DE3117441C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand

Info

Publication number
DE3117441C2
DE3117441C2 DE19813117441 DE3117441A DE3117441C2 DE 3117441 C2 DE3117441 C2 DE 3117441C2 DE 19813117441 DE19813117441 DE 19813117441 DE 3117441 A DE3117441 A DE 3117441A DE 3117441 C2 DE3117441 C2 DE 3117441C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
fitting
wall
reinforcement
concrete fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813117441
Other languages
English (en)
Other versions
DE3117441A1 (de
Inventor
Ernst Dr. 4300 Essen-Bredeney Haeussler
Hans Wilhelm 4040 Neuss Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813117441 priority Critical patent/DE3117441C2/de
Priority to AT169782A priority patent/AT373954B/de
Publication of DE3117441A1 publication Critical patent/DE3117441A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3117441C2 publication Critical patent/DE3117441C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand (1) und die Vorrichtung ist mit einem Paßstück (2) in eine angepaßte Bohrung (3) der Bauwerksaußenwand (1) einsetzbar und besitzt ein aus Stahl bestehendes Anschlußelement (4) zum Anschluß der Fassadenplatte, welches im montierten Zustand der Vorrichtung vorkragt. Im allgemeinen werden die Fassadenplatten an das montierte Anschlußelement (4) angehängt. Um eine solche Vorrichtung auch dort verwenden zu können, wo die Bauwerksaußenwand (1) als Mauerwerkwand ausgeführt ist oder aus anderen Gründen hohe Flächenpressungen nicht aufnehmen kann, ist das Paßstück als Betonpaßstück (2) aus einem Beton hoher Druckfestigkeit ausgeführt, in welches Betonpaßstück (2) ein Befestigungselement (6) eingebettet ist, welches in das Anschlußelement (4) übergeht. Das Betonpaßstück (2) besitzt einen Durchmesser (D), der um etwa einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser (d) des Befestigungselementes (6). Die Flächenpressungen, die die Bauwerksaußenwand (1) aufzunehmen hat, wenn eine Fassadenplatte an das Anschlußelement (4) angeschlossen wird, reduzieren sich folglich nach Maßgabe der Außenabmessungen des Betonpaßstückes (2). Dieses ist im allgemeinen mit einer Bewehrung (8 bzw. 9) versehen.

