DE2414790C3 - Kristall-Oszillator und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Kristall-Oszillator und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2414790C3
DE2414790C3 DE2414790A DE2414790A DE2414790C3 DE 2414790 C3 DE2414790 C3 DE 2414790C3 DE 2414790 A DE2414790 A DE 2414790A DE 2414790 A DE2414790 A DE 2414790A DE 2414790 C3 DE2414790 C3 DE 2414790C3
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Masanori Kawai
Shinkichi Kobayashi
Haruo Takada
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kristall-Oszillator mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei bekannten Quarz-Kristall-Oszillatoren ist der stimmgabelförmige Vibrator mit Hilfe von Tragdrähten innerhalb eines hermetisch geschlossenen Gehäuses gehalten, wie dies Fig. 1 der Zeichnung zeigt. Die Festlegung in dieser Weise bereitet Mühe und erfordert beträchtliches Geschick. Bei einer weiteren bekanntgewordenen Ausführungsform ist der Vibrator innerhalb eines hermetisch geschlossenen Gehäuses an einer Grundplatte direkt festgelegt. LIm das Schwingungsverhalten des Vibrators nicht allzusehr zu belasten, muß zwischen dem Festlegungsbereich des Vibrators und der Wurzel ein durch Einbuchtungen verringerter Bereich
geschaffen werden. Solche Einbuchtungen sind nicht einfach herzustellen, Ungenauigkeiten beeinflussen das Schvingungsverhalten und schließlich können derartige Einbuchtungen unter dem Einfluß äußerer Erschütterungen zu Zerstörungen führen.
Bei bekannten Oszillatoren der eingangs genannten Art (DE-AS 17 66 489, DE-AS 2042 159) wird der Vibrator mit Hilfe von zwei federelastischen Stegen in ähnlicher Anordnung wie die Tragdrähte des zuerst erwähnten bekannten Beispieles gehalten. Die Stege sind aus Platten federelastischem Materials ausgestanzt und weisen aufgrund ihres rechteckförmigen Querschnittes Vorzugsrichtungen der Nachgiebigkeit in Schwingungsrichtung des Vibrators und senkrecht dazu auf.
Insgesamt verlangen die herkömmlichen Ausbildungen dieser Oszillatoren besonders ausgebildete Fachkräfte und eine Reihe von Hilfskräften zu ihrer Herstellung, dies insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der erforderlichen Elektroden an dem Vibrator und hinsichtlich der Feinjustierung der Vibratorfrequenz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Festlegung des Vibrators an der Halterung, die die Schwingung des Vibrators möglichst wenig beeinträchtigen und äußere Stoßeinwirkungen möglichst von dem Vibrator fernhalten soll, unter Berücksichtigung einer raumsparenden Ausbildung und leichten Justierbarkeiit erheblich zu vereinfachen. Insbesondere soll die Justierung vorgenommen werden können, nachdem möglichst viele der erforderlichen, die Schwingung beeinflussenden Arbeiten an dem Vibrator abgeschlossen sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1.
Durch die einstückige Ausbildung der Abstützeinrichtung ergibt sich eine zusammenhängende Baueinheit, die das Festlegen des Vibrators an dieser ganz erheblich erleichtert. Es bedarf nur noch einer einzigen Verbindung zwischen dem Vibrator und der Halterung, diese wiederum ist in einem einzigen Befestigungsvorgang an einem gehäusefesten Teil festgelegt. Der Vibrator kann vor dem Festlegen mit Eleklroden-Beschichtungen versehen werden, ohne daß diese durch das Anbringen an der Halterung der Gefahr der Zerstörung oder Beeinträchtigung unterliegen. Ebenfalls können auf den Gabelzinken Belastungsgewichte angebracht werden, die dann nach Einbau der Stimmgabel in die Halterung zum Zwecke der Feinjustierung der Frequenz nach und nach abgetragen werden können, bis die richtige Vibratorfrequenz erreicht ist. Dies kann auch dann noch geschehen, wenn die Elektroden bereits mit feinen Drähten verbunden sind, die die elektrische Verbindung des Vibrators mit der zugehörigen Schaltung bilden. Die Drähte können an Kontaktstifte angeschlossen sein, die mit dem Fußteil der Halterung, mit dem diese ortsfest gehalten ist, in starrer Verbindung stehen; auf diese Weise erhält man eine steckbare Einheit, die über die Kontaktstifte nicht nur ihre elektrische Verbindung erfährt, sondern auch mechanisch gehalten ist.
