DE4402071A1 - Umlenkzahnrad für ein Förderband - Google Patents
Umlenkzahnrad für ein FörderbandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umlenkzahnrad für ein zahnriemen
artiges Förderband mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Derartige Förderbänder sind beispielsweise als Lattenförderer
aus der DE-OS 33 36 969 bekannt. Sie lassen sich bei ent
sprechender Wahl der Lattenlänge in relativ großer Breite
ausbilden. Die Latten sind an als Zahnriemen ausgebildeten
Transportriemen befestigt, die mit ihrer Innenverzahnung in
Umlenkzahnräder eingreifen, über welche auch der Antrieb er
folgen kann. Will man den Lattenförderer möglichst flach
bauen, dann kann man die Verzahnung der Umlenkzahnräder un
mittelbar auf rohrförmigen Wellen ausbilden. Gemäß der oben
genannten DE-OS wird dazu ein vielfach mäanderförmig geboge
nes Stahlband um das Rohr herumgelegt, und die auf diese
Weise gebildeten Zähne werden mit Gummielementen unterkoffert,
und das Band wird unter Spannung an seinen Enden durch ein.
Verschlußelement zusammengefügt. Der mäanderförmige Verlauf
des Bandes ergibt jedoch eine gewisse Federwirkung bzw. Nach
giebigkeit in Umfangsrichtung, die zumindest bei der Ver
zahnung der Antriebsräder nicht erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Umlenkzahnräder für
Bandförderer zu schaffen, welche auch zur Übertragung großer
Antriebskräfte geeignet sind und bei einfacher Herstellung
und Montage eine nicht nachgebende Verzahnung aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Anordnung von Bolzen auf dem Umfang des mit der
Verzahnung zu versehenden Tragkörpers wird die Lage der
Zähne unveränderlich festgelegt. Die sichere Befestigung
der Zähne auf den Bolzen bereitet keine Schwierigkeiten, da
die Zähne nur mit passenden Öffnungen ausgebildet zu werden
brauchen, durch welche die Bolzen hindurchpassen. Die end
gültige Fixierung kann dann beispielsweise mit einer auf ein
Endgewinde des Bolzens aufgeschraubten Mutter erfolgen, die
von einem erweiterten Teil der Zahnöffnung aufgenommen wird.
Auch eine Vernietung oder Aufbördelung des Bolzenendes ist
ebenso möglich wie die Verwendung einer auf das Bolzenende
aufgeschobenen Klemmfeder, welche den Zahn niederhält.
Die Bolzen können unmittelbar auf die Oberfläche eines als
Welle dienenden Rohres aufgeschweißt werden. Eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch
darin, die Bolzen auf ein Band aufzuschweißen, welches dann
um das Rohr herumgespannt wird. Die Herstellung eines solchen
Bandes, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, ist fertigungs
technisch in beliebigen Abmessungen relativ einfach zu reali
sieren, und die Montage des Bandes um das als Zahnradwelle
dienende Rohr bereitet ebenfalls keine Mühe. Eine zweckmäßige
Verbindung der beiden Bandenden kann in Ausgestaltung der
Erfindung dadurch erfolgen, daß das Band an beiden Enden in
Laschen ausläuft, die um 180° zurückgebogen werden und über
die ein Verschlußelement mit ähnlichen Laschen geschoben
wird, so daß jeweils eine Lasche von Band und Verschluß
element hakenförmig ineinandergreifen. Eine solche Verbin
dungsstelle läßt sich durch einen Zahn abdecken, wobei eine
an der Zahnunterseite vorgesehene Ausnehmung die Laschen und
das Verschlußelement aufnehmen kann. An dieser Stelle kann
auch zusätzlich eine Schraubverbindung zwischen Band und Rohr
vorgesehen sein, indem etwa der die Verbindung abdeckende
Zahn durch das Band hindurch mit dem Rohr verschraubt wird
und die Befestigungsbolzen hier entfallen. Gegebenenfalls
kann das Band auch an zusätzlichen Stellen mit dem Rohr ver
schraubt werden.
Das Verschlußstück kann auch durch einen Zahn selbst gebildet
werden. In diesem Falle kann man die Laschen der Bandenden
nur teilweise zurückbiegen und im Zahn entsprechend der
Laschenrichtung schräg verlaufende Schlitze ausbilden, so
daß sich der Zahn von der Seite her über die Laschen schieben
läßt. Macht man die Laschen schmaler als die Breite des Ban
des, so bleibt beiderseits der Laschen Platz für Bohrungen,
durch welche der Zahn mit dem Rohr verschraubt werden kann.
