DE3509554A1 - Gehaeuse, insbesondere spleissgehaeuse fuer kabel u.dgl., mit einer gehaeuseflanschverbindung - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere spleissgehaeuse fuer kabel u.dgl., mit einer gehaeuseflanschverbindung

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DE3509554A1 DE19853509554 DE3509554A DE3509554A1 DE 3509554 A1 DE3509554 A1 DE 3509554A1 DE 19853509554 DE19853509554 DE 19853509554 DE 3509554 A DE3509554 A DE 3509554A DE 3509554 A1 DE3509554 A1 DE 3509554A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-Ing. BUSCHHOFF i/\ ^ R Π Q R R Λ
DIPL.-ING. HENNlCKE * Λθ · $ 0 U α 0 0
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr.
JPe ^37 ! κ ö L ν , den 14.03.1985
bitte angeben VO/lU
Anm.: Preformed Line Product Company
660 Beta Drive, Cleveland. Ohio 44143 (U.S .A.)
Titel: Gehäuse, insbesondere Spleißgehäuse für Kabel u.dgl., mit einer Gehäuseflanschverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf Gehäuse mit Flanschverbindungen, insbesondere solche Gehäuse, bei welchen zwei gegeneinandergerichtete Gehäuseteile an Flanschpaaren unter Verspannung der Flansche fest miteinander verbunden werden«, Insbesondere ist die Erfindung auf Spleißgehäuse für Kabel u.dgl. gerichtet, obwohl sie breitere Anwendung hat und auch bei anderen Flanschgehäusen und Flanschverbindungen zur Anwendung können kann.
Bekannte Kabelspleißgehäuse bestehen aus einem Paar Gehäuseteile bzw. Gehäusehälften, die an ihren gegenüberliegenden Seiten nach außen gerichtete Flansche tragen. Die Gehäuseteile werden so zusammengesetzt, daß sich ihre Flansche gegeneinanderlegen und auf den gegenüberliegenden Gehäuseseiten Flanschpaare bilden. Mit Hilfe von Befestigungsorganen werden dann die Gehäuseteile an den Flanschpaaren miteinander verbunden und fest verspannt. Bei den bekannten Spleißgehäusen dieser Art werden für die Verbindung und Verspannung der Flansche verschiedene Spann- und Befestigungsmittel verwendet« In vielen Fällen wird eine große Anzahl loser Befestigungselemente benötigt, was den Zeitaufwand für die Montage und Dei^pntage des Spleißgehäuses erhöhte Vielfach besteht hier auch der Nachteil, daß die Spannkräfte nicht gleichmäßig über die Länge der Flanschpaare verteilt werden können, was zu Flanschdeformationen führt, die die Lebens-
dauer der Spleißgehäuse herabsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung, insbesondere für Spleißgehäuse, zu schaffen, die auch hohe Spann- und Schließkräfte bei möglichst günstiger Verteilung der Spann- bzw« Schließkräfte ermöglicht.
Die Erfindung geht nach Vorstehendem von einem Gehäuse, insbesondere einem Spleißgehäuse für Kabel u.dgl., aus, welches mit zwei gegeneinandergerichteten Gehäuseteilen versehen ist, die jeweils in ihrer Längsrichtung verlaufende, nach außen gerichtete Flansche aufweisen, wobei die Gehäuseteile an den auf ihren gegenüberliegenden Seiten liegenden Flanschpaaren mittels die Flansche gegeneinander verspannender Befestigungsmittel verbunden sind,, Erfindungsgemäß ist jedes Flanschpaar zwischen einem Paar länglicher Spannstreifen angeordnet, die zur Verspannung der Flanschpaare mit Hilfe der Befestigungsmittel gegeneinander verspannbar sind. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Spannstreifen weisen mehrere verschiedene neue und vorteilhafte Gestaltungsmerkmale aufBei einer Ausführungsform ist jeder Spannstreifen mit mindestens einem vorspringenden längsverlaufenden Schenkel versehen, wobei die Spannstreifen zu beiden Seiten des Flanschpaares so positioniert sind, daß ihre Schenkel gegeneinandergerichtet sind. Diese Ausgestaltungsform der Spannstreifen führt zu einer Aussteifung derselben und bewirkt eine weit gehend gleichmäßige Verteilung der Spannkräfte an den Flanschen im Bereich zwischen den Schenkeln Die Spannstreifen bestehen bevorzugt aus steifen leistenförmigen Elementen, die zweckmäßig aus Metall gefertigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jeder Flansch eine Rille oder Längsnut zur Aufnahme eines Schenkels des zugeordneten Spannstreifens auf, wobei die-
se Längsnut vorzugsweise im Bereich der freien äußeren Flanschkanten liegt« Diese Maßnahme trägt zur genauen Positionierung der Spannstreifen an den Flanschen bei und begünstigt außerdem die gleichmäßige Lastverteilung über die Klemmschenkel auf die Flansche«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Spann- bzw« Befestigungsmittel Bolzen auf» die in Nähe ihres einen Endes an dem einen Spannstreifen des jeweiligen Spannstreifenpaares festgelegt sind und die in Nähe ihres anderen Endes eine Bolzenverbreiterung od, dgl, in Form einer Mutter, eines Bolzenkopfes od.dgl. aufweisen. Die Flansche sind dabei mit Löchern versehen, durch die die Bolzenverbreiterungen hindurchpassen. Der andere (lose) Spannstreifen eines jeden Spannstreifenpaares weist zumindest angenähert schlüssellochartig geformte Öffnungen auf, die mit einem breitflächigen Lochabschnitt, durch den die Bolzenverbreiterung hindurchpaßt, und einen engeren Lochabschnitt versehen sind, durch den die