DE10122354B4 - Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts für einen Videosignal-Löschkopf - Google Patents

Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts für einen Videosignal-Löschkopf Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts (6) für einen Videosignal-Löschkopf, wobei:
der Löschkopf einen hinteren Kern (1), welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern (3) umfasst, welcher dem hinteren Kern (1) gegenüber angeordnet wird;
der vordere Kern (3) zwei magnetische Substanzen (5), welche einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtmagnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), welche einen dazwischen angeordneten Magnetspalt (6) bereitstellt, umfasst; und
das Magnetspalt-Ausbildungsverfahren die folgenden Schritte umfasst:
(a) sandwichartiges Einschließen einer plattenförmigen nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), welche einen Magnetspalt (6) bereitstellt, zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5), und anschließend Kleben oder Schweißen der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) an die magnetischen Substanzen (5), so dass eine einstückige Anordnung ausgebildet wird, um den vorderen Kern zu bilden, wobei die Anordnung...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden eines Spalts für einen Löschkopf in einem Videogerät.
  • Eine derartige Bauweise war herkömmlicherweise für einen Breitlöschkopf bekannt, welcher bei einem Videokassettenrecorder (VCR) etc. verwendet wird, wie beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. SHO 56-77020, SHO 57-173124 oder SHO 63-99307 oder der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. HEI 7-220229 offenbart, um einen Kopfspalt für diesen Kopf auszubilden, wobei zwei aus einer magnetischen Substanz hergestellte Kerne dazwischen eine Schicht einer nichtmagnetischen Substanz, welche als Spalt verwendet wird, und zwei Schichten eines Klebe- bzw. Schweißelements, welche diese nichtmagnetische Schicht sandwichartig einschließen, sandwichartig einschließen, so daß die Kerne und die nichtmagnetische Schicht durch diese Schichten von Klebe- bzw. Schweißelementen miteinander geklebt bzw. geschweißt werden können.
  • Neben der oben erwähnten Bauweise, wobei eine Schicht einer nichtmagnetischen Substanz und zwei Schichten von Klebe- bzw. Schweißelementen zwischen zwei Kernen angeordnet werden, war eine derartige Bauweise bekannt, daß eine nichtmagnetische Substanz des Schmelztyps zwischen zwei Kernen geschmolzen wird und sodann verfestigt wird, um selbst einen Spalt zu liefern. Genauer wird der Spalt gemäß Schritten ausgebildet, welche in 10 dargestellt sind. In der hinteren Fläche eines Magnetblocks 100, welcher in 10(a) dargestellt ist, wird ein rechteckiger Austrittsabschnitt 101 oberhalb der Bodenfläche der magnetischen Substanz 100 durch Schneiden und ähnliches ausgebildet, wie in 10(b) dargestellt. Als nächstes wird, wie in 10(c) dargestellt, in der oberen Fläche der magnetischen Substanz 100 eine Rille 102 durch Schneiden etc. nach unten in einer grob C-förmigen Gestalt und lotrecht zu der Ausdehnungsrichtung des Austrittsabschnitts 101 ausgebildet, woraufhin, wie in 10(d) dargestellt, bei der Mittellinie des Bodens der Rille 102 eine grob rechteckige Spaltrille 103 mit einer geeigneten Breite durch Schneiden etc. in der Ausdehnungsrichtung der Rille 102 ausgebildet wird. Als nächstes wird, wie in 10(e) dargestellt, ein nichtmagnetischer Glasstab 104 auf der Spaltrille 103 angeordnet und dann, wie in 10(f) dargestellt, geschmolzen und durch ein geeignetes Verfahren in die Spaltrille 103 geleitet und verfestigt, so daß die Bodenfläche des Magnetblocks 100 sodann zu einer gekrümmten Fläche (R-Form), welche durch eine unterbrochene Linie 106 angezeigt wird, geschliffen wird, so daß schließlich ein Kern 110 ausgebildet wird, welcher eine Gestalt, welche in 10(g) angezeigt ist, aufweist.
  • Bei einer Bauweise zum Ausbilden eines Spalts in einem existierenden Kern, welche in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. SHO 56-77020, 57-173124 oder SHO 63-99307 oder der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. HEI 7-220229 offenbart ist, ist es notwendig, eine Schicht einer nichtmagnetischen Substanz und zwei Schichten eines Klebe- bzw. Schweißelements in einem komplizierten Konstruktionsverfahren zu verwenden, was somit zu geringer Produktivität und hohen Herstellungskosten führt. Dies wiederum erhöht die Kosten zum Herstellen eines Löschkopfs bzw. Videorecorders, welcher einen derartigen Kern verwendet. Ferner weist ein Kern, welcher durch ein in 10 dargestelltes Verfahren ausgebildet wird, eine geringe Spaltbreite von 50–100 μm auf und ist daher schwierig zu bearbeiten, und ferner ist es, um ein Brechen des Kerns zu vermeiden, wenn dieser durch Erwärmen eines Kernmaterials, beispielsweise Ferrit, und eines Spaltmaterials, beispielsweise Glas, ausgebildet wird, notwendig, deren Längenausdehnungskoeffizienten geeignet anzugleichen, wobei dies mit dem weiteren Problem verbunden ist, daß das geschmolzene und in den Spalt geflossene Glas zur Erzeugung von Luftblasen darin neigt, und wenn dies in der Glasoberfläche erfolgt, die Oberfläche eine kleine Vertiefung aufweist, an welcher ein Magnetpartikel von einem Band anzuhaften neigt, wenn das Band in Kontakt mit dem Spalt läuft, wodurch die Videosignalqualität verschlechtert wird und dies bewirkt, daß eine Störung an der Vertiefung erzeugt wird.
  • Die US 4,264,939 A offenbart ein Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts für einen Videosignal-Löschkopf. Der Löschkopf umfaßt einen hinteren Kern, welcher aus einer magnetischen Substanz, welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen. Kern, welcher diesem hinteren Kern gegenüber angeordnet wird, wobei der oben erwähnte vordere Kern zwei magnetische Substanzen, welche einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtmagnetische Substanz, welche zwischen diesen eingefügt wird, um einen Magnetspalt zu liefern, umfaßt; wobei das Magnetspalt-Ausbildungsverfahren die Schritte eines sandwichartigen Einschließens der oben erwähnten nichtmagnetischen Substanz zwischen den oben erwähnten zwei magnetischen Substanzen, wenn der oben erwähnte vordere Kern zusammengesetzt wird; und eines einstückigen Klebens der oben erwähnten magnetischen Substanzen und der nichtmagnetischen Substanz miteinander umfaßt.
  • Im Hinblick auf das oben Erwähnte ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein weiteres einfaches Verfahren zum Ausbilden eines Spalts bei einem hochwertigen Löschkopf zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein vorderer Kern mit einem nichtmagnetischen Spalt, welcher einen Löschkopf bildet, durch ein einfaches Verfahren ohne Erzeugen einer Luftblase in dem Spalt ausgebildet, wodurch es vermieden wird, eine Vertiefung in der Spaltoberfläche auszubilden.
  • Das oben erwähnte erfindungsgemäße Ausbildungsverfahren eines Videosignal-Löschkopfspalts umfaßt die Schritte eines sandwichartigen Einschließens einer schichtförmigen nichtmagnetischen Substanz, welche einen Magnetspalt zwischen den oben erwähnten zwei magnetischen Substanzen liefert, um dadurch die oben erwähnte nichtmagnetische Substanz an den oben erwähnten magnetischen Substanzen anzukleben oder anzuschweißen, um eine einstückige Anordnung auszubilden; eines Einschneidens einer vorgesehenen Rückseitenoberfläche eines Kopfs in dieser Anordnung in der Höhenrichtung des Kopfs, um dadurch eine Aussparung bzw. Rille auszubilden; und eines Schleifens einer vorgesehenen Vorderseitenoberfläche des Kopfs in der oben erwähnten Anordnung, so daß diese eine achsensymmetrisch gekrümmte Fläche liefern kann.
  • Durch dieses Verfahren ist es möglich, den Schritt eines Ausbildens des vorderen Kerns, welcher aus den magnetischen Substanzen hergestellt wird, welche den Löschkopf bilden, und den Schritt eines Ausbildens des Spalts, welcher aus der nichtmagnetischen Substanz hergestellt wird, gleichzeitig durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß weist die oben erwähnte Anordnung die Gestalt eines Blocks mit einer ausreichenden Größe auf, um eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden, wobei der Spalt durch einen weiteren, vor dem oben erwähnten Schleifschritt erfolgenden Schritt eines Schneidens und Teilens der oben erwähnten Anordnung in einer Richtung, welche lotrecht zu der Oberfläche der oben erwähnten nichtmagnetischen Substanz ver läuft, in eine Vielzahl von Unteranordnungen der gleichen Größe ausgebildet wird. Durch dieses Verfahren ist es möglich, von dem vorderen Kern, bei welchem die nichtmagnetische Substanz, welche den Spalt liefert, sandwichartig zwischen den zwei magnetischen Substanzen eingeschlossen wird, mehr als einen auf einmal herzustellen.
  • Die oben erwähnten und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung genauer ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Löschkopfs ist;
  • 2(a) bis 2(d) Darstellungen von Schritten des Ausbildens eines vorderen Kerns, welcher einen Spalt aufweist, sind;
  • 3(a) bis 3(d) Darstellungen von Schritten des erfindungsgemäßen Ausbildens von mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind;
  • 4(a) und 4(b) Darstellungen anderer Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind;
  • 5(a) und 5(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind;
  • 6(a) und 6(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind;
  • 7(a) und 7(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind;
  • 8(a) und 8(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind;
  • 9(a) und 9(b) Darstellungen weiterer anderer Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns, welcher den Spalt aufweist, auf einmal sind; und
  • 10(a) bis 10(g) Darstellungen eines Beispiels eines Spaltausbildungsverfahrens des Stands der Technik sind.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Ausbilden eines Spalts für einen Löschkopf, welcher bei einem Videokassettenrecorder verwendet wird, unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Löschkopfs H. Der Löschkopf H umfaßt einen C-förmigen hinteren Kern 1, welcher aus einer magnetischen Substanz (beispielsweise Ferrit) hergestellt wird, und einen vorderen Kern, welcher diesem hinteren Kern 1 gegenüber in einer derartigen Anordnung angeordnet wird, daß dieser vordere Kern 3 durch Einrichten eines Magnetspalts 6, welcher aus einer nichtmagnetischen Substanz (beispielsweise nichtmagnetischem Ferrit, Glas oder Kunststoff) hergestellt wird, zwischen zwei magnetischen Substanzen 5 ausgebildet wird, wobei sich deren beide Seiten in Berührung mit den Seitenflächen der jeweiligen magnetischen Substanzen 5 befinden. Der hintere Kern 1 wird mit einer Spule 7 umwickelt.
  • 2 stellt Schritte zum Ausbilden des oben erwähnten vorderen Kerns 3 dar. 2(a) ist eine perspektivische Ansicht, und die 2(b)2(d) sind Draufsichten. Wie in 2(a) dargestellt, schließen zwei Blöcke 13, 13, welche aus einer magnetischen Substanz hergestellt werden, eine nichtmagnetische Substanz 16, welche mit den zwei Blöcken 13, 13 geklebt bzw. geschweißt wird, sandwichartig ein, um dadurch einen Block 11 (eine Anordnung) auszubilden, wie in 2(b) dargestellt. Das hier verwendete Klebemittel kann ein Epoxidharz sein. Als nächstes erfolgt, wie in 2(c) dargestellt, in einer Fläche B der Rückseite des Kopfs der Block 11 von dessen oberer Fläche (in der Kopfhöhenrichtung) nach unten zu einer Position, welche durch eine Punktlinie 18 angezeigt wird, ein Einschnitt, um dadurch eine Rille 20 auszubilden. Danach wird eine Fläche F der Vorderseite des Blocks 11 zu einer Gestalt geschliffen, welche durch eine Punktlinie 21 angezeigt wird, um eine runde Gestalt (R-Form) zu liefern, so daß eine Gestalt eines vorderen Kerns 3, wie in 2(d) dargestellt, ausgebildet wird. Nachdem die nichtmagnetische Substanz 16 somit als Magnetspalt zwischen den zwei magnetischen Substanzen 13, 13 geklebt oder geschweißt ist, um danach den vorderen Kern 3 durch maschinelle Bearbeitung auszubilden, kann der vordere Kern 3 durch ein einfaches Verfahren ausgebildet werden. Genauer werden diese durch Anordnen der nichtmagnetischen Substanz 16 in sandwichartigem Einschluß durch die zwei Blöcke 13, 13 unter Druck in einem Heizofen und anschließendes Schweißen geschweißt. Vorzugsweise ist die nichtmagnetische Substanz, welche beim Schweißen verwendet wird, nichtmagnetisches Ferrit.
