DE7913376U1 - Befestigungsanker - Google Patents
BefestigungsankerInfo
- Publication number
- DE7913376U1 DE7913376U1 DE7913376U DE7913376DU DE7913376U1 DE 7913376 U1 DE7913376 U1 DE 7913376U1 DE 7913376 U DE7913376 U DE 7913376U DE 7913376D U DE7913376D U DE 7913376DU DE 7913376 U1 DE7913376 U1 DE 7913376U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- fastening
- reinforcement
- hole
- fastening anchor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 17
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 13
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 13
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 12
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 5
- 229940125898 compound 5 Drugs 0.000 description 3
- 241000252185 Cobitidae Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 description 1
- XYSQXZCMOLNHOI-UHFFFAOYSA-N s-[2-[[4-(acetylsulfamoyl)phenyl]carbamoyl]phenyl] 5-pyridin-1-ium-1-ylpentanethioate;bromide Chemical compound [Br-].C1=CC(S(=O)(=O)NC(=O)C)=CC=C1NC(=O)C1=CC=CC=C1SC(=O)CCCC[N+]1=CC=CC=C1 XYSQXZCMOLNHOI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Dowels (AREA)
Description
79 Ο54
: 1 1 . · ) ι ί I ι ι
ι ι ι >
. ill
Dr.-lng\ V^k'UJMM ^TA1RK
jrser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (02151) 28222 u. 20469 CS 8 53578
Hans Werner Korte-Jungermann/ Bahnstraße 1o9,
4156 Willich
Befestigungsanker
Die Erfindung betrifft einen Befestigungsanker zum Einsetzen in insbesondere Wand- oder Deckenlöcher,
in die eine Befestigungsmasse eingespritzt und dann der mit einem Stöpsel zum Verschließen der öffnung
des Loches versehene Anker eingesetzt ist.
Derartige Befestigungsanker können z.B. Schraubenbolzen
sein, die in Sacklöcher in Wänden oder Decken einsetzbar sind. Die Sacklöcher weisen einen in der Regel wesentlieh
größeren Durchmesser als der Schraubenbolzen auf, so daß zwischen den Lochwänden und dem Schraubenbolzen
ein Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum wird durch eine Befestigungsmasse, πκ/st einem Kunststoffkleber
ausgefüllt, der nach seinem Erhärten für die Fixierung des Befestigungsankers im Loch sorgt. Die
Befestigungsmasse wird vor dem Einsetzen des Schraubenbolzens in das Loch eingespritzt.
Um ein Herauslaufen der Befesticjungsmasse zu verhindern
und den Befestigungsanker auch bei noch weicher Befestigungsmasse in der gewünschten Lage zu halten, ist
bereits vorgeschlagen worden, auf den Befestigungsanker einen in das jeweilige Loch einführbaren Stöpsel aufzustecken. Nach dem Einsetzen des Befestigungsankers legt
sich dieser Stöpsel an die Innenwand des Loches an und verhindert ein Herauslaufen der Befestigungsmasse.
Gleichzeitig wird der Befestigungsanker in der einmal eingesetzten Lage gehalten, so daß er nicht bis zum
Erhärten der Befestigungsmasse festgehalten zu werden braucht.
Derartige Befestigungsanker vermögen ganz erhebliche Lasten zu tragen, jedenfalls so lange wie der Verbund
einerseits zwischen dem Befestigungsanker und der Befestigungsmasse
sowie andererseits zwischen der Befestigungsmasse und der Innen'?andung des betreffenden
Loches nicht beeinträchtigt ist. Allerdings beobachtet man immer wieder, daß in der Wand oder Decke Risse
entstehen. Die Rißbildung kann verschiedene Ursachen haben, z.B. nicht ausgeglichene Wärmedennungen, mechanische
Beanspruchungen durch Stoß und dergleichen. Da die Wand oder Decke im Bereich des Ankerloches ohnehin geschwächt
ist, neigen Risse häufig dazu, von eben diesem Ankerloch auszugehen. Dann verändert sich aber auch der Querschnitt
des Ankerloches und der Verbund zwischen der Befestigungsmasse und der Innenwandung bzw. dem Befestigungsanker
kann beeinträchtigt werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
25
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abstützung eines Befestigungsankers der eingangs beschriebenen Gattung
in der Wand oder Decke zu verbessern,
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anker an seinem in das Loch einführbaren Ende eine sich über
seinen Umfang erstreckende Verstärkung aufweist.
Diese Verstärkung bildet gleichsam ein zusätzliches Widerlager für die Abstützung des Befestigungsankers
PATENTANWALT DR. STARK · rvIOeRtiER 'täR.'140 · IV151) KREFELD' ; jg (021S1) 28222 u. 204S9 · [Ix] 85357Ö
unmittelbar an der Innenwandung des Ankerloches, darüberhinaus aber auch an der Befestigungsmasse,
weil Zugkräfte im Befestigungsanker nicht mehr ausschließlich durch Schubkräfte in die Befestigungsmasse
übertragen werden sondern zusätzlich auch durch Druckkräfte, die von der Verstärkung in die Befestigungsmasse
eingeleitet werden.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die Verstärkung wenigstens auf der dem Stöpsel zugewandten
Seite eine konische Spannflr^he aufweist. Diese konische Spannfläche kann insbesondere dadurch gebildet
sein, daß die Verstärkung die Gestalt eines aus zwei Kegelstümpfen zusammengesetzten Körpers besitzt,
wobei die Kegelstümpfe an ihrem größeren Querschnitt verbunden sind. Bei Belastung des Befestigungsankers
mit Zugkräften werden über diese konische Spannfläche Druckkräfte in die Befestigungsmasse übertragen, die von
der Befestigungsmasse unter elastischer oder plastischer Verformung an die Innenwandung des Ankerloches weitergegeben
werden.
Es versteht sich, daß der Außendurchmesser der Verstärkung im wesentlichen dem Innendurchmesser des Ankerloches
entsprechen sollte. Dadurch ergibt sich nicht nur'eine zusätzliche Führung des Befestigungsankers beim Einsetzen
in das Ankerloch sondern darüberhinaus auch die maximal größte konische Spannfläche, |
Um beim Einsetzen des Befestigungsankers in das Ankerloch eine Verteilung der bereits eingefüllten Befestigungsmasse
zu ermöglichen, kann die Verstärkung außen in axialer Richtung verlaufende Nuten aufweisen, über
die die Befestigungsmasse strömen kann.
ι ι ■ I I ■ ■ '
4 -
g Die Verstärkung kann auch ein gesonderter mit
einer Gewindebohrung versehener Körper sein, der auf ein zugeordnetes Gewinde des Ankers aufgedreht
ist.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
die einzige Figur einen Schnitt durch eine Wand mit einem Ankerloch und einem darin eingesetzten
Befestigungsanker.
Man erkennt ein in eine Wand 1 gebohrtes Sackloch 2. In das Sackloch 2 ist das eine Ende eines Befestigungsankers 3 eingesteckt. Der Befestigungsanker 3 ist ein
einfacher Schraubenbolzen.
Auf dem Befestigungsanker 3 sitzt im Bereich der Öffnung des Sackloches 2 ein Stöpsel 4, dessen Außenseite in
■■; Richtung auf das Ende des Sackloches 2 hin konisch zu
läuft. Der Stöpsel 4 ist auf den Befestigungsanker 3 aufgeschraubt. Mit seiner Außenwand liegt er zumindest
im Bereich seines größten Durchmessers an der Innenwandung des Sackloches 2 an, so daß die den Ringraum
zwischen Befestigungsanker 3 und Sackloch 2 ausfüllende
;| Klebstoffmasse 5 nicht aus dem Sackloch 2 herauslaufen
kann.
Auf der Außenseite des Stöpsels 4 sind im wesentlichen
.% axial verlaufende Nuten 6 ausgebildet, über diese Nuten
kann beim Einsetzen des Befestigungsankers 3 die TKlebstoffmasse
5 nach außen entweichen, die durch den Stöpsel 4 und andere Teile des Befestigungsankers ver-
drängt wird. Die überflüssige Klebstoffmasse 5 kann
dann leicht entfernt werden. Die Nuten 6 sind jedoch so
klein bemessen/ daß weitere Klebstoffmasse 5 nicht mehr entweicht.
Auf das in das Saokloch 3 eingeführte Ende des Befestigungsankers
3 ist ein Verstärkungskörper 7 aufgedreht, der im wesentlichen die Form von zwei mit
ihrem größten Querschnitt gegeneinandergesetzten Kegelstümpfen besitzt. Der Verstärkungskörper 7 weist einen
großen Querschnitt auf, der im wesentlichen dem Querschnitt des Sackloches 2 entspricht. An seiner Außenseite
besitzt der Verstärkungskörper 7 axial verlaufende Nuten 8, über die verdrängte Klebstoffmasse beim Einsetzen
ües Befestigungsankers 3 mit Verstärkungskörper in das Sackloch 2 fließen kann. Die dem Stöpsel 4
zugewandte konische Seite des Verstärkungskorpers 7 bildet eine Spannfläche 9, über die nach dem Aushärten
der Klebstoffmasse 5 Zugkräfte des Befestigungsankers 3 in die Klebstoffmasse 5 und von dort unter elastischer
und/oder plastischer Verformung der ausgehärteten Klebstoffmasse 5 auf die Innenwandung des Sackloches 22
übertragen werden.
Zum Einsetzen des Befestigungsankers wird zunächst das Sackloch 2 mit Klebstoffmasse 5 gefüllt. Dann wird der
Befestigungsanker 3 mit Stöpsel 4 und Verstärkungs-' körper 7 in das Sackloch 2 eingesetzt. Die dabei über die
Nuten 6 des Stöpsels 4 ausfließende Klebstoffmasse wird entfernt. Der Befestigungsanker braucht in der weichen Klebstoff
masse nicht gehalten zu werden, da er sich über den Stöpsel 4 und den Verstärkungskörper 7 an der Innenwandung
des Sackloches 2 abstützt» Nach dem Aushärten der Klebstoffmasse 5 wird eine Ankerplatte 10 mit einer
zugeordneten öffnung 11 über das aus dem Sackloch 2 ragende
Ende des Befestigungsankers gesetzt und mit einer
?ATEr!fAiJWAi.T OR. STARK - MOERa=RiSiTR. :4ΰ · C-415C KP.EFElD1 · ^1 (02151; i:3£22 u. 20469 · Gl S5257S
Mutter 12 oder dergleichen verspannt. Beim Aufdrehen
der Mutter 12 auf das Gewindeende des Befestigungsankers 3 wird die Spannfläche 9 des Verstärkungskörpers 7 in Richtung auf den Stöpsel 4 gezogen und
preßt dabei die zwischen dem Verstärkungskörper 7 und dem Stöpsel 4 befindliche Klebstoffmasse 5 zusammen,
dia dadurch gleichsam eine Vorspannung erfährt.
Claims (6)
1. Befestigungsanker zum Einsetzen in insbesondere
Wand- oder Deckenlöcher,in die eine Befestigungs-
masse eingespritzt und dann der mit einem Stöpsel zum Verschließen der Öffnung des Loches versehene
Anker eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) an seinem in das Loch (2) einführbaren
Ende eine sich über seinen Umfang erstreckende 1© Verstärkung (7) aufweist,
2. Befestigungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung (7) wenigstens auf der dem Stöpsel (4) zugewandten Seite eine konische
Sp&nnflache (9) aufweist.
3. Befestigungsanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (7) die Gestalt
eines aus zwei Kegelstümpfen zusammengesetzten Körpers
besitzt.
4. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelstümpfe an ihren größeren Querschnitten verbunden sind.
25
5. Befestigungsanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkung (7) außen in axialer Richtung verlaufende Nuten (8) aufweist.
3o
6. Befestigungsanker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstärkung (7) ein gesonderter mit einer Gewindebohrung versehener Körper ist, der auf ein zugeord netes Gewinde des Ankers (3) aufgedreht ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7913376U1 true DE7913376U1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=1324864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7913376U Expired DE7913376U1 (de) | Befestigungsanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7913376U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117690A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-09-05 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zur Verankerung eines Ankers in einem Bohrloch |
DE3322198A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-17 | Günter 4930 Detmold Joly | Verfahren zum befestigen eines hohlen duebels |
DE3538995A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Korrosionsschutz fuer einen in einem sackloch verankerten spreizduebel |
-
0
- DE DE7913376U patent/DE7913376U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117690A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-09-05 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Verfahren zur Verankerung eines Ankers in einem Bohrloch |
DE3322198A1 (de) * | 1983-06-21 | 1985-01-17 | Günter 4930 Detmold Joly | Verfahren zum befestigen eines hohlen duebels |
DE3538995A1 (de) * | 1985-11-02 | 1987-05-14 | Fischer Artur Werke Gmbh | Korrosionsschutz fuer einen in einem sackloch verankerten spreizduebel |
US4763396A (en) * | 1985-11-02 | 1988-08-16 | Artur Fischer | Method and device for preventing corrosion of an expandable mounting element anchored in a mounting hole |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0014426B1 (de) | Gebirgsanker | |
DE2602433A1 (de) | Verankerung eines befestigungselementes | |
EP0955476A2 (de) | Selbstschneidende Schraube zum Einsatz in Vollbaustoffen | |
DE3110485A1 (de) | Spreizanker | |
DE1226516B (de) | Verfahren zum zweistufigen Einbetonieren von Gebirgsanker und ein Anker hierfuer | |
EP1397601B1 (de) | Verbundanker | |
EP0015895B1 (de) | Zuganker zur Verankerung von Bauteilen in einem Grundkörper | |
DE2326713A1 (de) | Befestigungselement zur befestigung von bauteilen an einer wand oder dgl | |
EP2893139A1 (de) | Anordnung zur hochfesten verankerung eines einen spannstab aufweisenden spannglieds in einem bauteil sowie verfahren zur herstellung einer solchen verankerung | |
DE7913376U1 (de) | Befestigungsanker | |
DE3322198C2 (de) | ||
EP0739442B1 (de) | Verspannbarer gfk-gebirgsanker | |
DE3014569A1 (de) | Befestigungsanker | |
DE2908405A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand | |
DE2164666A1 (de) | Ankerbolzen | |
EP0250783B1 (de) | Spreizdübel | |
EP0697530B1 (de) | Anker für Beton oder dergleichen | |
DE7129341U (de) | Dübelanker | |
DE7630026U1 (de) | Anschluss- und abdichtungseinrichtung zur ausbesserung von unerwuenschten hohlraeumen in vorzugsweise mauerwerk oder beton | |
DE2138300A1 (de) | Dubelanker | |
DE4032682A1 (de) | Gebirgsanker | |
AT281091B (de) | Hohldübel, insbesondere Schraubendübel für Schwellen des Eisenbahnoberbaues | |
DE7905976U1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines geruests an einer gebaeudewand | |
DE19648931A1 (de) | Anker für Beton oder dergleichen | |
DE3631544A1 (de) | Verfahren zum verankern von bauteilen in insbesondere beton |