DE3323421A1 - Belag fuer antriebs- und umlenktrommeln in gurt-foerderanlagen - Google Patents

Belag fuer antriebs- und umlenktrommeln in gurt-foerderanlagen

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DE3323421A1
DE3323421A1 DE19833323421 DE3323421A DE3323421A1 DE 3323421 A1 DE3323421 A1 DE 3323421A1 DE 19833323421 DE19833323421 DE 19833323421 DE 3323421 A DE3323421 A DE 3323421A DE 3323421 A1 DE3323421 A1 DE 3323421A1
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Withdrawn
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DE19833323421
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English (en)
Inventor
Harald Dipl.-Ing. 3257 Springe Simonsen
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Belag für Antriebs- und Umlenktrommeln in Gurt-Förderanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf aus Gummi oder gummiahnlichem elastischen Kunststoff mit Verstärkungseinlagen hergestellte Beläge für Antriebs- und Umlenktrommeln in Gurt-Förderanlagen.
  • Es ist in der Fordertechnik allgemein geübte Praxis, die metallischen Antriebs- und auch die Umlenktrommeln mit Belägen aus einem elastomeren Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff zu versehen, um einmal gleichbleibende Reibwerte auch unter wechselnden Antriebsverhältnissen zu gewährleisten und zum anderen die Lage des umlaufenden Föärdergurtes zu stabilisieren und weiterhin Verschmutzungen der Trommeloberflächen durch anhaftende Fördergutreste vorzubeugen. Gegenüber dem zwar zuverlässig haltbaren und dauerhaften, in der Herstellung aber umstAndlichen und schwierigen Aufvulkanisieren oder Aufkleben hat es nicht an Versuchen zu einem abnehmbaren Anbringen der Beläge mit der Möglichkeit des vereinfachten Auswechselns im Bedarfsfalle gefehlt. Als besondere Schwierigkeit stellte sich dabei die zuverlässige Befestigung der Belagsenden gegen die ständige Gefahr des Loswalkens unter der Wirkung der auf den umschlingenden Gurt übertragenen Antriebsschubkraft heraus. Nach einem bekannten Vorschlag (deutsche Offenlegungsschrift 2 726 585) wird der durch Gewebeeinlagen verstärkte Gummibelag mit Hilfe von ihrerseits an dem Trommelmantel verschraubten Federstahl schienen mit der Antriebstrommel verbunden. Diese Verbindungsart mißt den Federstahlschienen und ihrer Befestigung die gesamte Bela- stung aus dem Obergang der Antriebskrafte auf den Fördergurt zu. Begünstigt durch den vergleichsweise biegeweichen Mehrschichtenaufbau des Belages kann es infolgedessen unter Fliehkrafteinwirkung zu ortlichem Abheben des Belages und daraus resultierenden nachteiligen Walkbewegungen kommen. Eine gewisse Einschränkung in den Einsatzmöglichkeiten der bekannten Belage liegt außerdem auch noch darin, daß die Anordnung der Belagsenden innerhalb der Verbindung besonders auf die Drehrichtung der Antriebstrommel abzustimmen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, mit einer neuartigen Aufbauanordnung des Belages seine ganzflachige, gegen jede Neigung zu Walkbewegungen sichere Befestigung auf der Trommel mit einem gleichmäßigen und ausgeglichenen Kraftübergang auf den umlaufenden Fördergurt zu ermöglichen und in weiterer Folge die Führung des Gurtes über den gesamten Umschlingungsbogen ohne Rücksicht auf die Verteilung des aufgegebenen Fördergutes zu stabilisieren. Diese Aufgabe wird für Trommelbeläge der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sie mit unter Einhalten von Zugspannungen in die VerstArkungseinlagen in Umfangsrichtung gegeneinander gezogenen Enden reibschlüssig haftend abnehmbar auf dem Trommelmantel angebracht sind, wobei die Beläge gemäß einem wichtigen Teilmerkmal aus einem beidseitig mit Gummi oder Kunststoff in haftender Bindung beschichteten Stahl-oder ähnlichen Metallblech hergestellt sind. Zweckmäßig weist die dem umschlingenden Fördergurt zugekehrte äußere Gummi- bzw. Kunststoffschicht auf dem Verstärkungsblech eine einem Mehrfachen der dem Trommelmantel zugekehrten inneren Schicht entsprechende Schichtdicke auf, während die Schichtstärke des Bleches selbst in einer höchstens der aufliegenden inneren Gummi- bzw. Kunststoffschicht entsprechenden Größenordnung bemessen ist. Unterschiede sollten auch in der Härteeinstellung der Beschichtungen auf beiden Seiten der Verstärkungseinlagen bestehen, und zwar in der Weise, daß die äußere Schicht mit einer höheren Werkstoffhärte als die innere Schicht eingestellt ist. Schließlich kann der Belag im ganzen auch aus mehreren in Axialrichtung der Trommel aufeinanderfolgenden Abschnitten zusammengesetzt sein, damit er sich der ungleichmäßigen Zugkraftverteilung Uber den Gurtquerschnitt durch Verformen der Gummischichten anpassen und damit er bei ungleich- mäßigem Verschleiß sektionsweise erneuert werden kann.
  • Die Erfindung macht ein einfaches und schnelles Aufbringen der Belage auf die Trommeln möglich, so daß die unvermeidbaren Ausfallzeiten der Förderanlage für die Dauer der Montage wesentlich gekürzt werden können. Da auch keine besonderen vorbereitenden Maßnahmen getroffen zu werden brauchen, fällt der gesamte Arbeitsaufwand nur vergleichsweise gering aus. Die gebrauchsfertig aufgebrachten und verspannten Beläge umschließen den Trommelmantel unter Ausübung radial gerichteter Druckkräfte mit reibschlüssiger Haftung in allen Umfangsbereichen gleichmäßig anliegend. Es ist daher nicht nur die Verbindungsstelle zwischen den aneinanderstoßenden Belagsendkanten von zusätzlichen Umfangszugspannungen aus dem Drehmoment der angetriebenen Trommel praktisch vollständig entlastet, sondern es werden auch die Schubkräfte auf den Gurt über die gesamte Fläche des umschlungenen Bogenabsthnittes schonend und ohne örtlich auftretende Spannungsspitzen übertragen. Der Gurt erhält dadurch beim Umlauf um die Trommel eine in sich zwar elastisch nachgiebiege, in ihrer Ausrichtung zu dem Trommelkörper aber von äußeren Einwirkungen unbeeinflußte festliegende Unterlage, die ihrerseits wiederum stabilisierend auf den Gurtumlauf zurückwirkt.
  • Das für den einwandfreien Sitz der neuartigen Beläge wichtige Zusammenziehen ihrer Enden gegeneinander wird wesentlich gefördert, wenn nach weiteren Teilmerkmalen der Erfindung an den Belagsenden jeweils die Absch-lußkante bildende Versteifungsleisten fest angebracht oder aber stattdessen die Enden falzartig gefaltet sind.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist: Fig. 1 die Seitenansicht einer mit einem neuartigen Belag bekleideten Antriebstrommel einer Fördergurtanlage in Teilschnittdarstellung und Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch die Endverbindung des Trommelbelages nach Fig. 1 in verschiedenen Ausführungsformen in vergrößertem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 isoliert von der zugehörigen Gurt-Förderanlage gezeichnete Trommel 4 ist in an sich bekannter Weise als zylindrischer Drehkörper z.B. aus Stahlguß oder Stahlblech mit Lagerzapfen 14 hergestellt und über die ganze Breite ihres von dem nicht weiter dargestellten Fördergurt umschlungenen Mantels mit einem elastisch verformbaren Belag 5 umkleidet.
  • Der Belag 5 ist dreischichtig aus eine die Verstarkungseinlage bildenden Stahlblech 15 und beiderseits auf dieses aufgebrachten und haftend damit verbundenen Gummischichten, einer der Trommel 4 zugekehrten Innenschicht 25 und einer dem Fördergurt zugekehrten Außenschicht 35, aufgebaut. Die Außenschicht 35, die in bekannter Weise mit einer eingeformten oder nachtriglich eingeschnittenen Profilierung zum besseren Abführen von Wasser versehen sein kann, ist mit deutlich größerer, etwa dem Drei- bis Zehnfachen der Schlchtstärke der Innenschicht 25 ausgebildet, während diese wiederum nur höchstens das Dreifache der Schichtstärke des Stahlbleches 15-aufweist. Die verhältnismäßig geringe Material stärke des Stahlbleches 15, die in der Größenordnung von 1 mm bis 2 mm bemessen sein kann, beläßt dem fertig aufgebauten Belag 5 angesichts der üblichen Trommeldurchmesser ausreichende Biegsamkeit, um sich ohne Schwierigkeiten dem gekrümmten Trommelmantel anzupassen. Mit der Trennungslinie 8 ist die Möglichkeit der axialen Unterteilung des Belages 5 angedeutet.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 2 sind auf das Stahlblech 15 in den Endbereichen des Belages 5 die Abschlußkanten bildende und gleichzeitig versteifende Stahl leisten 6 aufgesetzt und beispielsweise durch Schweißung fest damit verbunden. In der Gegenüberstellung beider Enden werden in Gewindelöcher 16 in den Stahl leisten 6 Spannelemente 7 mit Rechts- und Linksgewinde eingesetzt. mit deren Hilfe die Belagsenden zum Spannen des Belages zusammengezogen werden können. Die noch verbleibende offene Fuge zwischen den Enden stört beim Umlaufen des Fördergurtes nicht.
  • Die perspektivisch erweitere Darstellung in Fig. 3 veranschaulicht eine andere Möglichkeit zum Verspannen der Belagsenden. Die auf das Stahlblech 15 aufgesetzten Versteifungsleisten 6 ergänzen einander in diesem Falle zu einem Schwalbenschwanz-Querschnitt, der nach Zusammenziehen beider Enden mit Hilfe einer nicht gezeichneten Spannklaue oder einer zweckdienlichen anderen Vorrichtung von einem in Radialrichtung aufgeschobenen Klemmstück 9 mit Gummiauflage 19 übergriffen und zusammengehalten wird. Eine ähnliche Befestigungsart zeigt die Darstellung in Fig. 4, wobei im Unterschied zu Fig. 3 aber von falzartig zurückgefalteten Stahlblechenden ausgegangen wird. Die in Radialrichtung angehobene Anordnung des wiederum mit einer Gummiauflage 19 abgedeckten Klemmstückes 9 macht dessen Abstützung nach innen gegen den Trommelmantel 4 mit Hilfe einer Gummifußleiste 29 notwendig. Die Querschnittszeichnung läßt die Ausbildung der inneren Schicht 25 mit eingeformten Axialriefen 26 erkennen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Gummi oder gummiahnlichem elastischen Kunststoff mit Verstärkungseinlagen hergestellter Belag für Antriebs- und Umlenktromneln in Gurt-förderanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit unter Einleiten von Zugspannungen in die Verstärkungseinlagen in Umfangsrichtung gegeneinander gezogenen Enden reibschlüssig haftend abnehmbar auf dem Trommelmantel angebracht ist.
  2. 2. Belag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem beidseitig mit Gummi oder Kunststoff (25, 35) in haftender Bindung beschichteten Stahl- oder ähnlichen Metallblech (15) hergestellt ist.
  3. 3. Belag nach denAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem umschlingenden Fördergurt zugekehrte äußere Gummi- bzw. Kunststoffschicht (35) auf den Verstärkungseinlagen (15) eine einem Mehrfachen der dem Trommelmantel (4) zugekehrten inneren Schicht (25) entsprechende Schichtstärke aufweist.
  4. 4. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (35) mit einer höheren Werkstoffhärte als die innere Schicht (25) eingestellt ist.
  5. 5. Belag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (35) eine Shorehärte in einer Größenordnung von 52 bis 660 (A) und die innere Schicht (25) eine Shorehärte in einer Größenordnung von 40 bis 500 (A) aufweist.
  6. 6. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlchtstärke der Verstärkungseinlagen (15) in einer hochstens der aufliegenden inneren Gummi- bzw. Kunststoffschicht (25) entsprechenden Größenordnung bemessen ist.
  7. 7. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Verstärkungseinlagen (15) jeweils die Abschlußkante bildende Versteifungsleisten (6) fest angebracht sind.
  8. 8. Belag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der Verstärkungseinlagen (15) falzartig gefaltet sind.
  9. 9. Belag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gefalteten Enden der Verstärkungseinlagen (15) von bügelartigen Klemmstacken (9) Uberspannt und zusammengehalten sind.
DE19833323421 1983-06-29 1983-06-29 Belag fuer antriebs- und umlenktrommeln in gurt-foerderanlagen Withdrawn DE3323421A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608501A1 (fr) * 1986-12-20 1988-06-24 Rodenberg Kunststofftech Rouleau d'appui notamment pour bandes transporteuses
DE4402071A1 (de) * 1994-01-25 1995-07-27 Hastem Mueller Hugo Stefan Umlenkzahnrad für ein Förderband
FR3045021A1 (fr) * 2015-12-15 2017-06-16 Rene Brunone Rouleau pour convoyeur a bande mobile, convoyeur a bande et procede de fabrication associes

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