Bolzenverbreiterung nicht hindurchpaßt. Mit dieser Anordnung wird die Montage und Demontage des Spleißgehäuses erheblich vereinfacht, da sämtliche Befestigungsmittel an einem der beiden Spannstreifen angebracht sind, was bereits bei der fabrikatorischen Herstellung der Spannstreifen geschehen kann. Der Spannstreifen mit den angebauten Bolzen und Bolzenmuttern läßt sich einfach handhaben, um die Bolzenverbreiterungen durch die Flanschlöcher hindurchzustecken und diesen Spannstreifen in seine Lage am betreffenden Gehäuseflansch zu bringen. Der andere Spannstreifen läßt sich dann in einfacher Weise gegen den anderen Flansch legen, wobei die Bolzenverbreiterungen durch die breitflächigeren Lochabschnitte der schlüssellochartigen öffnungen hindurchgeschoben werden. Anschließend kann dann dieser Spannstreifen in Längsrichtung verschoben werden, um die Bolzen in die engeren Lochabschnitte der schlüssel-
lochartigen öffnungen zu bringen. Daraufhin können die Schraubenverbindungen festgezogen werden, wodurch die beiden Flansche zwischen dem Spannstreifenpaar fest gegeneinander verspannt werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Gestaltungsmerkmal der Erfindung sind die leistenförmigen Spannstreifen im wesentlichen U- bzw. rinnenförmig profiliert, wobei sie an beiden Enden ihres Profilsteges jeweils einen Profilschenkel aufweisen. Vorzugsweise ist dabei der eine Schenkel des Schenkelpaars deutlich langer als der andere Schenkel. Dies ermöglicht es, die Spannstreifen so an die Flansche anzusetzen, daß ihre längeren Schenkel sich in Nähe der äußeren freien Flanschenden befinden, während ihre kürzeren Schenkel in Nähe der Nahtstellen zwischen den Flanschen und den Hauptgehäuse te ilen des Spleißgehäuses liegen«, Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die längeren Schenkel der Spannelemente in die Nuten einfassen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Gehäuseteile an ihrer Innenseite einschließlich ihrer Flansche ein elastisch-nachgiebiges gummiartiges Material, vorzugsweise in Form einer Gehäusebeschichtung, auf, dessen Dicke an den Flanschen in Nähe der Nahtstelle zu dem Gehäusekörper etwas größer ist als auf dem übrigen Flanschbereich, derart, daß zwischen jedem Flanschpaar eine Dichtzone in Nähe der Nahtstelle gebildet wird« Die kurzen Schenkel der Spannstreifen werden dabei zweckmäßig so positioniert, daß sie sich in Ausfluchtung zu diesen Dichtzonen befinden» Bei»Verspannen der Befestigungsmittel werden demgemäß die von der elastischen Beschichtung gebildeten Dichtzonen über ihre gesamte Länge hinweg zwischen dem betreffenden Schenkelpaar der beiden Spannstreifen fest eingespannt, wodurch sich hohe und gleichmäßige Dicht- und Schließkräfte erreichen lassen. Die Löcher in den Flan-
sehen, welche die Bolzen aufnehmen, werden zweckmäßig so gelegt, daß sie sich nur teilweise durch die Dichtzonen aus dem Elastomermaterial (Gummi- oder Kunststoffmaterial) hindurcherstrecken, während sie sich auf einem Teil ihres Umfangs außerhalb dieser Dichtzone durch den Flansch erstrecken·
Es empfiehlt sich weiterhin, die Bolzen so an ihrem Spannstreifen zu befestigen, daß sie sich in geringerem Abstand von dem kurzen Schenkel als von dem langen Schenkel des Spannstreifens befinden. Diese Anordnung ermöglicht eine sehr hohe und gleichmäßige Klemmkrafterzeugung in den Dichtzonen zwischen den kurzen Schenkeln der Spannstreifen·
Die erfindungsgemäß ausgestalteten, als Klemmleisten ausgebildeten Spannstreifen können auch im Zusammenwirken mit unterschiedlichen Spannstreifen und auch bei anderen Flanschverbindungen verwendet werden· Entsprechend ist die erfindungsgemäße Flanschverbindung nicht auf den bevorzugten Anwendungsfall der Spleißgehäuse beschränkt»
Weitere vorteilhafte Anwendungsbereiche und Ausgataltungsformen der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 ein erfindungsgemäßes Spleißgehäuse mit der erfindungsgemäßen Flanschverbindung in perspektivischer Ansicht;
Figo 2 das Spleißgehäuse nach Fig. 1 in einem Sprengbild;
Figo 3 das eine der beiden identisch ausgebildeten Gehäuseteile des Spleißgehäuses nach den
Figuren 1 und 2 in größerem Maßstab und im Querschnitt;
Fig. 4 in vergrößertem Querschnitt einen einzelnen Flansch des in Fig. 3 gezeigten Gehäuseteils des Spleißgehäuses zur Darstellung der Position der Flanschlöcher in bezug auf die Flansch-Dichtzone;
Figo 5 in Ansicht ein einzelnes Befestigungsmittel, welches bei der Flanschverbindung nach den Figuren 1 bis 4 Verwendung findet;
Fig. 6 in einer Teilansicht eine Draufsicht auf
einen einzelnen Spannstreifen, der zusammen mit dem in Fig. 5 gezeigten Spannstreifen zur Flanschverbindung verwendet wird.
Das in Fig. 1 gezeigte längliche Gehäuse bildet ein Spleißgehäuse A für Kabel od.dgl. Spleiße in derartigen Linearelementen, wie elektrischen oder optischen Kabeln, werden zu ihrem Schutz in einem Gehäuse, hier dem Spleißgehäuse A, eingekapselt, wobei das Spleißgehäuse an seinen Enden in bekannter Weise mittels die Kabel umschließender Stirndekkel dicht verschlossen wird.
