DE19648931A1 - Anker für Beton oder dergleichen - Google Patents

Anker für Beton oder dergleichen

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DE19648931A1
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DE19648931A
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English (en)
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Robert Wilhelm Van De Boogaart
Antonie Von Der Zalm
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B & Btec AG
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B & Btec AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material

Description

Die Erfindung betrifft einen Anker für Beton oder der­ gleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anker zur Veranke­ rung von Teilen in in Beton, Fels, Gestein oder derglei­ chen gesetzten Bohrlöchern im Rahmen eines Verbunddübel­ systems, wobei der gesetzte Anker insbesondere auf Zug beanspruchbar sein soll, auch wenn der Anker in der Zugzone des Betons montiert wird.
Zum Setzen von Ankern mit Zugbelastung wurde schon vorge­ schlagen, Bohrlöcher mit einer konischen Hinterschneidung zu versehen. Ein Herstellen eines solchen Bohrloches ist äußerst aufwendig und daher mit hohen Kosten verbunden. Es sind weiter Anker bekannt, die aber als Sonderteile gefertigt werden müssen und daher und aufgrund ihrer speziellen Ausgestaltung mit einem sehr hohen Fertigungs­ aufwand verbunden sind, der ebenfalls zu sehr hohen Kosten führt, insbesondere wenn diese Anker korrosions­ frei sein sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Anker zur Verankerung in Beton oder dergleichen und zur Aufnahme von Zugkräften zu schaffen, der einfach ausge­ bildet, preiswert herstellbar ist und dennoch eine zuver­ lässige Verankerung insbesondere gegenüber auftretenden Zugkräften schafft, darüber hinaus auch bei Auftreten von Rissen in Betonmaterial nicht seine Befestigungswirkung verliert.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Anker der eingangs genannten Art gelöst durch eine Gewinde-An­ kerstange und durch eine auf diese aufgeschraubte, sich erweiternde metallische Endmutter.
Die Erfindung sieht also eine herkömmliche Gewinde-Anker­ stange vor, die durch Ablängen von Endlos-Gewindestangen, vorzugsweise senkrecht zur Achse, hergestellt werden kann und damit äußerst preiswert ist, selbst wenn sie aus korrosionsfreiem Stahl besteht. Auch die metallische Endmutter besteht vorzugsweise aus korrosionsfreiem Edelstahl. Zusätzlich wird lediglich eine auf die Anker­ stange aufgeschraubte, sich von der Ankerstange her zu ihrem eigenen freien Ende erweiternde Endmutter vorge­ sehen, wobei die Erweiterung insbesondere konisch ausge­ bildet sein kann. Dadurch, daß bei Einsatz dieses Ankers als Verbunddübel, also zusammen mit vorher eingebrachtem Klebstoff oder Mörtel, sich der Klebstoff oder Mörtel vor der erweiterten Endmutter ansammelt und ausgehärtet ist und dabei eine innige Verbindung zunächst mit dem um­ gebenden Beton eingeht, wird eine zuverlässige kraft- und formschlüssige Festlegung des erfindungsgemäßen Ankers im gebohrten Betonloch sichergestellt. Die Länge des sich erweiternden Bereiches der Endmutter sollte mehr als 1/8 ihrer Gesamtlänge betragen.
Die Festlegung des erfindungsgemäßen Ankers wird weiter­ hin dadurch unterstützt, daß die Endmutter außenseitig profiliert ist, wobei insbesondere die Profilierung eine schraubenförmig verlaufende Nut ist und die Nut einen V-förmigen Querschnitt hat. In diese Profilierung kann Mörtel- bzw. Klebstoffmasse vor dem Aushärten eindringen und nach dem Aushärten die formschlüssige Verbindung verstärken.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Ankers sieht vor, daß die Endmutter an ihrem freien Ende eine Abschrägung aufweist, wobei insbesondere die Abschrägung einen Winkel von 30 bis 60° zur Achse des Ankers einschließt. Hierdurch kann nach Einbringen des Ankers in das Bohrloch, in dem sich schon die Verbunddü­ belpatrone bzw. der Mörtel oder Klebstoff befindet, durch Drehen des Ankers vor Aushärten des Mörtels/Klebstoffs eine gute Durchmischung, insbesondere wenn ein Zweikompo­ nenten-Klebstoff-System verwendet wird, erzielt werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Abschrägung sich über die gesamte Breite der Endmutter erstreckt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Ankerstange mit einer aufgeschrumpften Hülle versehen ist. Während die auf den Anker aufgeschrumpfte Hülle sich mit der Mörtelmasse und über diese mit dem Beton verbin­ det und damit drehfest gehalten wird, ergibt sich durch diese Ausgestaltung keine Klebeverbindung zwischen der Ankerstange im Bereich der Hülle. Die mit der tief im Inneren des Betons in der beschriebenen Weise festgeleg­ ten Endmutter durch eine Schraubverbindung verbundene Ankerstange kann also durch Herausschrauben aus der Endmutter entfernt und ausgewechselt werden.
