DE9115383U1 - Zellenklettergerüst - Google Patents
ZellenklettergerüstInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Zellenklettergerüst, welches insbesondere als Spieleinrichtung auf Kinderspielplätzen
verwendbar ist.
Es sind Klettergerüste für Kinderspielplätze bekannt, welche im wesentlichen zueinander horizontal im Abstand angeordnete
Kletterstangen mit dazwischen angeordneten Querstangen umfassen.
Durch die Neuerung wird ein gegenüber solchen Klettergerüsten neuartiges Klettergerüst geschaffen, das
durch eine Anordnung von in wenigstens zwei Raumrichtungen aneinandergefügten Kletterzellen, gekennzeichnet ist, wobei
jede Kletterzelle wenigstens ein Zellenwandteil aufweist, das durchsichtig ist oder/und eine durchbrochene, ein
Hindurchschauen ermöglichende Struktur umfaßt, und wobei jede Kletterzelle mit wenigstens einem Durchstieg zu einer
anderen Kletterzelle versehen ist.
Ein solches neuerungsgemäßes Zellenklettergerüst eröffnet gegenüber herkömmlichen Klettergerüsten weitaus
interessantere Spielmöglichkeiten. Neben dem eigentlichen Kletter- und Höhenerlebnis ergibt sich bei dem
Zellenklettergerüst nach der vorliegenden Neuerung die Schwierigkeit und damit der Anreiz, sich in der durch die
Anordnung von Kletterzellen gebildeten, mehr oder weniger geschlossenen Struktur zurechtzufinden, um zum Beispiel eine
gewünschte Kletterhöhe oder eine bestimmte Zielzelle in der Anordnung von Kletterzellen zu erreichen.
Indem in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung dafür gesorgt wird, daß die Kletterzellen vorwiegend gegen die
horizontale und vertikale Richtung abgeschrägte Wände aufweisen, kann eine Orientierung in der Zellenanordnung
weiter erschwert und der Spielanreiz zur Benutzung des Zellenklettergerüsts weiter erhöht werden. Darüber hinaus
können Durchgänge zwischen den Zellen und Anordnungen von durchsichtigen und nicht durchsichtigen Zellenwänden derart
vorgesehen werden, daß sich ein wenigstens eine Startzelle und eine Zielzelle umfassendes Kletterlabyrinth ergibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Kletterzellenanordnung kubische auf einer Spitze oder Kante
stehende Kletterzellen auf, die gleichmäßig so zusammengefügt sind, daß sich auch eine auf einer Spitze
bzw. Kante stehende kubische Anordnung von Kletterzellen ergibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß wenigstens eine Kletterzelle einen Durchstieg zu
einer Rutschbahn aufweist, über welche die Zellenanordnung verlassen werden kann. Vorzugsweise schließt sich eine
solche Rutschbahn an eine der höchstgelegenen Zellen der Zellenandordnung an.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung können innerhalb der Kletterzellen Kletterhilfsmittel, wie zum
Beispiel sich durch den Kletterzellenraum erstreckende
Kletterstangen, mit Zellenwänden verbundene Griffelemente oder sich durch den Zellenraum im wesentlichen horizontal
erstreckende elastische Membranen in der Art einer Trampolinbespannung vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig.l einen Teil einer Zelle für ein neuerungsgemäßes
Zellenklettergerüst,
Fig.2 ein neuerungsgemäßes Zellenklettergerüst mit einer
kubusförmigen, auf einer Kubusspitze stehenden Anordnung von Kletterzellen,
Fig.3 Rahmenteile für die Bildung eines neuerungsgemäßen
ZeIlenklettergerüsts,
Fig.4 ein weiteres neuerungsgemäßes Zellenklettergerüst
mit einer kubischen, auf einer Kubuskante stehenden Anordnung von Kletterzellen, bei dem auch die in
Fig. 3 gezeigten Rahemnteile Verwendung finden können,
Fig.5 ein Ausführungsbeispiel für ein Zellenwandbauelement
zur Herstellung eines neuerungsgemäßen ZeIlenklettergerüsts,
Fig.6 eine Ansicht mehrerer zur Bildung von Kletterzellen
zusammengefügter Zellenwandbauelemente gemäß Fig. 5,
Fig.7 eine weitere Ansicht mehrerer zur Bildung von Kletterzellen verbundener Zellenwandbauelemente,
Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Zellenwandelement zur Bildung einer Kletterzelle für
ein neuerungsgemäßes Zellenklettergerüst,
Fig.9 ein zur Herstellung des Zellenwandelements von Fig.
8 verwendbares Rahmenschenkelteil,
Fig.10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Zellenwandelement zur Bildung einer Kletterzelle für
ein neuerungsgemäßes Zellenklettergerüst, und
Fig.11 eine Verbindung zwischen Zellenwandelementen gemäß
Fig. 10 von aneinandergrenzenden Kletterzellen eines neuerungsgemäßen Kletterzellengerüsts.
In der Fig. 1 sind mit den Bezugszeichen 1 bis 12 an ihren Enden miteinander verbundene Rahmenteile bezeichnet, durch
die ein Rahmen für eine würfelförmige Kletterzelle gebildet ist. Die Rahmenteile 1 bis 12 weisen im vorliegenden
Ausführungsbeispiel eine Länge von ungefähr 1 m auf und bestehen aus V2A-Stahl. Ausführungbeispiele für solche
Rahmenteile und Verbindungen zwischen den Rahmenteilen werden später anhand der Fig. 5 bis 12 genauer beschrieben.
Der auf einer Kubusspitze 19 stehende, durch die Rahmenteile 1 bis 12 gebildete Würfelrahmen weist an drei
aneinandergrenzenden Seiten eine, jeweils eine durchbrochene, und weitgehend durchsichtige Zellenwand
bildende Drahtgitterbespannung auf. Auf diese Drahtgitterbespannungen weisen die Bezugszeichen 13, 14 und
15 hin. In jeder der Drahtgitterbespannungen ist jeweils eine Öffnung 16, 17 bzw. 18 vorgesehen. Die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel runden Öffnungen sind innerhalb aller drei Drahtgitterbespannungen 13 bis 15 nahe der unteren
Kubusspitze 19 vorgesehen. Die Öffnungen können von Ringteilen aus Metall oder/und Holz umgeben sein, welche
Verbindungselemente zur Befestigung von an die Öffnungen
angrenzenden Teilen der Drahtgitterbespannung aufweisen.
Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem witterungsbeständigen
Textilmaterial hergestellte, dreieckförmige Membran bezeichnet. Die in der Art einer Trampolinbespannung
elastische Membran ist an drei Punkten 21, 22 und 23 jeweils an der Drahtgitterbespannung 13, 14 bzw. 15 befestigt. Zur
Stabilisierung könnten von den Aufhängungspunkten 21 bis zu den Rahmenteilen jeweils gesonderte stabilisierende
Verstrebungen geführt sein. Anstelle einer Membran aus Textilmaterial könnte die Membran zum Beispiel auch durch
ein Drahtgitter gebildet sein. Im Gegensatz zu den durch die Drahtgitterbespannung gebildeten Zellenwänden, die gegen die
horizontale und vertikale Richtung einen Winkel von 45° einnehmen, erstreckt sich die Membran 20 im wesentlichen
horizontal durch den von den Rahmenteilen 1 bis 12 umgebenen Zellenraum.
In der Fig. 2, in der ein aus Teilen gemäß der Fig. 1 zusammengesetzter Kletterkubus gezeigt ist, sind mit dem
Bezugszeichen 122 aus dem Teil von Fig. 1 gebildete Kletterzellen bezeichnet. Die Kletterzellen sind derart
zusammengesetzt, daß durch die Drahtgitterbespannungen 13 bis 15 jeweils sowohl die unteren Zellenwände einer Zelle
als auch obere Zellenwände von Zellen, die innerhalb des kubischen Zellenwürfels an die betreffende Zelle angrenzen,
gebildet ist. Zur Bildung der Endflächen 123 und 124 der in der Fig. 2 gezeigten kubusförmigen Anordnung von
Kletterzellen müssen Kletterzellenteile verwendet werden, die im Gegensatz zu dem in der Fig. 1 gezeigten Teil auch
eine Drahtgitterbespannung in den durch die Rahmenteile 1, 2, 3 und 4 bzw. 2, 7, 11 und 12 gebildeten Rahmen aufweisen,
damit ein Abschluß des Kletterkubus an diesen Seiten 123 und 124 gewährleistet ist.
Mit dem Bezugszeichen 25 ist in der Fig. 2 ein die kubusförmige Anordnung von Kletterzellen tragendes Basisteil
bezeichnet, in welchem Leitern 26 vorgesehen sind, über welche die unterste Zelle 27 der Anordnung von Kletterzellen
erreicht werden kann. Entsprechend der Zahl der Öffnungen 16, 17 und 18 können zum Beispiel drei Leitern vorgesehen
sein, die jeweils zu einer dieser Öffnungen führen. Mit den Bezugszeichen 30 bis 32 sind in der Fig. 2 schlauchförmige
Rutschbahnen bezeichnet, wobei die Rutschbahn 30 an eine Zelle 29 und die Rutschbahn 32 an eine Zelle 28
angeschlossen ist. Die Rutschbahn 30 endet an der Zelle 29 an einer der Öffnung 18 entsprechenden Öffnung, während die
Rutschbahn 32 an der Zelle 28 an einer der Öffnung 16 gemäß Fig. 1 entsprechenden Öffnung endet. Der Anschluß der
Rutschbahn 31 ist an eine der Öffnung 17 entsprechenden Öffnung einer in der Fig. 2 nicht sichtbaren Zelle
vorgesehen.
Beim Klettern in dem in der Fig. 2 gezeigten Kletterzellengerüst können sich kletternde Kinder innerhalb
der Kletterzellen an den durch ein Drahtgitter gebildeten Kletterzellen festhalten und insbesondere zunächst seitlich
an der dreieckförmigen, den KletterZellenquerschnitt nicht
ausfüllenden Membran 20 nach oben vorbeiklettern oder die Membran 20 zu Hilfe nehmen, um durch eine oberhalb der
Membran gelegene, durch eine den drei Öffnungen 16 bis 18 entsprechende Öffnung in einen angrenzenden, höher gelegenen
Kubus hindurchsteigen. Anstelle der Membran oder zusätzlich könnten auch sich durch die Zellenräume erstreckende
Kletterstangen vorgesehen sein, welche sich vorzugsweise senkrecht von einer unteren zu einer oberen Spitze der
jeweiligen kubischen Kletterzellen erstrecken. Zusätzlich könnten insbesondere an den die Kletterzellen umgebenden und
die Drahtgitter haltemden Rahmenteilen zusätzliche
Griffelemente angebracht sein, die ein Aufwärtsklettern
innerhalb der Kletterzellen erleichtern.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede Kletterzelle mit jeder angrenzenden Kletterzelle über
Durchgänge verbunden, und die Zellen 28 und 29, über welche der Kletterkubus über die Rutschbahnen 30 und 32 verlassen
werden kann, sind auf einer Vielzahl von unterschiedlichen Wegen erreichbar. Bei dem in der Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel befinden sich Durchgangsoffnungen jeweils in allen einander gegenüberliegenden Zellenwänden an
jeweils der gleichen Stelle der Zellenwand, so daß für lineare Fluchtwege gesorgt ist.
Andererseits können zwischen den Zellen aber auch weniger Durchgänge als bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, so daß durch das Klettergerüst, zum Beispiel ein Labyrinth gebildet wird, in
welchem der richtige Weg von der Startzelle 27 zu einer Zielzelle, zum Beispiel der Zelle 28 oder 29, herausgefunden
werden muß.