Description

Die Erfindung betrifft gattungsgemäß eine Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, die mit einem Betonpaßstück in eine angepaßte Ausnehmung der Bauwerksaußenwand einsetzbar ist, in das ein aus Stahl bestehendes Befestigungselement mit Anschlußelement zum Anschluß der Fassadenplatte eingebettet ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-GM 72 42 353) ist ein Betonpaßteil vorgesehen, in welches das Befestigungselement eingebettet ist, welches das Anschlußelement trägt. Bei der bekannten Ausführung handelt es sich um ein quaderförmiges Betonpaßteil, welches bei Errichtung eines Mauerwerkes in dieses eingemauert werden soll. Das setzt voraus, daß bereits bei der Errichtung des Mauerwerkes die Anordnung von Fassadenplatten berücksichtigt bzw. geplant ist In vielen Fällen soll aber die Fassade bestehender Bauwerke, insbesondere älterer Bauwerke, im Zuge der Durchführung von Maßnahmen zur Wärmedämmung und/oder Schalldämmung mit Fassadenplatten versehen werden. Dazu hat man bisher Stahlbolzen von etwa 20 mm Durchmesser in entsprechende Bohrungen in der Wand eingesetzt und darin vermörteis oder verklebt. Diese Maßnahmen lassen sich nur dann durchführen, wenn die entsprechende Wand des Gebäudes hinreichend tragfähig ist und die Flächenbelastung der Stahlbolzen mit angehängter Fassadenplatte aufnehmen kann. Gemauerte Wände, insbesondere älterer Bauwerke, können diese Flächenpressungen häufig .icht aufnehmen.
Im übrigen ist ein längenveränderlicher Anker bekannt (US-PS 30 82 578), welcher mit einer Plastikumhüllung versehen ist, die an den Innenseiten ei.ier Bohrung abgestützt werden soll. Da der Stahlbolzen nicht fest in seiner Bohrung sitzt, weil Kunststoff im allgemeinen nachgiebig ist und fließt, können Fiächcnprcssungen bei großen, an dem Stahlbolzen angreifenden Lasten nicht sicher und definiert aufgenommen werden.
Schließlich kennt man Verpreßdübel (DE-OS 16 58 839. DE-PS 1101324, »Schweizer Bauzeitung« vom 25. März 1965, S. 52), die nicht zurr· Anschluß vorgefertigter Bauelemente, wie Fassadenplatten bestimmt sind, sondern als Anker ausgeführt sind, der in eine Öffnung eingeführt und dort durch eingepreßten und ausgehärteten Mörtel gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß nachträglich an einer Bauwerksaußenwand schwere Fassadenplatten sicher aufgehängt werden können, und zwar insbesondere bei gemauerten Bauwerksaußenwänden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betonpaßstück einen kreisförmigen oder regelmäßig polygonalen Querschnitt aufweist und aus £'?hlbeton mit einer zylindrischen Bewehrung besteht, wobei das Befestigungselement in der Längsachse des Betonpaßstückes angeordnet ist und das Betonpaßstück einen Durchmesser aufweist, der um einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser des Befestigungselementes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein vorgefertigtes Bauteil, welches in eine nachträglich an der Bauwerkswand eingebrachte Bohrung paßgenau eingesetzt und darin vermörtelt oder verklebt werden kann. Nach Befestigung der Vorrichtung in der Wand können selbst schwere Fassadernlatten vor die Wand gehängt werden, ohne daß im Übergangsbereich zwischen Vorrichtung und Wand unzulässig hohe oder Undefinierte Flächenpressungen auftreten.
Das Befestigungselement kann als Stahlbolzen ausgeführt sein, von dem ein als Anschlußelement dienender Bolzenkopf mit Anschlußgewinde über das Betonpaßstück vorkragt. Der Stahlbolzen kann auch insgesamt als Gewindebolzen ausgeführt sein. Die Bewehrung kann aus Stahlfasern oder anderen Fasern bestehen, der Beton also als Faserbeton ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück eine Bewehrung aufweist, die als Schraubenwendelbewehrüng ausgeführt und zentrisch zur Längsachse des Betonpaßstückes angeordnet ist. Eine andere bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück von einer Stahlblechhülse als Bewehrung umgeben ist. Eine solche kann auch zusätzlich zu einer
anderen Bewehrung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der diese Stahlblechhülse als Wellrohrabschnitt ausgeführt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Bewehrung so auszulegen ist, daß die auftretenden Beanspruchungen aufgenommen werden, die nach den Regeln der Ingenieurkunst der Analyse und Berechnung zugänglich sind. Um zu verhindern, daß die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Korrosionserscheinungen beeinträchtigt wird, lehrt die Erfindung, daß das Befestigungselement und/oder die Bewehrung bzw. die Bewehrungen aus einem austenitischen Stahl bestehen. Für die meisten Anwendungsfälle der Praxis mit großflächigen, schweren Fassadenplatten aus Stahlbeton hat sich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewährt, bei der das Befestigungselement einen Durchmesser von etwa 2ö mm, das Betonpaßstück einen solchen von etwa 100 mm, bei einer Länge von 200 mm aufweist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Bauwerksaußenwand störend große Fiachenpressungen auch dann nicht aufzunehmen hat, wenn die Bauwerksaußenwand beispielsweise als Mauerwerkswand ausgeführt ist Die Flächenpressungen, die die Bauwerksaußenwand aufzunehmen hat, richten sich nach der Dimensionierung des Paßstückes und lassen sich bei Verwirklichung der Lehre der Erfindung stets so einrichten, daß eine sichere Befestigung sov/ohl der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit ihrem Befestigungselement als auch der angeschlossenen Fassadenplatte gewährleistet ist. Die Bohrung, die das Betonpaßstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufnimmt, wird im allgemeinen mit einem Kernbohrer hergestellt und kann folglich sehr genau gebohrt werden. Entsprechend genau ist auch die Passung zwischen Betonpaßstück und Bohrung. Durch Vermörtelung oder Verklebung kann das Betonpaßstück folglich in der Bohrung sicher fixiert werden. Insbesondere wenn das Betonpaßstück einen polygonalen Querschnitt aufweist, so daß zwischen dem Betonpaßstück und der kreisförmigen Bohrung in der Bauwerksaußenwand gleichsam sekantale Zwickel freibleiben, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Schwierigkeiten auch verdrehungssicher in der zugeordneten Bohrung durch Vermörtelung oder Verklebung festgehalten werden. Das ermöglicht es. mit einem Anschlußeleinent zu arbeiten, welches unter Umständen in das Paßstück auch ein Drehmoment einträgt oder eintragen kann, wenn beim Vorhängen seitliche Justierbarkeit erwünscht ist.
Im folgenden wird die trfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung im montierten Zustand,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 von vorn.
Fig. 3 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung,
F ι g. 4 entsprechend der F i g. 1 eine nochmals andere Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig.5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung einer fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand 1. Die Vorrichtung ist mit einem Betonpaßstück 2 in eine angepaßte Ausnehmung 3 der Bauwerks-
außenwand 1 einsetzbar und wird in dieser vermortelt. Sie besitzt ein aus Stahl bestehendes Anschlußelement 4 zum Ansch'uß der Fassadenplatte. Dieses steht im rnoih tierten Zustand der Vorrichtung vor, wie es in der F i g. 1 angedeutet worden ist. Tatsächlich zeigt die F i g. 1 eine Vorrichtung, die in eine Bohrung als Ausnehmung 3 einer Bauwerksaußenwand 1 eingesetzt und in dieser mit Vergußmasse 5 vermortelt oder verklebt ist.
Das Betonpaßstück 2 ist aus einem Beton hoher Druckfestigkeit ausgeführt. In dieses Betonpaßstück 2 ist ein Befestigungselement 6 eingebettet, welches in das Anschlußelement 4 übergeht. Das Betonpaßstück 2 besitzt einen Durchmesser D, der um einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser d des Befestigungselementes 6.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement 6 als Stahlbolzen ausgeführt, von dem ein An-Schlußelement 4 als Bolzenkopf mit Anschlußgewinde 7 über das Betonpaßstück 2 vorkragt Dieses Anschlußeiement 4 könnte auch einen geringeren Durchmesser aufweisen als der Stahlbolzen 6. Der Stahlbolzen 6 ist als Gewindebolzen ausgeführt und dadurch im Betonpaßstück 2 verdrehungssicher gehalten. — Die Fassadenplatte w;rd im allgemeinen an das Anschlußelement 4 nicht unmittelbar, sondern mit Hilfe besonderer Anschlußeinrichtungen angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht dar Betonpaßstück 2 aus Stahlbeton. Es besitzt im Ausführungsbeispiel einen regelmäßig polygonalen, nämlich sechseckigen Querschnitt. In der Längsachse des Betonpaßstückes 2 ist der schon erwähnte Stahlbolzen 6 angeordnet. Die Bewehrung ist im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 als Schraubenwendelbewehrung 8 ausgeführt und ihrerseits zentrisch zur Längsachse des Betonpaßstükkes 2 orientiert. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Bewehrung als Stahlblechhülse 9 aufgeführt, die ihrerseits als Wellrohrabschnitt gestaltet ist. Das Befestigungselement 6 sowie die Bewehrung 8 bzw. 9 bestehen zweckmäßigerweise aus einem austenitischen Stahl. In den Ausführungsformen nach den Fig.4 und 5 ist das Anschlußelement 4 als U-förmiges Element ausgeführt, welches wie dargestellt einbetoniert wurde. In den F i g. 4 und 5 besteht dieses U-förmige Anschlußeiement 4 aus einem Flacheisen. Es könnte entsprechend auch aus einem Rundstahl gebogen sein. Angedeutet wurde in den Fig.4 und 5 auch ein Teil 10 der Anschlußvorrichtung, mit dem eine nicht gezeichnete Fassadenplatte verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, die mit einem Betonpaßstück in eine angepaßte Ausnehmung der Bauwerksaußenwand einsetzbar ist, in das ein aus Stahl bestehendes Befestigungselement mit Anschlußelement zum Anschluß der Fassadenplatte eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück (2) einen kreisförmigen oder regelmäßig polygonalen Querschnitt aufweist und aus Stahlbeton mit einer zylindrischen Bewehrung (8, 9) besteht, wobei das Befestigungselement (6) in der Längsachse des Betonpaßstückes (2) angeordnet ist und das Betonpaßstück (2) einen Durchmesser (D) aufweist, der um einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser (d) des Befestigungselementes (6).
Z Vorrid ,tung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet /IcS A<XC Refectimmnrolamant iC\ nlr· CtnUI i.biwiii».H WHV vuf vbivjuguilgdvihlllblll ^\If UtO OlUlll" bolzen ausgeführt ist, von dem ein als Anschlußelement (4) dienender Bolzenkopf mit Anschlußgewinde (7) über das Betonpaßstück (2) vorkragt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbolzen (6) insgesamt als Gewindebolzen ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück (2) eine Bewehrung aufweist, die als Schraubenwendelbewehrung CS) ausgeführt und zentrisch zur Längsachse des Betonpaßstückes (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem uer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück (2) von einer Stahlblechhülse (9) au Bewehrung umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechhülse (9) in Form eines Wellrohrabschnittes ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) und/oder die Bewehrung (8 bzw. 9) aus einem austenitischen Stahl bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) einen Durchmesser (d) von etwa 20 mm, das Betonpaßslück (2) einen Durchmesser (D) von etwa 100 mm aufweist und eine Länge von etwa 200 mm besitzt.
DE19813117441 1981-05-02 1981-05-02 Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand Expired DE3117441C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117441 DE3117441C2 (de) 1981-05-02 1981-05-02 Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand
AT169782A AT373954B (de) 1981-05-02 1982-04-30 Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte vor einer bauwerksaussenwand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813117441 DE3117441C2 (de) 1981-05-02 1981-05-02 Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3117441A1 DE3117441A1 (de) 1982-11-25
DE3117441C2 true DE3117441C2 (de) 1985-04-11

Family

ID=6131328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813117441 Expired DE3117441C2 (de) 1981-05-02 1981-05-02 Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT373954B (de)
DE (1) DE3117441C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010050122A1 (de) * 2010-11-03 2012-05-03 Holger Rupprecht Armierter Betonstopfen und Verfahren zur Herstellung eines Beton-Holz-Verbundelements

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7242353U (de) * 1973-03-01 Gebr Thumm Ohg Vorrichtung zum Befestigen von Punktlasten an Wänden
US3082578A (en) * 1958-03-24 1963-03-26 Frank F Lindstaedt Expansible anchor bolt and method of anchoring same
DE1658839A1 (de) * 1967-11-25 1970-02-12 Floesser Dipl Ing Walter Verbundelement fuer Betonfertigteile

Also Published As

Publication number Publication date
AT373954B (de) 1984-03-12
ATA169782A (de) 1983-07-15
DE3117441A1 (de) 1982-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1710453B1 (de) Befestigungs-Anker
DE19947913C2 (de) Befestigungselement zur Anbringung von Lasten an eine eine Wärmedämmung aufweisende Gebäudewand
DE102006017459A1 (de) Abstandshalter für die Befestigung eines Gegenstandes an einem eine Dämmschicht aufweisenden Untergrund
DE3107506C2 (de)
EP2354567B1 (de) Verbundankerschraube
DE3117441C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand
DE7706708U1 (de) Befestigungselement
DE3018975A1 (de) Befestigungssatz
DE19854162B4 (de) Schwingungsdämpfende Hülse mit körperschalldämmenden Eigenschaften
DE3444801C2 (de)
DE2449289B2 (de) Vorspannbarer verpress-anker
DE102009039337B4 (de) Betonbauwerk
DE102011005458A1 (de) Gerüstbefestigungsbausatz und Verwendung desselben
DE1650962A1 (de) Duebel,insbesondere zum Befestigen von Bauteilen am Mauerwerk
DE102012007935B4 (de) Gerüstanker
DE2158627C2 (de) Vorrichtung zur druck und zug festen Verankerung von vorgehängten Fas sadenplatten
DE10161426A1 (de) Verankerung für verspannte Konstruktionen
DE29616928U1 (de) Baukonstruktion und Verbindungselemente dafür
EP4124761A1 (de) Anchoring of a structure to a support
DE7435096U (de) Befestigungselement für Fassadenunterkonstruktionen
DE3542206A1 (de) Stabfoermig ausgebildeter fassadenduebel
DE7913376U1 (de) Befestigungsanker
EP0686736B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen an den Stirnseiten von Betonplatten oder Betonscheiben
EP0872604A1 (de) Verankerungsvorrichtung zum Einbetten in Beton und Verfahren zu deren Herstellung
DE102018130234A1 (de) Montageset zur Verankerung eines Holzbauteils an einem Gebäudeabschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee