DE3117441C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer BauwerksaußenwandInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand (1) und die Vorrichtung ist mit einem Paßstück (2) in eine angepaßte Bohrung (3) der Bauwerksaußenwand (1) einsetzbar und besitzt ein aus Stahl bestehendes Anschlußelement (4) zum Anschluß der Fassadenplatte, welches im montierten Zustand der Vorrichtung vorkragt. Im allgemeinen werden die Fassadenplatten an das montierte Anschlußelement (4) angehängt. Um eine solche Vorrichtung auch dort verwenden zu können, wo die Bauwerksaußenwand (1) als Mauerwerkwand ausgeführt ist oder aus anderen Gründen hohe Flächenpressungen nicht aufnehmen kann, ist das Paßstück als Betonpaßstück (2) aus einem Beton hoher Druckfestigkeit ausgeführt, in welches Betonpaßstück (2) ein Befestigungselement (6) eingebettet ist, welches in das Anschlußelement (4) übergeht. Das Betonpaßstück (2) besitzt einen Durchmesser (D), der um etwa einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser (d) des Befestigungselementes (6). Die Flächenpressungen, die die Bauwerksaußenwand (1) aufzunehmen hat, wenn eine Fassadenplatte an das Anschlußelement (4) angeschlossen wird, reduzieren sich folglich nach Maßgabe der Außenabmessungen des Betonpaßstückes (2). Dieses ist im allgemeinen mit einer Bewehrung (8 bzw. 9) versehen.
Description
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß eine Vorrichtung
zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, die mit einem Betonpaßstück in
eine angepaßte Ausnehmung der Bauwerksaußenwand einsetzbar ist, in das ein aus Stahl bestehendes Befestigungselement
mit Anschlußelement zum Anschluß der Fassadenplatte eingebettet ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-GM 72 42 353) ist ein Betonpaßteil vorgesehen, in
welches das Befestigungselement eingebettet ist, welches das Anschlußelement trägt. Bei der bekannten
Ausführung handelt es sich um ein quaderförmiges Betonpaßteil, welches bei Errichtung eines Mauerwerkes
in dieses eingemauert werden soll. Das setzt voraus, daß bereits bei der Errichtung des Mauerwerkes die Anordnung
von Fassadenplatten berücksichtigt bzw. geplant ist In vielen Fällen soll aber die Fassade bestehender
Bauwerke, insbesondere älterer Bauwerke, im Zuge der
Durchführung von Maßnahmen zur Wärmedämmung und/oder Schalldämmung mit Fassadenplatten versehen
werden. Dazu hat man bisher Stahlbolzen von etwa 20 mm Durchmesser in entsprechende Bohrungen in
der Wand eingesetzt und darin vermörteis oder verklebt. Diese Maßnahmen lassen sich nur dann durchführen,
wenn die entsprechende Wand des Gebäudes hinreichend tragfähig ist und die Flächenbelastung der
Stahlbolzen mit angehängter Fassadenplatte aufnehmen kann. Gemauerte Wände, insbesondere älterer
Bauwerke, können diese Flächenpressungen häufig .icht aufnehmen.
Im übrigen ist ein längenveränderlicher Anker bekannt (US-PS 30 82 578), welcher mit einer Plastikumhüllung
versehen ist, die an den Innenseiten ei.ier Bohrung abgestützt werden soll. Da der Stahlbolzen nicht
fest in seiner Bohrung sitzt, weil Kunststoff im allgemeinen
nachgiebig ist und fließt, können Fiächcnprcssungen bei großen, an dem Stahlbolzen angreifenden Lasten
nicht sicher und definiert aufgenommen werden.
Schließlich kennt man Verpreßdübel (DE-OS 16 58 839. DE-PS 1101324, »Schweizer Bauzeitung« vom 25. März 1965, S. 52), die nicht zurr· Anschluß vorgefertigter Bauelemente, wie Fassadenplatten bestimmt sind, sondern als Anker ausgeführt sind, der in eine Öffnung eingeführt und dort durch eingepreßten und ausgehärteten Mörtel gehalten wird.
Schließlich kennt man Verpreßdübel (DE-OS 16 58 839. DE-PS 1101324, »Schweizer Bauzeitung« vom 25. März 1965, S. 52), die nicht zurr· Anschluß vorgefertigter Bauelemente, wie Fassadenplatten bestimmt sind, sondern als Anker ausgeführt sind, der in eine Öffnung eingeführt und dort durch eingepreßten und ausgehärteten Mörtel gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden,
daß nachträglich an einer Bauwerksaußenwand schwere Fassadenplatten sicher aufgehängt werden können,
und zwar insbesondere bei gemauerten Bauwerksaußenwänden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betonpaßstück einen kreisförmigen oder regelmäßig polygonalen
Querschnitt aufweist und aus £'?hlbeton mit einer zylindrischen Bewehrung besteht, wobei das Befestigungselement
in der Längsachse des Betonpaßstückes angeordnet ist und das Betonpaßstück einen Durchmesser
aufweist, der um einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser des Befestigungselementes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein vorgefertigtes Bauteil, welches in eine nachträglich
an der Bauwerkswand eingebrachte Bohrung paßgenau eingesetzt und darin vermörtelt oder verklebt werden
kann. Nach Befestigung der Vorrichtung in der Wand können selbst schwere Fassadernlatten vor die Wand
gehängt werden, ohne daß im Übergangsbereich zwischen Vorrichtung und Wand unzulässig hohe oder Undefinierte
Flächenpressungen auftreten.
Das Befestigungselement kann als Stahlbolzen ausgeführt sein, von dem ein als Anschlußelement dienender
Bolzenkopf mit Anschlußgewinde über das Betonpaßstück vorkragt. Der Stahlbolzen kann auch insgesamt
als Gewindebolzen ausgeführt sein. Die Bewehrung kann aus Stahlfasern oder anderen Fasern bestehen, der
Beton also als Faserbeton ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Betonpaßstück eine Bewehrung aufweist, die als Schraubenwendelbewehrüng ausgeführt
und zentrisch zur Längsachse des Betonpaßstückes angeordnet ist. Eine andere bevorzugte Ausführung der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück von einer Stahlblechhülse als Bewehrung umgeben
ist. Eine solche kann auch zusätzlich zu einer
anderen Bewehrung vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der diese Stahlblechhülse
als Wellrohrabschnitt ausgeführt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Bewehrung so auszulegen ist, daß die auftretenden Beanspruchungen
aufgenommen werden, die nach den Regeln der Ingenieurkunst der Analyse und Berechnung zugänglich sind.
Um zu verhindern, daß die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch Korrosionserscheinungen
beeinträchtigt wird, lehrt die Erfindung, daß das Befestigungselement und/oder die Bewehrung bzw. die Bewehrungen
aus einem austenitischen Stahl bestehen. Für die meisten Anwendungsfälle der Praxis mit großflächigen,
schweren Fassadenplatten aus Stahlbeton hat sich eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bewährt, bei der das Befestigungselement einen Durchmesser von etwa 2ö mm, das Betonpaßstück
einen solchen von etwa 100 mm, bei einer Länge von 200 mm aufweist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Bauwerksaußenwand störend große Fiachenpressungen auch dann nicht aufzunehmen hat, wenn die Bauwerksaußenwand
beispielsweise als Mauerwerkswand ausgeführt ist Die Flächenpressungen, die die Bauwerksaußenwand
aufzunehmen hat, richten sich nach der Dimensionierung des Paßstückes und lassen sich bei
Verwirklichung der Lehre der Erfindung stets so einrichten, daß eine sichere Befestigung sov/ohl der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit ihrem Befestigungselement als auch der angeschlossenen Fassadenplatte gewährleistet
ist. Die Bohrung, die das Betonpaßstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufnimmt, wird im allgemeinen
mit einem Kernbohrer hergestellt und kann folglich sehr genau gebohrt werden. Entsprechend genau
ist auch die Passung zwischen Betonpaßstück und Bohrung. Durch Vermörtelung oder Verklebung kann
das Betonpaßstück folglich in der Bohrung sicher fixiert werden. Insbesondere wenn das Betonpaßstück einen
polygonalen Querschnitt aufweist, so daß zwischen dem Betonpaßstück und der kreisförmigen Bohrung in der
Bauwerksaußenwand gleichsam sekantale Zwickel freibleiben, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne
Schwierigkeiten auch verdrehungssicher in der zugeordneten Bohrung durch Vermörtelung oder Verklebung
festgehalten werden. Das ermöglicht es. mit einem Anschlußeleinent zu arbeiten, welches unter Umständen
in das Paßstück auch ein Drehmoment einträgt oder eintragen kann, wenn beim Vorhängen seitliche Justierbarkeit
erwünscht ist.
Im folgenden wird die trfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung im
montierten Zustand,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 von vorn.
Fig. 3 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform
der Vorrichtung,
F ι g. 4 entsprechend der F i g. 1 eine nochmals andere Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig.5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung einer fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand 1. Die Vorrichtung ist mit einem Betonpaßstück
2 in eine angepaßte Ausnehmung 3 der Bauwerks-
außenwand 1 einsetzbar und wird in dieser vermortelt. Sie besitzt ein aus Stahl bestehendes Anschlußelement 4
zum Ansch'uß der Fassadenplatte. Dieses steht im rnoih
tierten Zustand der Vorrichtung vor, wie es in der F i g. 1 angedeutet worden ist. Tatsächlich zeigt die
F i g. 1 eine Vorrichtung, die in eine Bohrung als Ausnehmung 3 einer Bauwerksaußenwand 1 eingesetzt und
in dieser mit Vergußmasse 5 vermortelt oder verklebt ist.