In bevorzugter Ausführung sind Stege vorgesehen, die — in an sich bekannter Weise — Vorzugsrichtungen der Nachgiebigkeit in Schwingungsrichtung des Vibrators und senkrecht dazu aufweisen. Die Stege können mäanderförmig verlaufen; vorzugsweise sind von der Wurzel des stimmgabelförmig ausgebildeten Vibrators aus gesehen beidseitig jeweils wenigstens zwei parallele, sich in Richtung der Längsausdehnung der Zinken des Vibrators bzw. parallel dazu erstreckende Stege vorgesehen, die die Verbindung mit dem Fußteil der Piatte bilden, welches der Festlegung der Platte dient
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die die Wurzel des Vibrators mit dem Fußteil der Platte verbindenden Stege abwechselnd in Schwingungsrichlung des Vibrators und senkrecht dazu ihren niedrigsten Biegewiderstand aufweisen. Dies erreicht man beispielsweise dadurch, daß benachbarte Stege durch Abkröp-
to fung rechtwinklig zueinander versetzte flächige Zonen bilden.
Der Fußteil und/oder der die Wurzel des Vibrators aufnehmende Teil der Platte kann gegenüber den anschließenden Stegen rechtwinklig abgekröpft sein.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist der Fußteil der Platte derart an dem Gehäuse festgelegt, daß dieses sich in Richtung der Längsausdehnung des Vibrators erstreckt Insbesondere liegt der Fußteil der Platte dabei an einer parallel zur Längsausdehnung des Vibrators verlaufenden Seitenwand des Gehäuses an.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist derjenige Teil der Platte, der die Wurzel des Vibrators aufnimmt, derart geformt, daß er diese Wurzel des Vibrators wenigstens teilweise umfaßt. Die Verbindung zwischen dem Fußteil der Platte und/oder dem Aufnahmeteil für die Wurzel des Vibrators kann mit den jeweils anliegenden bzw. aufgenommenen Teilen durch Schweißen, Löten, Verkleben oder dergleichen mittels Wachs oder Kunststoff verbunden sein.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Endbereiche der Zinken des stimmgabelförmigen Vibrators mit Belastungsgewichten versehen. Diese haben die Aufgabe, die Vibratorfrequenz zunächst unter die angestrebte Nennfrequenz zu drücken. Durch Entfernung von kleinsten Teilen der Belastungsgewichte kann man dann die Vibratorfrequenz fast kontinuierlich erhöhen, bis man die Nennfrequenz erreicht. Diese Belastungsgewichte können durch Metallplattierungen gebildet sein, es kann sich aber auch um andere haftende Auflagen handeln.
Das vorzugsweise aus zwei durch Kaltschweißen miteinander hermetisch abschließend verbundenen Teilen bestehende Gehäuse kann insbesondere im Endbereich der Zinken des Vibrators mit Dämpfungselementen versehen sein, die störende Einflüsse von außen fernhalten. Die elektrischen Anschlüsse sind durch Wandteile des Gehäuses geführt bzw. bilden solche und dienen zugleich der mechanischen Festlegung des Gehäuses als auch der elektrischen Verbindung mit zugeordneten Schaltungen. Diese stiftförmig ausgebildeten elektrischen Kontakte sind über äußerst feine, die Schwingung des Vibrators möglichst nicht beeinträchtigende Drähte mit den Kontaktflächen des Vibrators verbunden, die durch Metallplattierungen, insbesondere aus Chrom und Gold, gebildet sind.