Auch eine Längsteilung eines Zahnes und Einsetzen der Zahn
hälften in die U-förmig zurückgebogenen Enden des Bandes ist
möglich. Die beiden Zahnhälften und die dazwischenliegenden
Bandabschnitte werden dann tangential zu dem zylindrischen
Tragkörper durchbohrt und zusammengeschraubt.
Die auf die erfindungsgemäße Weise fixierte Lage der Zähne
auf dem Tragkörper, der hier zwar als Rohr beschrieben ist
jedoch nicht hohl zu sein braucht, sondern auch als Voll
materialwelle oder auch scheibenförmig wie bei einem normalen
Zahnrad sein kann, macht die Erfindung besonders geeignet für
Antriebszahnräder. Bei einem Lattenförderer ist üblicherweise
auf der Antriebsseite ein solches Zahnrad vorgesehen. Bei
großer Breite des Förderers, also bei großer Lattenlänge,
können auch dazwischen noch Zahnräder auf der Welle bzw. dem
Rohr vorgesehen werden.
Die Erfindung sei nun anhand von in den bei liegenden Zeich
nungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch ein gemäß der Erfindung
ausgebildetes Umlenkzahnrad;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf das Zahnrad nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Spannfederbefestigung für die Zähne;
Fig. 5 eine Schraubbefestigung für die Zähne;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindung
zwischen den Bandenden und
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Ausführungsform durch eine
hier nur symbolisch veranschaulichte Schraubverbindung.
In Fig. 1 erkennt man einen als Rohr 2 ausgebildeten Trag
körper. Das Rohr kann mit einer nicht dargestellten Antriebs
quelle verbunden sein und diene im hier beschriebenen Falle
zum Antrieb eines Lattenförderers. Am Umfang des Rohres 2
ist eine Verzahnung angebracht, von der zur Vereinfachung
der Darstellung hier nur drei Zähne 4, 6 und 8 veranschau
licht sind. Die Verzahnung greift in eine Gegenverzahnung
eines Zahnriemens ein, auf dem wiederum die Latten des Förde
rers befestigt sind. Die Zähne sind auf Bolzen 10 aufgesetzt,
die ihrerseits auf ein Stahlband 12 geschweißt sind, welches
unter Zwischenlage einer Ausgleichsschicht 14 um das Rohr 2
herumgelegt ist. Diese Ausgleichsschicht kann beispielsweise
durch ein Band, das auch elastisch sein kann, gebildet werden
und dient zur genauen Anpassung des Durchmessers an die Zahn
teilung. An seinen beiden Enden ist das Band 12 über ein
klammerartiges Verschlußstück 16 verbunden, welches mit sei
nen umgebogenen Laschen 16a, 16b um ebenfalls umgebogene End
laschen 18a, 18b des Bandes 12 herumgreift, wie Fig. 3 im
einzelnen erkennen läßt. Bei um das Rohr herumgespanntem Band
läßt sich die Klammer 16 z. B. mit leichten Hammerschlägen
ohne weiteres von der Seite her aufschieben.
Diese Verbindungsstelle wird durch den Zahn 6 abgedeckt, der
zur Aufnahme der Klammer und Laschen unten eine Ausnehmung 20
aufweist. Da an der Verbindungsstelle kein Bolzen angeschweißt
ist, wird der Zahn 6 mit Schrauben 22 befestigt, die in das
Rohr 2 hineingeschraubt sind. In Fig. 1 ist eine zusätzliche
Befestigungsstelle 24 in Form einer Verschraubung nahe einem
Ende des Bandes 12 veranschaulicht, die für die einseitige
Befestigung des Bandes bei seiner Montage auf dem Rohr zur
Festlegung der richtigen Zahnposition auf dem Rohrumfang
nützlich ist.
Aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 erkennt man eine doppelte
Anordnung der Bolzen 10 und Schrauben 22. Hierdurch läßt sich
die axiale Ausrichtung der Zähne zur Achse des Rohres 2 ge
währleisten.