Das langgestreckte Gehäuse A besteht aus einem Paar gleich ausgebildeter Gehäusehälften in Gestalt der Gehäuseteile B, die jeweils einen schalenförmig ausgebildeten Gehäusekörper 12 mit an dessen gegenüberliegenden Seiten angeordneten, nach außen weisenden Flanschen 14 umfassen. In den Figuren 2, 3 und 4 ist mit 16 die Nahtlinie, deh, der Übergangsbereich zwischen dem Flansch 14 und dem Gehäusekörper 12 und mit 18 das äußere freie Flanschende bezeichnete Wie
. kb.
vor allem die Figuren 3 und 4 zeigen, besteht jedes Gehäuseteil B aus einem äußeren Gehäuseteil aus einem festen, starren Werkstoff, wie insbesondere rostfreiem Stahl, der mit einem Elastomermaterial, wie Gummi oder Kunststoff, insbesondere Neopren-Gummi C od.dgl., beschichtet ist, wobei die Beschichtung sich auf der Gehäuseinnenfläche befindet.
Die Flansche 14 der Gehäuseteile B weisen im Bereich ihrer äußeren Enden eine in Längsrichtung verlaufende Rille oder Nut 22 auf, die, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, durch etwa U-förmige Ausformung und Hochbiegen des äußeren Metallgehäuses bzw. seiner Flanschenden gebildet wird, wobei der das freie Flanschende 18 bildende aufragende Lappen an jedem Flansch 14 in einem erheblichen Abstand der Flanschoberseite liegt.
Das elastisch-nachgiebige BeSchichtungsmaterial C weist im inneren Endbereich der Flansche 14, doh. in Nähe der Nahtlinien 16 und des Übergangs zu dem Gehäusekörper 12, eine deutlich größere Dicke auf als im übrigen Bereich des Flansches 14. Die Materialbeschichtung C verläuft dabei zumindest angenähert tangential zu der Innenfläche der aus dem metallenen Gehäusewerkstoff ausgeformten Nut 22. Die Unterseite bzw. die Innenflächen 24 des sich über den Hauptteil der Flansche 14 erstreckenden elastischen Beschichtungsmaterials C liegen an jedem Gehäuseteil B in einer gemeinsamen Ebene, wie Fig„ 3 zeigt. Die Bereiche größerer Dicke des elastischen Beschichtungsmaterials C an den Innenseiten der Flansche 14 in Nähe der Nahtlinien 16 zu dem Gehäusekörper 12 bilden streifenförmige Dichtzonen 28, die an jedem Gehäuseteil B ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene liegen, die über die Ebene der Flächen 24 vorspringt. Die Tiefe der Nut 22 zuzüglich der Dicke der Wandstärke
des metallenen Gehäusemantels ist gleich der Dicke des elastischen BeSchichtungsmaterials C über den größeren Breitenbereich des jeweiligen Flansches 14, dessen Unterseite mit 24 bezeichnet ist, während die Dicke der Beschichtung C in den Dichtzonen 28 demgegenüber etwas größer iste
In jedem Flansch 14 befinden sich über die Länge verteilt Löcher 34 für Spann- oder Befestigungsmittel«, Wie Figo 4 zeigt, sind die Löcher 34 so an den Flanschen 14 angeordnet, daß sie sich mit einem Teil ihrer Querschnittsfläche durch denjenigen Bereich des Flansches 14 hindurcherstrekken, an dem die gummiartige Beschichtung C die größere Dicke hat und die Dichtzone 28 bildet, während sie sich mit dem übrigen Querschnittsbereich außerhalb der Dichtzone 28 durch den Flansch 14 und die darunterliegende dünnere Beschichtung C erstrecken. Dabei ergeben sich im Übergangsbereich zwischen den unterschiedlich dicken Abschnitten des Beschichtungsmaterials C Abstufungen bzw. Schultern 38 zwischen den Flächen 28 und 24, wie Fig. 4 zeigt. Demgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß sich an jedem Flansch 14 jedes Loch 34 teils durch die Dichtzone 28 und teils durch den danebenliegenden Bereich erstreckt, an welchem das BeSchichtungsmaterial C die geringere Dicke mit der Fläche 24 aufweist. Der letztgenannte Bereich ist vorzugsweise erheblich größer als der Lochbereich, der innerhalb der Dichtzone 28 liegt.
Die Gehäuseteile B werden mit ihren Öffnungen gegeneinandergerichtet zu einem im wesentlichen zylindrischen Spleißgehäuse A zusammengesetzt und an den Flanschen 14 miteinander verbundene Es versteht sich, daß die Gehäuseteile B auch eine andere Formgebung erhalten können, so daß das Gehäuse eine von der zylindrischen Querschnittsform abwei-
chende Querschnittsform erhält. Beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile B werden die Plansche 14 gegeneinandergelegt, so daß sich an den beiden gegenüberliegenden Gehäuseseiten jeweils ein Flanschpaar befindet, an dem die Gehäuseteile miteinander verbunden und verspannt werden. Es versteht sich, daß bei zusammengesetzten Gehäuseteilen 12 die Löcher 34 in den aufeinanderruhenden Flanschen 14 der beiden Flanschpaare zueinander ausgerichtet sind, sich also in überdeckung befinden.
