DE4404296C1 - Befestigungsanker für Beton, Mauerwerk u.ä. - Google Patents

Befestigungsanker für Beton, Mauerwerk u.ä.

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    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/08Lining with building materials with preformed concrete slabs
    • E21D11/083Methods or devices for joining adjacent concrete segments
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/483Shear dowels to be embedded in concrete
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsanker für Beton, Mauerwerk u.ä.
Im Hoch- und Tiefbau werden zur Sicherung der vorgesehenen Lage von Bauteilen verschiedenartige Verbindungselemente ver­ wendet, die in vorgebildete Löcher eingeschoben und dort be­ festigt werden.
Es gibt eine große Anzahl von verschiedenartigen für diesen Zweck bestimmten und geeigneten Dübeln, bei denen getrennte Klemmteile durch einen zusätzlichen Arbeitsvorgang in ihre Endstellung in Bezug auf den Dübelkörper gebracht werden müs­ sen. So zeigt z. B. das DE-GM 71 03 536 ein in eine Bohrung eingestecktes Trägerende, das durch die Spannhülse im Bohrloch eingeklemmt ist.
Diese mehrteiligen Dübel sind in ihrer Herstellung teuer und in ihrer Handhabung umständlich und außerdem zu sehr auf einen jeweiligen bestimmten Anwendungsfall spezialisiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach gestal­ teten, billig herstellbaren und einfach einbaubaren Befestigungs­ anker für Beton, Mauerwerk u.ä. zu schaffen, der für die mannig­ fachsten Einsatzfälle im Hoch- und Tiefbau geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen geripp­ ten Stahlstab, an dessen einem Ende der Endabschnitt eines etwa parallel zum Stahlstab verlaufenden Weichmetallstabs oder Weich­ metalldrahts hoher Duktilität befestigt ist, der in seiner Länge die Tiefe eines Bohrlochs im Beton, Mauerwerk u.ä. etwas unter­ schreitet, in welches der entsprechend dem Bohrlochdurchmesser etwas geringer dimensionierte gerippte Stahlstab zusammen mit dem anhängenden Weichmetallstab bzw. -draht, durch Schlaghammer­ schläge unter Leistung von Formänderungsarbeit hauptsächlich im Weichmetallstab bzw. -draht und Erzeugung einer Klemmkraft zwischen Befestigungsanker und Bohrlochwandung eintreibbar ist, wobei sich die Summe der Durchmesser des gerippten Stahl­ stabs und des Weichmetallstabs bzw. -drahts auf den Durchmesser des Bohrlochs verringert.
Am Ende eines gerippten Stahlstabs können auch die Endabschnitte von zwei oder mehreren Weichmetallstäben bzw. -drähten befestigt sein.
Das Eintreiben des gerippten Stahlstabs mittels Hammerschlägen wird dadurch erleichtert, wenn das Ende des gerippten Stahl­ stabs, an dem die Endabschnitte eines oder mehrerer Weichmetall­ stäbe bzw. -drähte befestigt sind, konisch ausgebildet ist.
Dieser Konus weist an einer oder mehreren Seiten eine Nut auf, die zur Aufnahme des Endabschnitts des Weichmetallstabes bzw. -drahtes dient. Der Endabschnitt des Weichmetallstabes bzw. -drahtes ist in der Nut zweckmäßigerweise durch Punktschweißung, Klebung, u.ä. befestigt.
Vorteilhafterweise besteht der Stahlstab aus kalt gerecktem und verripptem, abgelängtem Baustahl und der Weichmetallstab aus weich geglühtem Stahldraht.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsformen des Befestigungsankers und fünf Anwendungsfälle desselben näher erläutert und beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen in Seitenansicht, Längsschnitt und in zwei Querschnitten einen gerippten Stahlstab mit einem anhängen­ den Weichmetallstab, etwa in natürlicher Größe,