Zur Herstellung des Oszillators wird erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß der stimmgabelförmige Vibrator aus einer plattenförmigen Pastille ausgeschnitten wird, wonach der Vibrator ringsum mit einer
bo Edelmetallauflage, insbesondere aus Chrom und Gold, versehen wird, die daraufhin zur Unterteilung in Elektroden bereichsweise durch einen entlang einer entsprechenden Strecke bewegten Laserstrahl wieder entfernt wird.
<v> In bevorzugter Ausgestaltung werden dabei die Lindbereiche der Vibratorzinkcn mit metallischen oder nichtmetallischen Belastungsgewichten aus einer Goldplattierung, einem Wachs oder einem organischen
Kleber oder dergleichen versehen, die daraufhin zur Einjustierung der Frequenz in geringsten Mengencinheitcn mit Hilfe eines Laserstrahles abgetragen werden. Dieses Abtragen der Belastungsgewichte mit Hilfe eines Laserstrahles wird bevorzugt erst dann vorgenommen, nachdem der Vibrator unter Befestigung an der Platte und Herstellen der Elektrodcnanschlüssc in das Gehäuse eingesetzt und nachdem dieses in evakuierter Umgebung hermetisch abgeschlossen wurde.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen Beispiele nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 perspektivische Prinzipdarstcllungen von Quarzkristall-Oszillographen herkömmlicher Bauart;
Fig. 3 und 4 schematische Draufsicht und seitliche Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindurigsgemäß ausgebildeten Oszillators;
Fig. 5 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispieles eines Vibrators;
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer der Halterung des Vibrators dienenden F'latte;
Fig.7 und 8 eine skizzenhafte Draufsicht und aufgeschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäß ausgestalteten Oszillators;
F i g. 9 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispicles einer der Halterung des Vibrators dienenden Platte.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen herkömmlichen Quarzkristall-Oszillatoren sind für Uhren bestimmt und arbeiten mit einem stimmgabelförmigen Vibrator. Der Vibrator 1 des Beispieles gemäß F i g. I ist an zwei Stützdrähten 2 und 3 gehalten; die Stützdrähte durchgreifen einen Sockel 4, der Abschluß eines gestrichelt vviedergegebenen Gehäuses ist. Wie bereits eingangs dargelegt, ist diese Art der Halterung des Vibrators mühevoll herzustellen und erfordert eine große Geschicklichkeit. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist ein Vibrator 5 an einer Grundplatte 6 eines geschlossenen, gestrichelt dargestellten Gehäuses direkt festgelegt. Durch Einbuchtungen 7 am Vibrator wird ein Festlegeteil vom Wurzelteil des Vibrators insoweit getrennt, um beide Teile hinsichtlich der Vibration voneinander möglichst unabhängig zu machen. Die Einbuchtungen sind allerdings schwierig herzustellen und beeinträchtigen bei Ungenauigkeiten die Symmetrie der Anordnung. Weiterhin können diese Einbuchtungen schnell zu Zerstörungen führen, wenn der Oszillator äußeren Erschütterungen ausgesetzt wird. Schließlich erfordert das Aufbringen der Elektroden und insbesondere auch das Abstimmen des Vibrators besonders ausgebildete Leute und viele Hilfskräfte.
Das in den Fig.3 und 4 wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Oszillators zeigt einen Vibrator 8, der über eine elastische Platte 11 an einem als gehäusefester Teil (22) ausgebildeten Metallrahmen einer luftdichten Elektrodendurchführung 21 festgelegt ist. Die Durchführung 21 wurde zuvor im Seitenbereich eines Gehäuseteils 26 eines kompakten Gehäuses festgelegt Die luftdichte Durchführung 21 und damit auch die Seitenwand des Gehäuseteiles 26 sind von Kontaktstiften 25 durchgriffen, die im Inneren des Gehäuses über gut leitende, äußerst dünne Drähte 20 mit den Elektroden 10 verbunden sind, die auf dem Vibrator ausgebildet sind.
wie dies F i g. 5 veranschaulicht. Nachdem die Frequenz des Vibrators endgültig eingeregelt ist, wird das aus dem Gehäuseteil 26 und dem Deckelteil 28 bestehende Gehäuse in Vakuum verschlossen und verschweißt, so ■ daß die jeweiligen Flanschabschnitte 27 und 29 der Gehäuseteile hermetisch dicht zusammengefügt werden.