Die Verbindung der Gehäuseteile 12 an den vorgenannten Flanschpaaren erfolgt mit Hilfe von leistenartigen Spannstreifen D und E, die, wie vor allem die Figuren 1 und 2 zeigen, von beiden Seiten gegen die Flansche 14 der Flanschpaare angesetzt und mit Hilfe von Spann- bzw. Befestigungsmitteln F gegeneinander verspannt werden, wobei die Flansche 14 der beiden Flanschpaare zwischen den Spannstreifen D und E eingeklemmt und mit Klemmung gegeneinandergedrückt werden.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, besteht der Spannstreifen D aus einer länglichen Leiste oder Schiene, die vorzugsweise aus einem starren Metall gefertigt ist und die einen zumindest angenähert U- bzw. rinnenförmigen Querschnitt mit einem Profilsteg 40 und Profilschenkeln 42 und 44 aufweist, die sich von den beiden Enden des Steges 40 etwa senkrecht zur gleichen Seite hin erstrecken, wobei der innenliegende Schenkel 42 eine deutlich kleinere Länge hat als der außenliegende Schenkel 44. Das Maß, um welches der äußere Schenkel 44 länger ist als der innere Schenkel 42, entspricht zumindest angenähert der Tiefe der Nut 22 (Fig. 4) 9 gemessen von der Flanschoberfläche bis zum Nutbodeno Der gegenseitige Abstand der Schenkel 42 und 44 ist etwa gleich dem Abstandsmaß zwischen der Mitte der Flanschnut 22 und einer
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ß.
Stelle, die in Nähe der Nahtlinie 16 zwischen der Flanschinnenseite und dem Gehäusekörper 12 liegt. Der Spannstreifen D läßt sich daher so an einem Flansch 14 positionieren, daß sein außenliegender Schenkel 44 mit seinem Ende in die Nut 22 einfaßt, während sein innenliegender Schenkel 42 sich dicht bei der Nahtlinie 16, also am Übergang zwischen Flansch 14 und Gehäusekörper 12 befindet.
Der Spannstreifen D weist an seinem Steg 40 eine Anzahl an Löchern für den Durchgriff der Befestigungsmittel auf. Die Anzahl und Verteilung dieser Löcher entspricht derjenigen der Löcher 34 der Flansche 14, so daß sich bei richtiger Positionierung des Spannstreifens D dessen Löcher mit den Flanschlöchern 34 überdecken.
Die Befestigungsmittel F bestehen bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus mit Muttern versehenen Bolzen, obwohl für diese Zwecke auch Befestigungsmittel anderer Art oder in anderer Anordnung verwendet werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Löcher im Steg 40 des Spannstreifens D einen Durchmesser auf, der etwa gleich dem Durchmesser der Bolzen 46 oder geringfügig größer als dieser ist. Die Bolzen 46 durchfassen Bolzenlöcher im Steg 40, wobei ihr Bolzenkopf 48 auf der den Schenkeln 42 und 44 gegenüberliegenden Seite des Steges 40 liegt. Zwischen jedem Bolzenkopf 48 und dem Steg 40 befindet sich eine Unterlegscheibe 50. Eine Gegenmutter 52 ist von der Schenkelseite her auf das Gewinde des Bolzens 46 aufgeschraubt und fest gegen den Steg 40 angezogen, wodurch der Bolzen 46 am Steg 40 und damit am Spannstreifen D festgelegt wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, sämtliche Bolzen 46 bereits bei der Fertigung des Spannstreifens D an diesem zu montieren und festzulegen. Es ist erkennbar, daß sich die Bolzen 46 mit den Muttern in einem Abstand zu dem inneren Schenkel 42 befinden, der
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kleiner ist als ihr Abstand zu dem äußeren Schenkel 44. Wenn für die Gegenmutter 52 eine Sechskantmutter verwendet wird, befindet sich eine ebene Sechskantfläche dieser Mutter in unmittelbarer Nähe der Innenfläche des inneren Schenkels 42, wie Fig. 5 erkennen läßt« Die Bolzen 46 sind erheblich langer als die Schenkel 44. Sie erstrekken sich durch die aufeinanderliegenden Flansche 14 und durch den anderen Spannstreifen E.
Auf das äußere, freie Ende der Bolzen 46 ist jeweils eine Kiemmutter 54 aufgeschraubt, mit deren Hilfe das ein Flanschpaar zwischen sich einschließende Spannstreifenpaar zur Herstellung der Flanschverbindung verspannt werden kann. Nachdem die Klemauttern 54 bereits im Fertigungsbetrieb auf die Bolzen 46 aufgeschraubt worden sind, können die freien Enden dieser Bolzen, wie bei 56 angedeutet, angestaucht oder in anderer Weise so hergerichtet werden, daß sich die Kiemmuttern 54 nicht mehr von den Bolzen 54 abdrehen lassen. Die Muttern 52 und 54 weisen dieselben Abmessungen auf« Die Löcher 34 in den Flanschen 14 sind so ausgebildet, daß sie die Muttern mit geringem Spiel aufnehmen können. Die Muttern 54 lassen sich demgemäß durch die Löcher 34 der Flansche 14 hindurchführen. Die Kiemmuttern 54 bilden Verbreiterungen der Bolzen 46.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung der Befestigungsmittel F wäre es auch möglich, am Steg 40 des Spannstreifens D Muttern durch Punktschweißen oder in anderer Weise zu befestigen, so daß sich die mit Gewinde versehenen Bolzen 46 durch Einschrauben in diese Muttern an dem Spannstreifen D festlegen lassen. Die Bolzenköpfe 48 der Bolzen 46 befinden sich hierbei an einer Stelle, an der in Figo 5 die Muttern 54 liegen. Die Bolzenverbreiterung 54 kann demgemäß also entweder durch einen Bolzenkopf 48 oder, wie dargestellt, durch eine Mutter, oder aber
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auch durch irgendein anderes Teil gebildet werden, wenn Befestigungsmittel anderer Arten zur Verwendung kommen.
