DE3630841A1 - Fliegender magnetkopf - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen fliegenden
Magnetkopf für die Anwendung in Magnetplattenlaufwerken
usw. und sie betrifft insbesondere einen fliegenden Magnet
kopf, der aufgrund eines Luftstromes, der auf die Relativ
bewegung des Magnetkopfes zu einem magnetischen Aufzeich
nungsmedium zurückzuführen ist, über dem magnetischen Auf
zeichnungsmedium "fliegt".
Magnetische Aufzeichnungssysteme mit Magnetköpfen,
die auf einem Luftfilm über der Oberfläche einer Magnetauf
zeichnungsplatte fliegen, sind bekannt. Die Verringerung
des Abstands zwischen einem Magnetkopfspalt und dem magne
tischen Aufzeichnungsmedium führt zur Steigerung der Lei
stungsfähigkeit des Systems. Gleichzeitig steigt jedoch mit
dem sich verringernden Abstand des Magnetkopfes vom magne
tischen Aufzeichnungsmedium die Möglichkeit, daß der Magnet
kopf mit dem magnetischen Aufzeichnungsmedium in Kontakt
kommt.
Bei typischen Systemen befindet sich der Magnetkopf
mit einer Magnetplatte in Kontakt, wenn sich diese nicht
dreht. Fängt die Platte an sich zu drehen, beginnt der Magnet
kopf aufgrund eines sich dazwischen entwickelnden Luftstromes
zu fliegen. Während sich die Platte dreht, fliegt der Magnet
kopf in einem bestimmten Abstand über der Magnetplatte, er
wird jedoch mit der Magnetplatte wieder in Kontakt gebracht,
wenn die Drehung der Platte aufhört. Dieser Prozeß wird als
"Kontakt-Start-Stop-Zyklus (CSS-Zyklus)" bezeichnet. Um dem
durch den Kontakt mit der Magnetplatte während des CSS-Zyklus
hervorgerufenen Aufprall standzuhalten, muß der Magnetkopf
eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen einen solchen Aufprall
aufweisen. Derartige Eigenschaften des Magnetkopfes werden
CSS-Charakteristika bezeichnet.
Es wurden Anstrengungen unternommen, Magnetköpfe zu
schaffen, die so dicht wie möglich über einer Magnetplatte
fliegen können und gleichzeitig gute CSS-Charakteristika
aufweisen.
Ein typischer herkömmlicher fliegender Magnetkopf
ist ein Winchester-Magnetkopf, wie er im US-Patent 38 23 416
dargestellt ist. Ein derartiger Magnetkopf ist in Fig. 5 ge
zeigt. Der Winchester-Magnetkopf weist einen magnetischen
Gleitkörper 51 und einen magnetischen Kern 52 auf. Der
Gleitkörper 51 hat ein Paar von in Längsrichtung verlau
fenden Seitenschienen 53, 54 und eine Mittelschiene 55.
Jede Schiene hat ein sich verjüngendes-flaches Profil mit
entsprechenden, sich verjüngenden bzw. schräg zulaufenden
Bereichen 56, 57 und 58. Die drei Schienen sind durch Ab
strömschlitze 59, 60 getrennt, die Wege für die uner
wünschte Luft schaffen, um von den außenliegenden Luftlager-
Schienenflächen während des Flugzustandes abzuströmen, ohne
einen Beitrag zur wirksamen Luftlagerfläche des Gleitstückes
zu liefern oder die Flughöhe zu verändern. Mit der in Lauf
richtung hinteren Stirnfläche des Gleitkörpers 51 ist mit
Glas 61 der magnetische Kern 52 verbunden, um den ein
Draht gewickelt ist. Durch die Mittelschiene 55 und den
magnetischen Kern 52 ist ein magnetischer Spalt 62 fest
gelegt.
Da jedoch der magnetische Spalt 62 zwischen der dün
nen Mittelschiene 55 und dem magnetischen Kern 52 vorge
sehen ist, hat dieser Winchester-Magnetkopf keine guten
CSS-Charakteristika.
Ein Verbund-Magnetkopf, wie er in Fig. 6 gezeigt ist,
ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Ge
brauchsmusteranmeldung Nr. 57-189173 dargestellt. Dieser
Magnetkopf weist einen Gleitkörper 61 mit einem Paar in
Längsrichtung verlaufender Seitenschienen 62, 63 auf, die
nach oben abgeschrägte Endbereiche 64, 65 haben. In eine
der Seitenschienen ist ein Magnetkern 66 eingebettet, der
aus zwei Kernstücken mit einem magnetischen Spalt 67 be
steht. Der Magnetkern 66 ist in einem Schlitz 69 der Sei
tenschiene 62 durch Glas 68 befestigt.
Da der magnetische Spalt 67 zur Oberfläche der Sei
tenschiene 62 koplanar ist, hat der Verbund-Magnetkopf
verbesserte CSS-Eigenschaften. Die Herstellung dieses
Magnetkopfes ist jedoch nicht einfach und erfordert eine
Vielzahl komplizierter Schritte mit hoher Präzision. Der
Grund dafür liegt in erster Linie darin, daß der verbun
dene magnetische Kern 66 für jeden Kopf in den Schlitz 69
der Seitenschiene 62 eingesetzt und darin befestigt werden
muß. Da der magnetische Kern 66 sehr klein ist, muß die
Montage mit der Hand unter dem Mikroskop erfolgen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen flie
genden Magnetkopf anzugeben, mit dem die dem Stand der
Technik anhaftenden Nachteile zumindest weitgehend über
wunden werden. Insbesondere soll nach vorliegender Erfin
dung ein fliegender Magnetkopf geschaffen werden, der gute
CSS-Charakteristika sowie einen Aufbau aufweist, der leicht
hergestellt werden kann.
Ausgehend von obiger Aufgabenstellung führte der Er
finder eingehende Untersuchungen über die Struktur eines
fliegenden Magnetkopfes durch. Es ergab sich, daß gute
CSS-Charakteristika erzielt werden können, ohne daß kompli
zierte Herstellungsschritte erforderlich sind, indem auf
einer der Seitenschienen eines Magnetkopfes direkt durch
zwei Kernkörper ein magnetischer Spalt gebildet wird.
Der erfindungsgemäße fliegende Magnetkopf ist daher
aus einem ersten Kern und einem zweiten Kern aufgebaut,
die miteinander mit Glas verbunden sind, und hat ein Paar
Gleitschienen, die auf beiden Seiten des Kopfes in Längs
richtung verlaufen. Auf zumindest einer der Gleitschienen
ist durch den ersten Kern und den zweiten Kern ein Spalt
festgelegt, der sich in Querrichtung ausdehnt. Die Spur
breite des Spaltes wird durch ein Paar von Ausnehmungen
bestimmt, die mit Glas gefüllt sind und auf beiden late
ralen Seiten des Spaltes liegen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wer
den unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen er
läutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fliegen
den Magnetkopfes nach einem Ausführungsbeispiel der Er
findung;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines fliegen
den Magnetkopfes nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 4A-4F perspektivische Ansichten der Her
stellungsschritte des erfindungsgemäßen fliegenden Magnet
kopfes;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Winchester-
Magnetkopfes; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Verbund-
Magnetkopfes.
Entsprechend Fig. 1 ist ein fliegender Magnetkopf
aus einem ersten Kern 1 und einem zweiten Kern 2 aufge
baut. Der erste Kern 1 bildet einen Gleitkörper mit einem
Paar in Längsrichtung verlaufender Gleitschienen 3, 4, die
schräg nach oben verlaufende Endbereiche 5, 6 haben. An
dieser Stelle ist anzumerken, daß der Magnetkopf in den
Zeichnungen so dargestellt ist, daß seine Oberseite unten
liegt, so daß der hier verwendete Ausdruck "nach oben" in
den Zeichnungen "nach unten" bedeutet. Der zweite Kern 2
hat eine Bodenfläche mit demselben Profil wie der erste
Kern 1, so daß die Gleitschienen 3, 4 glatt verlaufen.
Fig. 2 zeigt die miteinander verbundenen ersten
und zweiten Kerne 1, 2 im Querschnitt. Der erste Kern 1
hat einen nach oben stehenden Vorsprung 7 an seinem in
Laufrichtung vorderen Ende, einen L-förmigen Vorsprung
8 in der Nähe seines in Laufrichtung hinteren Endes und
einen Ansatz 9 mit einem dreieckigen Querschnitt an sei
nem hinteren Ende. Der L-förmige Vorsprung 8 hat einen
horizontalen Ansatz 10. Der zweite Kern 2 ist eine fla
che Platte mit einem Profil, das dem des ersten Kerns 1
entspricht. Der zweite Kern 2 ist mit den Spitzen des
dreieckigen Ansatzes 9 und des horizontalen Ansatzes 10
mit Glas verbunden. Mit Bezugsziffer 11 ist eine Glas
schicht für die Verstärkung des Glases bezeichnet, das
den ersten und zweiten Kern verbindet.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, haben der L-förmige Vor
sprung 8 und ein entsprechender Vorsprung 12 des zweiten
Kerns 2 derart verringerte Breiten, daß ihre äußeren Sei
tenflächen lateral gegen die Seitenfläche des Vorsprungs
7 zurückspringen, und daß sich ein relativ breiter Spalt
13 ergibt, der eine Drahtwicklung zwischen den inneren Sei
tenflächen der Vorsprünge 8 und 12 und Zwischenseitenflächen
14 bzw. 15 des ersten Kerns 1 sowie des zwei
ten Kerns 2 ermöglicht. Eine obere Fläche 16 des ersten
Kerns 1 hat einen schräg nach unten verlaufenden Bereich
17 an seinem in Laufrichtung hinteren Ende. Dieser nach
unten abgeschrägte Bereich 17 verläuft geradlinig zum
zweiten Kern 2 über die Glasschicht 11. Wie unten erläu
tert, können der schräg nach unten verlaufende Bereich
17 und der Spalt 13 durch Schleifen nach dem Zusammenbau
gebildet werden.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist in der Nähe des
hinteren Endes des Magnetkopfes durch den ersten und zwei
ten Kern 1, 2 ein magnetischer Spalt 18 mit einer Spur
breite Tw festgelegt. Auf beiden lateralen Seiten des
magnetischen Spaltes 18 sind mit Glas gefüllte gepaarte
Ausnehmungen 19, 19′ vorgesehen. In diesem Ausführungs
beispiel ist jede Ausnehmung durch Einschnitte des er
sten und zweiten Kerns 1, 2 festgelegt. Es ist jedoch an
zumerken, daß die Ausnehmungen auch durch Einschnitte ge
bildet werden können, die in nur einem der Kerne 1, 2 vor
gesehen sind.
Die Spurbreite Tw des magnetischen Spaltes 18 kann
eingestellt werden, indem die laterale Länge einer jeden mit
Glas gefüllten Ausnehmung 19, 19′ geändert wird. Unabhän
gig von der Länge der glasgefüllten Ausnehmungen 19, 19′
ist der magnetische Spalt 18 koplanar zur Oberfläche der
Gleitschiene 3. Deshalb ist er hochwiderstandsfähig gegen
den Aufprall, der während des Betriebs, insbesondere zum
Start- und Stopzeitpunkt, durch den Kontakt mit der Ober
fläche einer Magnetplatte hervorgerufen wird. Der magneti
sche Spalt 18 dieser Struktur hat in anderen Worten hervor
ragende CSS-Charakteristika.
In diesem Ausführungsbeispiel ist um den vertikalen
Vorsprung 12 des zweiten Kerns 2 ein Draht 20 gewickelt.
Der Draht kann jedoch auch um den horizontalen Ansatz 10
des ersten Kerns 1 gewickelt werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind so
wohl der erste Kern 1 als auch der zweite Kern 2 aus magne
tischen Materialien hergestellt, wie z. B. Ferrit. Dünne
magnetische Metallschichten können beispielsweise durch
Sputtern auf den den Spalt bildenden Oberflächen des er
sten und zweiten Kerns 1, 2 gebildet werden. In diesem
Fall sollten die dünnen magnetischen Metallschichten eine
höhere Sättigungsmagnetflußdichte als die Magnetkerne ha
ben. Der Magnetkopf mit den dünnen magnetischen Metall
schichten kann mit einem Aufzeichnungsmedium mit einer
höheren Koerzitivkraft betrieben werden, so daß sich ein
guter elektromagnetischer Umwandlungswirkungsgrad ergibt.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind der erste und zweite Kern 1, 2 nicht-magnetisch, wenn
auf den den Spalt bildenden Oberflächen des ersten und
zweiten Kerns dünne magnetische Metallschichten ausgebil
det sind. Diese Spaltstruktur wird nur durch die dünnen
magnetischen Metallschichten aufgebaut, so daß im wesent
lichen kein Pseudo-Spalteffekt (pseudo-gap effect) auftre
ten kann, wodurch die Frequenz-Charakteristika verbessert
werden.
Fig. 3 zeigt einen fliegenden Magnetkopf nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bis auf obere
Vorsprünge des ersten und zweiten Kerns 31, 32 entspricht
er im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Magnetkopf. Für
übereinstimmende Teile wird daher auf eine Erläuterung ver
zichtet. Ein oberer Vorsprung 37 springt gegenüber einer
Seitenfläche 33 des Kopfes lateral um einen bestimmten Be
trag zurück. Auch ein oberer Vorsprung 38 des ersten Kerns
31 sowie ein oberer Vorsprung 39 des zweiten Kerns 32 sind
gegenüber der Seitenfläche 33 um denselben Betrag lateral
zurückversetzt. Aufgrund dieser Struktur ist die Abschrä
gung 17 nach unten, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, für den
Magnetkopf nach Fig. 2 nicht notwendig. Ein separates Kern
stück 40, das dieselbe Breite wie die Vorsprünge 38, 39 hat,
ist mit diesen Vorsprüngen 38, 39 verbunden. In diesem Auf
bau wird ein Draht 41 im voraus um das separate Kernstück
40 gewickelt, und das Kernstück 40 wird mit den Vorsprüngen
38, 39 verbunden, wodurch die Drahtwicklung erleichtert
wird. Selbstverständlich kann ein Draht mit oder ohne einen
Spulenkörper um den Vorsprung 39 gewickelt werden, bevor
das separate Kernstück 40 angebracht wird.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen fliegenden Ma
gnetkopfes wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figu
ren 4A-4F erläutert.
Nach Fig. 4A werden ein erster Kernblock 101 mit
einer in Längsrichtung verlaufenden Nut 102 sowie ein
zweiter Kernblock 103 vorbereitet. Der zweite Kernblock
103 ist eine dünne Platte mit derselben Breite wie der
erste Kernblock 101. Die miteinander zu verbindenden ge
genüberstehenden Oberflächen 104, 105, 106 des ersten
und zweiten Kernblocks 101, 103 sind hochglanzpoliert.
Entsprechend Fig. 4B wird ein Paar von schrägen
Einschnitten 107, 107′ an der Kante der Stirnfläche 104
gebildet, deren Abstand gleich der Spurbreite Tw ist.
Entsprechende schräge Einschnitte 108, 108′ werden an
der Kante der Gegenfläche 106 mit derselben Spurbreite
Tw ausgebildet. An der Kante des ersten Kernblocks 101
sowie an der entsprechenden Kante des zweiten Kernblocks
103 werden mehrere derartiger Einschnittpaare in Inter
vallen gebildet, die gleich der lateralen Breite eines
herzustellenden Magnetkopfes sind. Wenn der erste und
zweite Kernblock 101, 103 zusammengefügt werden, legen
die entsprechenden Einschnitte 107, 108 sowie 107′, 108′
damit ein Paar Ausnehmungen 109, 109′ fest, wie es in
Fig. 4C gezeigt ist.
Entsprechend Fig. 4D wird in der in Längsrichtung
verlaufenden Nut 102 ein Glasstab 110 angeordnet. Da die
Ausnehmungen 109, 109′ mit der longitudinalen Nut 102
teilweise in Verbindung stehen, können sie mit Glas ge
füllt werden, wenn der Glasstab 110 geschmolzen wird.
Auch angrenzend an die Ausnehmungen 109, 109′ wird eine
Glasschicht 111 ausgebildet, um die Glasverbindung zu
verstärken (vgl. Fig. 4E). In diesem Zusammenhang ist
anzumerken, daß zum besseren Verständnis der Herstel
lungsschritte die Darstellung in den Figuren so erfolgt,
daß die Oberseite unten liegt.
Das für die Verbindung des ersten und zweiten Kerns
verwendete Glas hat vorzugsweise einen thermischen Aus
dehnungskoeffizienten, der dem der Kernmaterialien mög
lichst nahe kommt. Ein typisches Beispiel für das vorzugs
weise verwendete Glas ist Blei-Siliziumoxid-Glas mit
einem thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 70 × 10-7-130 × 10-7 deg-1.
Die Glasverbindung wird bei Temperaturen von 500-
900°C für 15 bis 60 Minuten durchgeführt. Für die Siche
rung der Glasverbindung kann auf den den Spalt bildenden
Oberflächen des ersten und zweiten Kernblocks 101, 103 im
voraus eine dünne Glasschicht gebildet werden.
Nach Fertigstellung der Glasverbindung wird auf der
oberen Oberfläche des ersten Kernblocks 101 eine in Längs
richtung verlaufende Nut 120 ausgebildet, so daß ein nach
oben stehender Vorsprung 121 sowie ein L-förmiger Vorsprung
122 entstehen, wie in Fig. 4F gezeigt. Die obenliegende
Oberfläche und die Bodenfläche werden sorgfältig geschlif
fen. Die verbundene Blockanordnung wird anschließend in
die einzelnen Magnetkopfkörper zersägt. Um den Magnetkopf
nach Fig. 1 zu schaffen, werden der L-förmige Vorsprung
122 und der zweite Kern 103 schräg bearbeitet, um den
schräg nach unten verlaufenden Bereich 17 und den Spalt
13 zu schaffen. Aufgrund der Abschrägung des Bereichs 17
und der Bodenfläche des Spalts 13 kann die Bearbeitung
ohne Störung durch den oberen Vorsprung 7 durchgeführt
werden. Zur Fertigstellung des Magnetkopfes wird abschlie
ßend die Drahtwicklung aufgebracht.
Alternativ können dünne magnetische Metallschichten
im voraus auf den den Spalt bildenden Flächen 104, 105
und 106 des ersten und zweiten Kernblocks 101, 103 gebil
det werden, wenn dies notwendig ist. Die nachfolgenden
Verfahrensschritte bleiben dadurch im wesentlichen unbe
rührt.
Der erste und zweite Kern können aus magnetischen
Materialien, wie z. B. Mn-Zn-Ferrit, oder aus nichtmagne
tischen Materialien hergestellt werden, wie z. B. MnO-NiO,
TiBaO3 und TiCaO3. Die dünnen magnetischen Metallschichten,
die auf die den Spalt bildenden Flächen aufgebracht werden
können, sind beispielsweise aus Legierungen auf Co-Basis
und aus Fe-Al-Si-Legierungen (Sendust) hergestellt. Das für
die Verbindung verwendete Glas kann beispielsweise PbO-ZnO
B₂O₃-SiO₂-Glas sein.
Da der magnetische Spalt, dessen Spurbreite durch das
Paar der benachbarten glasgefüllten Ausnehmungen bestimmt
ist, zu einer der Gleitschienen koplanar ist, die auf bei
den Seiten des fliegenden Magnetkopfes in Längsrichtung
verlaufen, ist er hochwiderstandsfähig gegen den Aufprall,
der durch den Kontakt mit einer Magnetaufzeichnungsplatte
hervorgerufen wird. Das bedeutet, daß der erfindungsgemäße
Magnetkopf zumindest gleich gute CSS-Charakteristika wie
ein Verbund-Magnetkopf zeigt. Zusätzlich kann der erfin
dungsgemäße Magnetkopf ohne komplizierte Verfahrensschrit
te hergestellt werden, wie es in den Fig. 4A-4F dar
gestellt ist. Er ist damit für eine kostengünstige Massen
produktion geeignet.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wurde ein Magnet
kopf mit einem magnetischen Spalt erläutert. Es ist jedoch
anzumerken, daß auf den beiden Gleitschienen des Kopfes zwei
magnetische Spalte vorgesehen werden können. Daneben ist
eine Vielzahl weiterer Modifikationen denkbar, ohne vom Er
findungsgedanken abzuweichen.
Claims (14)
1. Fliegender Magnetkopf mit einem ersten Kern (1; 31)
und einem zweiten Kern (2; 32), die miteinander mit Glas
(11) verbunden sind, gekennzeichnet durch
ein Paar Gleitschienen (3, 4), die auf beiden Seiten des Kopfes in Längsrichtung verlaufen;
einen Spalt (18), der in zumindest einer der Gleit schienen (3) durch den ersten Kern (1; 31) und den zweiten Kern (2; 32) festgelegt ist und sich in Querrichtung er streckt; und
ein Paar Ausnehmungen (19; 19′), die mit Glas (11) gefüllt sind, auf den beiden lateralen Seiten des Spaltes (18) liegen und dadurch die Spurbreite (Tw) des Spaltes (18) festlegen.
ein Paar Gleitschienen (3, 4), die auf beiden Seiten des Kopfes in Längsrichtung verlaufen;
einen Spalt (18), der in zumindest einer der Gleit schienen (3) durch den ersten Kern (1; 31) und den zweiten Kern (2; 32) festgelegt ist und sich in Querrichtung er streckt; und
ein Paar Ausnehmungen (19; 19′), die mit Glas (11) gefüllt sind, auf den beiden lateralen Seiten des Spaltes (18) liegen und dadurch die Spurbreite (Tw) des Spaltes (18) festlegen.
2. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Kern (1; 31)
und der zweite Kern (2; 32) jeweils ein Paar von Einschnit
ten (107, 107′; 108, 108′) haben, und daß die Ausnehmungen
(19; 19′) durch die entsprechenden Einschnitte (107, 107′;
108, 108′) des ersten und des zweiten Kerns festgelegt
sind.
3. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß durch eine la
terale Nut (102) des ersten Kerns (1) und einen vertikalen
Fortsatz (12) des zweiten Kerns (2), die miteinander ver
bunden sind, über dem Spalt (18) ein Fenster für eine Draht
wicklung festgelegt ist.
4. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß um den vertikalen Fortsatz
(12) des zweiten Kerns (2) ein Draht (20) gewickelt ist.
5. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß durch einen vertikalen
Fortsatz (38) des ersten Kerns (31), einen vertikalen Fort
satz (39) des zweiten Kerns (32) und ein mit den vertikalen
Fortsätzen (38, 39) des ersten und zweiten Kerns (31, 32)
verbundenes, in Längsrichtung verlaufendes Kernstück (40)
über dem Spalt (18) ein Fenster für eine Drahtwicklung
festgelegt ist.
6. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß um das in Längsrichtung ver
laufende Kernstück (40) ein Draht (41) gewickelt ist.
7. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß um den vertikalen Fortsatz
(39) des zweiten Kerns (32) über eine Spule ein Draht ge
wickelt ist.
8. Fliegender Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und zweite Kern (1, 2; 31, 32) aus einem magnetischen Ma
terial hergestellt sind.
9. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das magnetische Material
Mn-Zn-Ferrit ist.
10. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 8, gekenn
zeichnet durch eine auf jeder der einander gegen
überstehenden Oberflächen des Spaltes (18) ausgebildete,
dünne magnetische Metallschicht, die eine höhere Sätti
gungsmagnetflußdichte als der erste und zweite magneti
sche Kern (1, 2; 31, 32) hat.
11. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die dünne magnetische
Metallschicht eine amorphe Legierung auf Co-Basis ist.
12. Fliegender Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste und
zweite Kern (1, 2; 31, 32) aus einem nichtmagnetischen Ma
terial hergestellt sind, und daß der Kopf eine auf jeder der
gegenüberstehenden Oberflächen des Spaltes (18) ausgebil
dete dünne magnetische Metallschicht aufweist.
13. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das nichtmagnetische Material
eine MnO-NiO-,TiBaO3- oder TiCaO3-Keramik ist.
14. Fliegender Magnetkopf nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dünne magnetische Metall
schicht aus einer amorphen Legierung auf Co-Basis oder Sen
dust hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (5)
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