DE2309060A1 - Verfahren und vorrichtung zur verankerung eines bandes zum aufhaengen von lueftungsschaechten o.dgl. in einer gebaeudekonstruktion - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verankerung eines bandes zum aufhaengen von lueftungsschaechten o.dgl. in einer gebaeudekonstruktion

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DE2309060A1 DE19732309060 DE2309060A DE2309060A1 DE 2309060 A1 DE2309060 A1 DE 2309060A1 DE 19732309060 DE19732309060 DE 19732309060 DE 2309060 A DE2309060 A DE 2309060A DE 2309060 A1 DE2309060 A1 DE 2309060A1
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Georg Broberg
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Svenska Flaktfabriken AB
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0816Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a wedging drive-pin

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Verankerung eines Bandes zum Aufhängen von Lüftungsschächten o.dgl. in einer
Gebäudekonstruktion
(Erfinder: G. Broberg)
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Verankerung eines Bandes zum Aufhängen eines Lüftungsschachtes o.dgl. in einer Gebäudekonstruktion, z.B. an einer Decke, die zu diesem Zweck mit Löchern versehen wurde, durch Festkeilen des Bandes in diesen Löchern mittels zweier Keilelemente. Die Erfindung ist vor allem für Anwendung in der Baubranche vorgesehen, in der sich beim Hausbau nämlich sehr häufig der Bedarf ergibt, Lüftungsschächte, Unterdecken, Kabelleitern, Rohre usw. an einem Stahlband aufzuhängen oder zu befestigen. Dabei stellt sich die Frage nach der festen Verankerung der Bänder in Decken, Wänden und Fußböden. Das Verfahren und das entsprechende Verankerungsmittel nach der vorliegenden Erfindung lösren·dieses Problem auf eine einfache Weise. Das Verankerungsmittel zeichnet sich durch seine niedrigen Herstellungs- und besonders niedrigen Montagekosten aus, und das Verfahren setzt für seine Durchführung keine Spezialwerkzeuge voraus.
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Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des einen der zwei hintereinander liegenden Keilelemente, mit doppelt gefaltetem und rittlings über das genannte vordere Ende gelegtem Band, in das Loch eingeführt und durch Hammerschläge gegen das hintere Ende des zweiten Keilelementes eingetrieben wird, daß danach das zweite Keilelement von genanntem ersterem, bereits hineingepreßtem Keilelement losgebrochen, und schließlich das zweite Keilelement seitlich des ersten in das Loch eingeführt und ebenfalls mit Hammerschlägen hineingetrieben wird, wodurch durch Keilwirkung sowohl das Aufhängungsband als auch die zwei getrennten Keilelemente gegen die Wände des Loches gepreßt werden und die Verankerung des Aufhängungsbandes im Loch gewährleisten.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente als zwei in einem Stück hergestellte Keile mit einem Bruchanriß in der Verbindungsstelle zwischen ihnen ausgeführt sind.
Die Keile können dabei vorzugsweise mit zueinander in Längsrichtung sich verjüngenden Seitenwänden ausgeführt sein, die zwei Keile bilden, deren Spitzen zueinander gerichtet und mit einem dazwischenliegenden Bruchanriß versehen sind.
Um zu verhüten, daß die erste Keilhälfte zu weit hineingetrieben wird, ist eine vorteilhafte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem genannten Bruchanriß und dem am weitesten vorn liegenden Keil ein Joch angeordnet ist, das breiter ist als der Lochdurchmesser.
Zur Verhütung der Beschädigung des Bandes während des Hineintreibens des vorderen Keiles soll nach einer bevorzugten Ausführungsform der zuerst in das Loch hineinzutreibende Keil an seinem vorderen Ende abgeschrägt sein.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden in einem Stück ausgeführten Keile aus einem länglich-schmalen, vorzugsweise U-förmigen gestanzten Blechprofil gefertigt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles des Verankerungsmittels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Endanoicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Verankerungsmittel zeigen, während Fig. 4 das Verankerungsmittel zusammen mit einem Stahlband während des ersten Verankerungsmonentes zeigt,
Fig. 5 das Verankerungsmittel und das Stahlband während des zweiten Verankerungsmomeqtes (und in verankertem Zustand) zeigt, FigL 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4 zeigt, und Fig. 7 einan Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 5 zeigt.
