DE2911224A1 - Verfahren zum befestigen einer aufhaengung an einem steinblock und aufhaengung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum befestigen einer aufhaengung an einem steinblock und aufhaengung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2911224A1 DE19792911224 DE2911224A DE2911224A1 DE 2911224 A1 DE2911224 A1 DE 2911224A1 DE 19792911224 DE19792911224 DE 19792911224 DE 2911224 A DE2911224 A DE 2911224A DE 2911224 A1 DE2911224 A1 DE 2911224A1
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Hps-Steinhandels 5400 Koblenz De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen einer
  • Aufhängung an einem Steinblock von mindestens 4 t Gewicht aus dickbankigem Naturstein, der insbesondere im Wasserbau angewendet wird.
  • Es sind die verschiedensten Verfahren zum Befestigen einer Aufhängung an einem schweren Natursteinblock zwecks Transport desselben bekannt. Diese schweren Steine werden in der Regel mittels eines Kranes in ein Schiff verladen und im Meer zum Aufbau eines Wellenbrechers oder einer künstlichen Insel versenkt. Um einen derartigen Steinblock transportieren zu können, ist es üblich, den Steinblock zunächst mit Kanthölzern zu unterlegen und dann den Steinblock mit zwei Seilschlingen zu umgeben, die in einen Kranhaken eingehangen werden. Beim Absetzen des Steinblocks müssen ebenfalls wieder Kanthölzer unterlegt werden, um die Seilschlingen entfernen zu können, was insbesondere beim Absetzen des Steines unter Wasser mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Ferner ist es üblich, solche schweren Steinblöcke mit Hilfe von großen Polypkranen zu transportieren. Hierbei besteht jedoch die Gefahr, daß der Stein aufgrund seines großen Gewichtes aus dem Polypgreifer herausrutschen kann und dann gegebenenfalls den Boden eines Schiffes durchschlägt. Ein weiterer Nachteil dieser Transportart liegt in dem häufigen Nicht-Vorhandensein der erforderlichen Polypgreifer. Des weiteren ist es zum Transport eines schweren Natursteinblockes bekannt, in die Seitenwände desselben Sackbohrungen anzubringen, in diese Sackbohrungen über die Seitenwände des Steinblockes vorstehende Stangen einzuführen, über die vorstehenden Stangenenden ein Seil zu schlingen und dieses Seil in einen Kranhaken einzuhängen. Neben dem verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand des seitlichen Anbringens der Sackbohrungen ist auch in diesem Falle zurn Abhängen des Steinblocks vom Kran eine Bedienungsperson, die zum einen das Seil aus dem Kranhaken hebt und zum anderen die Stangen aus den Sackbohrungen des Steinblocks zieht, erforderAich, was insbesordere beim Versetzen der Steinblöcke unter Wasser für de-n Taucher äusserst gefährlich ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangsgenannten Art zu schaffen, das wenig arbeitsaufwendig ist und den Verzicht auf eine Bedienungsperson beim Abhängen der Aufhängung des Steinblockes von einem Kran ermöglich-t.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß annähe-rnd von der Mitte der Oberseite des Steinblocks aus in denselben ein sich in Richtung seiner Unterseite mindestens teilweise erweiternder konischer Hohlüaum, dessen Größe in Abhängigkeit von dem Gewicht des Steinblocks ausgelegt wird, eingelassen wird und daß anschließend der untere Teil der Aufhängung in den Hohlraum eingesetzt und dann der Hohlraum mit einem schwundfrei aushärtenden Kunstharz-Beton verfüllt wird.
  • Zur einfachen Herstellung des konischen Hohlraumes wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zunächst in den Steinblock ein schräg verlaufendes Sackloch erforderlicher Tiefe und erforderlichen Durchmessers gebohrt und anschließend im gleichen Sacklochansatz ein senkrechtes Sackloch etwa in gleicher Tiefe sowie in gleichem Durchmesser wie das schräge Sackloch gebohrt.
  • Bei äußerst schweren Steinblöcken wird in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung nach Herstellung des ersten schrägen Sackloches mindestens ein weiteres Sackloch von dem gleichen -Sacklochansatz aus in den Steinblock gebohrt und dann erst das senkrechte Sackloch erstellt.
