DE3148300A1 - Magnetkopf und verfahren zum herstellen eines magnetkopfes - Google Patents

Magnetkopf und verfahren zum herstellen eines magnetkopfes

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Description

HV Philips1 BioeilampenfabnelaiiIEindheien'": -;:- ·:
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PHN 9910 * q 21-4-1981
"Magnetkopf und Verfahren zum Herstellen eines Magnetkopfs".
Die Erfindung betrifft einen Mehrspurenmagnetkopf mit einem ersten Magnetkern, der erste und zweite Kernteile enthält, die einen ersten Ubertragungsspalt definieren, und mit einem zweiten, neben dem ersten Magnetkern angeordneten Magnetkern, der dritte und vierte Kernteile enthält, die einen zweiten Ubertragungsspalt definieren, wobei der erste und dritte Kernteil von einem ersten Merallkernträger und der zweite und vierte Kernteil von einem zweiten Metallkernträger getragen werden und wobei der erste und der zweite Kernträger mittels einer zwischen den ersten und zweiten Magnetkernen liegenden Metallabschirmplatte miteinander mechanisch fest verbunden sind.
Ein derartiger Magnetkopf ist aus der DE-OS 1 902 103 bekannt. Bei dem hier beschriebenen MagnBtkopfaufbau ist die Abschirmplatte an Stellen vor und hinter der Bandkontaktfläche des Magnetkopfs an den Kernträgern durch Punktschweissung verbunden. Die Kernträger 'bestehen aus je einer Schachtelhälfte mit vier hochstehenden Seiten und liegen mit den Rändern ihrer hochstehenden Seiten unter der Bildung einer geschlossenen Schachtel aneinander. Ein Nachteil dieses Aufbaus besteht darin, dass es schwer ist, bei dem Verbinden der Schachtelhälften miteinander, also beim Verschweissen der Abschirmplatte mit den S.chachtelhälften, die Länge des Ubertragungsspalts genau auf dem gewünschten geringen ¥ert zu halten. Ausserdem sind besondere Massnahmen zu treffen, damit die Schweissstellen die Bandkontaktfläche nicht stören.
Ein anderes allgemeineres Problem ist, dass die bisher bekannten Magnetkopfkonstruktionen einschliesslich des oben erwähnten Aufbaus sich nicht besonders für eine veitgehende Mechanisierung der Montage eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Magnetkopfaufbau vom erwähnten Typ zu schaffen,
PHN 9910 ST 3 21-4-1981
dessen Konstruktion sich ausserdem für weitgehende Mechanisierung der Montage eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch -gelöst,· lass der erste und der zweite Kernträger aus je. einer im wesentlichen flachen Bodenplatte bestehen, auf denen die entsprechenden Kernteile befestigt und die Bodenplatten mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Ab— schirmplatte verschweisst sind.
Der erfindungsgemässe Magnetkopfaufbau vermeidet die Scliweissstellen an der Seite der Bandkontaktfläche dadurch, dass eine (breite) Abschirmplatte benutzt wird, mit deren Längsseiten (und nicht mit der Ober- und Unterseite) die Kernträger verschweisst werden. Ausserdem ermöglicht die Verwendung flacher Bodenplatten in Verbindung mit einer Abschirmplatte j die beim Verschweissen an den Bodenplatten anliegt, die Kernteile mittels der Abschirmplatte aneinanderzuziehen, wodurch die Ubertragungsspalte geschlossen gehalten werden. Hierbei kann auf vorteilhafte Weise eine aus der Fläche einer der Bodenplatte^, ragende Federzunge benutzt werden, an der die Abschirmplatte anliegt. Damit liegt die Spaltlänge fest, was für die Mechanisierung der Montage besonders wichtig ist.
Für ein genau definiertes Anliegen der Abschirmplatte an den Bodenplatten ist die Abschirmplatte vorzugsweise über Anlageflächen mit den Bodenplatten verschweisst. Diese Flächen können beispielsweise an der Abschirmplatte dadurch angebildet sein, dass an den Seiten der Platte Ausnehmungen vorgesehen sind.
Zum Schweissen wird vorzugsweise die Technik des Laserelektronenstrahlschweissens oder Plasmaschweissens verwendet. Ihr Vorteil -bei der Verbindung-der Kof>fteile--miteinander besteht darin, dass ohne mechanische Belastung, wie sie beispielsweise beim Punktschweissen durch Anlegen der Elektroden entsteht, und ebenfalls ohne die dadurch auftretende Gefahr der gegenseitigen Verschiebung der Teile, eine kurze Zeit so viel Energie zugeführt werden kann, dass ohne schadhafte Erhitzung der Magnetkopfteile genügend Material zum Schmelzen und zum Zusammenschweissen gebracht
PHN 9910 £ {q . , 21-4-1981
■wird.
Die Verwendung von Kernträgern, die im wesentlichen aus einer flachen Bodenplatte bestehen, mit welchen flachen Platten die (weichmagnetische) Abschirmplatte verschweisst wird (letzterer Vorgang geht besonders gut, wenn die Bodenplatten aus Cr-Ni Stahl bestehen), bietet im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, vorher auch die Kernteile auf ähnliche Weise mit den Bodenplatten zu verschweissen. Die genaue Positionierung der Kernteile (Spurlage) mit den Spaltflächen in einer Ebene erfolgt dabei Über eine einmalig herstellbare Schweisslehre, die auf eine an den Bodenplatten angeordnete Referenzfläche ausgerichtet werden kann, wodurch die Genauigkeit keine grössere Abhängigkeit von der Streuung in den Abmessungen der zusammenzufügenden Teile hat. (Bei den bekannten Magnetkopfkonstruktionen werden die Kernteile ijieist in Schlitzen in den Schachte±hälften montiert. Nach der Montage werden sie mit Klebstoff befestigt). Hiermit ist ein wichtiger Schritt auf dem ¥eg zur vollständigen Mechanisierung der Montage gesetzt.
Die Mechanisierung der Montage wird noch gefördert, wenn die Kernteile aus miteinander verschweissten Lamellen zusammengesetzt sind. Ausserdem wird damit das Auftreten von Klebstoffresten vermieden, die.die Genauigkeit. der Spurlage und/oder der Spurbreite beeinflussen können.
Die Gesamtheit zusammengeschweisster Kernträger, der Magnetkerne und der Abschirmplatte ist vorzugsweise in ein Metallgehäuse eingegossen, das eine Öffnung aufweist, durch die die Enden der Kernteile hindurchragen, die die Ubertragungsspalte definieren. Für einen guten elektrischen Kontakt der Abschirmplatte mit dem Gehäuse, das nach der Montage in einem Gerät mit Erde verbunden ist, kann die Abschirmplatte mit einer aus den Kernträgern herausragenden Zunge versehen sein.
