CH668513A5 - Zusammenbaubares gehaeuse, verwendung als spleissgehaeuse fuer kabel. - Google Patents

Zusammenbaubares gehaeuse, verwendung als spleissgehaeuse fuer kabel. Download PDF

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CH668513A5
CH668513A5 CH1257/85A CH125785A CH668513A5 CH 668513 A5 CH668513 A5 CH 668513A5 CH 1257/85 A CH1257/85 A CH 1257/85A CH 125785 A CH125785 A CH 125785A CH 668513 A5 CH668513 A5 CH 668513A5
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CH
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longitudinal
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CH1257/85A
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Erwin Herbert Goetter
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Preformed Line Products Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4441Boxes
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenbaubares Gehäuse gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Kabelspleissungsgehäuse bekannter Bauart bestehen aus einem Paar Gehäusehälfte mit sich gegenüberliegenden nach aussen gerichteten Flanschen. Die Spieissgehäuse werden derart aufeinandergelegt, dass die Flansche aufeinander aufliegen. Geeignete Befestigungsmittel werden dann verwendet um die auf-einanderliegenden Paare von Flanschen zusammenzuhalten. Bekannte Spieissgehäuse dieser Bauart haben verschiedene Anordnung von Klemmmitteln und bei gewissen Anordnungen werden eine grosse Anzahl Befestigungsmittelteile benötigt und dadurch wird die benötigte Zeit zum Zusammenbauen oder zur Demontage eines solchen Spieissgehäuses gross. In gewissen Anordnungen dieser Art werden die Kräfte der Befestigungsmittel nicht gleichmässig über die ganze Länge der aufeinanderliegen-den Flansche verteilt, wodurch die Flansche deformiert werden können, wodurch das ganze Spieissgehäuse eine geringere Lebensdauer haben kann.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse zu schaffen, bei dem weniger lose Teile vorhanden sind als bei bekannten Spieissgehäusen und die Kräfte der Befestigungsmittel sollen über die gesamte Länge der Flansche gleichmässig verteilt sein.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 1 bewirkt.
Ein Spieissgehäuse für Kabel oder dergleichen umfasst dem-gemäss ein Paar Gehäuseschalen, die umgekehrt aufeinanderge-setzt einen Hohlraum bilden. Jede Gehäuseschale besitzt einen sich nach aussen erstreckenden Flansch auf deren gesamten Länge und die Gehäuseschalen werden mit ihren Flanschen ge5
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geneinander anliegend aufeinandergelegt. Ein Paar länglicher Befestigungsstreifen liegen auf gegenüberliegenden Seiten jedes Paares von aufeinanderliegenden Flanschen und Befestigungsmittel dienen zum Zusammenklemmen der Befestigungsstreifen, um die dazwischenliegenden Flansche zusammenzupressen.
Die verwendeten Befestigungsstreifen haben eine ganze Anzahl vorteilhafter Merkmale. In einer Ausführungsform hat jeder Befestigungsstreifen wenigstens einen länglicher Schenkel, der davon absteht und die Befestigungsstreifen werden auf den Flanschen derart angeordnet, dass die länglichen Schenkel ge-geneinandergerichtet sind. Diese Anordnung versteift die Befestigungsstreifen und bewirkt eine gleichmässige Belastung auf den Flanschen in den Gebieten, die sich zwischen den Schenkeln befinden.
Die gegenüberliegenden zusammenwirkenden Flansche der Gehäuseschalen haben nach innen gerichtete längliche Nuten nahe bei deren äusseren Endpartien, in die die Schenkel der Befestigungsstreifen eingreifen. Damit können die Befestigungsstreifen in gewünschter Lage zu den Gehäuseschalen angeordnet werden und dies hilft noch weiter zur gleichmässigen Verteilung der Belastung.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel, mit deren die Befestigungsstreifen zusammengeklemmt werden, als Bolzen ausgebildet, die nahe bei ihrem einen Ende an einem Befestigungsstreifen befestigt sind und eine Verdickung in Form eines Schraubenkopfs am anderen Ende aufweisen. Die Flansche haben Löcher für den Durchgang der Verdickungen und der andere Befestigungsstreifen von jedem Paar hat schlüssellochförmige Öffnungen. Die schlüssellochför-migen Öffnungen umfassen ein Gebiet mit einem grösseren Loch, durch die die Verdickung durchgesteckt werden kann und ein Gebiet mit einer engeren Öffnung durch die diese nicht hindurchtreten kann, hingegen den übrigen Teil der Bolzen aufnehmen kann. Diese Anordnung vereinfacht den Zusammenbau und die Demontage eines Spieissgehäuses, weil alle Befestigungsmittel an einem Befestigungsstreifen schon bei der Fabrikation befestigt sind. Die Befestigungsstreifen mit den Muttern und Schrauben können einfach manipuliert werden, indem die Verdickungen durch die Flanschlöcher durchgesteckt werden, so dass der eine Befestigungsstreifen auf einem Flansch anliegt. Der andere Befestig'ungsstreifen wird dann einfach gegen den zugehörigen Flansch bewegt, indem die Verdickungen der Befestigungsmittel durch die grösseren Löcher der schlüssellochför-migen Öffnungen gesteckt wird, bis der andere Befestigungsstreifen sich auf dem Flansch befindet. Dieser Befestigungsstreifen wird dann in Längsrichtung verschoben, so dass die Schrauben in die engen Öffnungen zu liegen kommen. Die Schrauben und Muttern werden dann angezogen um die Paare von Flanschen zwischen einem Paar von zusammenwirkenden Befestigungsstreifen zusammenzupressen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsstreifen U-förmig ausgebildet und weisen ein Paar längliche Schenkel auf, die in gleicher Richtung vom Stegstreifen abstehen. Ein solcher Schenkel ist wesentlich länger als der andere Schenkel, so dass ein langer und ein kurzer Schenkel gebildet sind. Die Befestigungsstreifen sind dann so angeordnet, dass der lange Schenkel nahe beim äusseren freien Ende der Flansche ist, während der kürzere Schenkel nahe an der Übergangsstelle von Flansch zum Gehäusekörper liegt.
Die Gehäuseschalen besitzen einen inneren Überzug aus einem Elastomer, der sich bis zu den Flanschen erstreckt. Die Dicke des Überzugs nahe bei der Übergangsstelle von den Flanschen zur Gehäuseschale ist etwas dicker als der übrige Teil des Elastomers auf dem Rest der Flansche, so dass ein Dichtungsgebiet gebildet ist. Die kurzen Schenkel der Befestigungsstreifen befinden sich an einander gegenüberliegenden Stellen und sind auf die Dichtungsgebiete ausgerichtet. Somit wird durch das Anziehen der Befestigungsmittel das Dichtungsgebiet auf der gesamten Länge zwischen den sich gegenüberstehenden Schenkeln der Befestigungsstreifen eingeklemmt. Die Löcher in den Flanschen für die Aufnahme der Schrauben erstrecken sich mit einem Teil in die Dichtungsgebiete, während der übrige Teil der Löcher ausserhalb der Dichtungsgebiete liegt.
Die Schrauben werden vorteilhaften Weise am jeweiligen Befestigungsstreifen näher beim kurzen Schenkel als beim langen Schenkel angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine sehr hohe und einheitliche Klemmkraft auf die Dichtungsgebiete zwischen den kurzen Schenkeln der Befestigungddtreifen ausgeübt.
Die einzelnen Befestigungsstreifen können mit verschieden ausgebildeten Befestigungsstreifen verwendet werden und in andern Verbindungen als für ein Spieissgehäuse.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spieissgehäuses nach der Erfindung,
Fig. 2 eine gedehnt gezeichnete perspektivische Ansicht des Spieissgehäuses nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Spleissgehäuseschale, wie sie in Fig. 1 und 2 verwendet ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Teils des Spieissgehäuses nach Fig. 3 in vergrössertem Massstab zur Darstellung der Dichtungsgebiete und der Anordnung der Löcher durch den Flansch,
Fig. 5 einen Seitenriss eines Befestigungsstreifens, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Partie des anderen Befestigungsstreifens, der zusammen mit dem Befestigungsstreifen nach Fig. 5 verwendet wird um das Spieissgehäuse zu ver-schliessen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein längliches Gehäuse A für ein Kabel oder dergleichen. Spleissungen in solchen länglichen Elementen wie elektrische oder optische Kabel werden üblicherweise in einem Spieissgehäuse A zu deren Schutz untergebracht. Geeignete Endkappen werden dichtend an den Spieissgehäusen in bekannter Weise rund um die Kabel herum angebracht.
Längliche Gehäuse A sind aus einem Paar identischer Gehäuseschalen B gebildet. Jede Gehäuseschale B besteht aus einem gewölbten Hauptteil 12 mit gegenüberliegenden Flanschen 14, die sich nach aussen.erstrecken. Jeder Fansch 14 hat eine innere Endpartie nahe bei der Übergangsstelle 16 zum Hauptkörper 12 und eine äussere Endpartie nahe bei deren äusseren Enden 18.
Wie am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besteht jede Gehäuseschale B aus einer äusseren Hülse aus steifem Material wie rostfreier Stahl, der mit einem Elastomer wie beispielsweise Neoprengummi C oder dergleichen beschichtet ist.
Jede Gehäuseschale B besitzt eine längliche Nut 22 nahe dem äusseren Ende des Flansches 14. Jede Längsnut 22 bewirkt eine Biegung des äusseren Schalenrandes in eine U-förmige Nut, wie Fig. 3 und 4 zeigen, wo sich der äussere Rand 18 im wesentlichen über die Ebene der oberen Fläche jedes Flansches 14 erstreckt.
Elastomermaterial C hat eine wesentlich grössere Dicke an der inneren Endpartie des Flansches 14 nahe beim Übergang 16 zum Hauptkörper 12 als auf dem übrigen Teil des Flansches 14. Im übrigen bildet das elastomere Material eine Tangentenfläche an die innere Fläche der Hülse, wo die Nut 22 gebildet ist. Die aussenliegenden Flächen 24 des elastomeren Materials erstrek-ken sich auf dem Hauptteil der sich gegenüberliegenden Flansche 14 einer Gehäuseschale B und diese Flächen 24 liegen bei den sich gegenüberliegenden Flanschen auf einer gleichen Ebene. Die Gebiete mit grösserer Dicke des elastomeren Materials C an den inneren Endpartien der Flansche 14 nahe bei deren Übergängen 16 zum Hauptkörper 12 bilden Dichtungsge-
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gebiete 28, die in einer gemeinsamen Ebene sind, die im Abstand von den grösseren Flächen 24 des übrigen Teils der Flansche 14 liegen. Auch ist die Tiefe der Nut 22 plus die Dicke des Hülsenmaterials gleich der Dicke des elastomeren Materials C auf dem Hauptteil von jedem Flansch 14 im Gebiet der Flächen 24, während die Dicke des elastomeren Materials C in den Dichtungsgebieten 28 etwas grösser ist.
Jeder Flansch hat eine Anzahl von Löchern 34 für die Befestigungsmittel. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jedes Loch 34 eine Partie, die sich durch ein Gebiet des Flansches 14 erstreckt, die die grössere Dichte des elastomeren Materials C in den Dichtungsgebieten 28 aufweist, während der Rest von Loch 34 sich ausserhalb des Dichtungsgebietes 28 befindet, wie durch die abgesetzte Schulter 38 in Fig. 4 bezüglich der Fläche 24 dargestellt ist. Mit anderen Worten hat jedes Loch 34 eine Partie, die sich im Dichtungsgebiet und eine Partie im übrigen Teil des Flanschgebietes 24 befindet. Die Partie von jedem Loch 34, die sich im übrigen Teil ausserhalb des Dichtungsgebietes befindet, ist vorzugsweise grösser als die Partie, die sich im Dichtungsgebiet 28 selbst befindet.
Ein Paar Gehäuseschalen B sind umgekehrt gegeneinander-gelegt um ein längliches im allgemeinen zylindrisches hohles Gehäuse A zu bilden. Es ist selbstverständlich, dass die Teile anders geformt sein können um eine andere als eine kreiszylindrische Form zu haben. Wenn ein Paar Gehäuseschalen B umgekehrt gegeneinander gerichtet sind, liegen die Flansche der einen Gehäuseschale auf den Flanschen der anderen Gehäuseschale auf und bilden ein zusammengehörendes Paar von Flanschen auf gegenüberliegenden Seiten des Spieissgehäuses und können zusammengeklemmt werden. Ein Paar Gehäuseschalen B die umgekehrt aneinander anliegen, haben Befestigungslöcher 34 in den sich gegenüberliegenden Flanschpaaren, die aufeinander ausgerichtet sind.
Zusammenwirkende Befestigungsstreifen D, E sind auf gegenüberliegenden Seiten von zusammenwirkenden Paaren von Flanschen. Befestigungsmittel F sind benützt um die zusammenwirkenden Paare von Befestigungsstreifen D, E zusammen-zuklemmen und damit auch die zusammengehörenden Flansche 14 dazwischen zusammenzuklemmen.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der aus steifem Metall bestehende längliche Befestigungsstreifen D U-förmig ausgebildet, mit einem Stegstreifen 40 und parallelen inneren und äusseren kurzen und langen Längsschenkeln 42, 44, die senkrecht auf den Stegstreifen 40 stehen. Der äussere Längsschenkel 44 hat eine grössere Breite als der innere Längsschenkel 42 und zwar um einen Betrag der etwa der Tiefe der Nut 22 in Fig. 4 gemessen von der äusseren Oberfläche des Flansches 14 bis zum Boden der Nute 22 ist. Die inneren und äusseren Längsschenkel 42, 44 liegen parallel zueinander im Abstand, der durch den Stegstreifen 40 bestimmt ist und zwar um einen Abstand der von der Mitte der Nut 22 bis zu einem Gebiet nahe beim Übergang 16 zwischen dem inneren Endgebiet des Flansch 14 und dem Hauptkörper 12 entspricht. Somit wenn ein Befestigungsstreifen D auf einen Flansch 14 gelegt wird, befindet sich der äussere Längsschenkel 44 mit seiner Randpartie in der Nut 22, während der innere Längsschenkel 42 nahe bei der Übergangsstelle 16 zwischen dem Flansch 14 und dem Hauptkörper 12 ist.
Der Befestigungsstreifen D hat eine Anzahl geeigneter Löcher zur Aufnahme eines Befestigungsmittels im Bereich des Stegstreifens 40, in gleicher Anzahl und mit gleichen Zentren angeordnet wie die Löcher 34 in den Flanschen 14.
Befestigungsmittel F sind als Schraube und Mutteranordnungen dargestellt und es wird angenommen, dass auch andere Befestigungsmittel verwendet werden können. In der dargestellten Anordnung haben die Löcher im Stegstreifen 40 des Befestigungsstreifens D etwa dieselben Durchmesser oder sind um weniges grösser als die Durchmesser der Schrauben 46. Die
Schrauben 46 erstrecken sich durch die Löcher im Stegstreifen 40 und die Schraubenköpfe 48 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Stegstreifens 40 der Längsschenkel 42, 44. Eine Arretierunterlagscheibe 50 befindet sich zwischen jedem Schraubenkopf 48 und dem Stegstreifen 40. Eine Haltemutter 42 ist auf jeder Schraube 46 auf der gegenüberliegenden Seite des Stegstreifens 40 des Schraubenkopfes 48 auf die Schraube aufgeschraubt. Die Schraube 46 und die Mutter 52 sind angezogen, um den Stegstreifen 40 zwischen Schraubenkopf 48 und Haltemutter 52 einzuklemmen, so dass alle Schrauben und Muttern an einem Befestigungsstreifen D schon fabrikations-mässig zusammengebaut werden können. Die Schraube und Mutter befinden sich näher bei dem kürzeren inneren Schenkel 42 als beim längeren äusseren Schenkel 44. Wenn Sechskopfmuttern verwendet werden, befindet sich eine Fläche der Haltemutter 52 nahe an der Innenfläche des kürzeren inneren Schenkels 42 wie Fig. 5 zeigt. Die Schrauben 46 sind wesentlich länger als die Schenkel 44, so dass sie sich durch ein zusammengehörendes Paar Flansche 14 mit zugehörigem Befestigungsstreifen E erstrecken.
Eine Kiemmutter 54 ist auf das äussere Ende von jeder Schraube 46 geschraubt, um damit ein Paar Befestigungsstreifen mit den dazwischenliegenden Paaren von Flanschen einzuklemmen. Nachdem die Kiemmuttern 54 schon in der Fabrik auf die Schrauben 46 aufgeschraubt wurden, sind die Schrauben 46 an ihren äusseren Enden abgeblockt, wie bei 56 dargestellt oder sonst mit Mitteln versehen, um eine Trennung von Kiemmutter 54 und Schraube 46 zu verhindern. Die Kiemmuttern 54 und die Muttern 53 haben dieselbe Grösse und die Löcher 34 in den Flanschen 14 sind so dimensioniert, dass diese dadurch hindurchgesteckt werden können. In der gezeigten und beschriebenen Anordnung ist ein Ende der Schrauben 46 an einem Befestigungsstreifen D befestigt, während das andere Ende mit einer Kiemmutter 54 versehen ist und damit eine Verdickung bildet. Beispielsweise kann festgestellt werden, dass es möglich wäre Schrauben am Stegstreifen 40 anzuschweissen, so dass Muttern 46 daran festgeschraubt werden können, um die Schrauben am Befestigungsstreifen D zu befestigen und Schraubenköpfe 48 würden sich dann anstelle der Schrauben oder Verdickungen 54 befinden. Somit könnten die Verdickungen 54 entweder als Schraubenkopf oder als Mutter augebildet sein oder es könnten einige andere Teil sein, wenn andere Befestigungsmittel verwendet würden.
Der Befestigungsstreifen E hat dieselben Querschnittsabmessungen wie der Befestigungsstreifen D und um die Beschreibung nicht zu verdoppeln wird eine genaue Beschreibung weggelassen. Der Befestigungsstreifen E hat einen Stegstreifen 60 und einen kürzeren inneren Schenkel 62 und einen längeren äusseren Schenkel 64, die sich in derselben Art und Weise und mit demselben Abstand am Stegstreifen befinden, wie die Schenkel 42, 44 am Befestigungsstreifen D. Eine Anzahl Schlüssellochlöcher 66 sind im Stegstreifen 60 vorhanden. Jede Schlüssellochöffnung 66 hat eine Partie 68 mit grösserem Durchmesser und eine längliche Partie 70, die eine engere Partie bildet und sich in Längsrichtung des Befestigungsstreifens D von der Partie 68 mit grösseren Durchmesser erstreckt.
Die Partie 68 mit grösserem Durchmesser ist kreisförmig und hat im wesentlichen dieselben Grösse wie die Löcher 34 in den Flanschen 14, so dass die Verdickungen der Befestigungsmittel F frei dadurch hindurchgesteckt werden können. Die Öffnungen 66 sind in gleicher Anzahl wie die Löcher 34 in jedem Flansch 14 vorhanden und die grösseren Partien 68 befinden sich in demselben Abstand wie die Mittelpunkte der Löcher 34. Die engen Partien 70 erstrecken sich in Längsrichtung des Befestigungsstreifen A von den grossen Partien 68 aus und befinden sich wesentlich näher am inneren Schenkel 62 als am äusseren Schenkel 64. Somit ist eine grössere Partie der grossen Öffnungen 68 auf der Seite der engen Partie 70 zum langen
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Schenkel 64 hin. In einer bevorzugten Anordnung sind die Zentren der grossen Öffnungen 68 gemittet zwischen den Schenkeln 62, 64. Die engen Öffnungen 70 sind derart angeordnet, dass die Längsachse einer Schraube 46 etwa in derselben Distanz vom inneren Schenkel 62 weg ist, wie von der Innenfläche des Schenkels 42 auf den Befestigungsstreifen D. Die Breite der engen Öffnung 70 ist etwa dieselbe oder um nur um weniges grösser als der Durchmesser der Schraube 46 und die Enden der engen Partien 70 sind gekrümmt, wie Fig. 6 zeigt. Die Schlüssellochöffnungen 66 im Befestigungsstreifen E sind derart angeordnet, dass wenn die Schrauben 46 in die engen Partien 70 eingesetzt sind und an den gekrümmten Enden anstehen, so befinden sich die gegenüberliegenden Enden der Befestigungsstreifen E und D aufeinander ausgerichtet.
Das Spieissgehäuse A wird zusammengesetzt in dem ein Paar Gehäuseschalen B gegeneinander gelegt werden, so dass die Flansche 14 aufeinanderliegen. Ein Befestigungsstreifen D wird dann von Hand mit den Muttern 54 durch die Löcher 34 in den Flanschen gestossen, bis die Schenkel 42, 44 des Befestigungsstreifen D auf der Aussenfläche des Flansches 14 anliegen. Die Endpartien der langen Schenkel 44 befinden sich in der Nut 22 und die Endpartien des kurzen Schenkels 42 liegen dann auf dem Flansch 14 nahe bei der Übergangsstelle 16 dieses Flansches zum Hauptkörper 12 auf. Die Schrauben 46 und die Verdickungen oder Muttern 54 erstrecken sich somit durch das zusammengehörende Paar Flansche vom Befestigungsstreifen D aus.
Ein Befestigungsstreifen E wird dann von Hand so manipuliert, dass die Verdickungen 54 durch die grossen Gebiete 68 der Öffnungen 66 gelangen, bis die Schenkel des Befestigungsstreifen E auf den gegenüberliegenden Flansch des Paares anliegen. Der Befestigungsstreifen E wird dann in Längsrichtung und parallel zur Längsachse des Gehäuses geschoben, um die Schrauben 46 in die engen Gebiete 70 zu stossen und die Verdickungen oder Muttern 54 auf die engen Gebiete 70 auszurichten. Die Verdickungen oder Muttern 54, die nicht durch die engen Gebiete 70 hindurchgelangen können, werden dann angezogen um die Befestigungsstreifen D und E zusammen mit den dazwischenliegenden Flanschen sicher einzuklemmen. Ein langer Schenkel 64 des Befestigungsstreifens E befindet sich in der Nut 22 im einen Flansch, während der kurze Schenkel 62 sich nahe bei der Übergangsstelle 16 dieses Flansches zum Hauptkörper 12 befindet.
Wenn Befestigungsstreifen D, E in gegenüberliegender Weise auf gegenüberliegenden Seiten eines zusammengehörenden Paares Flansches liegen, sind die kurzen Schenkel 42, 62 aufeinander ausgerichtet, ebenso wie es die langen Schenkel 44, 64 sind. Somit wird eine sichere Klemmkraft über die gesamte
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Länge der zusammenwirkenden Flansche zwischen den Schenkeln 42, 62 und zwischen den Schwenkein 44, 64 bewirkt. Die kurzen Schenkel 42, 62 sind auf die Dichtungsgebiete 28 des elastomeren Materials C ausgerichtet, so dass eine konzentrierte Klemmkraft zwischen den Schenkeln 42, 62 auf die darauf ausgerichteten Dichtungsgebiete 28 über die gesamte Länge bewirkt wird. Zudem sind Befestigungsmittel 44 näher beim kurzen Schenkel 42, 62 angeordnet, so dass die Klemmkraft sicher am grössten bei den Dichtungsgebieten 28 ist. Die Anordnung der Schenkel 44, 64 in den Nuten 22 hilft dazu, dass die kurzen Schenkel 42, 62 auf die Dichtungsgebiete 28 ausgerichtet sind und zudem werden die Befestigungsstreifen an den Flanschen, während des Zusammenbaus und auch nachher gehalten. In dieser Hinsicht ist die Breite der Nuten 22 nicht wesentlich grösser als die Breite der langen Schenkel 44 oder 64, so dass die Befestigungsstreifen D, E nicht um einen wesentlichen Betrag quer zu ihrer Länge bewegt werden können, wenn sich die Schenkel in den Nuten befinden.