In den Figuren ist eine Zusammenfassung des Verankerungsmittels mit 1 bezeichnet. Das Verankerungsmittel ist aus Stahl und besteht im wesentlichen aus einem länglichen U-Profil mit Endteilen 13-14 bzw. 15. Im Mittelteil des U-Profiles sind die Seitenwände auf gleiche Ebene mit dem Boden des U-Profiles niedergelegt und bilden die Zungen 6 und 7 eines Joches, das auf einfache Weise ein zu tiefes Hineindringen des Keiles in das Loch 17 verhüten soll. Beidseitig der Zungen 6 und 7 sind die "Taillen" 8 und 9 zu erkennen, von denen die Taille 8 mit einem Bruchanriß versehen wurde, also absichtlich schwächer ist als die Taille 9. Die Taille 8 soll nämlich nach der Verankerung leicht abgebrochen werden können. Die Seitenwände des U-Profiles sind an ihren Kanten 2 und 3 sowie 4 und 5 zueinander abgeschrägt und bilden dadurch zu den Taillen 8 und 9 geneigte Partien. Am äußeren Ende des keilförmigen Elementes la erkennt man die Ausnehmung 10, wodurch die Seitenwände des U-Profiles halbkreisförmige Spitzen 13 und 14 sowie Kanten 11 und 12 aufweisen werden.
Fig. 4 zeigt das erste Moment der Verankerung, wenn das U-Profil mit seinem Endteil, zusammen mit einem doppelt gefalteten, das Endteil des U-Profiles mit den abgeschrägten Spitzen 13 und 14 (rittlings) umschließenden Stahlband l6, in das Bohrloch 17 hineingesteckt wurde. Das Verankerungsmittel ist bei Beendigung dieses Vorganges so weit eingeführt, daß das Joch mit den Zungen 6 und 7 gegen die Ebene durch die Mündung des Bohrloches 17 sperrt.
Fig. 5 zeigt das zweite Moment der Verankerung, nachdem das äußere keilförmige Element Ib (Fig. 4) des U-Profiles an der absichtlich
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geschwächten Taille 8 abgebrochen und nach einer halben Drehung um seine Längsrichtung in das Bohrloch 17 eingeführt und hinein getrieben wurde, so daß dessen schräge Kanten 2 und 5 das rechte niederhängende Teil des Stahlbandes gegen das Keilteil la des U-Profiles und dessen schräge Kanten 4 und 5 pressen. Das Hineintreiben wird danach mit einigen leichten Hammerschlägen gegen das Endteil 15 des U-Profiles beendet. Das Stahlband 16 wird durch die Keilwirkung fest im Bohrloch 17 verankert, und die Verankerung wird bei Ziehen am Stahlband 16 durch das.Gewicht des aufgehängten Lüftungsschachtes oder einer anderen Last noch zusätzlich verstärkt,
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verankerung eines Bandes zum Aufhängen eines Lüftungsschachtes o.dgl. in einer Gebäudekonstruktion, z.B. an einer Decke, die zu diesem Zweck mit Löchern versehen wurde, durch Pestkeilen des Bandes in diesen Löchern mittels zweier Keilelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des einen der zwei hintereinander liegenden Keilelemente, mit doppelt gefaltetem und rittlings über das vordere Ende gelegtem Band, in das Loch eingeführt und durch Hammerschläge gegen das hintere Ende des zweiten Keilelementes eingetrieben wird, daß danach das zweite Keilelement von genanntem ersterem, bereits hineingepreßtem Keilelement losgebrochen, und schließlich das zweite Keilelement seitlich des ersten in das Loch eingeführt und ebenfalls mit Hammerschlägen hineingetrieben wird, wodurch durch Keilwirkung sowohl das Aufhängungsband als auch die zwei getrennten Keilelemente gegen die Wände des Loches gepreßt werden und die Verankerung des Aufhängungsbandes im Loch gewährleisten.
2. Vorrichtung für Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente als zwei in einem Stück hergestellte Keile (la,Ib) mit einem Bruchanriß (8) in der Verbindungsstelle zwischen ihnen ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (la,Ib) mit zueinander in Längsrichtung sich verjüngenden Seitenwänden ausgeführt sind, die zwei Keile (la,Ib) bilden, deren Spitzen (18,19) zueinander gerichtet und die mit einem dazwischenliegenden Bruchanriß (8) (Pig. I) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen genanntem Bruchanriß (8) und dem am weitesten vorn liegenden Keil (la) ein Joch (6-7) angeordnet ist, das breiter ist als der Durchmesser des Loches (17) und dadurch für den ersten Keil (la) bei seinem Eindringen in das Loch (17) (Fig. 3,4,5) eine Sperre bildet.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des zuerst in das Loch (17) hineinzutreibenden Keiles (la) abgeschrägt ist, um Beschädigung des Bandes (16) während des Hineintreibens des genannten vorderen Endes (13-14) (Fig. 1) zu verhüten.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einem Stück ausgeführten Keile (la,Ib) aus einem vorzugsweise U-förmigen gestanzten Blechprofil (2-3,4-5) (Fig. 2,3) gefertigt sind.
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DE2309060A 1972-03-10 1973-02-23 Verfahren zur Verankerung eines Haltebandes In einer Bohrung mittels zweier Kellelemente, vorzugsweise zum Aufhingen von Luftungekanälen od.dgl. in einem Gebäude Expired DE2309060C3 (de)

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DK (1) DK134758B (de)
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