einen Randbereich 30 des
Bodens 27 berührt
und an diesem dauerhaft und schaumdicht durch Schrauben, Nieten,
Schweißen,
Kleben oder dgl. befestigt ist.
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Da
an der Ecke 23 zwischen Rückwand und Seitenwand keine
Bleche des Innenbehälters
aneinander stoßen,
kann diese Ecke mit einer gleichmäßigen Krümmung ausgeführt sein,
deren Radius groß genug,
um eine einfache Reinigung zu ermöglichen. Aus der Abkantung
der Bleche 19, 20 resultierende Rillen 31 können zwar
beiderseits der Trägerschiene 15 auftreten,
doch sind diese Rillen, die bei einem einteilig durch Tiefziehen
geformten Innenbehälter gleicher
Gestalt ebenso auftreten würden,
einfacher sauber zu halten, da sie in einer ebenen Oberfläche liegen.
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Wie
man sich anhand der Fig. leicht vorstellen kann, könnte der
Boden 27 der Nut 24 auch mit der Flanke 26 einteilig
zusammenhängen
und einen nach außen überstehenden
Randbereich analog dem Randbereich 30 aufweisen, der mit
einem von der Flanke 25 nach außen abgewinkelten Steg analog
dem Steg 29 verbunden ist. Diese Variante ist allerdings
unter dem Gesichtspunkt der Wärmeisolation
etwas ungünstiger,
vor allem wenn der Steg 29 und der Randbereich über die
Ebene der Innenbehälter-Seitenwand
nach außen
vorstehen.
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Die
Trägerschiene 15 hat
bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel
einen Querschnitt in Form eines Rechteck-Hohlprofils, das an einer
Breitseite mit einem Schlitz 32 versehen ist. Durch den Schlitz 32 greifen
jeweils (in der Fig. nicht gezeigte) Rastfinger der Tragarme 17 hindurch,
um sich an hinter der vorderen Wand 33 der Trägerschiene
verborgenen Rastvorsprüngen
abzustützen.
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3 zeigt,
von außen
gesehen und mit weggelassener Decke, einen Blick auf eine obere Ecke
des Innenbehälters.
Die Nut 24 und die Trägerschiene 15 darin
erstreckt sich nicht unmittelbar bis in Höhe der oberen Kante des Seitenwandblechs 19 und
des Rückwandblechs 20,
sondern endet in einem Abstand von wenigen Zentimetern darunter.
Der die Flanke 25 der Nut bildende Steg des Seitenwandblechs 19 ist über das
Ende der eigentlichen Nut 24 hinaus verlängert. Der
Hauptteil 28 des Rückwandblechs 20 erstreckt
sich oberhalb des Endes der Nut 24 bis zu dem Steg 25,
und ein den Steg 25 berührender
und an diesem befestigter Steg 34 ist von dem Hauptteil 28 abgekantet.
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Ein
in der Fig. von der Trägerschiene 15 getrennt
dargestelltes Kunststoff-Abschlussteil 35 umfasst einen
Zapfen 36, der vorgesehen ist, um, zum Innern des Innenbehälters hin
durch die vordere Wand 33 der Trägerschiene 15 verdeckt,
in die Trägerschiene 15 form- und reibschlüssig eingeführt zu werden.
Ein Kopf des Abschlussteils 35 umfasst eine in der Fig.
horizontale Platte 37, die die oberen Kanten der Trägerschiene 15,
des Bodens 27 und der Flanke 26 abdeckt, und zwei
vertikale Wände 38,
die formschlüssig
und schaumdicht an der Außenseite des
Hauptteils 28 bzw. des Steges 34 des Rückwandblechs 20 anliegen.
Das Abschlussteil 35 stellt so sowohl eine Verriegelung
der Trägerschiene 15 in ihrer
Nut 24 als auch einen schaumdichten Abschluss an ihrem
Ende her.
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An
ihrem nicht dargestellten unteren Ende ist die Trägerschiene 15 in
entsprechender Weise durch ein Abschlussteil abgedichtet und verriegelt.