Insgesamt bietet die Erfindung eine Vielzahl von Vortei­ len. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Ankers mit aufgeschraubter, sich erweiternder Endmutter wird die Belastung tief in den Beton übertragen, während es im vorderen Bereich der Ankerstange keine Klebverbin­ dung derselben mit der Bohrlochwandung gibt, sich dort aber die die formschlüssige Verbindung für die Endmutter gewährleistende ausgehärtete Verbundmasse gebildet hat. Hierdurch wird weiterhin erreicht, daß auch im Falle eines Risses im Beton, auch in der Zugzone, im Bohrloch eine sichere Festlegung und damit hinreichende Übertra­ gung von Traglast gewährleistet bleibt.
Der erfindungsgemäße Anker wird im Rahmen eines Verbund­ dübelsystems eingesetzt, bei dem beispielsweise Verbund­ dübelpatronen nach der DE 41 06 680 A1, der DE 41 32 625 A1 oder gegebenenfalls mit Verstärkung durch Stahlnadeln nach der DE 37 41 320 A1 verwendet werden; es sind aber grundsätzlich auch andere Verbunddübelpatronen einsetz­ bar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemä­ ßen Ankers, teilweise geschnitten; und
Fig. 2 eine Darstellung des Einsatzes des erfindungsgemäßen Ankers als Verbund­ dübel in Beton.
Der erfindungsgemäße Anker 1 weist eine Ankerstange 2 auf. Hierbei handelt es sich um eine übliche Gewindestan­ ge aus geeignetem Stahl, wobei die Ankerstange 2 ledig­ lich durch Ablängen einer Endlosgewindestange senkrecht zu ihrer Achse in der gewünschten Länge erzeugt ist. Auf die Ankerstange 2 ist eine Endmutter 3 aufgeschraubt, die von der Gewindestange her in Richtung auf ihr freies Ende 4 einen konischen Erweiterungsabschnitt 6 aufweist, dessen Länge etwa 1/8 bis 1/4 der Gesamtlänge der Endmut­ ter 3 beträgt.
Die Endmutter weist in ihrem Innenraum einen Anschlag oder ein Widerlager 13 in Form einer Schulter auf, die dadurch gebildet wird, daß sich der Innenraum der Endmutter im vorderen Bereich (bei 4, 8) verjüngt. Statt dessen könnte die Endmutter dort auch geschlossen sein.
Durch das Widerlager bzw. den Anschlag 13 wird erreicht, daß die Gewinde-Ankerstange nur bis zu diesem in die Endmutter einschraubbar ist.
Auf der Außenseite weist die Endmutter 3 eine schrauben­ förmig verlaufende V-Nut 7 auf. An ihrem freien Ende 4 ist sie mit einer über ihre gesamte Breite hin verlaufen­ den Abschrägung 8, die hier unter 45° zur Achse A ver­ läuft, versehen. Die Endmutter 3 weist ein Innengewinde 9 auf, das dem Außengewinde 11 der Ankerstange 2 entspricht bzw. angepaßt ist. Die Ankerstange 2 ist über einen Teil ihrer Länge mit einer aufgeschrumpften Hülle 12 aus geeignetem Material, wie eben Kunststoff, versehen.
Die Festlegung des erfindungsgemäßen Ankers 1 geschieht grundsätzlich in an sich bekannter Weise. Zunächst wird in ein Bohrloch 21 (Fig. 2) eine herkömmliche Verbunddü­ belpatrone, wie sie aus der DE 41 06 680 A1 oder der DE 41 32 625 A1 bekannt ist, gegebenenfalls mit Verstär­ kungsnadeln, wie aus der DE 37 41 320 A1 bekannt, in das Bohrloch eingebracht. Anschließend wird der erfindungsge­ mäße Anker 1 in das Bohrloch eingeschlagen, wobei die Umhüllung der Verbunddübelpatrone zerstört wird, so daß deren Klebstoffinhalt austreten kann und sich gegebenen­ falls die beiden Komponenten vermischen können. Zur besseren Vermischung wird der Anker 1 im Bohrloch ge­ dreht, wobei die Abschrägung 8 eine optimale Vermischung der Klebstoffkomponenten bewirkt.
Anschließend erfolgt das Aushärten der Verbundmasse 23. Es erfolgt eine innige Klebstoffverbindung zwischen dem Beton 22 und der Verbundmasse 23 (bei A) und zwischen der Verbundmasse 23 und der Endmutter 3 (bei B). Weiterhin erfolgt eine Verbindung zwischen Verbundmasse 23 und der Schrumpfhülle 12 (bei C). Keine Klebverbindung entsteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen der Schrumpfhülle 12 und der Ankerstange 2 (bei D).
Die Verbundmasse dringt dabei in die Nuten 7 der Endmut­ ter 3 ein. Weiterhin hintergreift die Verbundmasse den konischen Bereich 6 der Endmutter 3.
Im ausgehärteten Zustand werden die Lasten von der Anker­ stange über die Endmutter und die Verbunddübelmasse in den Beton eingetragen. Hierdurch wird die Belastung tief in das Innere des Betons übertragen, während es im rück­ wärtigen oder äußeren Bereich der Ankerstange 3 keine feste Verbindung zwischen dieser und der Bohrlochwandung gibt, dieser Bereich aber dennoch durch ausgehärtete, zylindrische Verbundmasse ausgefüllt ist. Durch die Formgebung der Endmutter, insbesondere ihren rückwärti­ gen, konischen Bereich 6, wird erreicht, daß auch im Falle eines Risses in der Zugzone des Betons und der Verbundmasse der Anker weiterhin sicher gehalten wird, so daß auch bei einem solchen Riß bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Ankers genügend Traglast aufgenommen werden kann.

Claims (15)

1. Anker für Beton oder dergleichen, gekennzeichnet durch eine Gewinde-Ankerstange (2) und durch eine auf diese aufgeschraubte, sich erweiternde metallische Endmutter (3).
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endmutter (3) einen sich konisch erweiternden Bereich (6) aufweist.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der sich erweiternde Bereich (6) eine Länge von mehr als 1/8 der Gesamtlänge der Endmutter (3) hat.
4. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endmutter (3) außen­ seitig profiliert ist.
5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung eine schraubenförmig verlaufende Nut (7) ist.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) einen V-förmigen Querschnitt hat.
7. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endmutter (3) an ihrem freien Ende eine Abschrägung (8) aufweist.
8. Anker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (8) einen Winkel von 30 bis 60° zur Achse (A) des Ankers (1) einschließt.
9. Anker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschrägung (8) über die gesamte Breite der Endmutter (3) verläuft.
10. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (2) mit einer aufgeschrumpften Hülle (12) versehen ist.
11. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (2) quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (Achse A) abgelenkt ist.
12. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endmutter aus Stahl besteht.
13. Anker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Endmutter aus rostfreiem Edelstahl besteht.
14. Anker nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endmutter (3) einen Anschlag bzw. ein Widerlager (13) für die Gewinde­ ankerstange (2) aufweist.
15. Anker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. das Widerlager (13) durch eine Schulter der Endmutter gebildet ist.
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