Der andere Spannstreifen E stimmt in der Querschnittsform und -größe mit dem Spannstreifen D überein, so daß von einer ausführlichen Erläuterung dieses Spannstreifens abgesehen werden kann. Der Spannstreifen E weist demgemäß an seinem Schenkel 60 einen kürzeren inneren Schenkel 62 und einen längeren äußeren Schenkel 64 auf, wobei beide Schenkel 62 und 64 sich in gleicher Weise und im gleichen Abstand zueinander am Steg 60 befinden wie die Schenkel 42 und 44 bei dem Spannstreifen D. Im Schenkel 60 des Spannstreifens E befindet sich über dessen Länge verteilt eine Mehrzahl an zumindest angenähert schlüssellochartigen Löchern 66 für die Befestigungsmittel F. Jedes schlüssellochartige Loch 66 umfaßt einen breiten Lochabschnitt 68 und einen demgegenüber engeren, länglichen bzw. schlitzartigen Lochabschnitt 70, dessen Breite erheblich kleiner ist als diejenige des Lochabschnittes 68 und der sich von diesem Lochabschnitt 68 aus etwa in Längsrichtung des Spannstreifens E erstreckt. Der breitere Lochabschnitt 68 hat eine Kreisform und weist im wesentlichen dieselbe Abmessung auf wie die Löcher 34 in den Planschen 14, so daß die Bolzenverbreiterungen 54 an den Bolzen 46 der Befestigungsmittel F durch diese Bolzenabschnitte 68 hindurchpassen. Es versteht sich, daß die Anzahl der Löcher 66 gleich der Anzahl der Flanschlöcher 34 ist. Die breiteren Lochabschnitte 68 sind so angeordnet, daß sie sich im Montagezustand bei übereinstimmenden Lochmittelpunkten mit den Flanschlöchern 34 überdecken. Die engeren Lochabschnitte 70 erstrecken sich von dem breiteren Lochabschnitt 68 in Längsrichtung des Spannstreifens E, wobei sie aber gemäß Fig. 6 dichter zu dem inneren Schenkel 62 hin liegen als zu dem äußeren Schenkel 64β Infolgedessen befindet sich ein wesentlich größerer Querschnittsbereich des breiteren Loch-
abschnitts 68 an derjenigen Seite des schmaleren Lochabschnittes 70, die dem längeren Schenkel 64 zugewandt ist. Bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel liegen die Mittelpunkte der breiteren Lochabschnitte 68 mittig zwischen den Innenflächen der Schenkel 62 und 64e Die engeren Lochabschnitte 70 sind demgegenüber so zu dem Schenkel 62 hin versetzt, daß die Längsachse des in diesem engeren Lochabschnitt 70 befindlichen Bolzens 46 sich angenähert in gleichem Abstand zu der Innenfläche des Schenkels 62 wie zu der Innenfläche des Schenkels 42 des anderen Spannstreifens D befindet·
Die Breite des engeren Lochabschnittes 70 ist etwa gleich dem Durchmesser der Bolzen 46 oder geringfügig größer als dieser. Wie Fig«, 6 zeigt, ist der engere Lochabschnitt 70 an seinem Ende gerundet, während er im Übergangsbereich zu dem breiteren Lochabschnitt 68 mit Rundungen in diesen Lochabschnitt übergeht. Die schlüssellochartigen Löcher 66 in dem Spannstreifen E sind demgemäß so angeordnet, daß sich die Enden der Spannstreifen E und D in Flucht gegenüberstehen, wenn sich die Bolzen 46 in den engeren Lochabschnitten 70 und in Anlage an den gerundeten Enden dieser Lochabschnitte befinden.
Zum Zusammenbau des Spleißgehäuses A wird ein Paar der Gehäuseteile B mit ihren Flanschen 14 gegeneinandergesetzt, wobei sich an den gegenüberliegenden GehäuseSeiten Flanschpaare bildenο Anschließend wird ein Spannstreifen D von Hand gegen die eine Seite des Flanschpaares angesetzt, wobei die Bolzenverbreiterungen bzw«, Muttern 54 durch die Flanschlöcher 34 so weit hindurchgeschoben werden, bis die Schenkel 42 und 44 sich gegen die Außenfläche des einen Flansches 14 legen«, Dabei greift der längere Schenkel 44 mit seinem Schenkelende in die Nut 22 dieses Flansches 14 ein,
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während sich der kürzere Schenkel 42 mit seinem Ende an einer Stelle gegen den Plansch 14 legt, die an oder in Nähe der Nahtlinie 16 liegt. Der Bolzen 46 mit der Bolzenverbreiterung bzw. Mutter 54 ragt hierbei aus dem Flanschpaar zur gegenüberliegenden Seite hin heraus. Anschließend wird von Hand der leistenförmige Spannstreifen E von der gegenüberliegenden Seite her an das Flanschpaar angesetzt, wobei sich die Bolzenverbreiterungen 54 durch die breiteren Flächenbereiche 68 der Löcher 66 hindurchschieben. Sobald die Schenkel 62 und 64 sich gegen den betreffenden Flansch 14 des Flanschpaares legen, wird der Spannstreifen E in seiner Längsrichtung und parallel zur Längsachse des Spleißgehäuses A verschoben, wobei sich die Bolzen 46 in die engeren Lochabschnitte 70 schieben. Dabei werden die Bolzenverbreiterungen bzw. die Muttern 54 gegenüber den engeren Lochabschnitten 70 ausgerichtet« Die Bolzenverbreiterungen bzw. die Muttern 54, welche nicht durch die engeren Lochabschnitte 70 hindurchpassen, können dann festgezogen werden, wodurch die leistenförmigen Spannstreifen D und E unter fester Einklemmung der Flansche 14 gegeneinandergezogen werden. Der längere Schenkel 64 des Spannstreifens E faßt in die Nut 22 des betreffenden Flansches 14, während sich der kürzere Schenkel in oder in unmittelbarer Nähe der Nahtlinie 16 dieses Flansches zum Gehäusekörper 12 hin befindet.