  • 3 stellt Schritte zum erfindungsgemäßen Ausbilden mehr als eines vorderen Kerns auf einmal dar. Die 3(a) und 3(c) sind perspektivische Ansichten, und die 3(b) und 3(d) sind Seitenansichten. Wie in 3(a) dargestellt, wird durch sandwichartiges Einschließen einer schichtförmigen nichtmagnetischen Substanz 33 zwischen einem oberen Block 31 und einem unteren Block 32, welche symmetrisch gestaltet sind und aus einer magnetischen Substanz hergestellt werden, worin mehr als eine Rille 30 mit einer vorbestimmten Steigung vorher in einer Fläche, welche als Kopfseitenfläche erwünscht ist, ausgebildet wird, um danach die nichtmagnetische Substanz 33 an dem oberen Block 31 und dem unteren Block 32 anzukleben oder anzuschweißen, somit ein Block (eine Anordnung) von größerer Größe ausgebildet. Als nächstes wird dieser große Block vertikal entlang dreier Zwei-Punkt-und-Strich-Linien 35, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 33 verlaufen, zerschnitten, um dadurch vier Blöcke 37 und 38 zu liefern, wie in 3(b) dargestellt. Danach wird jeder in 3(c) dargestellte Block geeignet geschliffen, um eine gekrümmte Fläche (R-Form) gegenüber der Rille 30 in dem Block zu liefern und somit den vorderen Kern 3 vollständig auszubilden, wie in 3(d) dargestellt. Durch dieses Verfahren ist es möglich, gleichzeitig mehr als einen vorderen Kern auszubilden, bei welchem die nichtmagnetische Substanz sandwichartig zwischen den zwei magnetischen Substanzen eingeschlossen wird.
  • Die 4 bis 7 stellen jeweils andere erfindungsgemäße Verfahren zum gleichzeitigen Ausbilden einer Vielzahl vorderer Kerne durch sandwichartiges Einschließen einer Schicht einer nichtmagnetischen Substanz zwischen zwei Magnetblöcken dar. In 4(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Substanz 43 sandwichartig zwischen einem Magnetblock 41, welcher einen Spalt 40 darin aufweist, und einem Magnetblock 42 ohne Spalt darin eingeschlossen, und danach werden diese miteinander geklebt oder geschweißt, so daß ein großer Block (eine Anordnung) ausgebildet wird. Als nächstes wird dieser große Block entlang einer Vollinie 44, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 43 verläuft, zerschnitten, um dadurch vier Blöcke (wovon zwei in 4(b) dargestellt sind) auszubilden, welche dann geschliffen werden, um eine gekrümmte Fläche (R-Form) zu liefern, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 46 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden. Obgleich bei diesem Ausführungsbeispiel des Verfahrens die vier Blöcke auf einmal ausgebildet wurden, kann der Magnetblock vor dem Zerschneiden sogar eine noch größere Größe aufweisen, um dadurch mehr als vier der Blöcke auf einmal auszubilden.