  • Eine bevorzugte Aufhängung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung bestehtauseiner Stahlseil-S7laufe, deren freie Enden durch mindestens eine Seilklemme miteinander verbunden sind und deren unterer Teil mit der Seilklemme in dem konischen Hohlraum des Steinblocks mittels Kunstharz-Beton befestigt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß lediglich von der Oberseite des Steinblocks aus ein einziger konischer Hohlraum in den Steinblock einzubringen ist, was bereits durch zweimaliges unterschiedliches Ansetzen desselben Bohrers an der gleichen Stelle erfolgen kann, und anschließend ist es nur erforderlich, den unteren Teil der Aufhängung in den Hohlraum einzusetzen und dann den verbleibenden Hohlraum mit einem schwundfrei aushärtenden Kunstharz-Beton zu verfüllen. Nach dem Aushärten des Kunstharz-Beton läßt sich der auf diese Weise gebildete Kunstharz-Beton-Kern einschließlich der Aufhängung nicht mehr aus dem konischen Hohlraum herausnehmen, so daß der Steinblock mittels dieser einzigen Aufhängung mit Hilfe eines Krans leicht transportiert werden kann. Beim Absetzen des Steinblockes ist durch weiteres Absenken des Kranhakens ohne weiteres ein Auslösen des Kranhakens aus der Aufhängung gegeben, wodurch sich bei diesem Arbeitsschritt die Anwesenheit einer Bedienungsperson erübrigt, was insbesondere beim Versenken des Steinblocks auf den Meeresgrund von großem Vorteil ist, da in diesem Falle die Setzlage des Steinblocks leicht mit Hilfe einer Fernsehkamera beobachtet werden kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Aufhängung für einen schweren Natursteinblock näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausschnitts eines Steinblocks mit einem konischen Hohlraum nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Alternativausführung des konischen Hohlraumes nach Fig. 1, Fig. 3 eine in den Hohlraum nach Fig. 1 eingesetzte Aufhängung, Fig. 4 eine in den Hohlraum nach Fig. 2 eingesetzte Aufhängung, und Fig. 5 eine in den Hohlraum nach Fig. 1 eingesetzte alternative Aufhängung.
  • In die Mitte der Oberseite 1 des nur ausschnittsweise dargestellten schweren Natursteinblocks 2 von über 4 t Gewicht wird zunächst das schräge Sackloch 3 eingebracht. Durchmesser und Tiefe dieses Sackloches 3 stehen im entsprechenden Verhältnis zum Gewicht des Natursteinblocks 2. Anschließend wird vom gleichen Sacklochansatz 4 aus das senkrechte Sackloch 5, das den gleichen Durchmesser und die gleiche Tiefe wie das schräge Sackloch 3 aufweist, gebohrt.
  • Die Außenseiten sowie die Böden der Sacklöcher 3, 5 bilden gemeinsam den konischen Hohlraum 6. In den Hohlraum 6 wird dann der untere Teil einer Aufhängung 7 eingesetzt. Die Aufhängung 7 besteht aus einer Stahiseil-Schlaufe 8, deren freie Enden durch mindestens eine Seilklemme 9 miteinander verbunden sind. Dann wird der Hohlraum 6 mit einem schwundfrei aushärtenden Kunstharz-Beton 1 0, wie beispielsweise Epoxyd oder Polyurethan,verfüllt. Nach dem Aushärten des Kunstharz-Beton bilden Steinblock 2, Kunstharz-Beton 10 und unterer Teil der Aufhängung 7 eine in sich geschlossene feste Einheit, so daß der Steinblock 2 nach dem Einhängen eines Kranhakens in die Stahlseil-Schlaufe 8 leicht transportiert werden kann.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführung besteht die Aufhängung 11 aus einem schmiedeeisernen Stab 12, der im oberen Bereich eine Bohrung 1 3 zur Aufnahme eines Kranhakens aufweist und der im unteren Bereich mit einer der Konizität des Hohlraumes 6 angepaßten Konizität 14 versehen ist. Zur Befestigung des Stabes 12 in dem Hohlraum 6 dient neben der Verfüllung desselben mit Kunstharz-Beton 10 ein zwischen der Wand des Hohlraumes 6 und dem Stab 12 eingepreßter Stahlkeil 15.
  • Zur Herstellung des in Fig. 2 dargestellten Hohlraumes 16 wird nach dem Bohren des ersten schrägen Sackloches 3 von dem gleichen Sacklochansatz 4 aus ein gleiches dem Sackloch 3 gegenüberliegendes weiteres schräges Sackloch 17 gebohrt und anschließend dann das entsprechende senkrechte Bohrloch 5 von dem Sacklochansatz 4 aus erstellt. In diesen Hohlraum 16 wird dann der untere Teil einer Aufhängung 18 eingesetzt, die aus einer geringfügig in sich federnden, schmiedeeisernen Schlaufe 19 besteht, deren freie Enden entsprechend der Konizität des Hohlraumes 16 im Steinblock 2 auseinandergebogen sind. Nach dem Verfüllen des Hohlraumes 16 mit Kunstharz-Beton 10 und Aushärtung desselben bildet die Schlaufe 19 über den Kunstharz-Beton 10 mit dem Steinblock 2 eine feste, nicht trennbare Einheit, wodurch ein einfacher Transport des Steinblocks 2 durch Einhängen eines Kranhakens in die Schlaufe 19 gewährleistet ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Verfahren zum Befestigen einer Aufhängung an einem Steinblock und Aufhängung zur Durchführung des Verfahrens PATENTANSPRÜCHE Verfahren zum Befestigen einer Aufhängung an einem Steinblock von mindestens 4 t Gewicht aus dickbankigem Naturstein, der insbesondere im Wasserbau angewendet wird, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß annähernd von der Mitte der Oberseite (1) des Steinblocks (2) aus in deselben ein sich in Richtung seiner Unterseits mindestens teilweise erweiternder konischer Hohlraume (6, 16), dessen Größe in Abhängigkeit von dem Gewicht des Steinblocks (2) ausgelegt wird, eingelassen wird, und das anschließend der untere Teil -der Aufhägung (7, 11, 18) in den Hohlraum (6, 16) mit einem schwundfrei aushärtenden Kunstharz-Beton (10) verfüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Herstellung des konischen Hohiraumes (03 zunächst in den Steinblock (2) ein schräg verlaufendes Sackloch (3) erforderlicher Tiefe und erforderlichen Durchmessers gebohrt und anschließend im gleichen Sacklochansatz (4) ein senkrechtes Sackloch (5) etwa in gleicher Tiefe sowie im gleichen Durchmesser wie das schräge Sackloch (3) gebohrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge ke nn ze i ch ne t, daß nach Herstellung des ersten schrägen Sackloches (3) mindestens ein weiteres schräges Sackloch (17) von dem gleichen Sacklochansatz (4) aus in den Steinblock (2) gebohrt und dann erst das senkrechte Sackloch (5) erstellt wird.
  4. 4. Aufhängung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3, da dur h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieselbe aus einer Stahlseil-Schlaufe (8), deren freie Enden durch Enden stens eine Seilklemme (9) miteinander verbunden sind und deren unterer Teil mit der Seilklemme (9) in dem konischen Hohlraum (6> des Steinblocks (4 mittels Kunstharz-Beton befestigt ist, besteht.
  5. 5. Aufhängung zur Durchführung des Verfahrens nach deri'Ansprü-' chen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieselbe aus einer geringfügig in sich federnden, schmiedeeisernen Schlaufe (19), derem freie Enden entsprechend der Konizität des Hohlraumes (16) im Steinblock (2) auseinandergebogen und die mittels Kunstharz-Beton (10) in dem Hohlraum (16) des Steinblocks (2) befestigt sind, besteht.
  6. 6. Aufhängung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem schmiedeeisernen Stab (1-2) mit einer Bohrung (13) im oberen Bereich und einer der Konizität des Hohlraumes (6) im Steinblock (2) angepaßten Konizität- (14) im unteren Bereich besteht, wobei der untere Bereich des Stabes (12) zum einen mittels eines Stahikeiles (15) und zum anderen mittels Kunstharz-Beton in dem Hohlraum (6) des Steinblocks (2) befestigt ist.
DE19792911224 1979-03-22 1979-03-22 Verfahren zum befestigen einer aufhaengung an einem steinblock und aufhaengung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2911224A1 (de)

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