AT69228B - Gerüsttträgerverankerung. - Google Patents

Gerüsttträgerverankerung.

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AT69228B
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August Klumpp
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August Klumpp
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  Gerüstträgerverankerung. 



   Verankerungen von Gerüstträgerbolzen mittels im Mauerwerk eingelassener Hohldübel und eines durch Drehbewegung des Bolzens in dem Dübel hergestellten Bajonettverschlusses sind bekannt. Diesem Bekannten gegenüber betrifft die Erfindung eine Verankerung, bei welcher der Dübelbolzen durch eine einfache Bewegung (Hineinschieben des letzteren in den Hohldübel, Abwärtsbewegen und Wideranziehen) ohne Verwendung dritter Teile, wie Keile und dgl., festgelegt werden kann. Die Hauptvorteile dieser   lösbaren   Verbindung bestehen dabei darin, dass die letzteren gegen Zug-und Scherkräfte sowie gegen drehend auf den Bolzen wirkende   Kräfte   vollkommen gesichert ist und dass auch Bolzen mit vierkantigem Querschnitt und beliebig breiter Auflagerfläche veiwendet werden können. 



   Das Neue der Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die   Dübelbolzen   mit den an ihren Enden vorgesehenen Ansätzen   oder hakenförmigen Abbiegungen   bekannter Art von den 
 EMI1.1 
 werden. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer soL'hen Verankerung dargestellt.
Wie aus den Fig. 1 bis 4   ersichtlich   (Fig. 1 Stirnansicht, Fig. 2   Längsschnitt     4-. 4, Fig.   3   Schnitt B- B   von Fig. 1 und Fig. 4 Querschnitt   dujch den Einsteckbolzen),   besitzt der Hohl- 
 EMI1.2 
 Falle besteht das Widerlager aus zwei nach innen ragenden Nasen   a2,   welche, einander gegenüber. am   unteren, schmäleren   Teil der Offnung a1 angeordnet sind (Fig. 1). Der Einsteckbolzen b besitzt zweckmässig einen kantigen, dem unteren Teil von al angepassten Querschnitt sowie am Ende 
 EMI1.3 
 (Fig. 2 und 3), so dass auf diese Weise der Bolzen. ohne denselben bzw. den ganzen Träger ver- drehen zu müssen. gegen Verdrehen.

   Kippen nach oben und Herausgleiten gesichert ist. 



   Ein   konstruktiv     einfacheres Beispiet zeigt   die Fig.   5.   Hier wird das Widerlager a2 durch eine einzige Nase gebildet, welche sich von der Einstecköffnung a1 nach innen auf eine geeignete   Länge erstreckt und schräg einspringend nach unten verläuft.   Der Bolzen b, welcher in derselben 
 EMI1.4 
 der Gerüstträger festgelegt ist. Die Einstecköffnung a1 ist in diesem Falle   selbstverständlich   rechteckig ausgebildet. Durch diese Konstruktion wird für den   Bolzen b   ein langes Auflager geschaffen und somit eine sichere   Führung   des ersteren erreicht. 



   Es sei erwähnt, dass der in der Fig. 5 dargestellte Dübel einen zylindrischen, runden oder ellipsenförmigen oder dgl. beliebigen Querschnitt besitzen kann. Ebenso kann der Dübel statt wagerecht, schräg oder senkrecht in der Mauer bzw. Decke eingesetzt sein. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Gerüstträgerverankerung, hei welcher der Cerüstträger in einen Hohldübel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Trägerende vorgesehenen Ansätze bekannter Art von den im Innenraum der Dübelhülse vorgesehenen Widerlagern übergriffen sind, derart, dass der Träger unter Wegfall dritter Teile, wie Keile usw., beim Auftreten von Kipp-, Zug-, Scher-und EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69228D 1913-05-20 1913-10-24 Gerüsttträgerverankerung. AT69228B (de)

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AT69228D AT69228B (de) 1913-05-20 1913-10-24 Gerüsttträgerverankerung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3032002B1 (de) 2014-12-12 2021-03-24 Mägert & Co. Innovation Kletterkonsole und verschalungsteil für eine solche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3032002B1 (de) 2014-12-12 2021-03-24 Mägert & Co. Innovation Kletterkonsole und verschalungsteil für eine solche

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