DE2710456A1 - Abstuetzvorrichtung zum unterfangen einer auf einem grund stehenden mauer - Google Patents

Abstuetzvorrichtung zum unterfangen einer auf einem grund stehenden mauer

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DE2710456A1
DE2710456A1 DE19772710456 DE2710456A DE2710456A1 DE 2710456 A1 DE2710456 A1 DE 2710456A1 DE 19772710456 DE19772710456 DE 19772710456 DE 2710456 A DE2710456 A DE 2710456A DE 2710456 A1 DE2710456 A1 DE 2710456A1
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DE19772710456
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Wilhelm Dipl Ing Schroll
Bernd Dipl Ing Wiesiolek
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Johannes Brechtel Niederlassung Der Heilmann & Littmann Bau-Aktiengesellschaft
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Johannes Brechtel Niederlassung Der Heilmann & Littmann Bau-Aktiengesellschaft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/48Foundations inserted underneath existing buildings or constructions

Description

  • .Abstützvorrichtung zum Unterfangen einer auf einem Grund
  • stehenden Mauer zie Erfindung geht aus von einer Abstützvorricntung zum Unterfangen einer auf einem Grund stehenden Mauer mittels wenigstens endes im Grund unterhalb der Mauer angeordneten Pfahls.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik werden Abstützvorrichtungen entweder aus Ziegeln gemauert oder aus Beton hergestellt.
  • Um diese Vorrichtungen anbringen zu können, ist es üblich, die zu unterfangende Mauer in Streifen abzuteufen. Dabei entfernt man zunächst in der Mitte der Mauer an einem kleinen Streifen das Erdreich unter der Mauer und etwas seitlich der Mauer.
  • Das Erdreich muß so tief abgetragen werden, wie die Abstützvorrichtung ausgebildet werden soll. Aufgrund der Cewölbewirkung der zu unter fangenden Mauer über dem ausgehobenen Loch beeinträchtigt dieses Loch die gesamte Tragfähigkeit der Mauer nur in geringem Maß. Zwischen dem Boden des Lochs und der unteren Begrenzungsfläche der Mauer kann jetzt die entweder aus gemauerten Ziegeln oder aus Beton bestehende Abstützvorrichtung angebracht werden. Nachdem die Abstützvorrichtung in der Mitte angebracht ist, bringt man ebensolche Abstützvorrichtungen an den Enden der Mauer an und daran anschließend in den noch verbliebenen Zwischenräumen. Abstützvorrichtungen solcher Art weisen den Nachteil auf, daß zu ihrer Anbringung das Erdreich so tief entfernt werden muß, wie ihre gesamte Höhe ist. Außerdem ist das Anbringen der gesamten Abstützvorrichtung sehr umständlich und langwierig, da nach Anbringen eines Streifens gewartet werden muß, bis sich das Mauerwerk oder der Beton dieses Streifens verfestigt hat und erst dann der nächste Streifen abgeteuft werden kann.
  • Eine andere für den heutigen Stand der Technik typische Abstützvorrichtung besteht ebenfalls aus Beton, wird jedoch auf andere Art angebracht. Dazu wird längs der zu unterfangenden Mauer ein schmaler, in der Regel etwa 50 cm breiter, Graben gezogen, der so tief ist, wie die Abstützvorrichtung ausgebildet werden soll. Um zu verhindern, daß seitlich nachrutschendes Erdreich den Graben füllt und damit die Stabilität der Mauer in Frage gestellt würde, wird. in den Graben bereits beim Ausheben eine tixothrophe Flüssigkeit (z.B. Bentonit) gefüllt. Die verwendeten tixothrophen Flüssigkeiten weisen mindestens das gleiche spezifische Gewicht wie Erdreich auf. Es kann daher von der Seite kein Erdreich in den Graben nachrutschen, so daß die Stabilität der Mauer gewahrt bleibt. Zur Ausbildung der Abstützvorrichtung wird in den Graben von unten her mittels eines Hosenrohrs Beton gefüllt und die tixothrophe Flüssigkeit oben abgesaugt, wobei nur soviel Flüssigkeit abgesaugt wird, wie von dem eingebrachten Beton verdrängt wird. Nachdem der Graben vollständig mit Beton gefüllt ist, wird eine Verbindung mit der zu unter fangenden Mauer hergestellt. Der Nachteil dieser Abstützvorrichtung liegt darin, daß das Erdreich in der gesamten Höhe der Abstützvorrichtung entfernt werden muß und daß die Abstützvorrichtung seitlich der zu unterfangenden Mauer angebracht ist und damit kostbaren Platz beansprucht.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abstützvorrichtung anzugeben, die, ohne daß das Erdreich in der ganzen Höhe der Abstützvorrichtung zu entfernen ist, angebracht werden kann, seitlich der zu unterfangenden Mauer nur sehr wenig Platz benötigt und außerdem verhältnismäßig schnell und einfach anzubringen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Abstützvorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl die parallel zu seitlichen Begrenzungsflächen der Mauer und in der Mitte zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen verlaufende Mittelsenkrechtenfläche der Mauer unter einem spitzen Winkel schneidet, daß sein oberes Ende unterhalb der durch die untere Begrenzungsfläche der Mauer definierten Ebene liegt und daß zwischen dem oberen Ende des Pfahls und der unteren Begrenzungsfläche der Mauer ein biegesteif mit dem Pfahl verbundener Unterfangkörper angeordnet ist.
  • Hierdurch wird die Aufgabe gelöst, weil beim Einbririclen des Pfahls das Erdreich nur bis etwas unterhalb der unteren Begrenzungsfläche der zu unterfangenden Mauer zu entfernen ist.
  • So kann in einem spitzen Winkel zu der zu seitlichen Begrenzungsflachen der Mauer und in der Mitte zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen verlaufenden Mittelsenkrechtenfläche der Mauer ein Loch gebohrt werden , in das der Pfahl eingebracht wird. Dieses Loch beeinträchtigt die Festigkeit des Grundes kaum, so daß die Stabilität des Untergrundes der Mauer nicht gefährdet wird.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl ein Bet"npfahl mit einer Bewehrung ist, die in dem als Betonkörper ausgebildeten Unterfangkörper endet.
  • Die aus dem Pfahl in den Unterfangkörper reichende Bewehrung bringt den Vorteil mit sich, daß der Unterfangkörper mit dem Pfahl biegesteif verbunden ist, die Festigkeit der Abstützvorrichtung daher groß genug ist, so daß die vom Mauerwerk ausgeübten Kräfte über den Unterfangkörper auf den Bohrpfahl und von diesem auf den tiefer gelegenen Grund übertragen werden können.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese gekennzeichnet durch wenigstens einen mit dem Pfahl oder dem Unterfangkörper verbundenen,auf der dem oberen Ende des Pfahls abgewandten Seite der Mittelsenkrechtenfläche der Mauer im Grund verankerten Zuqanker.
  • Bei der Kraftübertragung vom Mauerwerk über die Abstützvorrichtung zum tiefer gelegenen Grund treten in der Abstützvorrichtung seitliche Kräfte in Richtung zu der dem oberen Ende des Pfahls zugewandten Seite der Mittelsenkrechtenfläche auf. Diese Kräfte werden von dem Zuganker aufgenommen, so daß die Abstützvorrichtung weniger massiv ausgebildet sein kann. Zum Setzen eines solchen Zugankers wird bevorzugt von der dem oberen Ende der Abstützvorrichtung zugewandten Seite der Mittelsenkrechtenf Läche aus ein kleines Loch in den Grund gebohrt und durch dieses Loch Beton in das Erdreich injiziert. Bevor sich der Beton verfestigt, wird in das Loch ein Seil eingeführt und mit seinem Einführungsende in dem den Injektionskörper bildenden Beton eingebettet; mit seinem anderen Ende ist dann das Seil an der Abstützvorrichtung zu befestigen. So können die seitlichen Kräfte über das Seil auf den Injektionskörper und von diesem auf den Grund übertragen werden.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Zuganker zwei nebeneinander angeordnete Pfähle oder Unterfangkörper verbunden sind.
  • Dies hat den Vorteil, daß das Seil des Zugankers zugleich zwei Abstützvorrichtungen sichert.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß ist diese dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung des Pfahls über die durch die untere Begrenzungsfläche der Mauer definierte Ebene hinaus die untere Begrenzungsfläche der Mauer tangiert oder fast tangiert.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Abstützvorrichtung seitlich der Mauer sehr wenig Platz benötigt, so daß sehr wenig Raum durch die Abstützvorrichtung verloren geht.
  • Zum Anbringen der Abstützvorrichtung findet zweckmäßig ein Verfahren Anwendung, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mauer auf einer Seite in wenigstens einem Abschnitt freigelegt wird, daß dann in diesem Abschnitt in den Grund mindestens ein die Mittelsenkrechtenfläche der Mauer unter einem spitzen Winkel schneidendes Loch gebohrt wird, daß dann in das Loch eine Bewehrung eingesetzt wird, die etwa in Höhe der unteren Begrenzungsfläche der Mauer endet oder bis zu dieser Höhe abzuschneiden ist, daß dann das Loch zur Bildung des Pfahls mit Beton gefüllt wird, daß dann nach VerfeStigung des Betons die aus dem entstandenen Pfahl herausragende Bewehrung bis unter die untere Begrenzungsfläche der Mauer gebogen wird und daß dann zur Bildung des Unterfangkörpers der Bereich zwischen dem oberen Ende des Pfahls und der unteren Begrenzungsfläche der Mauer um die Bewehrung herum mit Beton vergossen wird.
  • Dieses Verfahren ist äußerst einfach, denn es sind nur wenige Arbeitsgänge zum Anbringen der Abstützvorrichtung erforderlich, die überdies Hand in Hand laufen. Die einzige Pause ist dadurch bedingt, daß man vor dem Abbiegen der Bewehrung warten muß, bis sich der den Pfahl bildende Beton verfestigt hat. Da aber die Bohrlöcher die Festigkeit des Grundes, auf dem die Mauer steht, kaum beeinträchtigen, können in dieser Zeit ohne weiteres an anderen Stellen eventuell notwendige Löcher gebohrt werden, so daß das Anbringen von mehreren Abstützvorrichtungen sehr zügig verläuft.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Mauer 1 und eine aus einem Unterfangkörper 5 und einem Pfahl 6 bestehende Abstützvorrichtung. Der Pfahl 6 und der Unterfangkörper 5 sind beide aus Stahlbeton hergestellt und weisen einen gemeinsamen Bewehrungskorb 13 auf, der vom Pfahlende 4 bis zur unteren Begrenzungsfläche der Mauer 1 reicht. Dadurch sind Unterfangkörper 5 und Pfahl 6 biegesteif miteinander verbunden. Die Außenwandung des Pfahls 6 kann dabei aus einem Stahlrohr bestehen.
  • Zum Aufnehmen von in der Abstützvorrichtung 5, 6 auftretenden seitlichen Kräften ist ein Zuganker vorgesehen, der aus einem Injektionskörper 8, einem Seil 9 und einem Befestigungsglied 15 besteht. Das Seil 9 ist mit einem Ende in dem Injektionskörper 8 befestigt. Am anderen Ende des Seils 9 ist das Befestigungsglied 15 vorgesehen, mit dem das Seil 9 an der Abstützvorrichtung 5,6 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Seil 9 im Bereich des unteren Drittels des Unterfangkörpers 5 befestigt, da dort die größten seitlichen Kräfte zu erwarten sind.
  • Um die beschriebene Abstützvorrichtung an einer zu unterfangenden Mauer anzubringen, geht man vorzugsweise folgendermaßen vor.
  • Zunächst legt man einen kleinen Abschnitt unter und seitlich der Mauer 1 frei und bohrt in diesem Abschnitt ein Loch in den Grund, so daß die Bohrrichtung die Mittelsenkrechtenfläche der Mauer 1 unter einem spitzen Winkel schneidet. Daran anschließend wird in das Loch ein Rohr eingebracht, dessen Durchmesser und Länge dem zu erstellenden Pfahl 6 entsprechen. Diese Maßnahme kann sich jedoch beispielsweise bei sehr festem Grund erübrigen, so daß in das Bohrloch unmittelbar ein Bewehrungskorb 13 eingebracht wird. Der Bewehrungskorb 13 muß so lang sein, daß er mindestens bis zur unteren Begrenzungsfläche der Mauer 1 reicht.
  • Jetzt wird das Bohrloch bis zur öhe des Pfahls 6 mit Beton ausgegossen. Falls der Bewehrungskorb 13 über die untere Begrenzungsfläche der Mauer 1 hinausreicht, wird der Korb in Höhe der unteren Begrenzungsfläche der Mauer 1 abgeschnitten.
  • Zur Bildung des Unterfangkörpers 5 wird der über den Pfahl 6 hinausragende Teil des Bewehrungskorbes 13 unter die untere Begrenzungsfläche der Mauer 1 abgebogen und mit Beton vergossen.
  • Das Anbringen des Zugankers 8,9,15 kann entweder vor dem Anbringen der Abstützvorrichtung 5,6 oder danach erfolgen. Dies ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die beschriebene aus Stahlbeton bestehende Abstützvorrichtung nur eine bevorzugte Ausführungsform darstellt. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, die Abstützvorrichtung aus Stahl oder aus einem Stahlgerüst auszubilden, das ebenso oder sogar in einem stärkeren Maß als die aus Beton gebildete Abstützvorrichtung auf Biegung belastet werden und auf ähnliche Art und Weise angebracht werden kann.
  • Statt mit einem Seil können die Injektionskörper auch durch einen Stab mit dem Befestigungsglied verbunden sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Abstützvorrichtungzum Unterfangen einer auf einem Grund stehenden Mauer mittels wenigstens eines im Grund unterhalb der Mauer angeordneten Pfahls, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (6) die parallel zu seitlichen Begrenzungsflächen (16) der Mauer (1) und in der Mitte zwischen den seitlichen Begrenzungsflächen (16) verlaufende Mittelsenkrechtenfläche der Mauer (1) unter einem spitzen Winkel schneidet, daß sein oberes Ende unterhalb der durch die untere Begrenzungsfläche der Mauer (1) definierten Ebene liegt und daß zwischen dem oberen Ende des Pfahls (6) und der unteren Begrenzungsfläche der Mauer (1) ein biegesteif mit dem Pfahl (6) verbundener Unterfangkörper (5) angeordnet ist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl (6) ein Betonpfahl mit einer Bewehrung (13) ist, die in dem als Betonkörper ausgebildeten Unterfangkörper (5) endet.
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen mit dem Pfahl (6) oder dem Unterfangkörper (5) verbundenen,auf der dem oberen Ende des Pfahls (6) abgewandten Seite der Mittelsenkrechtenfläche der Mauer im Grund verankerten Zuganker (8,9,15).
  4. 4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Zuganker (8,9,15) zwei nebeneinander angeordnete Pfähle (6) oder Unterfangkörper (5) verbunden sind.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung des Pfahls (6) über die durch die untere Begrenzungsfläche dez Mauer (1) definierte Ebene hinaus die untere Begrenzungsfläche der Mauer (1) tangiert oder fast tangiert.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauer ( 1 auf einer Seite in wenigstens einem Abschnitt freigelegt wird, daß dann in diesem Abschnitt in den Grund mindestens ein die Mittelsenkrechtenfläche der Mauer (1) unter einem spitzen Winkel schneidendes Loch gebohrt wird, daß dann in das Loch eine Bewehrung (13) eingesetzt wird, die etwa in Elö1ze der unter ren ßegrenzungsfläche der Mauer (1) endet oder bis zu dieser Höhe abzuschneider ist, daß dann das Loch zur Bildung des Pfahls (6) mit Beton gefüllt wird, daß dann nach Verfestigung des Betons die aus dem entstandenen Pfahl (6) herausragende Bewehrung (13) bis unter die untere Begrenzungsfläche der blauer (1) gebogen wird und daß dann zur Bildung des Unterfangkörpers (5) der Bereich zwischen dem oberen Ende des Pfahls (G) und der unteren Begrenzungsfläche der lauer ( 1) um die Bewehrung (13) herum mit Beton vergossen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1021975C2 (nl) * 2002-11-22 2004-05-26 Waal Technology & Consultancy Werkwijze voor het ondersteunen van een object, in het bijzonder een bestaand object.
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