Die Muttern 54 können gelöst werden, so dass die Befestigungsstreifen E, D vom Gehäuse A entfernt werden können, indem die umgekehrte Reihenfolge der Vorgänge beim Zusammenbau gemacht werden. Ein erneutes Zusammenstellen geschieht wie beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform können Manipulierglieder oder Griffe H an den Stegstreifen 40, 60 der Befestigungsstreifen D, E auf gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 42, 44 oder 62, 64 angebracht sein. Diese Handgriffe sind flache Laschen aus Kunststoff oder dergleichen, die sich von den Längsstegen 40, 60 im wesentlichen parallel dazu und über die langen Schenkel 44, 64 hinausreichend befestigt sind. Die Griffe H befinden sich mittig zwischen gegenüberliegenden Enden der Befestigungsstreifen und können in einer geeigneter Weise, wie beispielsweise durch Schrauben 80 auf dem Befestigungsstreifen E in Fig. 2 befestigt sein. Kleine Löcher 82 können im Befestigungsstreifen E vorgesehen werden, wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, um ein Erdungsband oder ein Erdungshänger daran zu befestigen, wenn dies erwünscht ist.
Es lässt sich somit festhalten, dass die verbesserte Ausbildung des Spieissgehäuses wie beschrieben, bei mit Flanschen versehenen Verbindungen verwendet werden kann und ebenso, dass die Befestigungsstreifen anderweitig verwendet werden können. Es lässt sich auch feststellen, dass durch den verbesserten Zusammenbau nach der vorliegenden Erfindung die Anzahl von losen Teilen für die Herstellung eines Spieissgehäuses stark verkleinert wird, im Vergleich zu Anordnungen ohne die Befestigungsstreifen. Damit wird eine erhebliche Verkleinerung der benötigten Arbeitszeit bewirkt, weil die Anzahl durch eine Person zu betätigende Teile kleiner ist.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (15)

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1. Zusammenbaubares Gehäuse, gekennzeichnet durch ein Paar Gehäuseschalen (B) die umgekehrt gegeneinandergelegt einen Hohlraum bilden und je nach aussen abstehende, auf sich gegenüberliegenden Seiten angeordnete Flansche (14) über deren gesamte Länge aufweisen, derart, dass beim Aufeinanderliegen der Gehäuseschalen (B) die Flansche (14) beidseits des Gehäuses (A) paarweise aufeinanderliegen, gekennzeichnet durch ein paar längliche, sich beidseits über die gesamte Länge der Flansche (14) erstreckende Befestigungsstreifen (D, E), durch Befestigungsmittel (F) zum Zusammenklemmen der Paare von Befestigungsstreifen (D, E) mit den Flanschen (14) der Gehäuseschalen (B) dazwischenliegend, ferner, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsstreifen (D, E) einen länglichen, von diesem abstehenden Schenkel (44, 64) aufweist, dass jedes Paar Befestigungsstreifen (D, E) mit jeweils einem Schenkel (44, 64) auf jedem Befestigungsstreifen (D, E) gegeneinan-dergerichtet angeordnet sind, und dass diese genannten Flansche (14) eine Längsrille (22) haben, die nahe der damit zusammenwirkenden Längsrille (14) der jeweils anderen Gehäuseschale (B) liegt, um das sichere Zusammenklemmen der Flansche (14) zu erleichtern.
2. Gehäuse nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Bolzen (F), die mit einem ihrer Enden an jeweils einem Befestigungsstreifen (D) jedes Paares von Befestigungsstreifen (D, E) befestigt ist und eine Verdickung (48) in Form eines Schraubenkopfes am andern Ende aufweist, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (14) Löcher (66) zum Durchstecken der Verdickungen (48) haben, und dass der jeweils andere Befestigungsstreifen (E) Schlüsselloch-Öffnungen (66) mit einer grösseren offenen Partie (68) zum freien Durchgang der genannten Verdickung (48) und einer kleineren offenen Partie (70), durch die diese Verdickung (48) nicht hindurchgehen kann, aufweist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Gehäuse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstreifen (D, E) U-förmig mit zwei Längsschenkeln (42, 44), die in gleicher Richtung beidseits des Stegstreifens (40) abstehen, versehen sind und dass ferner der eine Längsschenkel (44) breiter ist, als der andere Längsschenkel (42).
4. Gehäuse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (F) nahe beim schmäleren Längsschenkel (42) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (14) der Gehäuseschalen (B) Löcher (34) für den Durchgang der Verdickung (48) der Bolzen (F) aufweist.
6. Gehäuse nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (F) näher beim schmäleren Längsschenkel (42) der Befestigungsstreifen (D, E) angeordnet sind, und dass sich jeweils die kleinere offene Partie (70) der Öffnung (66) ebenfalls näher beim schmäleren Längsschenkel (42) befindet.
7. Gehäuse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die breiteren Längsschenkel (44) der Befestigungsstreifen (D, E) nahe beim äusseren freien Ende der Flansche (14) sind.
8. Gehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseschalen (B) an deren Innenseite und an deren Flanschen (14) ein Elastomer (C) aufweisen, dass die Dicke des Elastomers an den Flanschen (14) nahe bei der Übergangsstelle zu den Schalenpartien (12) grösser ist als auf dem übrigen Teil der Flansche (14), derart, dass eine Dichtungsstelle zwischen jedem Paar Flansche bei der Übergangsstelle gebildet ist.
9. Gehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (14) an seiner äusseren freien Partie eine Längsnut (22) aufweist.
10. Gehäuse nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche jeder Gehäuseschale (B) und die eine
Fläche der Flansche (14) mit einem Elastomer (C) beschichtet sind, und dass die Dicke des Elastomers (C) an den inneren Partien (28) der Flansche (14) grösser ist als auf den übrigen Partien (24) der Flansche (14).
11. Gehäuse nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (F) Bolzenschrauben (56) umfassen, dass ferner die Flansche (14) Löcher (34) zur Aufnahme dieser Bolzenschrauben (56) aufweisen, und dass diese Löcher (34) in den Flanschen (14) mit einem Teil in die dickere Partie (28) des Elastomers hineinragen.
12. Gehäuse nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die breiten Längsschenkel (44) der Befestigungsstreifen (D, E) in die Längsnuten (22) der Flansche (14) eingreifen, und dass die schmalen Längsstreifen über der dickeren Partie (28) des Elastomers angeordnet sind.
13. Gehäuse nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (F) Bolzenschrauben (56) und Muttern (54) umfassen, und dass die Bolzenschrauben (56) und Muttern (54) näher beim schmalen Längsschenkel (42) als beim breiten Längsschenkel sind.
14. Gehäuse nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (14) Löcher (34) aufweisen durch die die Bolzenschrauben (56) gesteckt sind, und dass eine Partie der Löcher in der dickeren Partie des Elastomers liegen, während die übrige Partie der Löcher ausserhalb dieser dickeren Partie des Elastomers sind.
15. Verwendung des Gehäuses nach einem der Patentansprüche 1 bis 14 als Spieissgehäuse für den Schutz einer Spleis-sung von elektrischen oder optischen Kabeln, an dem Längsdichtungstüllen angebracht sind, um das Gehäuse in Längsrichtung zu dichten.
CH1257/85A 1984-03-21 1985-03-20 Zusammenbaubares gehaeuse, verwendung als spleissgehaeuse fuer kabel. CH668513A5 (de)

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