  • In 5(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Substanz 53 sandwichartig zwischen zwei achsensymmetrischen Blöcken 51 und 52, welche einen Spalt 50 der gleichen Gestalt darin aufweisen, eingeschlossen, welche sodann miteinander geklebt oder geschweißt werden, um dadurch einen großen Block (eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang einer Vollinie 54, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 53 verläuft, zerschnitten, um dadurch vier Blöcke (wovon zwei in 5(b) dargestellt sind) auszubilden, welche danach zu einer gekrümmten Fläche (R-Form), welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 57 angezeigt wird, geschliffen werden, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden.
  • In 6(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Substanz 63 sandwichartig zwischen einem Magnetblock 61, welcher einen Spalt 60 darin aufweist, und einem Magnetblock 62 ohne Spalt darin eingeschlossen, welche danach miteinander geklebt oder geschweißt werden, um einen großen Block (eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang eine Vollinie 64, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagne tischen Substanz 63 verläuft, zerschnitten, um dadurch vier Blöcke (wovon zwei in 6(b) dargestellt sind) auszubilden, welche danach zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) geschliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 65 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden.
  • In 7(a) wird eine schichtförmige nichtmagnetische Substanz 73 sandwichartig zwischen einem Magnetblock 71, welcher keinen Spalt darin aufweist, und einem Magnetblock 72 mit einem Spalt 72 darin eingeschlossen, welche danach miteinander geklebt oder geschweißt werden, um dadurch einen großen Block (eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang einer Vollinie 74, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 73 verläuft, zerschnitten, um vier Blöcke (wovon zwei in 7(b) dargestellt sind) auszubilden, welche danach zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) geschliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 75 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden.
  • Die 8 bis 9 stellen jeweils erfindungsgemäße Verfahren zum Ausbilden einer Vielzahl vorderer Kerne auf einmal durch Verwenden einer Vielzahl von Schichten nichtmagnetischer Substanzen dar. In 8(a) wird jede von mindestens zwei Schichten einer nichtmagnetischen Substanz 80 sandwichartig zwischen einer ersten magnetischen Substanz 81 vorbestimmter Größe, welche einen Spalt 85 darin aufweist, und einer zweiten magnetischen Substanz 82, welche etwa die doppelte Größe der ersten magnetischen Substanz aufweist und ebenfalls den Spalt 85 darin aufweist, eingeschlossen, welche sodann miteinander geklebt oder geschweißt werden, um dadurch einen großen Block (eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang einer Vollinie 87, welche parallel zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 80 verläuft, und ferner entlang ei ner Vollinie 88, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 80 verläuft, zerschnitten, um dadurch vier Blöcke (wovon zwei in 8(b) dargestellt sind) auszubilden, welche sodann zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) geschliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 89 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden. Bei dem Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens kann, obwohl die vier Blöcke auf einmal ausgebildet wurden, die Anzahl der Schichten der nichtmagnetischen Substanz weiter erhöht werden, um eine Anordnung eines sandwichartigen Einschließens dieser nichtmagnetischen Substanzen zwischen einer noch größeren Anzahl der Magnetblöcke zu liefern, so daß mehr als fünf Blöcke auf einmal ausgebildet werden.
  • In 9(a) wird jede der mindestens zwei Schichten einer nichtmagnetischen Substanz 90 sandwichartig zwischen einer ersten magnetischen Substanz 91 mit einer vorbestimmten Größe und einer etwa doppelt so großen zweiten magnetischen Substanz 92 eingeschlossen, welche sodann miteinander geklebt oder geschweißt werden, um dadurch einen großen Block (eine Anordnung) zu liefern. Als nächstes wird dieser große Block entlang einer Vollinie 93, welche parallel zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 90 verläuft, und ferner entlang einer Vollinie 94, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz 90 verläuft, zerschnitten, um dadurch vier Blöcke (wovon zwei in 9(b) dargestellt sind) auszubilden, welche sodann zu einer gekrümmten Fläche (R-Form) geschliffen werden, welche durch eine Zwei-Punkt-und-Strich-Linie 95 angezeigt wird, um dadurch eine Vielzahl vorderer Kerne auf einmal auszubilden.
  • Ein Löschkopf, welcher durch eines der folgenden Verfahren ausgebildet wird, wird als Breitlöschkopf in einem Videorecorder verwendet.
  • Wie oben erwähnt, kann durch ein Verfahren der Erfindung zum Ausbilden eines Spalts für einen Löschkopf aufgrund der Tatsache, daß zwei Kerne, welche aus einer magnetischen Substanz und einer nichtmagnetischen Substanz hergestellt werden, welche einen Spalt liefern, durch Kleben oder Schweißen einstückig ausgebildet werden, verglichen mit der Verwendung einer Glasverbindung des Stands der Technik der vordere Kern einfach mit verbesserter Massenherstellbarkeit und geringeren Herstellungskosten geeignet ausgebildet werden, um eine glatte Spaltoberfläche zu liefern, welche von einem Magnetpartikel von einem Band freigehalten wird und wobei ferner keine Luftblase in der nichtmagnetischen Substanz, welche den Spalt bildet, erzeugt wird, so daß verhindert wird, daß das Videosignal verschlechtert wird.
  • Ferner ist es möglich, den vorderen Kern, welcher aus einer magnetischen Substanz hergestellt wird, welche den Löschkopf bildet, und den Spalt, welcher aus einer nichtmagnetischen Substanz hergestellt wird, ohne einen Schritt des Ausbildens einer Rille in dem Spalt auszubilden, so daß die Herstellungsschritte insgesamt vereinfacht werden. Ferner ist es möglich, eine Vielzahl vorderer Kerne auszubilden, wobei in jedem davon eine spaltbildende nichtmagnetische Substanz sandwichartig zwischen zwei magnetischen Substanzen eingeschlossen wird, so daß die Zeit, welche zur Herstellung erforderlich ist, vermindert wird und ferner die Herstellungsschritte vereinfacht werden. Ferner kann der vordere Kern einfach ausgebildet werden, so daß die Kosten zum Herstellen eines Löschkopfs bei Verwendung dieses vorderen Kerns vermindert werden. Dies wiederum vermindert die Kosten zum Herstellen eines Videorecorders, welcher einen derartigen kostengünstigen Löschkopf verwendet.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Ausbilden eines Magnetspalts (6) für einen Videosignal-Löschkopf, wobei: der Löschkopf einen hinteren Kern (1), welcher aus einer magnetischen Substanz (5), welche mit einer Erregungsspule umwickelt wird, hergestellt wird, und einen vorderen Kern (3) umfasst, welcher dem hinteren Kern (1) gegenüber angeordnet wird; der vordere Kern (3) zwei magnetische Substanzen (5), welche einen Magnetfeldlinienpfad bilden, und eine nichtmagnetische Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), welche einen dazwischen angeordneten Magnetspalt (6) bereitstellt, umfasst; und das Magnetspalt-Ausbildungsverfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) sandwichartiges Einschließen einer plattenförmigen nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90), welche einen Magnetspalt (6) bereitstellt, zwischen den zwei magnetischen Substanzen (5), und anschließend Kleben oder Schweißen der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) an die magnetischen Substanzen (5), so dass eine einstückige Anordnung ausgebildet wird, um den vorderen Kern zu bilden, wobei die Anordnung als Block ausgebildet wird, welcher eine ausreichende Größe aufweist, um eine Vielzahl vorderer Kerne (3) darin auf einmal auszubilden, und wobei in der magnetischen Substanz eine Rille vorher durch Einschneiden in einer Fläche, welche eine Kopfrückseite bereitstellt, ausgebildet wird; b) Schneiden und Teilen der Anordnung in einer Richtung, welche lotrecht zu der Oberfläche der nichtmagnetischen Substanz (16, 33, 43, 53, 63, 73, 80, 90) verläuft, in eine Vielzahl von Unteranordnungen mit gleicher Größe; und c) Schleifen einer Fläche, welche eine Vorderseite des Kopfs in der Anordnung liefert, zu einer achsensymmetrischen gekrümmten Fläche.
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