DE202023102496U1 - Grabenfräse mit Seitenschaber - Google Patents

Grabenfräse mit Seitenschaber Download PDF

Info

Publication number
DE202023102496U1
DE202023102496U1 DE202023102496.3U DE202023102496U DE202023102496U1 DE 202023102496 U1 DE202023102496 U1 DE 202023102496U1 DE 202023102496 U DE202023102496 U DE 202023102496U DE 202023102496 U1 DE202023102496 U1 DE 202023102496U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
trencher
scraper
teeth
scraper mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202023102496.3U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
China Tiesiju Civil Engineering Group No 2 Engineering Co Ltd
China Tiesiju Civil Engineering Group Co Ltd CTCE Group
Second Engineering Co Ltd of CTCE Group
Original Assignee
China Tiesiju Civil Engineering Group No 2 Engineering Co Ltd
China Tiesiju Civil Engineering Group Co Ltd CTCE Group
Second Engineering Co Ltd of CTCE Group
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by China Tiesiju Civil Engineering Group No 2 Engineering Co Ltd, China Tiesiju Civil Engineering Group Co Ltd CTCE Group, Second Engineering Co Ltd of CTCE Group filed Critical China Tiesiju Civil Engineering Group No 2 Engineering Co Ltd
Publication of DE202023102496U1 publication Critical patent/DE202023102496U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/962Mounting of implements directly on tools already attached to the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Abstract

Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
einen Kratzerkasten mit Rücken-an-Rücken-Befestigungsenden und einem Trageende; wobei die Befestigungsenden des Kratzerkastens für eine abnehmbare feste Montage an der Greiferseite der Grabenfräse verwendet werden;
Schaufelzähne, die am tragenden Ende des Kratzerkastens befestigt sind; die Vielzahl dieser Schaufelzähne ist in einer Richtung senkrecht zur Länge des Kratzerkastens angeordnet; die Schaufelzähne bestehen aus Grabenfräsen-Schaufelzähnen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf den Bereich der Grabenbauweise von verdeckten Rohrleitungen, insbesondere auf eine Grabenbauausrüstung unter verdeckten Rohrleitungen und ein Bauverfahren.
  • Technologie im Hintergrund
  • Mit der kontinuierlichen Entwicklung der städtischen Modernisierung gibt es immer mehr Projekte im Bereich der unterirdischen Erschliel ung, wie z. B. U-Bahn-Stationen, unterirdische Handelseinrichtungen, unterirdische Verkehrsknotenpunkte usw. Unter diesen werden unterirdische Schlitzwände aufgrund ihrer hohen Steifigkeit, ihrer guten Wasserstoppwirkung und ihrer geringen Störung weithin für tiefe und große Baugrubenumschliel ungsstrukturen verwendet. Gleichzeitig werden mit der allmählichen Ausdehnung des unterirdischen Raums in verschiedenen Städten auch die Betriebsbedingungen für den Bau immer anspruchsvoller, insbesondere die enormen Auswirkungen von Rohrleitungen.
  • Derzeit besteht die herkömmliche Baumethode für von der Rohrleitung betroffene unterirdische Schlitzwände darin, vor dem Bau den Abschluss der Rohrleitungverlegung abzuwarten, was zu einem verzögerten Zeitplan, sekundärem Eintritt von Maschinen und häufigen Stillstandsproblemen führt. Daher ist die Frage, wie der Bau der Umfassungsstruktur unter den Bedingungen des In-situ-Schutzes der Rohrleitung abgeschlossen werden kann, ein dringend zu lösendes technisches Problem.
  • Inhalt der Erfindung
  • In Anbetracht der oben genannten technischen Probleme besteht eines der Ziele des Gebrauchsmusters darin, einen neuartigen, hochfesten Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung und ein Grabenziehverfahren unter dem In-situ-Schutz der verdeckten Rohrleitung bereitzustellen, um das Problem des Aushubs des Bodens direkt unter der Rohrleitung zu lösen und schliel lich den Bau der unterirdische Schlitzwand unter dem In-situ-Schutz der Rohrleitung zu realisieren.
  • Der Bau der unterirdischen Schlitzwand an Ort und Stelle ohne Umverlegung der Rohrleitung-Bauleitung kann technisch gelöst werden, indem die Bautechnologie des geteilten Korbhebens mit dem Bau des Bewehrungskorbs kombiniert wird.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, werden in der vorliegenden Offenlegung die folgenden technischen Lösungen verwendet:
    • Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung, dass er umfasst:
      • Einen Kratzerkasten mit Rücken-an-Rücken-Befestigungsenden und einem Trageende; wobei die Befestigungsenden des Kratzerkastens für eine abnehmbare feste Montage an der Greiferseite der Grabenfräse verwendet werden;
      • Schaufelzähne, die am tragenden Ende des Kratzerkastens befestigt sind; die Vielzahl dieser Schaufelzähne ist in einer Richtung senkrecht zur Länge des Kratzerkastens angeordnet; die Schaufelzähne bestehen aus Grabenfräsen-Schaufelzähnen.
  • Vorzugsweise umfasst der Kratzerkasten drei oder mehr Kastenstahlplatten, wobei die entlang ihrer Breite parallel angeordnet sind, und Querrippen, die vertikal mit einer Vielzahl der Kastenstahlplatten verbunden sind; ein Ende der Kastenstahlplatten mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern versehen ist, die das Verbindungsende bilden, und das andere Ende der Kastenstahlplatten vertikal mit einer Endplatte verbunden ist; eine Vielzahl der Schaufelzähne fest mit der Endplatte verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die Endplatte eine Vielzahl von Verbindungsblöcken aufweist, die fest mit ihr verschweil t; wobei die Vielzahl von Verbindungsblöcken mit einer Vielzahl von Schaufelzähnen eins zu eins verbunden sind; die Verbindungsblöcke eine mit der Endplatte verschweil te Schweil fläche und einen Vorsprung aufweisen, der auf der der Schweiß fläche gegenüberliegenden Seite nach auf en vorsteht; die Schaufelzähne fest mit dem Vorsprung verschweil t sind.
  • Vorzugsweise ist ein Abstandshalter zwischen zwei benachbarten Kastenstahlplatten vorhanden; wobei die Anzahl der Schaufelzähne gleich der Anzahl der Abstandshalter ist, und jeder Schaufelzahn mittig auf der Vorderseite des Abstandshalters nacheinander angeordnet ist.
  • Grabenfräse, dass sie umfasst: einen Greifer, einen Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung, der abnehmbar an einer Seite des Greifers befestigt ist, wobei der Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung den Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung verwendet, wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben.
  • Vorzugsweise hat der Kratzerkasten eine Breite, die gleich der des Greifers der Grabenfräse ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine der Kastenstahlplatten mit einem Auslösesicherungsloch versehen;
    wobei an einer Seite des Greifers mit einem Auslösesicherungsanhänger an der Oberseite des Abstreifermechanismus versehen ist; der Auslösesicherungsanhänger mit dem Auslösesicherungsloch mittels eines Auslösesicherungsdrahtseils oder durch Anhängen einer Auslösesicherungsverbindungsplatte verbunden ist.
  • Vorzugsweise verläuft der Seitenschabermechanismus im geöffneten Zustand des Greifers horizontal quer; woebi die Länge des Kratzerkastens nicht weniger als die Hälfte der Aufprallbreite der verdeckten vergrabenen Rohrleitung beträgt.
  • Vorzugsweise ist jede Kastenstahlplatte mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern versehen, die oben und unten am Ende angeordnet sind; der Greifer ist an einer Seite fest mit einer Abstreiferbefestigung verbunden; wobei die Abstreiferbefestigung eine Vielzahl von Paaren von Verbindungsansätzen umfasst, die in der Breitenrichtung angeordnet sind und der Kastenstahlplatte entsprechen; jedes Paar von Verbindungsansätzen oben und unten angeordnet ist und durch den Bolzen mit der entsprechenden Kastenstahlplatte verschraubt ist.