Das Betonpaßstück 2 ist aus einem Beton hoher Druckfestigkeit ausgeführt. In dieses Betonpaßstück 2
ist ein Befestigungselement 6 eingebettet, welches in das Anschlußelement 4 übergeht. Das Betonpaßstück 2 besitzt
einen Durchmesser D, der um einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise etwa 5, größer ist als der Durchmesser d
des Befestigungselementes 6.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement
6 als Stahlbolzen ausgeführt, von dem ein An-Schlußelement 4 als Bolzenkopf mit Anschlußgewinde 7
über das Betonpaßstück 2 vorkragt Dieses Anschlußeiement 4 könnte auch einen geringeren Durchmesser
aufweisen als der Stahlbolzen 6. Der Stahlbolzen 6 ist als Gewindebolzen ausgeführt und dadurch im Betonpaßstück
2 verdrehungssicher gehalten. — Die Fassadenplatte w;rd im allgemeinen an das Anschlußelement 4
nicht unmittelbar, sondern mit Hilfe besonderer Anschlußeinrichtungen angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht dar Betonpaßstück
2 aus Stahlbeton. Es besitzt im Ausführungsbeispiel einen regelmäßig polygonalen, nämlich sechseckigen
Querschnitt. In der Längsachse des Betonpaßstückes 2 ist der schon erwähnte Stahlbolzen 6 angeordnet. Die
Bewehrung ist im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 als Schraubenwendelbewehrung 8 ausgeführt und
ihrerseits zentrisch zur Längsachse des Betonpaßstükkes 2 orientiert. Bei der Ausführungsform nach Fig.3
ist die Bewehrung als Stahlblechhülse 9 aufgeführt, die ihrerseits als Wellrohrabschnitt gestaltet ist. Das Befestigungselement
6 sowie die Bewehrung 8 bzw. 9 bestehen zweckmäßigerweise aus einem austenitischen Stahl.
In den Ausführungsformen nach den Fig.4 und 5 ist das Anschlußelement 4 als U-förmiges Element ausgeführt,
welches wie dargestellt einbetoniert wurde. In den F i g. 4 und 5 besteht dieses U-förmige Anschlußeiement
4 aus einem Flacheisen. Es könnte entsprechend auch aus einem Rundstahl gebogen sein. Angedeutet wurde
in den Fig.4 und 5 auch ein Teil 10 der Anschlußvorrichtung,
mit dem eine nicht gezeichnete Fassadenplatte verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand, die mit einem
Betonpaßstück in eine angepaßte Ausnehmung der Bauwerksaußenwand einsetzbar ist, in das ein aus
Stahl bestehendes Befestigungselement mit Anschlußelement zum Anschluß der Fassadenplatte
eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück (2) einen kreisförmigen oder
regelmäßig polygonalen Querschnitt aufweist und aus Stahlbeton mit einer zylindrischen Bewehrung
(8, 9) besteht, wobei das Befestigungselement (6) in der Längsachse des Betonpaßstückes (2) angeordnet
ist und das Betonpaßstück (2) einen Durchmesser (D) aufweist, der um einen Faktor 2 bis 10, vorzugsweise
etwa 5, größer ist als der Durchmesser (d) des Befestigungselementes (6).
Z Vorrid ,tung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet /IcS A<XC Refectimmnrolamant iC\ nlr· CtnUI
i.biwiii».H WHV vuf vbivjuguilgdvihlllblll ^\If UtO OlUlll"
bolzen ausgeführt ist, von dem ein als Anschlußelement (4) dienender Bolzenkopf mit Anschlußgewinde
(7) über das Betonpaßstück (2) vorkragt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbolzen (6)
insgesamt als Gewindebolzen ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück (2)
eine Bewehrung aufweist, die als Schraubenwendelbewehrung
CS) ausgeführt und zentrisch zur Längsachse
des Betonpaßstückes (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem uer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betonpaßstück (2)
von einer Stahlblechhülse (9) au Bewehrung umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechhülse (9) in Form eines
Wellrohrabschnittes ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(6) und/oder die Bewehrung (8 bzw. 9) aus einem austenitischen Stahl bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(6) einen Durchmesser (d) von etwa 20 mm, das Betonpaßslück (2) einen Durchmesser (D) von etwa
100 mm aufweist und eine Länge von etwa 200 mm besitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117441 DE3117441C2 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand |
AT169782A AT373954B (de) | 1981-05-02 | 1982-04-30 | Vorrichtung zur befestigung einer fassadenplatte vor einer bauwerksaussenwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117441 DE3117441C2 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117441A1 DE3117441A1 (de) | 1982-11-25 |
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Family
ID=6131328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117441 Expired DE3117441C2 (de) | 1981-05-02 | 1981-05-02 | Vorrichtung zur Befestigung einer Fassadenplatte vor einer Bauwerksaußenwand |
Country Status (2)
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Family Cites Families (3)
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US3082578A (en) * | 1958-03-24 | 1963-03-26 | Frank F Lindstaedt | Expansible anchor bolt and method of anchoring same |
DE1658839A1 (de) * | 1967-11-25 | 1970-02-12 | Floesser Dipl Ing Walter | Verbundelement fuer Betonfertigteile |
-
1981
- 1981-05-02 DE DE19813117441 patent/DE3117441C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-30 AT AT169782A patent/AT373954B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT373954B (de) | 1984-03-12 |
ATA169782A (de) | 1983-07-15 |
DE3117441A1 (de) | 1982-11-25 |
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