DE2442332C3 - Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus Kunststoff in einem Metallteil - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus Kunststoff in einem MetallteilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
- E06B7/30—Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus transparentem thermoplastischem
Kunststoff oder kalthärtendem Gießharz in einem Metallteil, in dem ein Fensterdurchbruch
eingearbeitet ist, sowie auf die Ausbildung eines Metallteiles in dem ein solches Fenster gegossen wird.
Metallteile mit Fenstern wurden bisher in der Regel so hergestellt, daß separat gefertigte Fensterscheiben
mit dem Metallteil verbunden wurden, z. B. durch Anschrauben oder auch durch Einkitten der Fenster- w>
scheiben. Diese Techniken erfordern einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, insbesondere dann, wenn das
Fenster wasserdicht sein soll. Bei angeschraubten Fensterscheiben ist dies nur mit besonderen clasiischen
Dichtungen /u erreichen, wobei aber die Gefahr < ·
besteht, daß die Dichtungen im Laufe der Zeit vcrspröclcn und dann ihre Dichtwirkung beeinträchtigt
ist.
Bei der Verbindung von Metallteilen mit Kunststoff ist es bekannt (DE-AS 10 01 483), auf das Metallteil eine
poröse Metallschicht aufzubringen und den Kunststoff über eine Verbindungsschicht aus Kunststoff, die in die
Poren der Metallschicht eindringt, mit dem Metallteil zu verbinden. Dieses Verfahren ist wegen des Aufbringens
der porösen Metallschicht teuer.
Ferner ist ein Verfahren beim Ausgielien des Zwischenraumes zwischen zwei einander als Kern und
Hülle zugeordneten Metallkörpern mit Gießharz bekannt (DE-AS 14 79 664), bei dem durch Bestreichen
der Innenseite der Hülle mit einem Silikon-Einbrennlack während der Schrumpfung des Gießharzes eine
Ablösung desselben von der Hülle an vorbestimmten Stellen erreicht wird. Bei diesem Verfahren wird eine
Ablösung des Harzes bewußt in Kauf genommen, was bei einer dicht einzusetzenden Fensterscheibe naturgemäß
nicht möglich ist.
Bekannt ist auch ein Verfahren zum Herstellen von profilierten Zierkanicn oder Rahmen an Ho'zspanplatten
für die Möbelindustrie (DE-OS 20 42 597). Mit diesem bekannten Verfahren soll der Arbeitsaufwand
bei der Herstellung der Randverzierung von Platten vermindert werden, d. h. das teuere Anbringen von
Profilleisten soll vermieden werden. D^i Platte wird in
eine rahmenartige Form eingelegt, wonach der Zwischenraum zwischen dem Rand der Platte und der
Form mit Kunststoff ausgefüllt wird. Es wird also nicht ein Durchbruch in einem Teil ausgegossen, sondern an
einem Teil wird eine Umrandung angeformt. Bei dieser Herstellung einer Zierumrandung kommt es nicht
darauf an, daß die Zierumrandung eine wasserdichte Verbindung mit der Platte eingeht.
Schließlich ist auch ein Metallrahmen für gespritzte
Kunststoffgegenstände bekannt (DE-AS 17 04 271). Hierbei ist die Berührungsfläche zwischen dem Metall
und dem Kunststoff wenigstens auf dem größeren Teil des Rahmenumfangs als eine keilförmige in den
Kunststoff hineinragende, hinterschneidungsfrei ausgebildete Zunge ausgestaltet, die an jedem Punkt des
Rahmenumfangs in die Richtung der vom Rahmen eingeschlossenen Fläche weist. Bei diesem bekannten
Gegenstand soll sich der Kunststoffteil relativ zum Metallrahmen bewegen können, um Rißbildung im
Kunststoff zu vermeiden, wenn sich dieser abkühlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit denen
bei geringem Aufwand an Einrichtungen eine dichte Verbindung zwischen Metallteil und Fensterscheibe
erreicht wird. Ferner soll durch die Erfindung eine besonders günstige Gestaltung eines Metallteiles
vorgeschlagen werden, das nach den Verfahren ausgegossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bei Verwendung von thermoplastischem Kunststoff ist im Patentanspruch
1 und das erfindungsgemäße Verfahren bei Verwendung von kalthärtendem Gießharz im Patentanspruch
2 angegeben.
Mit diesen Verfahren lassen sich Kunststoffenster billig herstellen, wobei ein absolut wasserdichter
Verschluß der Fensteröffnung erzielt wird. Eine Vorbehandlung des Randes des Fensterdurchbruches,
an dem Metall und Kunststoff aneinanderstoßen, ist nicht erforderlich. Durch die Erhitzung der gesamten
Einrichtung bei Verwendung von thermoplastischem Kunststoff werden zwei Effekte erzielt, nämlich einmal
die Vermeidung eines Temperatursprunges zwischen Kunststoff und Metallteil und zum anderen eine
Wärmedehnung auch des Metallteiles, so daß bei der Abkühlung die Fensterberandung dem ebenfalls
schrumpfenden Kunststoffmaterial sozusagen folgt. Würde man umgekehrt, etwa analog der besprochenen
DE-OS 20 42 597, eine zu umgießende Platte erwärmen, so würde die Bildung von Spalten zv/ischen Kunststoff
und Platte begünstigt, da die Platte bei ihrer Abkühlung
vom Kunststoff abwandert Bei dem Verfahren nach Anspruch 2 wird zur Erzielung einer dichten Verbindung
zwischen Fensterscheiben und Metallteil der Umstand ausgenutzt, daß kalthärtende Gießharze keine
nennenswerte Schrumpfung haben.
Das Verfahren eignet sich auch gut zum Ausgießen von Metallteilen, die mehrere Fensterdurchbrüche
aufweisen. Diese können beispielsweise mit verschiedenfarbigem Kunststoff ausgegossen werden, wodurch
dekorative Verbundbauteile erhalten werden können, z. B. Teile für die Bautechnik. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf dieses Anwendungsfeld beschränkt. So können z. B. auch Leuchten nach diesem Verfahren hergestellt
werden, wobei die Lichtquelle, z. B. eine !glühlampe, hinter farbigen Fenstern angeordnet ist, wodurch sich
starke dekorative Effekte erzielen lassen.
Die Verfahren sind nicht auf die Verwendung nur eines bestimmten Fensterwerkstoffes beschränkt. Es
kommen vielerlei thermoplastische Kunststoffe in Betracht. Gut geeignet ist Polyäthylen. Es können auch
verschiedene kalthärtende Gießharze verwendet werden. Gut geeignet ist Acrylglas.
Besonders vorteilhaft ist ein Metallteil gemäß Anspruch 5. Bei der Herstellung des Metallteiles wird
der Vorsprung umgössen. Nach Erstarrung des Kunststoffes läßt sich das Fenster nicht mehr ohne Zerstörung
entfernen. Durch diese Ausbildung wird ein sehr guter Halt des Fensters im Fensterdurchbruch erzielt.
Durch eine Ausbildung des Metallteiles gemäß Anspruch 6 wird die einseitige Abdichtung des
Fensterdurchbruches durch die Verschlußplatte erleichtert, da die Verschlußplatte eine definierte Anlagestelle
vorfindet. Von Vorteil ist es auch, wenn die Fensterdurchbrüche frei von spitz auslaufenden Ecksn sind, weil
dadurch die Bildung von Spannungsrissen möglichst sicher vermieden wird.
Die Fensterscheibe hat dann, wenn eine angerauhte Verschlußplatte verwendet wird, an einer Seite eine
gerauhte Fläche, die ein Negativ der Fläche der Verschlußplatte darstellt. Durch eine solche Rüuhung
kann der dekorative Effekt noch verbessert werden. Während bei der Bearbeitung thermoplastischen
Kunststoffes eine Metallplatte als Verschlußplatte verwendet wird, ist es bei der Verarbeitung von
kalthärtendem Gießharz möglich, auch Verschlußplatten aus anderem Material, z.B. aus Kunststoff oder
Gummi, zu verwenden.
Das Verfahren ist insbesondere für die Herstellung von Türkassetten, z. B. für Eingangstüren von Wohngebäuden,
geeignet. Ein gut geeigneter metallischer Werkstoff ist Aluminium, wobei der Metallteil vorzugsweise
ein GuQteil ist.
Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Fensters aus transparenlem
Kunststoff in einem Metalltcil dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines fertigen Bauteiles in Form
einer Türkassette.
F i g. 2 einen Teilschritt nach Linie 11-11 in Fig. 1 in
einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab, wobei außerdem Hilsmittel für die Durchführung des Herstellungsverfahrens
gezeigt sind und
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung in
einem anderen Stadium der Herstellung.
Das Bauteil 1 besteht aus einem aus Aluminiumguß bestehenden Metallteil 2, in der sich ingesamt neun
Fensterdurchbrüche 3 befinden. Die Fensterdurchbrüche 3 sind mit Kunststoffscheiben 4 ausgefüllt. Die Form
der Fensterdurchbrüche 3 ist so, daß spitz auslaufende Ecken vermieden sind.
ίο Die Fensterdurchbrüche 3 haben die aus den F i g. 2
und 3 ersichtliche Profilierung, d. h. der Rand hat einen über den gesamten Umfang des Fensterdurchbruches 3
umlaufenden keilförmigen Vorsprung 5, dessen Grat 6 die engste Stellung des Fensterdurchbruches 3 bildet.
Von diesem Grat 6 aus erweitert sich der Fensterdurchbruch 3 nach beiden Seiten. Wie F i g. 2 zeigt, greift der
Vorsprung 5 formschlüssig in die Kunststoffscheibe 4 ein, so daß diese nur unter Zerstörung entfernt werden
kann.
An der Rückseite 7 des Metcüteils 2 sind die
Fensterdurchbrüche 3 umgebende Erhebungen 8 vorhanden, die eine ebene Endfläche 9 aufweisen.
Bei der Herstellung des Bauteiles 1 wird bei Verwendung von thermoplastischem Kunststoff wie
folgt verfahren. Zunächst wird entsprechend F i g. 3 an die Rückseite 7 eine Verschlußpia'te 10 angelegt und
gegen die Rückseite 7 gedrückt, wozu federnde Metallklammern 13 vorgesehen sina, die die Ränder dei
Verschlußplatte 10 und des Metallteils 2 umgreifen. Die Verschlußplatte 10 verschließt eine Seite des Fensterdurchbruches
3 und stützt sich an den ebenen Endflächen 9 des umlaufenden Vorsprunges 8 ab. Hierdurch wird eine so gute Abdichtung erreicht, daß
später der verhältnismäßig zähflüssige Kunststoff nicht ausfließen kann. Die Verschlußplatte 10 hat bei dem
dargestellten Beispiel im Fensterbereich eine Aufrauung 11, die jedoch nicht vorhanden zu sein braucht.
Wenn die geschilderten Vorbereitungen getroffen sind, wird in den einseitig abgeschlossenen Fensterdi-.chbruch
3 Kunststoffgranulat 12 gegossen, z. B. granuliertes Acrylharz. Der Fensterdurchbruch 3 wird
vollständig mit dem Granulat ausgefüllt und dieses noch etwas angehäuft, wie dies F i g. 3 zeigt. Die Gesamtheit
aus Verschlußplatte 10, Metallteil 2 und Kunststoffgra-
4} nulat 12 wird nun der Einwirkung von Wärme derart
ausgesetzt, daß sich alle Teile erwärmen. Am leichtesten ist dies durch Einsetzen der Einrichtung in einen Ofen zu
erreichen. Die Einrichtung wird nun auf eine Temperatur gebracht, die über der Schmelztemperatur des
w Kunststoffgranulates 12 liegt. Bei Acrylharz ist eine
geeignete Temperatur z. B. 230°C. Bei dieser Temperatur schmilzt das Kunststoffgranulat 12 zu einer flüssigen
Konsistenz, so daß im Fensterdurchbruch 3 eine FlüssigkeitsschicH gebildet wird. Das geschmolzene
Kunststoffgranulat 12 ist dickflüssig genug, um nicht durch eventuelle kleine Undichtheiten zwischen der
Endfläche 9 und der Verschlußplatte 10 hindurchzufließen. Nach Erreitiien der Schmelzung ist der in Fig. 2
gezeigte Zustand erreicht. Die Einrichtung wird nun
·■■■ abgekühlt, bis der Kunststoff erstarrt ist. Danach kann
die Verschlußplatte 10 weggenommen werden, wozu Metallklammern 13 entfernt werden. Das Bauteil 1 ist
danach fertiggestellt.
Wenn kalthärtencies Gießharz verwendet wird, wird
ähnlich vorgegangen. Anstelle von Kunststoffgranulat wird mit Härter versetztes Gießharz in den Fcnstcrdurchbruch
3 eingegossen, bis eine Schichtdicke erreicht ist, die der gewünschten Dicke der Fensterscheibe
entspricht. Nach dem Aushärten des (üeßhar/es wird
dann die VerschliiBplalte 10 abgenommen. Die Verarbeitung
von kiilthiirtcntk'm Cliellhar/ hai gegenühi'r der
Verarbeitung von thermoplastischem Kunststoff den Vorteil, daß das Krwärmen in einem Ofen Wegfall!.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus transparentem thermoplastischem Kunststoff in
einem Metallteil, in dem ein Fensterdurchbruch eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterdurchbruch einseitig durch Anlegen einer glatten oder aufgerauhten Verschlußplatte an
den Metallteil abgeschlossen wird, der Fensterdurchbruch mit granuliertem Kunststoff ausgefüllt
wird und die gesamte Einrichtung bis zum Schmelzen des Kunststoffs erhitzt und anschließend
bis zum Erstarren des Kunststoffs abgekühlt wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus transparentem kalthärtendem Gießharz in einem
Metallteil, in dem ein Fensterdurchbruch eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterdurchbruch
einseitig durch Anlegen einer glatten oder aufgerauhten Verschlußplatte an den Metallteil
abgeschlossen wird, der FensierdurcMbruch mit
einem Gießharz, das mit einem Härter vermischt ist, ausgefüllt wird und daß Gießharz danach ausgehärtet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterdurchbruch mit Polyäthylen
ausgefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterdurchbruch mit Acrylharz
ausgefüllt wird.
5. Metall·^!, dessen Fensterdurchbruch nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 ode:r 2 mit
einer Kunststoffscheibe versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ranri des Fensterdurchbruchs
(3) so profiliert ist, daJ dieser mindestens einen, vorzugsweise über den gesamten Umfang des
Fensterdurchbruches (3> umlaufenden, in die Kunststoffscheibe (4) eingreilenden und diese formschlüssig
arretierenden Vorsprung (5) bildet.
6. Metallteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seite, an der die Verschlußplatte 4( (10) angelegt wird, der Fensterdurchbruch (3) von
einer Erhebung (8) umgeben ist, die vorzugsweise eine ebene Endfläche (9 aufweist.
7. Metallteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterdurchbrüehe
(3) frei von spitz auslaufenden Ecken sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442332 DE2442332C3 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus Kunststoff in einem Metallteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742442332 DE2442332C3 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus Kunststoff in einem Metallteil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442332A1 DE2442332A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442332B2 DE2442332B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2442332C3 true DE2442332C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5924844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742442332 Expired DE2442332C3 (de) | 1974-09-04 | 1974-09-04 | Verfahren zum Herstellen eines Fensters aus Kunststoff in einem Metallteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2442332C3 (de) |
-
1974
- 1974-09-04 DE DE19742442332 patent/DE2442332C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2442332A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2442332B2 (de) | 1979-01-18 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |