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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Kältegerät und Komponenten, aus denen ein solches Gehäuse zusammengesetzt ist.
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Die Türen von Kältegeräten weisen üblicherweise Griffe auf, bei denen es sich meist um Bauteile handelt, die getrennt gefertigt und anschließend an ein Türblatt angeschraubt sind. In jüngerer Zeit sind auch Kältegerätetüren vorgeschlagen worden, bei denen ein Griff unmittelbar ins Türblatt integriert ist, so etwa in
WO2013/107605A2 . Dieses Dokument beschreibt eine wärmedämmende Tür für ein Kältegerät, bei der eine aus einem Blechzuschnitt geformte Frontplatte und eine aus Kunststoff tiefgezogene Rückwand entlang seitlicher Flanken des Türblatts durch Profilleisten verbunden sind, in denen eine Griffnut geformt ist, so dass ein Benutzer die Tür öffnen kann, indem er in die Griffnut eingreift und sie zu sich heranzieht. Die Dicke einer solchen Tür muss ausreichend sein, um die Griffleiste an ihrer seitlichen Flanke unterbringen und in ihre Nut bequem eingreifen zu können. Die dafür erforderliche Breite der Griffleiste kann die Tür schwer und klobig erscheinen lassen.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Gehäuse für ein Kältegerät anzugeben, bei dem die Tür trotz Integration einer Griffnut ein ansprechendes, schlankes Erscheinungsbild bewahren kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem bei einem Gehäuse für ein Kältegerät mit einem Korpus und einer an den Korpus angelenkten Tür eine erste Aussparung einer hinteren Kante der Tür und eine zweite Aussparung an einer der ersten Aussparung gegenüberliegenden vorderen Kante des Korpus gemeinsam eine Griffnut bilden. Die zur Unterbringung der Griffnut erforderliche Tiefe der Tür ist wesentlich verringert, da der zum Eingreifen der Finger erforderliche Platz mit durch die zweite Aussparung am Korpus bereitgestellt werden kann.
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Die seitliche Flanke der Tür kann daher schmal gehalten werden; eine dicke Isolationsschicht kann, wenn erforderlich, dennoch untergebracht werden, indem ein Innenwandelement der Tür in die Lagerkammer des Korpus hinein vorspringt.
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Ein weiterer überraschender Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses liegt darin, dass fertigungsbedingte kleine Unterschiede in den Kantenlängen von Tür und Korpus kaschiert werden, indem die Griffnut Tür und Korpus voneinander trennt, so dass diese Unterschiede für einen Betrachter mit bloßem Auge kaum mehr wahrzunehmen sind.
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Die erste und/oder die zweite Aussparung kann sich jeweils über die gesamte Höhe der Tür bzw., im Falle der zweiten Aussparung, über die gesamte Höhe des Korpus erstrecken. Es kann aber auch die erste oder die zweite Aussparung jeweils nur auf einen Teil der Höhe der Tür begrenzt sein.
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Um einen wechselnden Türanschlag zu ermöglichen, sind die ersten und zweiten Aussparungen vorzugsweise spiegelbildlich an zwei Seiten des Gehäuses ausgebildet, so dass sie eine der Griffnut gegenüberliegende zweite Nut auf der an den Korpus angelenkten Seite der Tür bilden.
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Ein Scharnier, das Korpus und Tür verbindet, kann zwei vom Korpus abstehende Beschlagteile umfassen, die eine sich durch die Tür erstreckende Schwenkachse definieren. Eine solche Schwenkachse erstreckt sich vorzugsweise in Tiefenrichtung des Gehäuses gesehen vor der zweiten Nut.
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Damit die Beschlagteile das Erscheinungsbild der – sich vorzugsweise kontinuierlich über die gesamte Höhe der Tür erstreckenden – zweiten Nut nicht beeinträchtigen, sind sie vorzugsweise so angeordnet, dass sie in Richtung der Schwenkachse gesehen mit der der zweiten Nut nicht überlappen.
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Die Beschlagteile sollten nach Möglichkeit nah an den seitlichen Rändern einer Ober- und Unterseite des Korpus befestigt sein, damit zur Befestigung verwendete Schrauben oder dergleichen, die ins Innere des Korpus eingreifen, in einer Isolationsschicht der Seitenwand Platz finden und das nutzbare Volumen des Innenraums möglichst wenig beeinträchtigen. Zu diesem Zweck sind die Beschlagteile zweckmäßigerweise in Richtung der Schwenkachse gesehen hakenförmig ausgebildet.
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Die Beschlagteile können in an sich bekannter Weise Achszapfen zum Eingreifen in die Tür aufweisen. Wenn diese Achszapfen an den Beschlagteilen in zwei entgegengesetzte Richtungen abstehend montierbar sind, kann ein und dasselbe Beschlagteil wahlweise an der linken oder der rechten Seite des Korpus montiert werden.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine kostengünstig realisierbare Kältegerätetür mit integriertem Griff zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Tür für ein Kältegerätegehäuse, insbesondere für ein Gehäuse wie oben beschrieben, mit einem Außenhautelement, das sich einteilig über eine Vorderseite und eine seitliche Flanke der Tür erstreckt, in dem Außenhautelement eine nach hinten und seitwärts offene Griffaussparung geformt ist.
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Eine solche Tür ist besonders einfach realisierbar, wenn im Bereich der Griffaussparung das Außenhautelement sich im Querschnitt gradlinig und im spitzen Winkel zur Vorderseite der Tür erstreckt.
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Die Handhabung der Tür kann dadurch erleichtert werden, dass im Bereich der Griffaussparung das Außenhautelement im Querschnitt konkav geformt ist.
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Wie bereits oben erwähnt, erstreckt sich die Griffaussparung vorzugsweise kontinuierlich über die gesamte Höhe des Außenhautelements.
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Ein solches Außenhautelement ist insbesondere durch Rollformen realisierbar.
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Wenn das Außenhautelement der Tür entlang seiner seitlichen Ränder mit einem Innenwandelement verbunden ist, kann ein von dem Außenhautelement und dem Innenwandelement begrenzter Hohlraum durch – typischerweise aus Kunststoff spritzgeformte – obere und untere Abschlussleisten verschlossen sein.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Korpus für ein Kältegerätegehäuse wie oben beschrieben, bei dem die zweite Aussparung durch ein Außenhautelement begrenzt ist, das sich einteilig über eine Seitenwand und vorzugsweise bis auf eine Vorderseite des Korpus erstreckt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Tür und den angrenzenden vorderen Bereich eines Korpus eines Haushaltskältegeräts;
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2 eine perspektivische Teilansicht der Tür und des Korpus;
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3 eine zu 2 analoge Ansicht gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
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4 eine zu 1 analoge Ansicht gemäß der zweiten Ausgestaltung;
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5 eine Abwandlung der ersten Ausgestaltung;
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6 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Abwandlung der 5 verwendeten Beschlagteils; und
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7 eine partielle Draufsicht auf den Korpus und die Tür eines erfindungsgemäßen Kältegerätegehäuses in offener Stellung.
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1 zeigt in einer Draufsicht eine Tür 1 und den vorderen Teil eines Korpus 2 des Gehäuses eines Haushaltskältegeräts wie etwa eines Kühl- oder Gefrierschranks. Aus der Perspektive eines vor dem Gerät stehenden Benutzers ist die Tür 1 an ihrer linken Flanke an den Korpus 2 angelenkt, hier durch ein streifenförmiges Beschlagteil 3, von dem ein hinterer Teil auf dem Korpus 2 aufliegt und mit Schrauben 4 befestigt ist, und dessen Vorderteil einen in eine Buchse der Tür eingreifenden Achszapfen 5 trägt, und durch ein in 1 nicht sichtbares Beschlagteil, das an der Vorderseite des Korpus 2 verschraubt ist und einen von unten in die Tür 1 eingreifende Achszapfen trägt.
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Die Tür 1 umfasst in an sich bekannter Weise ein aus Blech rollgeformtes Außenhautelement 6, das eine dem Benutzer zugewandte Frontseite 7 der Tür, seitliche Flanken 8 sowie zwei streifenförmige Befestigungsflansche 9 an der dem Korpus 2 zugewandten Rückseite der Tür 1 bildet. An den beiden Befestigungsflanschen 9 ist ein aus Kunststoff tiefgezogenes Innenwandelement 10 befestigt. Auf Ober- und Unterkanten des Außenhautelements 6 und des Innenwandelements 10 sind obere und untere Abschlussleisten 11 aufgesteckt, um einen Hohlraum im Innern der Tür 1 zu begrenzen, der mit isolierendem Schaumstoffmaterial ausgefüllt ist.
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Eine erste Aussparung oder Griffaussparung 12 ist in einem rückwärtigen Bereich der Flanken 8 auf der linken und der rechten Seite der Tür 1 gebildet, indem die Flanken 8 dort jeweils einen sich in spitzem Winkel zur Frontseite 7 erstreckenden Abschnitt 13 aufweisen.
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Der Aufbau des Korpus 2 ist dem der Tür 1 ähnlich. Ein aus Blech geformtes Außenhautelement 15 bildet die Außenseite einer Seitenwand 14 und erstreckt sich bis auf die Vorderseite des Korpus 2, wo es mit einem aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälter 16 verbunden ist. Am Korpus 2 ist eine der Griffaussparung 12 gegenüberliegende Aussparung 17 gebildet, indem zwischen einem die Seitenwand 14 überdeckenden Hauptteil 18 und einem sich auf die Vorderseite des Korpus 2 erstreckenden, von einer Magnetdichtung 19 der Tür 1 berührten Randstreifen 20 des Außenhautelements 15 ein Übergangsabschnitt 21 geformt ist, der sowohl mit dem Hauptteil 18 als auch mit dem Randstreifen 20 stumpfwinklig zusammenhängt.
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Beide Aussparungen 12, 17 bilden zusammen eine sich über die gesamte Höhe der Tür erstreckende Griffnut 31 mit einem Querschnitt in Form eines im Wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks, dessen Hypotenuse zur Seite hin offen ist. Die Ausdehnung dieser Griffnut 31 in Breiten- und Tiefenrichtung des Gehäuses ist ausreichend, damit ein Benutzer bequem seine Finger darin platzieren und zum Öffnen der Tür 1 gegen deren Abschnitt 13 drücken kann.
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Der Abschnitt 13 steht hier schräg zur Öffnungsrichtung der Tür 1, so dass, wenn der Benutzer ausschließlich in Öffnungsrichtung zieht, ein Abrutschen der Finger möglich ist, wenn er allerdings, wie meist der Fall, mehr oder weniger mittig vor der Tür 1 steht und diese mit dem Finger zu sich hin zieht, besteht diese Gefahr nicht, so dass die Tür 1 problemlos geöffnet werden kann.
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Wie in der perspektivischen Ansicht der 2 zu erkennen, erstrecken sich in die Aussparungen 12, 17 von Tür 1 und Korpus 2 auf beiden Seiten des Gehäuses 1 mit gleichbleibendem Querschnitt über dessen gesamte Höhe und bilden an der der Griffnut 31 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses, jenseits einer durch die (in 2 nicht sichtbaren Achszapfen 5) definierten Schwenkachse 32, eine zweite Nut 33. Wenn bei einer Kühl-Gefrierkombination mehrere Türen übereinander angeordnet sind, können Griffaussparungen 12 beider Türen miteinander fluchten und einer über die ganze Höhe des Korpus 2 durchgehenden Aussparung 17 gegenüberliegen.
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Die 3 und 4 zeigen jeweils in zu 2 und 1 analogen Darstellungen eine zweite Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kältegerätegehäuses, bei der der in 1 im Querschnitt geradlinige Abschnitt 13 des Außenhautelements 6 durch eine Rinne 22 ersetzt ist. Diese bietet den Fingern des Benutzers besseren Halt und auch mehr Platz, so dass die Aussparung 17 auf Seiten des Korpus 2 auch entfallen kann.
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Die Aussparungen 12, 17 auf beiden Seiten von Tür 1 und Korpus 2 vorzusehen, ist sinnvoll, um eine Montage der Tür 1 mit wählbarem Anschlag zu ermöglichen. Wenn sich allerdings das Beschlagteil über die an der Scharnierseite des Gehäuses gebildeten Aussparungen 12, 17 hinweg erstreckt und dadurch von der Seite her deutlich sichtbar wird, ist dies ästhetischen unbefriedigend. Daher ist es wünschenswert, dass die Beschlagteile 3 nicht mit den Aussparungen 12, 17 an der Scharnierseite des Gehäuses überlappen. Die in 1 bis 4 gezeigten streifenförmigen Beschlagteile 3 müssen daher weit genug von der scharnierseitigen Seitenwand des Korpus 2 entfernt montiert sein, damit eine solche Überlappung vermieden werden kann, was allerdings umgekehrt dazu führt, dass die scharnierseitige Flanke 8 der Tür 1 sich beim Öffnen der Tür 1 deutlich dem Korpus 2 nähert und die Bewegungsfreiheit der Tür 1 durch ein Anschlagen des Abschnitts 13 gegen den Korpus 2 begrenzt ist. Außerdem wirken die Schrauben 4, mit denen das Beschlagteil 3 befestigt ist, deutlich stärker als Kältebrücke, wenn sie über dem Innenbehälter angeordnet sind und in die Isolationsschicht in der Decke des Korpus 2 eingreifen, als wenn sie über einer Seitenwand des Korpus 2 angeordnet sind.
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Um diese Nachteile zu vermeiden, ist einer in 5 gezeigten alternativen Ausgestaltung zu Folge das streifenförmige Beschlagteil 3 durch ein in Draufsicht haken- oder winkelförmiges Beschlagteil 23 ersetzt. Die Form des Beschlagteils 23 orientiert sich an der der von ihm zu überbrückenden Aussparungen 12, 17; in 5 sind die Abschnitte 13, 21 von Tür 1 und Korpus 2, die die Aussparungen 12, 17 begrenzen, im Querschnitt geradlinig, und dementsprechend weist auch das Beschlagteil 23 zwei geradlinige Schenkel 24, 25 auf, die sich bei geschlossener Tür im Wesentlichen parallel zu den Abschnitten 13, 21 erstrecken und die über der Magnetdichtung 19 in etwa rechtwinklig aufeinandertreffen. Im Falle einer Tür 1 mit rinnenförmigem Abschnitt 22, wie in 3 und 4 gezeigt, könnte der geradlinige vordere Schenkel 24 durch einen passend zur Form der Rinne 22 bogenförmigen Schenkel ersetzt sein.
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Der Verlauf einer Seitenwand 26 des Innenbehälters ist in 5 durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Die Schrauben 4, mit denen das Beschlagteil 3 am Korpus 2 verankert ist, sind in der Draufsicht zwischen dieser Seitenwand 26 und der benachbarten Außenseite des Korpus 2 positioniert, um die Isolationsschicht des Korpus 2 nicht unnötig zu schwächen.
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6 zeigt das Beschlagteil 23 in einer vergrößerten perspektivischen Ansicht. An der Spitze des vorderen Schenkels 24 ist eine Gewindebohrung 27 gebildet, in die der Achszapfen 5 einschraubbar ist. Eine solche lösbare Verbindung zwischen Beschlagteil 23 und Achszapfen 5 erlaubt es, den Achszapfen 5 in unterschiedlichen Orientierungen zu montieren; für die in 5 gezeigte Türaufhängung würde man den Achszapfen 5 von unten in die Gewindebohrung 27 einschrauben; um die Tür 1 links anschlagend aufzuhängen, würde man den Achszapfen 5 von oben einschrauben und die so erhaltene Baugruppe für die Montage an der rechten oberen Ecke des Korpus 2 wenden. Andere Arten der Befestigung des Achszapfens 5, z.B. mit Hilfe einer Madenschraube, die gegen einen in eine gewindefreie Bohrung des Schenkels 24 eingesteckten Abschnitt des Achszapfens drückt, kommen ebenfalls in Betracht.
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Der hintere Schenkel 25 ist mit Bohrungen 28 für die zwei Befestigungsschrauben 4 versehen. Die Bohrungen 28 haben an der in 6 sichtbaren Oberseite des Beschlagteils 23 kegelförmige Aufweitungen 29, um als Befestigungsschrauben 4 unauffällige Senkkopf- oder Linsenkopfschrauben verwenden zu können. Um dieselben Schrauben auch bei Aufhängung der Tür 1 an der anderen Seite des Korpus 2 anwenden zu können, sind entsprechende Aufweitungen 29 auch an der Unterseite des Beschlagteils 23 vorgesehen.
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Mit Hilfe des abgewinkelten Beschlagteils 23 ist es möglich, den Achszapfen 5 bzw. die durch sie verlaufende Achse 32 in Tiefenrichtung des Gehäuses gesehen vor der zweiten Nut 33 zu positionieren. Wie in 7 zu erkennen, kann auf diese Weise eine übermäßige Annäherung der scharnierseitigen Kanten von Tür 1 und Korpus 2 beim Öffnen der Tür vermieden werden, so dass die Bewegungsfreiheit der Tür 1 nicht durch ein Aneinanderstoßen von Tür 1 und Korpus 2 eingeschränkt ist. Eine Behinderung der Entnahme von Kühlgut aus dem Innenraum des Korpus 2 durch an der Innenseite der Tür 1 montierte Türabsteller 30 und deren Inhalt kann so vermieden werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Tür
- 2
- Korpus
- 3
- Beschlagteil
- 4
- Schraube
- 5
- Achszapfen
- 6
- Außenhautelement
- 7
- Frontseite
- 8
- Flanken
- 9
- Befestigungsflansche
- 10
- Innenwandelement
- 11
- Abschlussleiste
- 12
- Griffaussparung
- 13
- Abschnitt
- 14
- Seitenwand
- 15
- Außenhautelement
- 16
- Innenbehälter
- 17
- Aussparung
- 18
- Hauptteil
- 19
- Magnetdichtung
- 20
- Randstreifen
- 21
- Übergangsabschnitt
- 22
- Rinne
- 23
- Tragarm
- 24
- Schenkel
- 25
- Schenkel
- 26
- Seitenwand
- 27
- Gewindebohrung
- 28
- Bohrung
- 29
- Aufweitung
- 30
- Türabsteller
- 31
- Griffnut
- 32
- Achse
- 33
- Zweite Nut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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