Fig. 3 stellt den in Fig. 1 durch einen Kreis markierten Teil
des Zahnrades in vergrößertem Maßstab zur besseren Erkennbar
keit von Einzelheiten dar. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel ist der Zahn 4 mit einem Bolzen 10 befestigt, der auf
das Band 12 aufgeschweißt ist. Eine solche Verschweißung läßt
sich bequemerweise als elektrische Widerstandsschweißung aus
führen, bei welcher der Schweißstrom durch den metallischen
Bolzen 10 geführt wird und über dessen auf dem Stahlband 12
aufliegende Stirnfläche in das Stahlband übertritt und über
dies abgeführt wird. Durch die im Übergangswiderstand ent
stehende Wärme wird der Bolzen mit dem Band verschweißt.
Im Zahn 4 ist eine Öffnung 26 ausgebildet, durch die der
Bolzen 10 genau hindurchpaßt. In seinem äußeren Bereich hat
der Bolzen eine Bohrung 28, deren Rand 30 nach außen umge
nietet oder umgebördelt werden kann, so daß er auf dem innen
entsprechend zurückgesetzten Rand der Öffnung 26 aufliegt und
den Zahn 4 fest auf dem Band 12 hält. Alternative Befesti
gungsmöglichkeiten sind in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt einen Bolzen 10a, über den eine Spannfeder 32
geschoben ist, die mit ihren Rändern auf die ebenfalls zurück
gesetzte Kante der Öffnung 26 drückt und auf der Oberfläche
des Bolzens 10a klemmt. Bei Fig. 5b ist der Bolzen als Ge
windebolzen 10b ausgebildet, auf dessen Gewinde eine Mutter
34 geschraubt ist, die wiederum auf die zurückgesetzte Kante
der Öffnung 26 drückt.
Aus Gründen rationeller Fertigung können sämtliche Zähne 4,
6 und 8 unten mit einer Ausnehmung 20 ausgebildet sein, so
daß für den tatsächlich über der Verbindungsstelle montier
ten Zahn 6 keine Sondertype benötigt wird. Hierzu ist es
zweckmäßig, die Laschen 16a, 16b und das Verschlußstück 16
um soviel schmaler als die Breite des Bandes 12 auszubilden,
daß der Verschluß weniger Breite in Anspruch nimmt als der
Abstand zwischen zwei Bolzen gemaß Fig. 2 beträgt, so daß
die beiden Schrauben 22 denselben Achsabstand haben können
wie die Bolzen. Man kann dann für diese Schrauben dieselben
Öffnungen 26 in den Zähnen verwenden wie für die Bolzen und
erhält somit eine einheitliche Ausführung für alle Zähne.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Ver
schlußstückes für die Bandenden dargestellt. Die hier mit
36a, b bezeichneten Endlaschen des Bandes 12 sind dabei schräg
nach hinten umgebogen, und der darüber befindliche Zahn 38
ist mit von seiner Mitte unten schräg nach oben verlaufenden
Schlitzen 40a, b ausgebildet, deren Winkel mit dem Winkel der
Endlaschen 36a, b übereinstimmt. Bei um das Rohr 2 herum
gespanntem Band läßt sich der Zahn 38 von der Seite her über
die Bandenden schieben, wobei die Laschen 36a, b in die
Schlitze 40a, b eingreifen, wie dies aus Fig. 6 ohne weiteres
verständlich ist. Die Festlegung des Zahns 38 kann dann eben
so wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit Schrauben
22 erfolgen.
Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Ausführungsform sind die
Enden 42a,b des Bandes 12 wiederum U-förmig zurückgebogen,
wobei das U jedoch breiter als im Falle der Fig. 3 ist. In
die auf diese Weise gebildeten Ausnehmungen sind Zahnhälften
44a bzw. 44b eingesetzt, die durch Längsteilung eines Zahnes
in zwei Hälften gebildet werden können, wie dies Fig. 7 zeigt.
Mit Hilfe je nach Breite des Bandes einer oder mehreren
Schrauben 46, welche die Zahnhälften und die radialen Ab
schnitte des Bandes 12 tangential durchsetzen und hier nur
symbolisch veranschaulicht sind, werden die beiden Zahnhälf
ten zusammengeschraubt, wobei gleichzeitig das um den Trag
körper 2 herumgelegte Band 12 gespannt wird. Die Schrauben
köpfe werden zweckmäßig in der einen Zahnhälfte versenkt, so
daß sie nicht über die Zahnflanke hinausragen; dasselbe gilt
für die Muttern an der anderen Zahnhälfte, sofern man nicht
gleich in diese entsprechende Gewinde schneidet. Diese Aus
führungsform erlaubt eine noch bequemere Montage als die nach
Fig. 3, da das Band zunächst lose um den Tragkörper herum
gelegt werden kann und die Schrauben ohne Spannung des Bandes
eingeführt werden können, während erst dann beim Anziehen der
Schrauben das Band unter Spannung gerät und nicht mit Hilfe
einer Zange oder Spannvorrichtung bereits vorab gespannt
werden muß, ehe ein klammerförmiges Verschlußstück aufge
schoben werden kann.