  • Vorzugsweise sind die Kastenstahlplatte, die Abstreiferbefestigungen und der Auslösesicherungsanhänger aus Stahlblech mit einer Dicke von 20 mm oder mehr hergestellt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung bereit, durch die Befestigung einer Vielzahl von Baggerschaufelzähnen an einem Ende des Schürfkastens zusammen mit der Baggerschaufel kann der Grabenaushub unter der verdeckten Rohrleitung effizient durchgeführt werden, wodurch das Problem des Aushubs des Bodens direkt unter der Rohrleitung gelöst und schliel lich der Bau der unterirdische Schlitzwand unter dem In-situ-Schutz der Rohrleitung realisiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen werden bestimmte Ausführungsformen des Gebrauchsmusters im Detail offenbart, wobei aufgezeigt wird, auf welche Weise die Grundsätze des Gebrauchsmusters angewendet werden können. Es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsformen des Gebrauchsmusters dadurch nicht in ihrem Umfang eingeschränkt sind.
  • Die für eine Ausführungsform beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale können in gleicher oder ähnlicher Weise in einer oder mehreren anderen Ausführungsformen, in Kombination mit Merkmalen in anderen Ausführungsformen oder anstelle von Merkmalen in anderen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Es ist zu betonen, dass sich der hier verwendete Begriff „umfasst/enthält“ auf das Vorhandensein eines Merkmals, eines Ganzen, eines Schritts oder einer Komponente bezieht, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, eines Ganzen, eines Schritts oder einer Komponente nicht ausschliel t.
  • Figurenliste
  • Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters oder des Standes der Technik deutlicher zu machen, folgt eine kurze Beschreibung der begleitenden Zeichnungen, die bei der Beschreibung der Ausführungsformen oder des Standes der Technik verwendet werden müssen. Es ist offensichtlich, dal die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen des Gebrauchsmusters darstellen und dal andere Zeichnungen ohne jegliche kreative Anstrengung seitens des Fachmanns aus ihnen gewonnen werden können.
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine schematische Darstellung der Verbindungen des Greifers der Grabenfräse;
    • 3 ist ein schematisches Diagramm des seitlichen Seitenschabermechanismus in 1 nach dem Einbau in den Greifer der Grabenfräse in 2;
    • 4 ist ein schematisches Diagramm der Grabenkonstruktion unter einer Rohrleitung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • In den Figuren:
  • 1
    Verbindungsbolzenloch;
    2
    Auslösesicherungsloch;
    3
    Schaufelzahn der hydraulischen Grabenfräse;
    4
    Kratzerkasten;
    5
    Greifer der hydraulischen Grabenfräse;
    6
    Auslösesicherungsanhänger;
    7
    Abstreiferbefestigung;
    8
    Auslösesicherungsdrahtseil;
    9
    Seitenschabermechanismus;
    10
    Verbindungsbolzen;
    11
    Grabenlöcher der unterirdische Schlitzwand;
    12
    die verdeckte Rohrleitung;
    13
    Bodensäule unter der Rohrleitung;
    14
    Erster Aushub der Bodensäule unter der Rohrleitung;
    15
    Zweiter Aushub der Bodensäule unter der Rohrleitung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Um dem Fachmann ein besseres Verständnis der technischen Lösungen des Gebrauchsmusters zu ermöglichen, werden im folgenden die technischen Lösungen der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur ein Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, nicht alle. Ausgehend von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters sollten alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Tätigkeit herstellen kann, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters fallen.
  • Es ist zu beachten, dass ein Element, das als auf ein anderes Element „gesetzt“ gilt, entweder direkt auf dem anderen Element liegen kann oder dass ein anderes Element auf ihm zentriert sein kann. Wenn ein Element als an einem anderen Element „befestigt“ gilt, kann es direkt an dem anderen Element befestigt sein oder es kann sowohl ein zentriertes Element als auch ein zentriertes Element geben. Die Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ und ähnliche Ausdrücke, die hier verwendet werden, dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einzige Umsetzungsmöglichkeit gedacht.
  • Soweit nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von den zum Gebrauchsmuster gehörenden Fachleuten gemeinhin verstanden wird. Die hier in der Beschreibung des Gebrauchsmusters verwendeten Begriffe dienen nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und sollen das Gebrauchsmuster nicht einschränken. Der Begriff „und/oder“, wie er hier verwendet wird, schließt alle Kombinationen von einem oder mehreren der relevanten aufgeführten Punkte ein.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung bereit, der in Verbindung mit einer Grabenfräse verwendet wird, um das Problem des Aushubs des Bodens direkt unter der verdeckten Rohrleitung unter dem In-situ-Schutz der Rohrleitung zu lösen.