Wenn die Spannstreifen D und E auf den gegenüberliegenden Seiten der Flansche 14 des Flanschpaares positioniert sind, befinden sich die kürzeren Schenkel 42 und 62 ebenso wie die längeren Schenkel 44 und 64 in Ausrichtung zueinander. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Klemmkraft entlang der gesamten Länge des Flanschpaares zwischen den Schenkeln 42 und 62 und zwischen den Schenkeln 44 und 64 erreicht. Die kurzen Schenkel 42 und 62 befinden sich in
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Flucht mit den Dichtzonen 28 des elastischen Beschichtungsmaterials C, so daß zwischen den gegeneinandergerichteten und zueinander sowie gegenüber den Dichtzonen 28 ausgerichteten Schenkeln 62 und 64 sich eine konzentrierte Klemmkraft über die gesamte Länge erreichen läßt» Da die Befestigungsmittel F sich in kleinerem Abstand zu den kürzeren Schenkeln 42 und 62 befinden, stellt sich die größte Klemm- und Sohließkraft entlang der vollen Länge der Dichtzonen 28 ein. Der Eingriff der Schenkel 44 und 64 in die Nuten 22 unterstützt die Positionierung der kurzen Schenkel 42 und 62 in ihrer Ausrichtung gegenüber den Dichtzonen 28 und trägt dazu bei, die Spannstreifen während der Montage und auch anschließend an den Gehäuseflanschen zu halten. Die Breite jeder Nut 22 ist nicht wesentlich größer als die Dicke des langen Schenkels 44 bzw. 64, so daß sich die Spannstreifen D und E nicht nennenswert quer zu ihrer Längsrichtung verschieben können, wenn sie mit ihren längeren Schenkeln in die Nuten einfassen.
Es versteht sich, daß nach Lösen der Muttern 54 die Spannstreifen E und D von dem Gehäuse bzw. dem Spleißgehäuse A abgenommen werden können. Die Demontage vollzieht sich sinngemäß in umgekehrter Weise wie die Gehäusemontage· Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sind an den Stegen 40 und 60 der Spannstreifen D und E Griffstücke H befestigt, welche die Handhabung erleichtern. Die Griffstükke bestehen aus Flachstücken aus Kunststoff cd.dgle, die sich von den Stegen 40, 60 über die längeren Schenkel 44, 64 hinaus nach außen erstrecken. Die Griffstücke H liegen etwa mittig zwischen den Enden der Spannstreifen; sie können an diesen z.B. mittels Schrauben 80 (Fig. 2) oder in jeder anderen geeigneten Weise befestigt werden. Wie Fig. 2 zeigt, können in dem Spannstreifen E kleine Löcher 82 vorgesehen werden, die der Befestigung eines Erdungsbandes, eines Kabel- oder Drahtaufhängers od.dglo dienen.
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Anzumerken ist, daß die vorteilhaften, vorstehend beschriebenen Ausgestaltungsformen der Erfindung allgemein für Flanschverbindungen gelten und allgemein bei Flanschverbindungen zur Anwendung kommen können. Die leistenförmigen Spannstreifen können auch andere Anwendungen finden. Mit der Erfindung wird auch die Anzahl der für die Klemmflanschverbindung bei einem Spleißgehäuse benötigten losen Teile im Vergleich zu solchen Flanschverbindungen, die keine durchgehenden Spannstreifen verwenden, erheblich vermindert. Damit ergeben sich auch Vereinfachungen und Erleichterungen bei der Montage und Demontage„ Die Spannkräfte der Spannbolzen werden mit der Erfindung wirksamer über die Längenbereiche der Dichtzonen des Spleißgehäuses verteilt, wodurch ein wesentlich verbeserter Gehäuseverschluß erreicht wird. Die U- bzw, rinnenförmig profilierten Spannstreifen ermöglichen eine weitgehend gleichmäßige Kraftverteilung über die Flanschlänge zwischen den Schenkeln, wodurch Verformungen und Verwindungen der Flansche, die die Standzeit des Spleißgehäuses herabsetzen, vermieden werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1« Gehäuse, insbesondere Spleißgehäuse für Kabel u· dgl., mit zwei gegeneinandergerichteten Gehäuseteilen, die jeweils in ihrer Längsrichtung verlaufende, nach außen gerichtete Flansche aufweisen, wobei die Gehäuseteile an den auf ihren gegenüberliegenden Seiten liegenden Planschpaaren mittels die Flansche gegeneinander verspannender Befestigungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flanschpaar zwischen einem Paar länglicher Spannstreifen (D, E) angeordnet ist, die zur Verspannung der Flanschpaare mit Hilfe der Befestigungsmittel (F) gegeneinander verspannbar sind, wobei jeder Spannstreifen (D, E) mindestens einen vorspringenden längsverlaufenden Schenkel (42, 44; 62, 64) aufweist und die Schenkel der paarweise zusammenwirkenden Spannstreifen gegeneinandergerichtet sind.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (14) eine längsverlaufende Nut (22) zur Aufnahme eines Schenkels (44, 64) des zugeordneten Spannstreifens (D, E) aufweist.