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4 zeigt
eine zur 3 analoge Ansicht gemäß einer
weiterentwickelten Ausgestaltung der Erfindung. Diese unterscheidet
sich von der Darstellung der 3 durch
einen schmalen Schlitz 40, der in der Rückwand zwischen dem oberen
Ende der Trägerschiene 15 und
dem Hauptteil 28 des Rückwandblechs
gebildet ist. Das Abschlussteil 35 hat an seiner dem Hauptteil 28 zugewandten
Wand 38 einen Vorsprung 41, dessen Höhe und Breite
gleich der des Schlitzes 40 sind und dessen Tiefe der Stärke des
Rückwandblechs 20 entspricht,
so dass der Vorsprung 41 an der in der Fig. vom Betrachter
abgewandten Innenseite des Behälters
eine mit dem angrenzenden Rückwandblech 20 bzw.
der vorderen Wand 33 der Trägerschiene 15 bündige Oberfläche bildet.
Der Vorsprung 41 bewirkt eine feste Verrastung des Abschlussteils 35 in
dem Schlitz 40, so dass ein Verlorengehen des Abschlussteils 35 zwischen dem
Zusammenfügen
des Innenbehälters
und dem Ausschäumen
eines Kältegerätekorpus,
in dem der Innenbehälter
verbaut ist, ausgeschlossen ist.
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Die 5 und 6 veranschaulichen
die Anbringung der Trägerschienen 16.
Um diese zu montieren, wird ein Fenster in die Rückwand gestanzt, dessen vertikale
Ränder
jeweils abwechselnd vor- und zurückspringende
Abschnitte aufweisen. Durch Abkanten dieser Ränder zur Schaumseite des Innenbehälters wird
die in 5 gezeigte Konfiguration erhalten, mit zwei vom
Rückwandblech 20 rechtwinklig
abgekanteten vertikalen Stegen 42, die an den Schmalseiten
der Trägerschiene 16 anliegen und
sich zwischen einem oberen Schlitz 40 und einem in der
Fig. nicht gezeigten entsprechenden unteren Schlitz genau über die
Länge der
Trägerschiene 16 erstrecken.
Vorspringende Abschnitte 43 der Stege 42 erstrecken
sich über
die in der Perspektive von 5 dem Betrachter
zugewandte rückwärtige Breitseite 44 der
Trägerschiene 16 hinaus.
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In 6 ist
ein anschließendes
Stadium des Zusammenbaus gezeigt, in welchem ein ebenfalls aus Blech
geformtes U-Profil 45 schaumseitig über die Trägerschiene 16 und
die Stege 42 gestülpt
ist. Die Abmessungen des U-Profils 45 sind so festgelegt,
dass die vordere Wand 33 der Trägerschiene 16 mit
der Innenseite des Rückwandblechs
bündig
ist, wenn, wie in der Fig. gezeigt, die rückwärtige Breitseite 44 der
Trägerschiene
den Boden 46 des U-Profils berührt.
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Die
vorspringenden Abschnitte 43 der Stege 42 erstrecken
sich durch alternierend in den Boden 46 benachbart zu den
Schenkeln 47 des U-Profils 45 gestanzte Schlitze.
An den dem Rückwandblech 20 zugewandten
Rändern
der Schenkel 47 sind das Rückwandblech 20 jeweils
flächig
berührende
Stege 48 abgekantet. Durch Auseinanderbiegen der vorspringenden
Abschnitte 43 wird das U-Profil 45 in der gezeigten
Position gesichert und die Stege 48 fest gegen das Rückwandblech 20 gepresst.
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Ein
zu dem Abschlussteil 35 analoges Abschlussteil 49 mit
einem in die Trägerschiene 16 eingreifenden
Zapfen 36, einer die Oberkanten der Trägerschiene 16, des
U-Profils 45 und der Stege 42 überdeckenden Platte 37,
einer schaumseitig an dem Rückwandblech 20 abgestützten Wand 38 und
einem den Schlitz 40 ausfüllenden Vorsprung 41 dient
zur Verriegelung der Trägerschiene 16 an
dem Rückwandblech 20.