  • Im Einzelnen umfasst der Seitenschabermechanismus: ein Kratzerkasten 4 mit Rücken-an-Rücken-Befestigungsenden (linkes Ende, wenn man auf das 1 blickt) und einem Trageende (rechtes Ende, wenn man auf das 1 blickt); einen Schaufelzahn 3, der am tragenden Ende des Kratzerkastens 4 befestigt ist. Das Befestigungsende des Kratzerkastens 4 wird für eine abnehmbare feste Montage an der Seite des Greifers 5 der Grabenfräse verwendet; die Länge des Kratzerkastens 4 beträgt nicht weniger als die Hälfte der Aufprallbreite der verdeckten Rohrleitung. Der Seitenschabermechanismus wird an einer Seite der Schaufel montiert, wenn das Graben der verdeckten Rohrleitung erforderlich ist, und kann am Ende der Grabarbeiten von der Schaufel entfernt werden.
  • Die Vielzahl dieser Schaufelzähne 3 ist in einer Richtung senkrecht zur Länge des Kratzerkastens 4 angeordnet, (die Richtung der Breite oder der Ausdehnung der verdeckten Rohrleitung ist). Das vordere Ende der Schaufelzähne 3 ist verjüngt und in einen rechteckigen Körper (rechteckiger Körper) eingeschweil t oder integriert, und die Vielzahl der Schaufelzähne 3 ist entlang der Breitenrichtung angeordnet, um eine Schaufelstruktur mit hoher struktureller Festigkeit zu bilden. Um die Effizienz des seitlichen Aushubs zu erhöhen, bestehen die Schaufelzähne 3 aus Grabenfräsen- Schaufelzähnen.
  • Um die strukturelle Festigkeit des Abstreifmechanismus zu erhöhen, umfasst der Kratzerkasten 4 drei oder mehr Stahlplatten des Kratzerkastens 4, die entlang ihrer Breite parallel angeordnet sind, und Querrippen, die vertikal mit einer Vielzahl der Stahlplatten des Kratzerkastens 4 verbunden sind. Die Stahlplatte des Kratzerkastens 4 besteht aus einer Stahlplatte mit einer Dicke von 20 mm oder mehr. Die Querrippen bestehen ebenfalls aus Stahlblechen mit einer Dicke von 20 mm oder mehr. Die Querrippen sind durch Schweil en an der Stahlplatte des Kratzerkastens 4 befestigt, um die strukturelle Festigkeit zu gewährleisten. Sowohl die Querrippenplatte als auch die Stahlplatte des Kratzerkastens 4 sind rechteckige Stahlplatten.
  • Um die abnehmbare Montage mit dem Greifer 5 zu erleichtern, ist ein Ende der Stahlplatte des Kratzerkastens 4 mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern (Verbindungsbolzenlöcher) versehen, die das Verbindungsende bilden, und das andere Ende der Stahlplatte des Kastens 4 vertikal mit einer Endplatte verbunden ist; eine Vielzahl der Schaufelzähne 3 fest mit der Endplatte verbunden ist. Die Endplatte aufweist eine Vielzahl von Verbindungsblöcken, die fest mit ihr verschweil t sind. Die Vielzahl von Verbindungsblöcken mit einer Vielzahl von Schaufelzähnen 3 eins zu eins verbunden sind; die Verbindungsblöcke eine mit der Endplatte verschweil te (rechteckige) Schweil fläche und einen Vorsprung aufweisen, der auf der der Schweiß fläche gegenüberliegenden Seite nach auf en vorsteht; die Schaufelzähne 3 fest mit dem Vorsprung verschweil t sind. Der Verbindungsblock hat insgesamt eine L-Form. Ein Abstandshalter ist zwischen zwei benachbarten Stahlplatte des Kratzerkastens 4 vorhanden; die Anzahl der Schaufelzähne 3 gleich der Anzahl der Abstandshalter ist, und jeder Schaufelzahn 3 mittig auf der Vorderseite des Abstandshalters nacheinander angeordnet ist.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt auch eine Grabenfräse bereit, die Folgendes umfasst: einen Greifer 5, einen Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung, der abnehmbar an einer Seite des Greifers 5 befestigt ist, wobei der Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung den Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung verwendet, wie in einer der obigen Ausführungsformen beschrieben ist. Der Kratzerkasten 4 hat eine Breite, die gleich der des Greifers 5 der Grabenfräse ist. Der Seitenschabermechanismus verläuft im geöffneten Zustand des Greifers 5 horizontal quer, wie in 3 dargestellt.
  • Um zu verhindern, dass der Seitenkratzer beim Graben herunterfällt, ist mindestens eine der Stahlplatten des Kratzerkastens 4 mit einem Auslösesicherungsloch 2 versehen, und ein Auslösesicherungsanhänger 6 ist an einer Seite des Greifers 5 an der Oberseite des Kratzers vorgesehen; der Auslösesicherungsanhänger 6 hat die Form einer Zapfenplatte mit Bolzenlöchern löchern, und der Auslösesicherungsanhänger 6 ist mit dem Auslösesicherungsloch 2 mittels eines Auslösesicherungsdrahtseils oder durch Aufhängen einer Auslösesicherungsverbindungsplatte verbunden.
  • Eine Vielzahl von Bolzenlöchern, die oben und unten am Ende jeder Stahlplatte des Kratzerkastens 4 angeordnet sind. Eine Abstreiferbefestigung 7 ist fest mit einer Seite des Greifers 5 verbunden; die Abstreiferbefestigung 7 umfasst eine Vielzahl von Paaren von Verbindungslaschen, die in Breitenrichtung angeordnet sind und der Stahlplatte des Kratzerkastens 4 entsprechen. Jedes Paar ist oben und unten angeordnet und wird durch den Bolzen mit der entsprechenden Stahlplatte des Kratzerkastens 4 angeordnet. Um die strukturelle Festigkeit und ein reibungsloses seitliches Abstreifen der unteren Nut zu gewährleisten, sind die Abstreiferhalterungen und die Auslösesicherungsanhänger 6 aus Stahlplatten mit einer Dicke von 20 mm oder mehr gefertigt.
  • Wie in den 1 bis 4 zu sehen ist, besteht der Seitenschabermechanismus 9 für die verdeckte, unterirdische Rohrleitung, die sich in der Rinne befindet, aus einem Kratzerkasten 4 und Schaufelzähnen 3. Der Kratzerkasten 4 ist aus 2 cm dickem Stahlblech geschweil t, die Länge des Kratzerkastens 4 beträgt mindestens die Hälfte der Einflussbreite der verdeckten Rohrleitung 12 (die Breite des von der verdeckten Rohrleitung 12 und ihren peripheren Schutzmaß nahmen abgedeckten Bereichs), und die Breite des Kratzerkastens 4 entspricht der Breite des Greifers 5 der Grabenfräse. Der Seitenschabermechanismus 9 unter der verdeckten Rohrleitung 12 ist mit dem Greifer 5 mit Hilfe von Bolzen 10 verbunden, und zwar durch Verschweiß en des Seitenschabermechanismus 9 im Greifer 5 mit einem Auslösesicherungsanhänger 6. Der Auslösesicherungsanhänger 6 besteht aus 2 cm dickem Stahlblech und ist mit zwei Bolzenlöchern versehen. Der Seitenschabermechanismus 9 wird an der Seite des Greifers 5 montiert, wenn die Bodensäule unter der Rohrleitung ausgehoben werden soll, die Seitenräumerabstreiferbefestigung 7 wird auf die Bolzenlöcher im Räumer ausgerichtet und die Bolzen werden installiert. Nachdem der Seitenschabermechanismus 9 mit dem Greifer 5 verbunden ist, wird ein Drahtseil 8 verwendet, um den Seitenschabermechanismus 9 mit dem Auslösesicherungsanhänger 6 am Grabengreifer zu verbinden, damit der Seitenschabermechanismus 9 während des Aushubs nicht herunterfällt.
  • Die Bauschritte für den Aushub der unterirdischen Schlitzwand im Bereich der unterirdisch verlegten Rohrleitung 12 sind wie folgt:
    • Im ersten Schritt wirkt sich die verdeckte Rohrleitung 12 auf die Konstruktion der regionalen unterirdischen Schlitzwand vor der Anpassung der Breite aus, die verdeckte Rohrleitung wirkt sich auf die regionale Anpassung an die Mitte der unterirdischen Schlitzwandposition aus, um die verdeckte Rohrleitung wirkt sich auf die regionalen beiden Seiten in die Schlitzkonstruktion aus, während die Rohrleitung sich auf den Schlitzabschnitt auswirkt, um sich an die erste offene Breitenkonstruktion anzupassen;
    • Im zweiten Schritt, Aushub des von der Rohrleitung betroffenen Bereichs, Bau von Leitwänden und Schutzmaß nahmen für die Rohrleitung;
    • Im dritten Schritt, Aushub des Bodens auf beiden Seiten des von der Rohrleitung betroffenen Bereichs in zwei Abschnitten, um einen geschlitzten Bereich auf beiden Seiten der verdeckten Rohrleitung zu bilden, mit einer Tiefe von 1 m größ er als die Planungstiefe, um das anschließ ende Anheben des Bewehrungskorbs in Position zu erleichtern;
    • Im vierten Schritt, Grabenfräse installiert Seitenschabermechanismus, in der Greifer markiert Greifer Seite Aushub Startmarke, Grabenaushub Greifer aus dem Graben Bereich wurde auf die Design-Position nach langsam öffnen die Greifer der Grabenfräse gesenkt, Grabenfräse auf die Design-Position nach ständig Heben der Greifer der Grabenfräse zu (verdeckt begraben) Bodensäule unter der Rohrleitung 13 Seite der Bodensäule 14 (Erster Aushub der Bodensäule unter der Rohrleitung) vollständig abgeschabt, und dann Seite Aushub Schaben Prozess intermittierenden Einsatz der Greifer wurde aus dem Boden aus dem Boden des Grabens geschabt;
    • Im fünften Schritt, nachdem der seitliche Aushub der Bodensäule unter der verdeckten Rohrleitung 12 abgeschlossen ist, fährt die Grabenfräse auf die andere Seite des Grabenabschnitts im Einschlagbereich der Rohrleitung und wiederholt den vierten Schritt, um die verbleibende Bodensäule 15 (Zweiter Aushub der Bodensäule unter der Rohrleitung) vollständig auszuheben;
    • Im sechsten Schritt, nachdem der Aushub des weichen Bodens abgeschlossen ist, wird ein Drehbohrgerät eingesetzt, um den Felsen auszuheben, und der Grabenabschnitt unter der Rohrleitung wird mit dem Drehbohrgerät diagonal über den Graben gebohrt.
  • Alle hier angegebenen Werte schliel en alle Werte des unteren und oberen Wertes in Schritten von einer Einheit vom unteren zum oberen Wert ein, wobei ein Abstand von mindestens zwei Einheiten zwischen jedem unteren und jedem oberen Wert ausreichend ist. Wenn beispielsweise für eine Reihe von Komponenten oder Prozessvariablen (z. B. Temperatur, Druck, Zeit usw.) Werte von 1 bis 90, vorzugsweise von 20 bis 80, noch bevorzugter von 30 bis 70, angegeben werden, so soll damit zum Ausdruck gebracht werden, dass auch Werte wie 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. ausdrücklich in der Spezifikation aufgeführt sind. Für Werte unter 1 ist es angebracht, eine Einheit von 0.0001, 0.001, 0.01, 0.1 in Betracht zu ziehen. Dies sind lediglich Beispiele für das, was ausdrücklich ausgedrückt werden soll, und es kann davon ausgegangen werden, dass alle möglichen Kombinationen der aufgezählten Werte zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Wert in ähnlicher Weise ausdrücklich in der Spezifikation angegeben werden.
  • Sofern nicht anders angegeben, schliel en alle Bereiche die Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten ein. Der Begriff „ungefähr“ oder „annähernd“ in Verbindung mit einem Bereich bezieht sich auf beide Endpunkte des Bereichs. So soll „ungefähr 20 bis 30“ „ungefähr 20 bis ungefähr 30“ abdecken, einschliet lich mindestens der angegebenen Endpunkte.
  • Alle offengelegten Artikel und Referenzen, einschliet lich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, werden hier durch Bezugnahme für verschiedene Zwecke einbezogen. Der Begriff „im Wesentlichen bestehend aus“ zur Beschreibung einer Kombination sollte das identifizierte Element, die identifizierte Zusammensetzung, den identifizierten Bestandteil oder Schritt sowie andere Elemente, Zusammensetzungen, Bestandteile oder Schritte umfassen, die die wesentliche Neuheit der Kombination nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Verwendung des Begriffs „umfassend“ oder „einschliet end“ zur Beschreibung der Kombination von Elementen, Komponenten, Teilen oder Schritten hierin bezieht sich auch auf eine Ausführungsform, die im Wesentlichen aus solchen Elementen, Komponenten, Teilen oder Schritten besteht. Die Verwendung des Begriffs „kann“ soll darauf hinweisen, dass alle beschriebenen Eigenschaften, die enthalten sein „können“, optional sind.
  • Mehrere Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte können durch ein einziges integriertes Element, eine einzige Komponente, ein einziges Teil oder einen einzigen Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, eine Komponente, ein Teil oder ein Schritt in mehrere separate Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte unterteilt werden. Die Angabe „ein“ oder „eine“ zur Beschreibung des Elements, der Komponente, des Teils oder des Schritts bedeutet nicht, dass andere Elemente, Komponenten, Teile oder Schritte ausgeschlossen sind.
  • Die obige Beschreibung dient der Veranschaulichung und ist nicht als einschränkend zu verstehen. Viele Ausführungsformen und viele Anwendungen, die über die angeführten Beispiele hinausgehen, werden für den Fachmann beim Lesen der obigen Beschreibung offensichtlich sein. Dementsprechend sollte der Umfang der vorliegenden Lehre nicht durch Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern durch Bezugnahme auf den vollen Umfang der beigefügten Ansprüche und die Äquivalente, die diese Ansprüche besitzen. Der Vollständigkeit halber werden alle Artikel und Referenzen, einschliet lich Patentanmeldungen und veröffentlichter Offenbarungen, hier durch Bezugnahme aufgenommen. Die Auslassung eines Aspekts des hierin offenbarten Gegenstands in den vorangehenden Ansprüchen ist nicht als Verzicht auf diesen Gegenstand zu verstehen, und es sollte auch nicht angenommen werden, dass der Erfinder diesen Gegenstand nicht als Teil des offenbarten Gebrauchsmustergegenstands betrachtet hat.

Claims (10)

  1. Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: einen Kratzerkasten mit Rücken-an-Rücken-Befestigungsenden und einem Trageende; wobei die Befestigungsenden des Kratzerkastens für eine abnehmbare feste Montage an der Greiferseite der Grabenfräse verwendet werden; Schaufelzähne, die am tragenden Ende des Kratzerkastens befestigt sind; die Vielzahl dieser Schaufelzähne ist in einer Richtung senkrecht zur Länge des Kratzerkastens angeordnet; die Schaufelzähne bestehen aus Grabenfräsen-Schaufelzähnen.
  2. Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kratzerkasten drei oder mehr Kastenstahlplatten umfasst, die entlang ihrer Breite parallel angeordnet sind, und Querrippen, die vertikal mit einer Vielzahl der Kastenstahlplatten verbunden sind; ein Ende der Kastenstahlplatten mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern versehen ist, die das Verbindungsende bilden, und das andere Ende der Kastenstahlplatten vertikal mit einer Endplatte verbunden ist; eine Vielzahl der Schaufelzähne fest mit der Endplatte verbunden ist.
  3. Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte eine Vielzahl von Verbindungsblöcken aufweist, die fest mit ihr verschweil t sind; die Vielzahl von Verbindungsblöcken mit einer Vielzahl von Schaufelzähnen eins zu eins verbunden sind; die Verbindungsblöcke eine mit der Endplatte verschweil te Schweil fläche und einen Vorsprung aufweisen, der auf der der Schweil fläche gegenüberliegenden Seite nach aul en vorsteht; die Schaufelzähne fest mit dem Vorsprung verschweil t sind.
  4. Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandshalter zwischen zwei benachbarten Kastenstahlplatten vorhanden ist; die Anzahl der Schaufelzähne gleich der Anzahl der Abstandshalter ist, und jeder Schaufelzahn mittig auf der Vorderseite des Abstandshalters nacheinander angeordnet ist.
  5. Grabenfräse, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Greifer, einen Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung, der abnehmbar an einer Seite des Greifers befestigt ist, wobei der Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung den Seitenschabermechanismus zum Ausbilden eines Grabens unter einer verdeckten Rohrleitung verwendet, wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 beschrieben.