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (F) Bolzen (46) aufweisen, die in Nähe ihres einen Endes an dem einen Spannstreifen (D) des jeweiligen Spannstreifenpaares festgelegt sind und die in Nähe ihres anderen Endes eine Bolzenverbreiterung (54) in Form einer Mutter, eines Bolzenkopfes od.dgl. aufweisen, daß die Flansche (14) mit Löchern (34) versehen sind, durch die die Bolzenverbreiterungen (54) hindurchpassen, und daß
    ORIGINAL INSPECTED *
    der andere Spannstreifen (E) in jedem Spannstreifenpaar zumindest angenähert schlüssellochartig geformte Löcher (66) aufweist, die einen breitflächigen Lochabschnitt (68), durch den die Bolzenverbreiterung (54) hindurchpaßt, und einen engeren Lochabschnitt (70) umfassen, durch den die Bolzenverbreiterung (54) nicht hindurchpaßt.
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstreifen (D, E) im Querschnitt jeweils etwa U- bzw. rinnenförmig ausgebildet sind und ein Paar in die gleiche Richtung vorspringender längsverlaufender unterschiedlich langer Schenkel (42, 44} 62, 64) aufweisen, wobei innerhalb jedes Spannstreifenpaares jeweils die langen Schenkel (44, 64) und die kurzen Schenkel (42, 62) gegeneinandergerichtet sindο
    5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die, vorzugsweise von Bolzen (46) und Muttern gebildeten Befestigungsmittel (F) näher zu den kurzen Schenkeln (42, 62) hin liegen als zu den langen Schenkeln (44, 64).
    6ο Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (46) der Befestigungsmittel (F) in kleinerem Abstand zu dem kürzeren Schenkel (42) an dem einen Spannstreifen (D) befestigt sind, und daß zumindest der engere Lochabschnitt (70) der schlüssellochartigen Löcher (66) der anderen Spannstreifen (E) in wesentlich kleinerem Abstand zu dem kürzeren Schenkel (62) als zu dem längeren Schenkel (64) dieser Spannstreifen angeordnet ist.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstreifen(D, E) so positioniert sind, daß ihre kürzeren Schenkel (42, 62) sich in größerem Abstand von den freien Flanschenden (18) befinden als ihre längeren Schenkel (44, 64).
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseteil (B) an seiner Innenseite einschließlich seiner Flansche (14) ein elastisch-nachgiebiges, gummiartiges Material (C), vorzugsweise in ^orm einer Beschichtung, aufweist, dessen Dicke an den Flanschen (14) in Nähe der Nahtstelle (16) zu dem Gehäusekörper (12) größer ist als auf dem übrigen Flanschbereich, derart, daß zwischen jedem Flanschpaar eine Dichtzone (28) in Nähe dieser Nahtstelle (16) vorhanden ist.
    9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch (14) an seinem außenliegenden freien Flanschende eine längsverlaufende Nut (22) aufweist.
    1Oe Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme der Bolzen (46) der Befestigungsmittel (F) dienenden Löcher (34) in den Flanschen (14) jeweils so positioniert sind, daß sich lediglich ein Teil dieser Löcher durch die Dichtzone (28) erstreckt.
    11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Schenkel (44, 64) der Spannstreifen (D, E) in die Nuten einfassen
    12c Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinandergerichteten kürzeren
    . U- 35Q955A
    Schenkel (42, 62) in Flucht zu der Dichtzone (28) liegen.
    13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstreifen (D, E) aus Profilleisten, vorzugsweise aus Metall, bestehen,
    14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (F) aus Schrauben- bzw. Gewindebolzen (46) und die Bolzenverbreiterung bildenden Muttern oder Schraubenköpfen bestehen.
    15. Flanschverbindung, bei der die längsverlaufenden Flansche der zu verbindenden Teile unter Verwendung von aus Bolzen und Muttern bestehenden Befestigungsmitteln gegeneinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegenüberliegenden Seiten der Flansche (14) Spannstreifen (D, E) vorgesehen sind, die zur Verspannung der Flansche (14) mit Hilfe der Befestigungsmittel (F) gegeneinanderspannbar sind, daß die Bolzen (46) der Befestigungsmittel (F), die in ihrem einen Bndbereich an dem einen Spannstreifen (D) befestigt sind, in Nähe ihres anderen Endes eine Bolzenverbreiterung (54) in Form einer Mutter, eines Bolzenkopfes od.dgl. aufweisen, daß ferner die Flansche (14) mit Löchern (34) versehen sind, durch die die Bolzenverbreiterungen (54) hindurchpassen, und daß der andere Spannstreifen (E) zumindest angenähert schlüssellochartig geformte Löcher (66) aufweist, die einen breitflächigen Lochabschnitt (68), durch den die Bolzenverbreiterung (54) hindurchpaßt, und einen engeren Lochabschnitt (70) umfassen, durch den die Bolzenverbreiterung (54) nicht hindurchpaßt„
    16. Flansetherbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstreifen (D, E) im Querschnitt etwa U- bzw. rinnenförmig ausgebildet sind und zur selben Seite weisende Schenkel (42, 44; 62, 64) aufweisen, wobei die Schenkel der Spannstreifen (D, E) gegeneinandergerichtet sind und das eine Schenkelpaar (42, 62) sich entlang der innenliegendaiFlanschbegrenzungsbereiche (Nahtlinie 16) erstreckt, während das andere Schenkelpaar (44, 64) sich in Nähe der freien Flanschenden erstreckt.
    17. Flanschverbindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (46) der Befestigungsmittel (F) wesentlich näher zu den inneren Schenkeln (42, 62) hin liegen als zu den äußeren Schenkeln (44, 64).
    18. Flanschverbindung, bei der die Flansche der beiden zu verbindenden Teile mit Hilfe von Befestigungsmitteln gegeneinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Flansche (14) sich in deren Richtung erstreckende Spannstreifen (D, E) vorgesehen sind, die etwa ein U- bzw. rinnenförmiges Profil aufweisen und an ihrem Steg (40, 60) gleichgerichtete Schenkel (42, 44; 62, 64) tragen, daß die Spannstreifen (D, E) mit ihren Schenkeln gegeneinandergerichtet und paarweise zueinander ausgerichtet an den Flanschen (14) angeordnet sind, wobei das eine Schenkelpaar (42, 62) sich entlang des Innenbereiches der Flansche (14) und das andere Schenkelpaar (44, 64) sich entlang des freien Endbereiches der Schenkel erstreckt, und daß die Spannstrelfen (D, E) unter Verklemmung der Flansche (14) mit Hilfe der Befestigungsmittel (F) gegeneinander verspannbar sind0
    19. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) an ihrem äußeren freien Endbereich längsverlaufende Nuten (22) od.dgle aufweisen, und daß die Spannstreifen (D, E) mit ihren außenliegenden Schenkeln (44, 64), die länger sind als ihre innenliegenden Schenkel (42, 62), in die Nuten (22) einfassen.
    20. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile (12) an ihren Innenflächen und ihren Flanschen (14) eine Beschichtung (C) aus einem elastisch-nachgiebigen Gummi- bzw. Kunststoff material od„dgl. tragen, dessen Dicke zur Bildung einer Dichtzone (28) entlang des Innenbereichs der Flansche (14) größer ist als auf dem übrigen Bereich der Flansche, und daß die innenliegenden Schenkel (42, 62) der Spannstreifen (D, E) sich in Ausrichtung zu dieser Dichtzone (28) befinden.
    21. Flanschverbindung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (F) Bolzen (46) und Muttern aufweisen und erheblich näher zu den inneren Schenkeln (42, 62) der Spannstreifen (D, E) liegen als zu deren äußeren Schenkeln (44, 64).
    22. Flanschverbindung, bei der die Flansche der beiden zu verbindenden Teile mit Hilfe von Befestigungsmitteln gegeneinander verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenflächen der zu verbindenden Teile (12) einschließlich der Flansche (14) eine Beschichtung (C) aus einem elastisch-nachgiebigen Gummi- bzw. Kunststoff material tragen, dessen Dicke zur Bildung einer Dichtzone (28) entlang des Innenbereichs der Flansche (14) größer ist als auf dem übrigen Bereich der Flansche,
    daß auf beiden Seiten der Flansche (14) Spannstreifen (D, E) vorgesehen sind, die mindestens ein zu der Dichtzone (28) ausgerichtetes Teil aufweisen, und daß die Spannstreifen unter Klemmung der Flansche (14) mit Hilfe der Befestigungsmittel (F) verspannbar sind.
    23ο Flanschverbindung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstreifen (D, E) im wesentlichen U- bzw. rinnenförmig profiliert sind und an ihren Stegen (40, 60) gleichgerichtete Schenkel (42, 44; 62, 64) tragen, und daß die gegeneinandergerichteten Schenkel der beiden Spannstreifen paarweise zueinander ausgerichtet sind, wobei das eine Schenkelpaar (42, 62) sich in Ausrichtung zu der Dichtzone (28) entlang des Innenbereichs der Flansche (14) und das andere Schenkelpaar (44, 64) sich entlang des Bereichs der freien Flanschenden erstreckt,
    24. Flanschverbindung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (44, 64) wesentlich langer sind als die inneren Schenkel (42, 62), und daß die Flansche (14) an ihren Außenseiten und im Bereich ihrer freien Enden mit längsverlaufenden Nuten (22) für den Eingriff der längeren Schenkel (44, 64) versehen sind.
    25. Spannstreifen, insbesondere zur Verwendung bei Flanschverbindungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa U- bzw0 rinnenförmig profiliert ist und an seinem Steg (16) gleichgerichtet fortweisende Schenkel (62, 64) aufweist, wobei der eine Schenkel (64) eine größere Länge hat als der andere Schenkel (62), und daß im Steg (16) zumindest angenähert schlüssellochartige Schlitz-
    löcher (66) vorgesehen sind, die einen breiteren Lochabschnitt (68) und einen sich hieran anschließenden, etwa in Längsrichtung des Spannstreifens sich erstreckenden engeren Lochabschnitt (70) aufweisen.
    26. Spannstreifen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der engere Lochabschnitt (70) der schlüssellochartigen Löcher (66) in kleinerem Abstand zu dem kürzeren Schenkel (62) angeordnet ist als zu dem längeren Schenkel (64).
    27. Spannstreifen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil des breiteren Lochabschnittes (68) sich auf der dem langen Schenkel (64) zugewandten Seite des engen Lochabschnittes (70) befindet.
    28. Spannstreifen, insbesondere zur Verwendung bei Planschverbindungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa U- bzw. rinnenförmig profiliert ist und an seinem Steg (40) gleichgerichtet fortweisende Schenkel (42, 44) aufweist, und daß am Steg (40) aus Bolzen und Muttern bestehende Befestigungsmittel (F) befestigt sind, die in dieselbe Richtung weisen wie die Schenkel, wobei die Bolzen (46) im Bereich ihrer freien Enden eine Bolzenverbreiterung (54) in Form einer Mutter, eines Bolzenkopfes od„dgl. tragen und zu dem einen Schenkel (42) in kleinerem Abstand liegen als zu dem anderen Schenkel (44).
    29. Spannstreifen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (42) eine kleinere Länge hat als der andere Schenkel (44)„
    30. Flanschverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenverbreiterung (54) aus einer Mutter besteht, daß die Bolzen (46) Steglöcher der Spannstreifen durchfassen, wobei ihre Bolzenköpfe (48) auf der den Schenkeln (42, 44) abgewandten Seite des Steges (40) liegen, und daß die Bolzen (46) mittels von der Gegenseite aufgeschraubter Gegenmuttern (52) am Steg (40) des Spannstreifens festgelegt sind0
    31· Spannstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus im wesentlichen steifen Profilleisten, vorzugsweise aus Metall, bestehen.
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