Fig. 5 bis 8 in der gleichen Darstellungsweise eine Ausfüh­ rungsform eines Stahlstabs, an dem zwei Weichmetallstäbe be­ festigt sind und die Fig. 9 bis 13 fünf unterschiedliche Einsatz­ fälle des Befestigungsankers.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung zeigt einen Betonstahlstab 1 mit den Rippen 6, der aus kalt gerecktem und verrippten Baustahl besteht, der in weitestem Umfange im heutigen Hoch- und Tiefbau Anwendung findet.
Der Stahlstab 1 besitzt an seinem vorderen Ende, mit welchem er in das Bohrloch 3 im Beton 4 eingetrieben wird, einen Konus 10 mit ein oder zwei Nuten 11, in welche der Endabschnitt eines Weichmetallstabs 2 eingelegt und dort durch Punktschweißung oder Klebung befestigt ist. Die Summe der Durchmesser d1 des Weich­ metallstabs 2 und d des Stahlstabs 1 übertrifft geringfügig den Durchmesser D des Bohrlochs 3 im Beton 4.
Beim Einschlagen des Stahlstabs 1 in das Bohrloch 3 findet eine Verformung im Weichmetallstab 2 statt, wobei sich der Weich­ metallstab 2 an die Form der Bohrlochwandung 7 und an die Stahl­ stabwandung 8 mit ihren Rippen 6 anpaßt. Auf der gegenüberlie­ genden Seite verformen sich die Rippen 6 des Stahlstabs 1 an der Bohrlochwandung 7 zur Bohrlochöffnung hin, so daß die umge­ bogenen Rippen 6 wie Widerhaken wirken und den Stahlstab 2 im Bohrloch 3 festhalten.
Etwaiges im Bohrloch 3 vorhandenes Bohrmehl 5 verbleibt entweder im Bohrloch 3 oder wird im Verlauf der Eintreibarbeit aus dem Bohrloch 3 herausgetrieben.
Die Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 4 zeigt, daß der Befesti­ gungsanker zweckmäßigerweise so in ein Bohrloch 3 eingetrieben wird, daß entgegengerichtete Spreizkräfte P1 und P2 entstehen, die parallel zu der Betonoberfläche 9 verlaufen.
Die Länge L1 des Weichmetallstabs 2 wird so gewählt, daß sie etwas die Tiefe T des Bohrloches 3 unterschreitet. Die Gesamt­ länge L des Stahlstabes 1 kann dann so gewählt werden, wie es dem jeweiligen Zweck entspricht.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausfüh­ rungsform, bei welcher der Stahlstab 1 zwei Weichmetallstäbe 2,2 besitzt, sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugs­ ziffern versehen, so daß die Darstellung aus sich selbst heraus verständlich ist.
In Fig. 9 wird als ein Anwendungsfall die Verbindung von zwei Stützmauern aus Beton 4 und 4 gezeigt, bei welcher an eine be­ stehende Betonmauer 4 eine weitere neue Betonmauer 4 angegossen wird, so daß beide Teile des Stahlstabes 1 fest im Beton ver­ ankert sind.
Der Anwendungsfall gemäß Fig. 10 zeigt die Verbindung einer Betonmauer 4 mit einem Rahmenprofil 12, das zur Befestigung einer Tür 13 dient. Das Rahmenprofil 12 besitzt eine Bohrung 14, durch welche der Befestigungsanker 1 schräg eingetrieben wird.
Vor dem Einsetzen der Tür 13 wird der Abschnitt 1′ des Stahl­ stabs 1 entlang der Sägeschnittebene 20 abgetrennt. Die Bohrung 14 wird dann zweckmäßigerweise durch eine Schweißnaht ausge­ füllt.
Fig. 11 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel, bei welchem ein Deckenbefestigungswinkel 17 mit Bohrung 19 an einer Betondecke 15 befestigt ist. Der Befestigungswinkel 17 trägt eine Zuglasche 18, an welcher dann beliebige Gegenstände angehängt werden können. Auch hier wird der überstehende Abschnitt 1′ des Stahlstabs 1 entlang der Sägeschnittebene 20 abgetrennt und die Bohrung 19 in dem Deckenbefestigungswinkel 17 mit der Schweißnaht 16 versehen.
Der Anwendungsfall gemäß Fig. 12 zeigt eine Befestigung von Rohren 22 in Rohrschellen 21, welche mittels der Schweißnaht 16 an dem Stahlstab 1 befestigt sind.
Das in Fig. 13 gezeigte Anwendungsbeispiel zeigt schließlich die Befestigung eines Boden-Befestigungswinkels 24 mit einer Bohrung 25, in welcher ebenfalls der Stahlstab 1 mittels der Schweißnaht 16 befestigt ist am Betonboden 23 Der Abschnitt 1′ des Stahlstabs wird in der Sägeschnittebene 20 abgetrennt.
An dem Boden-Befestigungswinkel 24 kann dann in üblicher Weise eine Trennwand 26 befestigt sein.

Claims (8)

1. Befestigungsanker für Beton, Mauerwerk u.ä. gekennzeichnet durch
  • - einen gerippten Stahlstab (1, 6),
  • - an dessen einem Ende der Endabschnitt eines etwa parallel zum Stahlstab (1) verlaufenden Weichmetallstabs (2) oder Weichmetalldrahts hoher Duktilität befestigt ist,
  • - der in seiner Länge (L1) die Tiefe (T) eines Bohrlochs (3) im Beton (4), Mauerwerk u.ä. etwas unterschreitet,
  • - in welches der entsprechend dem Bohrlochdurchmesser (D) etwas geringer dimensionierte gerippte Stahlstab (1, 6) zu­ sammen mit dem anhängenden Weichmetallstab (2) bzw. -draht durch Schlaghammerschläge unter Leistung von Formänderungs­ arbeit hauptsächlich im Weichmetallstab (2) bzw. -draht und Erzeugung einer Klemmkraft zwischen Befestigungsanker (1, 6; 2) und Bohrlochwandung (7) eintreibbar ist,
  • - wobei sich die Summe der Durchmesser (d + d1) des geripp­ ten Stahlstabs (1, 6) und des Weichmetallstabs (2) bzw. -drahts auf den Durchmesser (D) des Bohrlochs (3) verringert.
2. Befestigungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte von zwei oder mehreren Weichmetallstäben (2, 2) bzw. -drähten am Ende eines gerippten Stahlstabs (1, 6) befestigt sind.
3. Befestigungsanker nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des gerippten Stahlstabs (1, 6), an dem das Ende eines oder mehrerer Weichmetallstäbe (2, 2) bzw. -drähte befestigt ist, konisch (10) ausgebildet ist.
4. Befestigungsanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem konisch ausgebildeten Stahlstabende auf einer Seite des Konus (10) eine Nut (11) zur Aufnahme des Weichmetallstabendes (2) bzw. -drahtes vorgesehen ist-.
5. Befestigungsanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem konisch ausgebildeten Stahlstabende auf beiden Seiten des Konus (10) eine Nut zur Aufnahme des Mittel­ bereichs eines gebogenen Weichmetallstabes bzw. -drahtes vorgesehen ist.
6. Befestigungsanker nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Stahlstabnut (11) befindliche Weichmetallstabende bzw. Weichmetalldrahtende dort mittels Punktschweißung, Klebung u.ä. befestigt ist.
7. Befestigungsanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stahlstabnut (11) eine mehraderige Weichdrahtlitze untergebracht ist.
8. Befestigungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlstab (1) aus kalt gerecktem und verrippten, ab­ gelängtem Baustahl und der Weichmetallstab (2) aus weichge­ glühtem Stahldraht besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7103536U (de) * 1971-08-26 Sedello M Vorrichtung zum Befestigen eines Trager endes
DD218919A1 (de) * 1983-03-17 1985-02-20 Ost Bau Montage Anker zum einbau in beton oder fels

Patent Citations (2)

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