Von zusätzlichem Vorteil ist es, aus dem Gehäuse an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite zumindest einen der Kernträger herausragen zu lassen. Der aus dem Gehäuse herausragende Kernträgerteil kann dabei vorher angebrachte
-"-Λ.."" .L::>:>;f;- 3 H83OO
PHN 9910 Jf 1 21-4-1981
Referenzen aufweisen, insbesondere eine Fläche, die auf einer Ebene mit den Ubertragungsspalten liegt (Azimutreferenz) , eine Linie parallel zur Unterseite der Ubertragungsspaltt (Spalthöhenreferenz) sowie eine Fläche, die beim-Ausrichten der Lehre vor der Befestigung der Kernteile verwendet ist (Spurlagenreferenz). Es ist insbesondere praktisch, wenn nach dem Eingiessen der Kopfteile im Gehäuse beim Abschleifen der Bandkontaktfläche über eine äussere Spalthöhenreferenz und bei der Montage des Kopfes in einem Apparat über eine äussere Azimutreferenz verfügt werden kann. Letzteres bietet die Möglichkeit, den Kopf an einer festen Azimutreferenz des Apparats zu montieren, wodurch die Azimuteinstellung unterbleiben kann.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zum Herstellen eines Mehrspurenmagnetkopfs nach obiger Beschreibung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Bodenplatte ein erster Kernteilensatz mit Hilfe einer Lehre positioniert und anschliessend damit verschweisst wird, dass auf einer zweiten Bodenplatte ein zweiter Kernteilensatz mit Hilfe einer Lehre positioniert und anschliessend damit verschweisst wird, dass die Bodenplatte mit den Kernteilen einander zugewandt gegenübereinander angeordnet werden, dass eine Abschirmplatte zwischen und quer zu den Flächen der Bodenplatten angeordner wird, dass die Bodenplatten an beiden Seiten an die Abschirmplatte gegen die Wirkung einer Federzunge gedrückt werden, die ein Teil einer der Bodenplatten ist und an der Abschirmplatte anliegt, und dass unter Ausübung dieser Wirkung die Bodenplatten mit der Abschirmplatte verschweisst werden.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles näher erläutert. E"s zeigen":
Fig. 1 einen bekannten Mehrspurenmagnetkopfaufbau,
Fig. 2 einen aus zusammengeschweissten Lamellen bestehenden Kernteil, der sich für die Verwendung im erfindungsgemässen Magnetkopf eignet,
Fig. 3 eine erste Grundplatte, auf der, zwei Kern—
PHN 9910 & « 21-4-1981
teile vom Typ nach Fig. 2 befestigt sind,
Fig. 4 eine zweite Bodenplatte, auf der zwei weitere Kernteile vom Typ nach Fig. 2 befestigt sind, Fig. 5 eine Abschirmplatte, die auch zur Befestigung der Bodenplatten nach Fig. 3 und 4 dient,
Fig. 6, 7 und 8 eine linke Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine rechte Seitenansicht eines Gefüges von Bodenplatten, Abschirmplatten und Kernteilen für einen erfindungsgemässen Magnetkopf,
Fig. 9 und 10 verschiedene Querschnitte durch ein Gehäuse, in dem das in Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Gefüge angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein bekannter Magnetkopfaufbau dar-, gestellt, bei dem in eine zweiteilige Schachtel 1 Magnetkerne 2 mit Ubertragungsspalten 3 eingebettet sind. Die Verbindung der Schachtelhälften ist dadurch vorgesehen, dass eine zwischen den Magnetkernen 2 angeordneten Abschirmplatte 4 aus metallischem, weichmagnetischem Material mit ihrer Oberseite an den Punkten 6 und 7 (und ggf. mit ihrer Rückseite an den Punkten 8 und 9) mit der Schachtel 1 verschweisst werden. Klar ersichtlich ist es, dass sich Schweissstellen in der Vorderfläche 5 des Aufbaus befinden.
Die Erfindung bietet eine verbesserte Kopfausführung, die sich auf der Verwendung flacher Bodenplatten. als Kernträger statt Schachtelhälften und auf der Verschweissung der Abschirmplatte mit ihrer Seiten basiert. Zur Förderung der Mechanisierung der Montage ist es dabei vorteilhaft, wenn auch die Kernteile durch (Laser-) Schweissen aus einzelnen Lamellen aufgebaut werden, d.h. dass die Kernteile mit den entsprechenden Bodenplatten verschweisst sind.
In Fig. 2 ist ein derartiger Kernteil 12 dargestellt, der aus vier Lamellen I3 mittels (Laser-) Schweissens an den Punkten A, B und C aufgebaut ist. Die Schweisstiefe beträgt höchstens 0,1 mm, so dass die Eigenschaften des Werkstoffs der Lamellen möglichst wenig beeinflusst werden.
Die Lamellen 13 sind mit Anlageflächen 14 ausgerüstet, mit denen sie auf definierte Weise mit einer
:-.:.y-'-A:-:z::--\r"5:- 3U8300
PHN· 9910 fr% -
Bodenplatte verschweisst werden können. In Fig. 3 ist eine ;
erste Bodenplatte 16 dargestellt, mit dem zwei Kernteile ί
17 und 18 vom in Fig. 2 dargestellten Typ nach der genauen j Positionierung mittels einer Lehre verschweisst sind. Die
Lamellen sind an der Oberseite mit zusätzlichen Nocken I5
versehen, mit denen die Kernteile 17 und 18 am Punkt D zur j
Förderung der Stabilität beim anschliessenden Schleifver- ι
fahren der Spaltflächen 20, 20' und 21, 21" ."liteinander !
verschweisst werden können. Die Bodenplatte 16 ist mit \
hochstehenden Seitenrändern 22 und 23 ausgerüstet, die in :
Erhöhungen 24 und 25 auslaufen, die beim Schleifen der \
Spaltflächen mitgeschliffen werden, so dass sie mit den j
Spaltflächen in einer Ebene liegen und als Referenzflächen \
dienen können. An der Unterseite der Spaltflächen 20 und 20' !
wird Material parallel zur "Verbindungslinie 26 der Referenzflächen 24 und 25 abgeschliffen, so dass schräge Flächen
entstehen, die mit 27 in Fig. 2 bezeichnet sind. Die Unter- ! seite der Spaltflächen 20 und 20', die mit der Linie 28
angegeben ist, kommt dadurch in einen festen Abstand von J
der und parallel zur Referenzlinie 26. ;
Die Grundplatte I9 ist mit einer ausgestanzten
Zunge 32 versehen, die in Richtung auf die Kernteile 30 ;
und 31 einwärts gedrückt ist (Fig. 4, 8). '
In Fig. 5 ist eine Abschirmplatte 35 aus weich-
magnetischem Werkstoff dargestellt, beispielsweise eine
Nickel-Eisenlegierung, die über Anlageflächen 36 und 37
mit der Bodenplatte 16 ("Fig. 6) und über den Nock-en 38 """
und die Fläche 39 mit der Bodenplatte I9 bzw. mit der
Zunge 32 verschweisst wird (Fig. 8). Beim Verschweissen
werden die Bodenplatten gegen die Federwirkung der Zunge 32
zueinander hingedrückt. Vor dem Zusammenfügen der Bodenplatten werden zunächst noch nicht-magnetische Distanzstücke in Form dünner Schichten auf den Spaltflächen 20
und 20' (und ggf. auch auf 33 und 33') abgelagert und
Spulen 4θ und 4i auf die Kernteile geschoben. In Fig. 7 ist
die Situation beim Zusammendrücken dargestellt.
In Fig. 9 ist ein Querschnitt entlang der Spaltflächen durch das Gefüge der Fig„ 7 dargestellt,-nachdem
PHN 9910 ^" Λ Ο 21-4-1981
es in ein weichmagnetisch.es Gehäuse 42 mittels eines Kunstharzes eingegossen ist. Die Enden der Kernteile und der Abschirmplatte ragen durch eine Öffnung 43·
Die Bandkontaktfläche 44 wird abgeschliffen bis eine gewünschte Spalttiefe erreicht wird Hierbei dient die Linie (26) als Referenz. Um die Abschirmplatte zwischen den Kernteilen gut bis zur Bandkontaktfläche schieben zu können und dennoch eine gute abschirmende Wirkung zu erhalten, ist der Teil der Abschirmplatte, der aus den Bodenplatten herausragt, dünner als der Teil an der Innenseite. Weiter ist die Abschirmplatte mit einer herausragenden Zunge (45) versehen, die den elektrischen Kontakt mit dem Gehäuse gewährleisten soll. . .
In Fig. 10 ist teilweise eine Ansicht und zum Teil ein Querschnitt senkrecht zu den Spaltflächen durch.
das im G-ehäüse 42 angeordnete Gefüge nach Fig. 7 dargestellt.

Claims (1)

  1. PHN 9910 SS '" 21-4-1981
    PATENTANSPRÜCHE t
    Λ Λ Mehrspurenmagnetkopf mit einem ersten Magnetkern (2), der erste und zweite Kernteile enthält, die einen ersten Ubertragungsspalt (3) definieren, und mit einem zweiten, neben dem ersten Magnetkern angeordneten Magnetkern (2), der dritte und vierte Kernteil enthält, die einen zweiten Ubertragungsspalt (3) definieren, wobei der erste und dritte Kernteil von einem ersten Metallkernträger (i) und der zweite und vierte Kernteil von einem zweiten Metallkernträger (i) getragen werden und wobei der erste.
    und zweite Kernträger mittels einer zwischen dem ersten und zweiten Magnetkern liegenden Metallabschirmplatte (6) miteinander mechanisch fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Kernträger aus je einer im wesentlichen flachen Bodenplatte (16) bestehen,
    ^ auf der die entsprechenden Kernteile (17» 18) fest angeordnet und dass die Bodenplatten mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Abschirmplatte (35) verschweisst sind.
    2„ Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte über Anliegeflächen mit den Bodenplatten verschweisst ist.
    3 ο Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte an einer Seite an der Bodenplatte des ersten Kernträgers und an der gegenüberliegenden Seite an einer aus der Fläche der Bodenplatte des zweiten Kernträgers herausragenden Federzunge anliegt. k. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 3·» dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte mit der Federzunge verschweisst ist.
    5· Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte und die Kernteile aus den Bodenplatten herausragen und ihre Verlängerungen einander ausserhalb der Bodenplatten im gleichen, Punkt
    >± Α 83
    PHN 9910 ■% βν 21-4-1981
    sclineideii.
    6. Mehrspurenmagnetkopf nach. Anspruch. 5 j dadurch, gekennzeichnet, dass der Teil der Abschirmplatte, der aus den Bodenplatten herausragt, dünner als der Teil zwischen den Bodenplatten ist.
    7. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch. I7 dadurch, gekennzeichnet, dass das Gefüge der Kernträger, Magnetkerne und der Abscnirmplatte in ein Metallgehäuse eingegossen ist, das eine Öffnung aufweist, durch, die die Enden der Kernteile, die die Ubertragungsspalte definieren, hindurchragen, und dass die Abscnirmplatte mit einer aus den Kernträgern herausragenden Zunge versehen ist, die elektrischen Kontakt mit den Gehäuse bildet.
    8. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernhalter aus Chrom-Nickelstahl bestehen.
    9. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Kernträger an der der Öffnung gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse herausragt.
    10. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Gehäuse herausragende Kernträgerteil eine Referenzfläche enthält, die in einer Ebene mit der Fläche der Ubertragungsspalte liegt.
    11. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Gehäuse herausragende Kernträger teil eine Referenzlinie "enthält, die zur Unterseite der Ubertragungsspalte parallel verläuft.
    12. Mehrspurenmagnetkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Gehäuse herausragende Kernträgerteil eine Referenzfläche mit Spurlageinformationen enthält.
    13. Verfahren zum Herstellen eines Mehrspurenmagnetkopf s nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer ersten Bodenplatte ein erster Kernt eil ens a f-z mittels einer Lehre positioniert und anschliessend damit verschweisst wird, dass auf einer zweiten Bodenplatte ein zweiter Kernteilensatz mittels einer Lehre positioniert und
    PHN 9910 *© 3 21-4-1981
    anschliessend damit verschweisst wird, dass die Bodenplatten mit den einander zugewandten Kernteilen einander gegenüber angeordnet werden, dass eine Abschirmplatte zwischen und. quer zu den Flächen der Bodenplatten angeordnet wird, dass die Bodenplatten an beiden Seiten an die Abschirmplatte gegen die Wirkung einer Federzunge gedrückt werden, die ein Teil einer der Bodenplatten ist und an der Abschirmplatte anliegt, und dass unter Ausübung dieser ¥irkung die Bodenplatten mit der Abschirmplatte verschweisst werden.
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