DE2923153C2 - Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung - Google Patents

Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung

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DE2923153C2
DE2923153C2 DE19792923153 DE2923153A DE2923153C2 DE 2923153 C2 DE2923153 C2 DE 2923153C2 DE 19792923153 DE19792923153 DE 19792923153 DE 2923153 A DE2923153 A DE 2923153A DE 2923153 C2 DE2923153 C2 DE 2923153C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichnet ist.
Aus der DE-OS 27 47 774 ist eine solche Haltevorrichtung bekannt. Derartige Haltevorrichtungen werden beispielsweise benötigt, wenn zur Neuerstellung eines Fußweges, der neben den Gleisen eines Bahndammes verläuft, an den Hang des Bahndammes Füllgut angeschüttet wird. Das Füllgut wird in diesen Fällen von Stützwangen daran gehindert, vom Hang abzurutschen oder durch Regenwasser fortgespült zu werden Diese Stützwangen, die beispielsweise Betonplatten sind, werden ihrerseits von Haltevorrichtungen in ihrer Lage
gehalten und befestigt.
Wie in der DE-OS 27 47 774 beschrieben ist, wird vor dem Einsetzen einer solchen Haltevorrichtung zunächst etwas Hanggut weggeräumt, so daß ein frei geräumter ί Bereich entsteht, der die Aufnahme der nach unten gerichteten Verlängerung des Haltearmes dieser Haltevorrichtung erlaubt Dieser frei geräumte Bereich wird anschließend wieder aufgefüllt Sodann werden die Stützwangen eingesetzt und auf die Böschung des
ίο Dammes neues Hanggut angeschüttet, das nunmehr von den Stützwangen gehalten wird.
Es hat sich nun gezeigt daß in manchen Fällen das aufgefüllte Hanggut unter den Stützwangen durch Regenwasser ausgespült weiden kann. Um dieses zu vermeiden, wurde in der Praxis teilweise dazu übergegangen, den anfänglich ausgeräumten Bereich des Hanges, der sich im Bereich der Verlängerung des Haltearmes der Haltevorrichtung und an der Unterseite der Stützwangen befindet, mit Beton zu verfestigen. Das Einfüllen des Betons ist jedoch ein weiterer Arbeitsaufwand, der zeitraubend ist und zusätzliche Gerätschaften und Maschinen erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend, eine Haltevorrichtung anzugeben, durch die das Einfüllen von Beton in den Hang entbehrlich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichnete Haltevorrichtung gelöst, die erfindungsgemäße nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Weise
κι ausgestaltet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, in dem Eck, das sich unter dem Verankerungsarm im Bereich zwischen dem Arretiernagel und der Verlängerung des Haltearmes befindet, einen Betonbalken einzulegen. Dieser Betonbalken liegt in Längsrichtung des Hanges. Dieser Betonbalken wirkt als Sicherung gegen ein Durchspülen von Hanggut. Bei den erfindungsgemäß mit einem solchen Balken ausgerüsteten Haltevorrichtungen kann dieser Balken auch als Fundament für die aufgesetzten Stützwangen dienen.
Ferner lassen sich mit Hilfe dieser Balken die einzelnen entlang des Hanges angebrachten Haltevorrichtungen untereinander verbinden. Zu diesem Zweck weist nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein solcher Balken an seinen Enden Vorsprünge auf, an denen entsprechende Vorsprünge der folgenden Balken angelegt werden. Ferner können in diesen Vorsprüngen noch Befestigungslöcher vorgesehen sein, durch die Schraubenbolzen hindurchgesteckt und verschraubt werden, so daß sich eine feste Verbindung der einzelnen Balken untereinander ergibt.
Eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sieht vor, daß der Balken an seinen Oberflächen in dem Bereich, der an den Verankerungsarm und an die Verlängerung des Haltearms angrenzt, eine Rinne aufweist. Diese Rinne verhindert eine Ansammlung von Wasser, beispielsweise Regenwasser in dem Winkel zwischen dem Haltearm und dem Verankerungsarm, indem sie solches Wasser zu dem unteren Ende des Haltearmes ableitet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die eingesetzten Stützwangen an ihrem unteren Ende eine Aussparung aufweisen, die an die Querschnittsform des Verankerungsarmes angepaßt ist. Eine Stützwange wird dann mit dieser Aussparung über den Verankerungsarm gesetzt, so daß der größte Teil ihrer Unterseite auf dem in Hanglängsrichtung liegenden Balken aufliegt. Der Balken bildet somit ein relativ
dichtes Fundament fur die Stützwangen, das ein Unterspülen der Stützwangen verhindert.
Im folgenden wird nun die Vorrichtung nach Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, beschrieben und näher ι erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Böschung mit der Haltevorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer AusfChrungsform tier Haltevorrichtung,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines Balkens für die Haltevorrichtung,
Fig.4 eine Ausführungsform für eine in der Haltevorrichtung befindliche Stützwange.
Die F i g. 1 zeigt einen Bahndamm 1 zeigt einen Bahndamm 1 mii einer Böschung 2. Auf dem Bahndamm befindet sich ein Schotterbett 3 mit Gleisen 4 und Gleisschwellen 5. Durch die gestrichelte Linie ist die ursprüngliche Böschung 6 des Schotterbettes 3 dargestellt. Neben dem Schotlerbett 3 verläuft auf dem Bahndamm 1 ein Fußweg, der als »Berme 7« bezeichnet wird. Beim Befahren der Gleise 4 werden durch die Erschütterungen, die die durchfahrenden Züge verursachen, Teile des Schotterbettes 3 seitlich nach außen verdrängt. Das Schotterbett 3 zwischen den Gleisen 4 muß nachgefüllt werden. Mit der Zeit tritt aufgrund des Nachfüllens und der seitlichen Verdrängung des Schotters eine Verbreiterung des Schotterbettes 3 auf, so daß die Berme 7 allmählich verschüttet wird.
Zur Neuerstellung einer solchen Berme 7 werder in die Böschung 2 des Bahndammes 1 in regelmäßigen Abständen Haltevorrichtungen 10 eingetrieben. Diese Haltevorrichtungen 10 bestehen aus einem Haltearm 11 und aus einem Verankerungsarm 12. Der Haltearm 11 ir> und der Verankerungsarm 12 bestehen beispielsweise aus U-Profilen, die zusammengeschweißt sind. Der Verankerungsarm 12 ist in einem gewissen Abstand vom Ende des Haltearmes 11 an diesem angeschweißt, so daß der Haltearm 11 über eine den Verankerungsarm 12 hinausragende Verlängerung 13 aufweist. Der Verankerungsarm 12 weist in der Nähe des Haltearmes 11 ein Loch 19 auf, durch das ein Arretiernagel 14 senkrecht nach unten eingetrieben werden kann.
Zum Erstellen einer neuen Berme wird 7 zunächst am Fuß der Böschung 2 etwas Hanggut weggeräumt, wie dies durch die gestrichelte Linie 20 in F i g. 1 angedeutet ist. Auf die so freigelegte Untergrundebene 26 wird sodann parallel zur Richtung des Bahndammes der Balken 21 aufgelegt. Sodann wird der Verankerungsarm 12 über dem Balken 21 horizontal in die Böschung 2 des Bahndammes 1 eingetrieben, bis das untere Ende 13 des Haltearmes 11 gegen den Balken 21 anliegt. Im Anschluß daran wird der Arretiernagel 14 durch das Loch 19 gesteckt und senkrecht nach unten eingetrieben. Der Arretiernagei 14 hindert die Haltevorrichtung 10 einmal an einer Drehung um den Hallearm 12, ferner verhindert er, daß die Haltevorrichtung 10 wieder aus der Böschung 2 herausgezogen werden kann. Die F i g. 2 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10. Es ist erkennbar, daß der Balken 21 sich unter dem Verankerungsarm 12 in dem Eck zwischen dem Verankerungsarm 12 und der Verlängerung 13 des Haltearmes 11 befindet. An seinen Enden weist ein solcher Balken 21 Vorsprünge 22 auf. die mit Befestigungslöchern 23 versehen sind. Wie im linken Teil der F i g. 2 angedeutet ist, ist ein weiterer Balken 27 an dem Balken 21 angesetzt und durch einen Schraubenbolzen 24 mit ihm fest verbunden.
Der beschriebene Balken 21 kann als Fertigbauteil beispielsweise aus Stahlbeton gefertigt werden. Seine Querschnittsfläche beträgt beispielsweise 14 χ Hem.
Die F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. In der Fig. 3 sind der Verankerungsarm 12 und der Haltearm 11 gestrichelt dargestellt. Der Balken 21 weist in dem Bereich, der unter dem Verankerungsarm 12 liegt, an den am Verankerungsarm 12 und am Haltearm 11 anliegenden Flächen eine Rinne 25 auf. Diese Rinne 25 läßt Wasser, das sich auf der zur Böschung 2 liegenden Seite des Balkens 21 sammelt, nach unten abfließen.
Die F i g. 4 zeigt eine Stützwange 9, die entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit einer Aussparung 29 an ihrer Unterseite versehen ist Diese Aussparung ist an die Querschnittsform des Verankerungsarmes 12 angepaßt, so daß beim Aufsetzen der Stützwange 9 der Verankerungsarm 12 in dieser Aussparung 29 zu liegen kommt und die Stüizwange 9 mit ihrer gesamten Unterseite auf dem Balken 21 aufliegt. Die Stützwangen 9 können mittels einer Klammer 17 an dem Haltearm 11 befestigt werden. Solche Stützwangen 9 können alle 50 cm an der Böschung 2 angebracht werden. Nachdem dies gesehen ist, wird der Raum zwischen der Böschung 2 und den Stützwangen 9 mit einem Füllgut 16, beispielsweise mit Erde ausgefüllt. Dadurch entsteht eine neue Berme 18.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung, insbesondere einer Dammböschung, nach Patent 27 47 774, aus
a) einem etwa waagerecht in die Böschung einzubringenden Vercnkerungsarm,
b) einem mit diesem einen Winkel von 90° einschließenden Haltearm für die Stützwangen, wobei
c) der Verankerungsarm gegen sein freies Ende hin zugespitzt ist,
d) der Verankerungsarm nächst der Verbindungsstelle mit dem Haltearm ein Loch zum Hindurchführen eines etwa senkrecht nach unten in die Böschung einzutreibenden Arretiernagels aufweist,
e) der Befestigungsarm eine über die Verbindungsstelle mit dem Verankerungsarm hinausreichende nach unten gerichtete Verlängerung aufweist, gekennzeichnet durch einen Balken (21), der im wesentlichen senkrecht zu dem Verankerungsarm (12) und dem Haltearm (11) der Haltevorrichtung (10) ausgerichtet und innerhalb des von dem Arretiernagel (14), dem Verankerungsarm (12) und der nach unten gerichteten Verlängerung (13) des Haltearmes (11) umgrenzten Raum angeordnet ist.
2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (21) aus Stahlbeton besteht.,
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (21) an den Flächen, die am Verankerungsarm (12) und an der Verlängerung (13) des Haltearms (11) anliegen, eine Rinne (25) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (21) an seinen Enden in Längsrichtung überstehende Vorsprünge (22) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (22) mit einem Befestigungsloch (23) versehen sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Haltearm (11) anliegende Stützwange (9) vorhanden ist, welche an ihrer Unterseite eine an die Querschnittsform des Verankerungsarm (12) durch diese Aussparung (29) verläuft.
DE19792923153 1979-06-07 1979-06-07 Haltevorrichtung für Stützwangen zum Abstützen von Hanggut an einer Böschung Expired DE2923153C2 (de)

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