Der Oszillator wird insgesamt mit Hilfe der Kontaktstifte 25 und eines weiteren Erdungsstiftes 32,
ι·) der an dem Gehäuseteil 26 ausgebildet ist, an dem zugeordneten Gerät, beispielsweise einer Uhr, festgelegt.
Der Vibrator 8 wird aus einer plattenförmigen Pastille ausgeschnitten, so daß sich die Form einer
ii Stimmgabel gemäß Fig. 5 ergibt; dabei ist die Breite A gleich 1,35 mm, die Dicke Bgleich 0,5 mm und die Länge Cgieich 6,00 mm gewählt. Diese Edelmetallschicht wird dann durch einen Laserstrahl insoweit wieder entfernt, als der Laserstrahl einen vorbestimmten Weg beschreibt. Die Edelmetallschicht wird auf diese Weise in zwei Elektrodenflächen 10 unterteilt, die nunmehr die Kontaktierung des Vibrators darstellen. Dieses Herstellungsverfahren der Elektroden ermöglicht es, eine für die jeweilige Elektrode richtige Form zu erhalten, und zwar auf äußerst wirtschaftliche Weise, ohne dem Quarzkristall in irgendeiner Weise zu schaden; dies im Gegensatz zu einer herkömmlichen Methode, nach der die Elektroden derart gebildet werden, daß Cr und Au, die auf dem Quarzkristall entlang der Teilungslinie aufgebracht sind, abgeschält werden, wobei die Ecken des Quarzkristalles angegriffen werden, oder daß vor der Beschichtung eine besondere Farbe aufgebracht wird.
Nachdem Cr und Au auf den Vibrator aufgebracht wurden, werden weiterhin metallische oder nichtmetallische Belastungsgewichte 9, die aus einer Goldplattierung, aus Wachs oder aus einem organischen Klebmittel bestehen, in genügender Menge an den Endabschnitten der Stimmgabelzinken aufgebracht. Diese Belastungsgewichte 9 dienen der allmählichen Feinsteinregelung der Frequenz dadurch, daß man extrem kleine Mengen von diesen Gewichten wieder abträgt, bis der Vibrator mit der gewünschten Nennfrequenz schwingt. Dieses Abtragen von kleinsten Mengen der Gewichte gcschieht mit Hilfe eines Laserstrahls, wenn der Vibrator, dessen Frequenz zuvor grob eingestellt wurde, an dem hermetisch zu verschließenden Gehäuse festgelegt ist. Auf diese Weise kann die Genauigkeit des Quarzkristall-Oszillators als Zeitnormal in beachtlichem Umfange verbessert werden, da die Einflüsse auf die Vibratorfrequenz, die durch jedes Bauteil des Oszillators ausgeübt werden, wenn der Vibrator 8 — wie in den F i g. 3 und 4 veranschaulicht, an dem Gehäuseteil 26 festgelegt wird, entfallen bzw. nicht mehr berücksichtigt werden müssen, da diese Einflüsse bei Vornahme der Feinstjustierung bereits mit erfaßt werden. Die Belastungsgewichte an den Endteilen der Zinken des Vibrators, die beispielsweise durch eine Goldplattierung, durch Wachs oder durch organische Klebmittel
wi und dergleichen gebildet werden, sind für den Fall ausreichend wirksam, daß die Dicke B des Vibrators 1,5 mm oder weniger beträgt. Die elastische Platte 11 zur Halterung des Vibrators 8 wird derart ausgebildet, daß sie die in F i g. 6 wiedergegebene Form aufweist. Sie
ι.; wird direkt durch ein einfaches Stanzmittel aus einer flachen Platte aus Berylüum-Kupfer, Phosphor-Bronze, Federstahl oder dergleichen gebildet.
An der im Rahmen der Fig.3 und 4 gezeigten
federelastischen Platte 11 sind durch Ausstanzungen mäanderförmig miteinander verbundene, parallele Stege 12 ausgebildet, die in parallelen und rechtwinkligen Richtungen zur Vibrationsrichtung des Vibrators federnd nachgiebig sind. Von der Festlegungsstelle des Vibrators an der Platte 11 aus gesehen, bilden jeweils zwei solcher Stege 12 die Verbindung zu dem Fußteil 19 der Platte 11, das an dem Gehäuseteil 26 über den rahmenförmigen Teil 22 festgelegt ist. Die Federstege 12 sind mit Rücksicht auf das Gewicht des Vibrators derart bestimmt, daß der Vibrator einerseits und das Gehäuseteil 26 andererseits hinsichtlich der Vibration wirksam voneinander unabhängig gemacht sind. Hierzu weisen die Stege eine Breite von D gleich 0,2 mm und eine Dicke von Egleich 0,15 mm auf. Unter Berücksichtigung dieser Werte erhält man eine extrem hohe Güte des Vibrationsverhaltens. Aufgrund der durch Material und Abmessungen gewählten Federkonstante der federnden Teile der Platte 11, die sowohl parallel zur Vibrationsrichtung als auch rechtwinklig dazu federnd nachgiebig sind, wird sichergestellt, daß der Vibrator aufgrund äußerer Erschütterungen nicht zerstört wird; man erhält einen vollkommenen Erschütterungswiderstand. Eine weitere Maßnahme in dieser Richtung ist bei dem in den Fig.3 und 4 wiedergegebenen Beispiel dadurch gegeben, daß die inneren Oberflächen der Gehäuseteile 26 und 28 im Bereich der Endabschnitte der Zinken des Vibrators angestrichen oder mit Dämpfungselementen 30 und 31 aus Silikon (Silizium) oder dergleichen ausgestattet werden. Diese Dämpfungselemente 30 und 31 haben eine gute erschütterungshämmende Wirkung, wenn der Vibrator 8 an der ihn haltenden elpstischen Platte 11 über einen flachen Abschnitt 13 Vorderseite auf Vorderseite angeklebt ist und wenn die Dämpfer 30 und 31 an die inneren Oberflächen des ovalen hermetisch abgedichteten unteren Gehäuseteils 26 und des Gehäusedeckels angeheftet werden. Der flache Aufnahmeteil 13 der elastischen Platte 11 zur Festlegung des Vibrators 8 ist gemäß F i g. 6 mit einem hinsichtlich der flachen Ebene rechtwinklig nach oben abgebogenen Abschnitt 14 versehen, zwischen dem und dem flachen Teil 13 eine Öffnung 15 ausgeformt ist. Der abgebogene Abschnitt 14 bestimmt bei der Festlegung des Vibrators dessen Position in Längsrichtung. Mit Hilfe der Öffnung 15 werden die beim Stanz- und Prägevorgang erzeugten runden Ecken 17 im Bereich der Anlage des Vibrators vermieden. Auf diese Weise gelingt es, die stirnseitige Endfläche des Vibrators dicht an die senkrechte Oberfläche 16 des abgebogenen Abschnittes 14 zu bringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 kann der Vibrator 8 schnell und einfach an der elastischen Platte 11 angeordnet werden, und zwar mit Hilfe organischer Klebemittel oder Wachs, die auf die Oberfläche des Cr und Au, mit denen die Oberfläche des Vibrators versehen ist, aufgebracht werden. Die elastische Platte 11, an welcher der Vibrator festgelegt ist ist ihrerseits am hermetisch versiegelten Gehäuseteil 26 mit Hilfe des Rahmenteils 22 der luftdichten Durchführung 21 festgelegt, welcher schon zuvor am Gehäuseunterteil 26 mit Hilfe organischer Klebemittel oder Wachs luftdicht festgelegt wurde.
Auf diese Weise wird die Schwingungsperiode des Oszillators durch kleine Änderungen der Form des hermetisch versiegelten Gehäuseteils 26 nicht betroffen, welche Formänderung durch Druckänderung der den Oszillator umgebenden Atmosphäre bedingt ist Der Metallrahmenteil 22 ist mit Vorsprüngen 23 und 24 ausgestattet, um einmal gegenüber dem Gehäuseunterteil 2b und zum anderen gegenüber dem Fußteil 19 der Platte 11 festgelegt zu werden. Ein Flanschteil des Metallrahmenteils 22 mit der Dicke S sorgt für einen Abstand zwischen dem Vibrator 8 und der Innenfläche des Gehäuseteils 26. Die elastische Platte 11 ist am Metallrahmen 22 derart festgelegt, daß der Vorsprung 24 des Rahmens in eine Öffnung 18 im Fußteil 19 der
ίο elastischen Platte 11 hineinpaßt, welche öffnung aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Fußteil 19 der Platte 11 wird mit Hilfe eines Schweißvorganges oder mit Hilfe von Wachs oder organischem Klebstoff um die öffnung 18 herum an dem Rahmenteil 22 befestigt. Dadurch, daß der Fußteii 19 der elastischen Platte 11 am Metallrahmenteil 22 des Gehäuseteils 26 um die gesamte Flanschoberfläche des Rahmens herumreicht — wie dies die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, ergeben sich Vorteile derart, daß zwischen dem Gehäuseunterteil 26 und der elastischen Platte 11 ein richtiger Abstand eingehalten werden kann und daß die Stabilität während der Festlegungsvorgänge verbessert wird. Weiterhin sind die auf der Oberfläche des Vibrators 8 ausgebildeten Elektroden mit den Kontaktstiften 25 der luftdichten Durchführung 21 mit Hilfe äußerst feiner Drähte 20 elektrisch verbunden, wobei zwischen den Drähten und dem Gehäuseoberteil 28 ein Abstand H gehalten wird, damit zwischen diesen Drähten und dem Gehäuse kein Kurzschluß eintritt. Die Verbindungsdrähte 20 sind gegenüber den Kontaktstiften 25 nachgiebig.
Der Vibrator 8, die elastische Platte 11 und die luftdichte Durchführung 21 sind alle in dem hermetisch geschlossenen Gehäuseteil 26 und dem Gehäusedeckel 28 enthalten. Die Gehäuseteile 26 und 28 sind dünn ausgebildet und von ovaler Form. Sie werden schnell und einfach aus flachen Platten mit Hilfe von Stanzvorgängen gebildet Beide Teile 26 und 28 weisen jeweils Flansche 27 und 29 auf und sind mit Hilfe von Kaltschweißen, Wachsen oder dergleichen zusammengefügt, wobei innerhalb des Gehäuses ein Vakuumzustand aufrechterhalten wird. Das Gehäuseteil 26 ist mit einem Erdungsstift 32 ausgestattet mit dessen Hilfe schädliche elektrische Felder von dem Vibrator 8 ferngehalten werden, wobei der Erdungsstift wiederum
*5 durch Schweißen oder Wachsen festgelegt ist Der dieserart versiegelte Oszillator wird einem elektronischen Schaltkreis mechanisch und elektrisch durch die Kontaktstifte 25 der luftdichten Durchführung 21 und dem Erdungsstift 32 zugeordnet. Der Oszillator zeichnet
so sich aus durch eine extrem kleine Form aufgrund besonders wirtschaftlicher Raumausnutzung bei der Unterbringung des Vibrators. Jedes Bauteil kann mit Hilfe von herkömmlichen Maschinen bestimmten Verwendungszweckes hergestellt werden, wie z. B.