Claims (23)
1. Umlenkzahnrad für ein zahnriemenartiges Förderband
gekennzeichnet durch am Umfang eines Tragkörpers (2) an
geordnete Bolzen (10) und in den Zähnen (4, 6, 8) vorgesehene
Öffnungen (26) zur Aufnahme der Bolzen sowie Befestigungs
mittel (30, 32, 34) für die Zähne an den Bolzen.
2. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen (10) mit einer ihrer Stirnseiten auf einem Band
(12) befestigt sind, welches um den Tragkörper (2) herum
legbar und an ihm festlegbar ist.
3. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Bolzen (10) und Band (12) aus Metall bestehen und die Bolzen
mit dem Band verschweißt sind.
4. Zahnrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (12) ein Stahlband ist.
5. Zahnrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlband (12) aus rostfreiem Edelstahl besteht.
6. Zahnrad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen als Gewindebolzen (10b) zur
Schraubbefestigung der Zähne (4) ausgebildet sind.
7. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen (10) als Nietbolzen zum An
nieten der Zähne (4) ausgebildet sind.
8. Zahnrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne (4) mit Klemmfedern (32) an
den Bolzen (10a) befestigt sind.
9. Zahnrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (12) an seinen Enden umgebogene
Laschen (18a,b) aufweist, über die ein Verschlußstück (16)
schiebbar ist.
10. Zahnrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußstück (16) als Klammer mit nach innen umgeboge
nen Laschen (16a,b) ausgebildet ist.
11. Zahnrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußstück durch einen Zahn (38) gebildet wird, von
dessen Unterseite Schlitze (40a,b) schräg in Richtung der
Laschen (36a,b) nach oben verlaufen.
12. Zahnrad nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einer der Zähne (4, 6, 8) unten mit
einer Ausnehmung (20) zur Aufnahme der Laschen (16a,b,
18a,b) und des Verschlußstückes (16) ausgebildet ist.
13. Zahnrad nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (18a,b) an den Bandenden schmaler
als die Bandbreite sind.
14. Zahnrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (12) an seinen Enden U-förmig
umgebogene Laschen (42a,b) aufweist, in deren Innenraum
Einsatzstücke in Form längsgeteilter Zahnhälften (44a,b)
eingesetzt und mit durch die aufeinander zu weisenden Flächen
der Laschen hindurchgeführte Schrauben (46) unter Spannung
des Bandes (12) zusammengeschraubt sind.
15. Zahnrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band (12) an den Tragkörper (2) angeschraubt ist.
16. Zahnrad nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an der Verschlußstelle des
Bandes eine Schraubverbindung (Schrauben 22) vorgesehen ist.
17. Zahnrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindung (Schrauben 22) gleichzeitig der
Zahnbefestigung auf dem Tragkörper (2) dient.
18. Zahnrad nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (4) mit zwei Bolzen
(10) bzw. Schrauben (22) befestigt ist.
19. Zahnrad nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper ein Rohr (2)
ist.
20. Zahnrad nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper eine Welle ist.
21. Zahnrad nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper eine massive
Scheibe ist.
22. Zahnrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (10) unmittelbar an den Tragkörper (2)
angeschweißt sind.
23. Umlenkzahnrad für ein zahnriemenartiges Förderband,
gekennzeichnet durch ein um einen Tragkörper (2) herum
legbares und an ihm befestigbares Band, das mit in durch
die Zahnteilung bestimmten Abständen angeordneten Befesti
gungsmitteln für die Zähne versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402071 DE4402071B4 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Umlenkzahnrad für ein Förderband |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944402071 DE4402071B4 (de) | 1994-01-25 | 1994-01-25 | Umlenkzahnrad für ein Förderband |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4402071A1 true DE4402071A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4402071B4 DE4402071B4 (de) | 2005-09-08 |
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