Die Membran 20 ist in den Kletterzellen jeweils so angeordnet, daß nach oben hin genügend Raum ist, so daß, bei
entsprechend elastischer Ausbildung der Membran, die Membran als Trampolin zum Springen verwendet werden kann. Eine
Elastizität der Membran kann dadurch gewährleistet sein, daß die Aufhängungspunkte an den Seitenwänden der Zellen
entsprechend elastisch nachgeben, das Membranmaterial selbst elastisch ist oder/und elastische Aufhängungen für die
Membran vorgesehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in allen Zellen der Zellenanordnung Membranen 20
vorgesehen, es könnte aber auch Zellen geben, die keine Membran aufweisen und in denen anstelle der Membran
wenigstens eine Kletterstange, wie oben erwähnt, angebracht
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Zellenklettergerüst, in welchem abgesehen von Endzellen des Kubus in jeder Zelle die
gleichen Durchgänge zu einer anderen Zelle vorgesehen sind, wird trotz dieser Gleichmäßigkeit allein durch die Vielzahl
der angeordneten Zellen eine gewisse Verwirrung erreicht, die es den kletternden Kindern erschwert, von der Startzelle
27 aus bestimmte Zielzellen, wie zum Beispiel die Zellen, aus denen ein Verlassen der Zellenanordnung über Rutschen
möglich ist, zu erreichen. Folglich besteht zusätzlich zu dem Kletter- und Höhenerlebnis ein gewisser Spielanreiz
darin, dieses Problem zu bewältigen und sich innerhalb des Kletterkubus richtig zu orientieren. Durch die Anbringung
der Membranen in den Zellen ist gewährleistet, daß das anstrengende Klettern jederzeit unterbrochen und durch eine
anders geartete Spieltätigkeit, nämlich das Hüpfen auf den Membranen, ersetzt werden kann.
In der Fig. 3 sind Rahmenteile 34 und 35 gezeigt, die als Basisteile zur Bildung eines Zellenklettergerüsts dienen
können. Solchen Rahmenteile könnten zum Beispiel aus Holz hergestellt werden. Die Rahmenteile 34 und 35 sind
vorliegend mit einem quadratischen Außenrahmen und mehreren zu einer Seitenwand parallelen innenliegenden Querstreben
bzw. 37 ausgebildet. Die Außenrahmen formen so jeweils mit den Querstreben eine Reihe von nebeneinanderliegenden
quaderförmigen Keltterzellen. Zur Bildung eines Kubus können mehrere Rahmenteile 34, 35 zu einer Art Röhre
zusammengesetzt werden, wobei die Querstreben von aufeinanderfolgenden Rahmenteilen in einem Winkel zueinander
verlaufen. Im vorliegenden Beispiel beträgt der Winkel 90°. Die beiden Endstirnflächen der so gebildeten Röhre könnten
etwa durch Drahtgitter abgedeckt sein. Die Querstreben 36 bzw. 37 aufweisenden Rahmenteile 34 und 35 können aber auch
jeweils einzeln stirnseitig und zwischen den Querstreben mit
einer Drahtgitterbespannung versehen sein, so daß zwischen den Querstreben 36 und 37 durch
Drahtgitterzwischenbespannungen eine Abtrennung in einzelne quadratische Zellen erfolgt. Durch Zusammenfügen solcher mit
Bespannungen versehenen Rahmenteile 34 und 35, deren Querstreben 36 und 37 sich, wie in der Fig. 3 gezeigt,
kreuzen, läßt sich ein Kletterwürfel zusammensetzen, der einem Kletterwürfel ähnlich ist, wie er in der Fig. 4
gezeigt ist.
Das Zellenklettergerüst von Fig. 4 ist durch eine auf eine Kante gestellte, würfelförmige Kletterzellenanordnung
gebildet, wobei Rahmenteile verwendet sind, die sich von den Rahmenteilen gemäß Fig. 3 dadurch unterscheiden, daß jeweils
zwei einander gegenüberliegende Rahmenseitenteile eine ein Hindurchschauen ermöglichende Gitterstruktur aufweisen. Ein
die Kletterzellenanordnung halterndes Fußteil entsprechend dem Fußteil 25 von Fig. 2 ist in der Fig. 4 nicht gezeigt.
Ein solches Fußteil könnte zum Beispiel durch kreuzweise über die unterste Kante des Kubus überstehende
Rahmenseitenteile gebildet sein. Ebenso sind keine Durchgänge zwischen den einzelnen Zellen dargestellt.
Durchgänge könnten entsprechend den Durchgängen des Klettergerüsts von Fig. 2 vorgesehen sein oder, wie bereits
erwähnt, zur Bildung eines Labyrinths. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist insbesondere zur Bildung
eines Labyrinths geeignet, weil ein Teil der Zellenwände jeweils undurchsichtig ist, so daß nicht wie bei dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 2 nahezu der gesamte Kletterkubus überblickt werden kann. Die Rahmenteile 34 und
35 könnten aber auch durchgängig eine Gitterstruktur aufweisen, so daß auch ein dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 entsprechend weitgehend durchsichtiger Kubus herstellbar ist. Das in der Fig. 4 gezeigte
Zellenklettergerüst kann über eine Rutschbahn 38 verlassen werden, die sich an eine Zelle 39 anschließt. Die Zelle 39
gehört bei dem auf der Kante stehenden, würfelförmigen Zellenklettergerüst zu den höchstgelegen Zellen, so daß
durch die Möglichkeit zum Verlassen des Klettergerüsts über eine Rutschbahn der Anreiz gegeben ist, die höchste Zelle
der Kletterzellen zu erreichen. Natürlich könnten an weitere Zellen angeschlossene Rutschbahnen vorgesehen sein, zum
Beispiel an die der Zelle 39 entgegengesetzte höchstgelegene Zelle des kubischen Kletterwürfels oder an niedriger
gelegene Zellen.
In der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für ein Bauteil zur Bildung einer Zellenwand dargestellt. Die Zellenwand
weist einen durch Rahmenschenkel 40 bis 43 gebildeten Rahmen auf, in dem im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
Drahtgitterbespannung 44 vorgesehen ist. Die aus Aluminium oder V2A-Stahl gefertigten Rahmenschenkelteile weisen
Langlöcher 45 für Schraubverbindungen auf, über welche die Rahmenteile zur Bildung von Zellenanordnungen
zusammengesetzt werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der Rahmenteile 40
bis 42 quadratisch, wobei sich eine der Diagonalen des Querschnitts parallel zur Drahtgitterbespannung 44
erstreckt.
Die Fig. 6 zeigt ausschnittsweise vier Rahmenteile 46 bis von Rahmen gemäß der Fig. 5, welche in kreuzweiser Anordnung
mit ihren Rahmenschenkelteilen 50 bis 53 derart aneinanderstoßen, daß die Rahmenschenkelteile gegenseitig
zur Anlage kommen. Die Rahmenschenkelteile sind über Schraubenelemente 54 bis 57, welche durch in der Fig. 5
gezeigte Langlöcher 45 geführt sind, wobei durch die Langlöcher gewährleistet ist, daß bei der Montage
Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
In der Fig. 7 ist ein Verbund von Rahmenteilen 58 zur
Bildung eines Zellenklettergerüsts gezeigt, wobei die Rahmenschenkel ähnlich wie die Rahmentschenkel 40 bis 43 von
Fig. 5 einen quadratichen Querschnitt aufweisen, dessen eine Diagonale in der Ebene der durch die Rahmenschenkel
aufgespannten Rahmen liegt. Im Gegensatz zu den Rahmenschenkeln von Fig. 5 weisen die Rahmenschenkel jedoch
an ihren Enden 45°-Abschrägungen 59 auf, durch die mit ihren Enden gegeneinanderstoßende Teile, wie in der Fig. 7
gezeigt, unter gegenseitiger Anlage über die Abschrägungen 59 miteinander verbunden werden können.
In der Fig. 8 ist ein dem Rahmenteil von Fig. 5 ähnliches Rahmenteil zur Bildung eines Zellengittergerüsts gezeigt,
welches Rahmenschenkelteile 60 bis 63 aufweist. Zwischen den Rahmenschenkelteilen ist ein grobmaschiges Drahtgitter 64
mit verhältnismäßig starken Drähten gespannt. Zur Verbindung der Schenkel 60 bis 64 mit anderen Schenkeln sind als Rundsowie
Langlöcher ausgebildete Verbindungslöcher 45a vorgesehen.
Ein einzelner den Schenkeln 60 bis 63 von Fig. 8 entsprechender Schenkel ist in einer Seitenansicht in der
Fig. 9 dargestellt. Mit 65 sind Löcher zur Befestigung der Bespannung 64 bezeichnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Wandelement zur Herstellung eines Kletterzellengerusts geht aus der Fig. 10
hervor. Das Wandteil besteht aus eine Blechteil mit Durchbrüchen 70 und damit einstückig ausgebildeten
abgeschrägten Randteilen 71 bis 74. Die Randteile sind gegen das die im vorliegenden Ausführungsbeispiel verschieden
geformten Durchbrüche 70 aufweisende Teil des Blechteils um 45° abgeschrägt.
Wie aus der Fig. 11 hervorgeht, schließen sich an die Randteile 71 bis 74 jeweils dazu abgewinkelt um 90° weitere
Randteile 75 an. Durch die weiteren Randteile ist es möglich, eine in der Fig. 11 dargestellte Verbindung
zwischen vier kreuzweie angeordneten, aneinanderstoßenden Wandelementen herzustellen, indem die Randteile jeweils
gegeneinander zur Anlage kommen und über Schrauben 76 miteinander verbindbar sind.
Claims (40)
1. Zellenklettergerüst, gekennzeichnet durch
eine Anordnung von in wenigsten zwei Raumrichtungen aneinandergefügten Kletterzellen,
wobei jede Kletterzelle wenigstens ein Zellenwandteil aufweist, das durchsichtig ist oder/und eine durchbrochene,
ein Hindurchschauen ermöglichende Struktur umfaßt, und wobei
jede Kletterzelle mit wenigstens einem Durchstieg zu einer anderen Kletterzelle versehen ist.
2. Zellenklettergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Kletterzellen mit gegen die horizontale und
vertikale Richtung geneigten Zellenwandteilen vorgesehen sind.
3. Zellenklettergerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß Kletterzellen vorgesehen sind, in denen
sämtliche Zellenwandteile gegen die horizontale und vertikale Richtung geneigt sind.
4. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen in der Form eines
Kubus vorgesehen sind.
5. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen in der Form eines
auf einer Spitze stehenden Kubus vorgesehen sind.
6. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen in der Form eines
auf einer Seite stehenden Kubus vorgesehen sind.
7. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Kletterzellen
eine kubusförmige KletterZeilenanordnung umfaßt.
8. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Kletterzellen
eine kubusförmige, auf einer Kubusspitze stehende Kletterzellenanordnung umfaßt.
9. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Kletterzellen
eine kubusförmige, auf einer Kubuskante stehende Kletterzellenanordnung umfaßt.
10. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterzellen in Form von
Quadern ausgebildet sind.
11. Zellenklettergrüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe von
aneinandergrenzenden, mit jeweils ihren Längsachsen in die
gleiche Richtung ausgerichteten Kletterzellen vorgesehen ist, die an eine zweite Reihe von aneinandergrenzenden, mit
ihren Längsachsen jeweils in eine zweite Richtung ausgerichteten Kletterzellen angrenzt.
12. Zellenklettergerüst nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der ersten Reihe von
Kletterzellen und die Seitenwände der zweiten Reihe von Kletterzellen, die aneinandergrenzen, frei sind.
13. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen, deren sämtliche Zellenwandteile durchsichtig sind oder /und eine
durchbrochene Struktur aufweisen, vorgesehen sind.
14. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Struktur eine Gitter- oder Netzstruktur umfaßt.
15. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Struktur eine
Drahtgitter- oder Drahtnetzstruktur (13 bis 15) umfaßt.
16. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochene Struktur ein
Lochblech umfaßt.
17. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zellenraster mit einer
vorgegebenen Rasterlänge vorgesehen ist.
18. Zellenklettergerüst nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen mit Durchstiegen (16 bis
18) zu jeder benachbarten Zelle vorgesehen sind.
19. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung linearer Fluchtwege
Kletterzellen mit in gegenüberliegenden Zellenwänden vorgesehenen Durchstiegen vorgesehen sind.
20. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen mit Durchstiegen
zur Bildung eines wenigstens eine Zielzelle umfassenden Labyrinths vorgesehen sind.
21. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kletterzelle
einen Durchstieg zu einer Rutschbahn (30 bis 31) zum Verlassen des Zellenklettergerüsts aufweist.
22. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die höchstgelegene
Kletterzelle (39) der Anordnung von Kletterzellen einen Durchstieg zu einer Rutschbahn zum Verlassen des
Zellenklettergerüsts aufweist.
23. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zielzelle eines durch die
KletterZeilenanordnung gebildeten Kletterlabyrinths einen
Durchstieg zu einer Rutschbahn zum Verlassen des Zellenklettergerüsts aufweist.
24. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen mit darin
angeordneten Kletterhilfsmitteln vorgesehen sind.
25. Zellenklettergerüst nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterhilfsmittel eine sich im
wesentlichen horizontal durch den Zellenraum erstreckende Spannmembran (20) umfassen.
26. Zellenklettergerüst nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran (20) eine Dreieckform
aufweist.
27. Zellenklettergerüst nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran an drei Eckpunkten (21
bis 23) gehaltert ist.
28. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran (20) durch Zellenwände an vom Rand der Zellenwände beabstandeten
Punkten (21 bis 23) der Zellenwände gehaltert ist.
29. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet/ daß die Spannmembran ein Drahtgitter
umfaßt.
30. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran in der Art
einer Trampolinbespannung elastisch vorgesehen ist.
31. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran ein
witterungsbeständiges Textilmaterial umfaßt.
32. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterhilfsmittel an
Zellenwänden angebrachte Griffelemente umfassen.
33. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterhilfsmittel
wenigstens eine sich durch den Zellenraum erstreckende Kletterstange umfassen.
34. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß Kletterzellen mit einen
Spannrahmen aufweisenden Zellenwänden vorgesehen sind.
35. Zellenklettergerüst nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen Rahmenschenkel mit einem
quadratischen Querschnitt aufweist.
36. Zellenklettergerüst nach Anspruch 35, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Diagonale des Querschnitts parallel zur Wandfläche erstreckt.
37. Zellenklettergerüst nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen aus jeweils mit ihrer
Spitze nach außen weisenden V-Profilen gebildet ist.
38. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen V2A-Stahl
umfaßt.
39. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen Aluminium
umfaßt.
40. Zellenklettergerüst nach einem der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß Zellenwände benachbarter Zellen
über Rahmenschenkel der Spanrahmen miteinander verbunden sind.
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DE9115383U DE9115383U1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Zellenklettergerüst |
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DE9115383U DE9115383U1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Zellenklettergerüst |
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Family
ID=6874123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9115383U Expired - Lifetime DE9115383U1 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Zellenklettergerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9115383U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161966A1 (de) * | 2001-03-13 | 2003-01-16 | Georg Lauterbach | Klettergerät und -anlage |
EP1421977A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-05-26 | Ledon A/S | Freistehendes Klettergerät |
-
1991
- 1991-12-11 DE DE9115383U patent/DE9115383U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161966A1 (de) * | 2001-03-13 | 2003-01-16 | Georg Lauterbach | Klettergerät und -anlage |
EP1421977A1 (de) * | 2002-11-22 | 2004-05-26 | Ledon A/S | Freistehendes Klettergerät |
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