durch eine Stanzmaschine, eine automatische Drehbank usw. Die Formgebung ist derart, daß Festlegearbeiten sicher und rasch ohne Beschädigungen und damit Beeinträchtigungen der Funktion der Bauteile durchgeführt werden können. Auf diese Weise lassen sich die Herstellungskosten für den Oszillator stark reduzieren, da dessen Bauteile im Vergleich zu herkömmlichen Oszillatoren einfach und schnell hergestellt und montiert werden können.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestatteten Oszillators. Auch hier ist ein stimmgabelförmiger Vibrator 8 über eine federelastische Platte 11 an einem Rahmenteil 22 festgelegt das seinerseits an einem Durchbruch des
Gehäuseunterteils 26 hermetisch dicht und fest angeordnet ist. Der Rahmenteil wird luftdicht abgeschlossen von Kontaktstiften durchgriffen.
Die elastische Platte Il kann auch hier wieder aus Phosphor-Bronze, Beryllium-Kupfer, elastischem Stahl oder dergleichen bestehen und kann mit Hilfe eines Preßvorganges hergestellt werden, um auf diese Weise die in Fig.9 dargestellte dreidimensionale Ausbildung zu erhalten. Durch entsprechendes Ausstanzen erhält man einen federnden Steg 42, der rechtwinklig zur Richtung der Vibrationsrichtung des Vibrators 8 bevorzugt federnd nachgiebig ist; mit diesem Federteil 42 mäanderförmig verbunden ist ein dazu parallellaufender weiterer Federsteg 45, der wie der Steg 42 flächige Gestalt besitzt und durch rechtwinkeliges Abkröpfen gegenüber dem Steg 42 eine Nachgiebigkeit in Richtung der Vibration des Vibrators bzw. parallel dazu gewährleistet.
Wiederum gegenüber dem Steg 45 rechtwinklig abgekröpft ist ein flacher Teil 44 der elastischen Platte 11, an dem der Vibrator mit Hilfe eines organischen Klebemittels oder eines Wachses festgelegt ist, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel geschildert wurde.
Die federnden Stege 42 und 45 der elastischen Platte stellen sicher, daß der Vibrator vibrationsmäßig von dem Gehäuseunterteil 26 insoweit unabhängig ist. Man erreicht dadurch eine äußerst hohe Güte des Schwingungsverhaltens. Wenn der gesamte Oszillator durch äußere Erschütterungen beaufschlagt wird, federt die elastische Platte U den Vibrator 8, der an dem Aufnahmeteil 44 gehalten ist, mit Hilfe der federnden Stege 42 und 45 in vertikaler und horizontaler Richtung ab, so daß eine Zerstörung des Vibrators vermieden wird. Wenn die Federkonstante der Stege richtig vorbestimmt wird, läßt sich ein vollkommener Erschütterungswiderstand sicherstellen.
is Auch hncr wieder kann die elastische Platte U durch einen einzigen Preßvorgang aus einem Plattenmaterial hergestellt werden. Der Quarzkristall-Vibrator 8 ist auch hier wieder derart an der elastischen Platte 11 festgelegt, daß zuvor auf den Quarzkristall-Vibrator Cr und Au aufgebracht wird und daß die derart beschichtete Oberfläche und die elastische Feder gewachst und zusammengelötet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Kristall-Oszillator, insbesondere als Zeitnormal für eine elektrische Uhr, mit einem Vibrator, der mittels einer federelastischen Abstützeinrichtung gegenüber einem umgebenden Gehäuse, durch dessen Wand Elektroden geführt sind, dämpfungsarm gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Abstützeinrichtung aus einer einstückigen Platte (11) federelastischen Werkstoffes gebildet ist, die mit einem Fußteil (19) an einem gehäusefesten Teil (22) außerhalb der Elektrodendurchführung(21) festgelegt ist
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastische Platte (U) mäanderförmig miteinander in Verbindung stehende Stege (12;42,45} aufweist
3. Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12; 42,45) Vorzugsrichtungen der Nachgiebigkeit in Schwingungsrichtung des Vibrators (8) und senkrecht dazu aufweisen.
4. Oszillator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wurzel des stimmgabelförmig ausgebildeten Vibrators (8) aus gesehen beidseitig wenigstens zwei parallele, sich in Richtung der Längsausdehnung der Zinken des Vibrators bzw. parallel dazu erstreckende Stege (12; 42, 45) die Verbindung mit dem der Festlegung dienenden Fußteil (19) der Platte (11) bilden.
5. Oszillator nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wurzel des Vibrators (8) mit dem Fußteil (19) der Platte (11) verbindenden Stege (42, 45) abwechselnd in Schwingungsrichtung des Vibrators und senkrecht dazu ihren niedrigsten Biegewiderstand aufweisen.
6. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stege (42, 45) durch Abkröpfen rechtwinklig zueinander versetzte flächige Zonen bilden. w
7. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (19) und/oder der die Wurzel des Vibrators (8) aufnehmende Teil der Platte (11) gegenüber den anschließenden Stegen (45) rechtwinklig abgekröpft « sind.
8. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (19) der Platte (11) an einem den gehäusefesten Teil (22) bildenden Metallrahmen der luftdicht ausgebil- so deten Elektrodendurchführung (21) festgelegt ist.
9. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (19) der Platte (11) an einem sich etwa parallel zu der Längsausdehnung des Vibrators (8) erstreckenden Gehäuseabschnitt festgelegt ist.
10. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) mit einem Aufnahmeteil (13-16; 44) die Wurzel des Vibrators (8) wenigstens teilweise umfaßt. eo
11. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (19) der Platte (II) und/oder der Aufnahmeteil (13-16; 44) für die Wurzel des Vibrators (8) durch Schweißen, Löten oder Verkleben mittels Wachs ^ oder Kunststoff mit den anliegenden Teilen verbunden ist.
12. Oszillator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zumindest die nachgiebigen Teile der Platte (11) eine Querschnittsdicke von 0,5 mm oder weniger aufweisen.
13. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der schwingende Teil des Vibrators (8) eine Dicke von 1,5 mm oder weniger aufweist
14. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Endbereiche des stimmgabelförmigen Vibrators (8) mit Belastungsgewichten (9) versehen sind.
15. Oszillator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Belastungsgewichte (9) durch Metallplattierungen gebildet sind.
16. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26, 28), vorzugsweise im Endbereich der Zinken des Vibrators (8), mit Dämpfungselementen (30,31) versehen ist.
17. Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Anschlüsse (25,32) einen Teil des Gehäuses (26, 28) bilden bzw. durchgreifen, die der Halterung des Gehäuses dienen und deren einer (32) einen Masseanschluß bildet.
18. Verfahren zur Herstellung des Oszillators nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der stimmgabelförmige Vibrator (8) aus einer plattenförmigen Pastille ausgeschnitten wird, wonach der Vibrator ringsum mit einer Edelmetallauflage, insbesondere aus Chrom und Gold, versehen wird, die daraufhin zur Unterteilung in Elektroden bereichsweise durch einen entlang einer entsprechenden Strecke bewegten Laserstrahl wieder entfernt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der Vibratorzinken mit metallischen oder nichtmetallischen Belastungsgewichten (9) aus einer Goldplattierung, einem Wachs oder einem organischen Kleber od. dgl. versehen werden, die daraufhin zur Einjustierung der Frequenz in geringsten Mengeneinheiten mit Hilfe eines Laserstrahles abgetragen werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen der Belastungsgewichte (9) mit Hilfe eines Laserstrahles erst vorgenommen wird, nachdem der Vibrator (8) unter Befestigung an der Platte (11) und Herstellen der Elektrodenanschlüsse in das Gehäuse (26) eingesetzt wurde.
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