  6. Grabenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kratzerkasten eine Breite hat, die gleich der des Greifers der Grabenfräse ist.
  7. Grabenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kastenstahlplatten mit einem Auslösesicherungsloch versehen ist; an einer Seite des Greifers mit einem Auslösesicherungsanhänger an der Oberseite des Abstreifermechanismus versehen ist; der Auslösesicherungsanhänger mit dem Auslösesicherungsloch mittels eines Auslösesicherungsdrahtseils oder durch Anhängen einer Auslösesicherungsverbindungsplatte verbunden ist.
  8. Grabenfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenschabermechanismus im geöffneten Zustand des Greifers horizontal quer verläuft; die Länge des Kratzerkastens nicht weniger als die Hälfte der Aufprallbreite der verdeckten Rohrleitung beträgt.
  9. Grabenfräse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kastenstahlplatte mit einer Vielzahl von Bolzenlöchern versehen ist, die oben und unten am Ende angeordnet sind; der Greifer an einer Seite fest mit einer Abstreiferbefestigung verbunden ist; die Abstreiferbefestigung eine Vielzahl von Paaren von Verbindungsansätzen umfasst, die in der Breitenrichtung angeordnet sind und der Kastenstahlplatte entsprechen; jedes Paar von Verbindungsansätzen oben und unten angeordnet ist und durch den Bolzen mit der entsprechenden Kastenstahlplatte verschraubt ist.
  10. Grabenfräse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenstahlplatte, die Abstreiferbefestigungen und der Auslösesicherungsanhänger aus Stahlblech mit einer Dicke von 20 mm oder mehr hergestellt sind.
DE202023102496.3U 2022-09-12 2023-05-08 Grabenfräse mit Seitenschaber Active DE202023102496U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202222409924.XU CN218374122U (zh) 2022-09-12 2022-09-12 暗埋管线下成槽侧挖刮刀机构及其成槽机
CN202222409924.X 2022-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202023102496U1 true DE202023102496U1 (de) 2023-06-22

Family

ID=84972791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202023102496.3U Active DE202023102496U1 (de) 2022-09-12 2023-05-08 Grabenfräse mit Seitenschaber

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN218374122U (de)
DE (1) DE202023102496U1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CN218374122U (zh) 2023-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0781362B1 (de) Grabenverbauvorrichtung
CH635636A5 (de) Als ganzes in einen graben einsetzbare verbaueinheit.
DE102009024323A1 (de) Verlegevorrichtung
EP0785385A1 (de) Kabelkanalsystem aus Kunststoff
DE7816811U1 (de) Vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE10216914C1 (de) Bausatz zur Herstellung von Tragkonstruktionen für Abdeckroste
EP3696328B1 (de) Verfahren zum einbau von vertikalen wühltierschutzgittern
DE102012217689A1 (de) Wandschalung und Wandschalungssystem
DE202023102496U1 (de) Grabenfräse mit Seitenschaber
DE102007003085B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand mit optimierten Betonfertigteilen
DE2824562A1 (de) Gelenkige vorrichtung zum aussteifen der waende von baugraeben, rohrgraeben u.dgl.
DE19813282A1 (de) Grabenverbauvorrichtung
DE102017128887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Sicherung einer Grube oder eines Grabens
EP1724400A1 (de) Verbauvorrichtung
EP3361005A1 (de) Bachverbauung
EP2722443B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für den Verbau tiefer Gräben
EP2369061B1 (de) Verbauvorrichtung für den Verbau in Gräben
DE202020102350U1 (de) Vorrichtung zum Einbau von vertikalen Wühltierschutzgittern
AT516826B1 (de) Vorrichtung zur Baugrubensicherung
EP1630296A1 (de) Verbauvorrichtung und Verfahren zum Verbauen eines Grabens
EP2692952B1 (de) Schachtabdeckung und Verfahren zur Herstellung einer Schachtabdeckung
EP3674495B1 (de) Abschal- und bewehrungsanordnung
AT513278B1 (de) Gerinne zur Abfuhr von Oberflächenwässern
DE2930796A1 (de) Verbaurahmen fuer spundwandprofile und verbauplatten
DE1484318A1 (de) Vorgefertigte Bewehrungselemente

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification