DE1922550C3 - Elektromechanisches Filter - Google Patents
Elektromechanisches FilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
- H03H9/50—Mechanical coupling means
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Description
Das mechanische Filter nach den F i g. 1 und 2 besteht aus mehreren mechanischen Resonatoren 6, die
im Ausführungsbeispiel als Biegeschwir.gungen ausführende
Resonatoren ausgebildet sind. Zur Anregung bzw. zur Abnahme der mechanischen Schwingungen,
d.h. also zur Umwandlung elektrischer Schwingungen in mechanische Schwingungen und
umgekehrt, sind die Endresonatoren 6' vorgesehen. Die Resonatoren 6 und die Endresonatoren 5' sind in
einer Ebene derart angeordnet, daß ihre Kopplung über pinen durchgehenden Koppeldraht 8 erfolgen
kann, der vorzugsweise in Bereichen großer Bewegungsamplitude an den Resonatoren angreift. Für
einen in der Giundschwingung betriebenen Biegeresonator
ist dies beispielsweise die Resonatormitte, wie dies auch aus dem Querschnittsbild der F i g. 2
zu erkenne- ist. Die Resonatoren 6,6' bestehen aus Stäben kreisförmigen Querschnitts, die entlang einer
Mantelfläche mit einer Abflachung 9 versehen sind. Die Ebene dieser Abflachungen liegt bei den eigentlichen
Filterresonatoren parallel zu einer von der zur Halterung des gesamten Systems vorgesehenen
Grundplatte, während die Endresonatoren 6' derart angeordnet sind, daß die von der Abflachung gebildete
Ebene senkrecht auf der von der Grundplatte 1 gebildeten Ebene steht. Auf diese Weise läßt sich das
Koppelelement 8 sowohl an den Filterresonatoren 6 als auch an den Endresonatoren 6' an solchen Stellen
befestigen, an denen die Umfangsbegrenzung der Resonatoren einen kreisförmigen Verlauf hat, wodurch
für das Koppelelement 8 praktisch eine punktförmige Auflagefläche an den Resonatoren 6 und 6', deren
Längsachse senkrecht zur Richtung des Koppelelcments8
verläuft, zustande kommt. Diese nahezu punktförmige Verbindung zwischen Koppelelement
und den einzelnen Resonatoren trägt wiederum dazu bei, daß sich hinsichtlich der geforderten Koppelwirkung
zuverlässige und reproduzierbare Verhältnisse ergeben, die für eine moderne Serienfertigung wesentlich
sind, wenn die nach dem Zusammenbau des Filters erforderliche Abgleicharbeit auf ein Minimum
beschränkt werden soll.
Die Schwingungsanregung bzw. die Schwingungsabnahme erfolgen über aus elektrostriktivem Material
bestehende Plättchen 10, die an den Abflachungen der Resonatorer 6' nach an sich bekannten Verfahren
befestigt sind und die an der dem metallischen Resonator abgewandten Seite mit einer Metallisierung
versehen sind, mit der ein zu einer Anschlußklemme 11 bzw. 12 führender dünner Draht verbunden
ist. Ein weiterer Anschlußdraht ist beispielsweise mit einem Halteorgan 4 verbunden und führt zu einer
Anschlußklemme 11' bzw. 12'. Legt man an die Anschlußklemmen 11 and 11' eine elektrische Wechselspannung,
dann wird das aus elektrostriktivem Material bestehende Plättchen 10 Dehnungen und Verkürzungen
in der Richtung des wirksamen elektrischen Feldes unterworfen. Wegen dieser Längenänderungen
entstehen über den bekannten Querkontraktionseffekt auch Dehnungen und Verkürzungen
senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes, d. h. also, in Richtung der Längsachsen der Resonatoren
6'. Auf Grund dieser Bewegungen wird beispielsweise der mit den Klemmen 11 und 11' verbundene
Endresonator 6' dann zu Biegeschwingungen angeregt, wenn seine Biegeeigenfrequcnz mit der Frequenz
der angelegten Wechselspannung genau oder zumindest näherungsweise übereinstimmt. Diese Biegebewegung
wird über das Koppelelement 8 auch auf die übrigen Resonatoren 6 und den zweiten Endresonator
6' übertragen, die somit ebenfalls Biegeschwingungen parallel zur Grundplatte 1 ausführen. Wegen
dieser Biegeschwingungen des mit den Klemmen 12, 12' verbundenen weiten Endresonators 6' entsteht
wegen der piezoelektrischen Wirkung des Plättchens 10 zwischen der dem Resonator abgewandten Metallisierung
und dem Resonator5' eine Wechselspannung, die an den Klemmen 12, 12' als Ausgangswechselspannung
abgenommen werden kann.
Zur Halterung des Systems sind verhältnismäßig kurze metallische Stifte 4 vorgesehen, die wenigstens
an einem Teil der Resonatoren angebracht sein müssen. Diese als Halteorgane wirkenden Stifte 4 sind in
Schvvingungsknoten an den Resonatoren 6,6' befestigt,
wobei unter Schwingungsknoten neutrale Bereiche zu verstehen sind, in denen beim Schwingungsvorgang
praktisch keine Bewegung auftritt. In der Grundplatte 1 ist wenigstens eine nutförmige
Vertiefung 2 vorgesehen, die derart ausgebildet ist. daß eine Vergußmasse 3 auch im flüssigen Zustand
darin gehalten wird.
Bringt man nun die Halteorgane 4 des vollständig montierten Filters in die flüssige Vergußmasse 3 ein,
dann ergibt sich nach dem Erstarren der Vergußmasse 3 ein mech-nisch stabiler und gleichmäßiger
Aufbau der gesamten Anordnung. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Halteorgane 4 praktisch völlig verspannungsfrei
mit der Grundplatte 1 verbunden sind, da sie bei der Verbindung mit der Grundplatte in der
ihnen ohnehin eigenen Lage bleiben können, wodurch praktisch keine Toleranzprobleme zu bewältigen
sind. Weiterhin wird auch das Koppelelement 8 keinerlei Verspannungen unterworfen, wodurch wiederum
die einwandfreie Koppelwirkung des Koppelelements 8 auch nach der Montage auf der Grundplatte
1 sichergestellt ist. Als Vergußmasse eignen sich insbesondere ein aushärtbarer Kunststoff, wie
z. B. ein Epoxydharz oder auch Lötzinn. Wenn der Koppeldraht 8 aus elektrischen Gründen verhältnismäßig
dünn ausgebildet sein muß oder wenn das Filter aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von
Resonatoren besteht, so daß eine Durchbiegung des Koppeldrahtes 8 während des Zusammenbaues des
gesamten Filters mit der Grundplatte auftreten kann, wird man das gesamte Filter während der Verbindung
mit der Grundplatte, d.h. also, solange die Vergußmasse noch flüssig ist, in einer geeigneten
Haltevorrichtung festlegen.
Die stiftförmigen Halteorgane 4 wird man verhältnismäßig dünn, vorzugsweise in der Größenordnung
von einigen zehntel Millimetern ausbilden, um Rück Wirkungen der Halteorgane auf die Schwingungsgüte
der Resonatoren zu vermeiden.
Wie sich weiterhin gezeigt hat. lassen sich auch solche Vergußmassen verwenden, die währepd des
Aushärtvorganges verhältnismäßig stark schwinden. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die nutförmigen
Vertiefungen 2 mit Querstegen S zu versehen, so daß die nutförmigen Vertiefungen in einzelne,
voneinander getrennte Kammern unterteilt weiden, wodurch die während des Aushärtvorganges
in der Vergußmasse auftretende Längenänderung so verkürzt werden kann, daß sie praktisch keinen störenden
Einfluß auf die Halterung ausübt.
Wenn es darauf ankommt, das Filter möglichst dicht gegenüber äußeren Einflüssen abzuschirmen,
wird man dafür sorgen, daß die Grundplatte 1 gleichzeitig
zur Verankerung einer Abdeckhaube? herangezogen werden kann, die beispielsweise aus einem
metallischen Material oder auch aus einem Kunststoff bestehen kann.
Die Erfindung wurde an Hand eines mechanischen Filters erläutert, das aus Biegeresonatoren besteht,
die über ein Längsschwingungen ausführendes Koppelelement gekoppelt sind. Die gleichen Überlegungen
lassen sich auch anwenden auf mechanische Filter, die mit Hilfe von andersartige Schwingungen
ausführenden mechanischen Resonatoren realisiert sind. Es ist hierbei lediglich darauf zu achten, daß
die Haltcorgane in den für die jeweilige Schwingung auftretenden Schwingungsknoten mit den Resonatoren
verbunden sind. So ist beispielsweise für einen in der Grundschwingung betriebenen, in der Längs-
bzw. Torsionsschwingung erregten Resonator bekanntlich die Resonatormitte ein neutraler Bereich,
in dem während des Schwingungsvorgangs praktisch keine Bewegung auftritt. Auch für Flächen- oder
Dickenscherungsschwinger bzw. auch für solche Re-Senatoren, die nicht in der Grundschwingung betrieben
werden, lassen sich nach bekannten Regeln immer Punkte finden, in denen während des Schwingungsvorgangs
nahezu keine Bewegung auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektromechanisches Filter mit mehreren Halterung mechanischer Filter bekanntgeworden,
■mechanisch gekoppelten, parallel zueinander an- 5 Unter anderem ist es bekannt, die Haltevorrichtung
geordneten mechanischen Resonatoren, insbeson- in der Art eines kammförmigen Körpers auszubilden,
dere vom Biegeschwingungstyp, die über in neu- bei dem die Resonatoren in dem zwischen den
tralen Bereichen angreifende Halteorgane auf Kammzinken verbleibenden Raum unter Verweneiner
Grundplatte verankert sind und bei dem dung eines ausgespannten Haltedrahtes gehalten werdie
Halteorgane als Metallstifte sehr geringer io den. Weiterhin ist es bekannt, den Haltedraht wellen-Stärke
ausgebildet sind, die wenigstens an einigen förmig auszubilden und die von den Resonatoren abder
Resonatoren vorgesehen und parallel zuein- gewandten Spitzen des wellenförmigen Haltedrahtes
ander und nach der gleichen Seite von der durch zwischen zwei aus einem Kunststoff bestehende Rahdie
Resonatoren gebildeten Ebene abweisen, men einzulegen. Ferner ist es bekannt, die Resonatodadurch
gekennzeichnet, daß in der 15 ren mit Hilfe zweier gleicher metallischer Teile, Grundplatte (1) wenigstens eine nuttörmige Ver- welche jeweils die Form einer zweiholmigen Leiter
tiefung (2) vorgesehen ist, in uenen die stiftförmi- aufweisen, zu halten Abgesehen davon, daß bei diegen
Halteorgane (4) mit ihren freien Enden mit- sen bekannten Anordnungen außer den Haltedrähten
tels einer Lötmasse oder Gußmasse (3) verankert noch weitere speziell der Halterung dienende Anordsind.
so nungen erforderlich sind, tritt noch die Schwierigkeit
2. Elektromechanisches Filter nach An- auf, daß auch für die Halteorganc Toleranzprobleme
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nut- zu beachten sind, wenn das Koppelelement hinsichtförmige
Vertiefung (2) durch Querstege (5) in lieh seiner Länge bzw. hinsichtlich seiner Bcfestimehrere,
voneinander getrennte Kammern unter- gungspunkte an den Resonatoren innerhalb der
teilt ist. as Toleranzbereiche liegen soll, die für eine einwand-
3. Elektromechanisches Filter nach einem der freie Koppelwirkung gefordert werden müssen, um
Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, auch beim praktischen Aufbau des Filters möglichst
daß die Grundplatte (1) gleichzeitig zur Veranke- nahe an die theoretischen Werte heranzukommen,
rung einer Abdeckhaube (7) des Filters vorgese- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hen ist. 30 Aufbau eines mechanischen Filters anzugeben, dessen Halterung derart ausgebildet ist, daß das oder die Koppelelemente auch dann noch möglichst verspan-
rung einer Abdeckhaube (7) des Filters vorgese- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hen ist. 30 Aufbau eines mechanischen Filters anzugeben, dessen Halterung derart ausgebildet ist, daß das oder die Koppelelemente auch dann noch möglichst verspan-
nungsfrei mit den Resonatoren verbunden sind, wenn
die Verbindung der Resonatoren und der Koppelele-35 mente schon vor dem Aufbau des Filtersystems auf
eine tragende Grundplatte od. dgl. erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Ausgehend von einem elektromechanischen Filter
Filter mit mehreren mechanisch gekoppelten, parallel mit mehreren mechanisch gekoppelten, parallel
tueinander angeordneten mechanischen Resonato- zueinander angeordneten mechanischen Resonatoren,
insbesondere vom Biegeschwingungstyp, die *o ren, insbesondere vom Biegeschwingungstyp, die
fiber in neutralen Bereichen angreifende Halteorgane über in neutralen Bereichen angreifende Halteorgane
auf einer Grundplatte verankert sind und bei dem auf einer Grundplatte verankert sind und bei dem
die Halteorgane als Metallstifte sehr geringer Stärke die Halteorgane als Metallstifte sehr geringer Stärke
ausgebildet sind, die wenigstens an einigen der Reso- ausgebildet sind, die wenigstens an einigen der Resonatoren
vorgesehen und parallel zueinander und 45 natoren vorgesehen und parallel zueinander und
nach der gleichen Seite von der durch die Resonato- nach der gleichen Seite von der durch die Resonatoren
gebildeten Ebene abweisen. ren gebildeten Ebene abweisen, wird diese Aufgabe
Zur Lösung vieler Aufgaben der Filtertechnik wer- gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß in der
den neuerdings gerne mechanische Filter verwendet, Grundplatte wenigstens eine nutförmige Vertiefung
da sie bekanntlich in dem für sie geeigneten Fre- 5° vorgesehen ist, in denen die stiftförmigen Halteor-
^uenzbereich sowohl hinsichtlich des Raumverbrauchs gane mit ihren freien Enden mittels einer Lötmasse
als auch hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften oder Gußmasse verankert sind,
den aus konzentrierten Schaltelementen aufgebauten Es lassen sich auch solche Vergußmassen, die filtern zum Teil erheblich überlegen sind. Beim Auf- beim Aushärten verhältnismäßig stark schwinden, bau solcher mechanischer Filter stellt sich dabei im- 55 dann noch verwenden, wenn die nutförmige Vertiemer wieder die Aufgabe, die Resonatoren bzw. das fung durch Querstege in mehrere, voneinander gegesamte Filtersystem, das in der Regel aus mehreren trennte Kammern unterteilt ist.
miteinander gekoppelten Resonatoren besteht, in Eine gegenüber äußeren Einflüssen verhältnismäeiner solchen Weise zu haltern, daß sich einerseits ßig unempfindliche Anordnung läßt sich dann erzie- «in stabiler, gegenüber äußeren Erschütterungen 60 len, wenn die Grundplatte gleichzeitig zur Verankemöglichst unempfindlicher Aufbau ergibt und daß rung einer Abdeckhaube des Filters vorgesehen ist.
andererseits die Resonatoren durch die Haltevorrich- Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines tung in ihrer Schwinggüte nicht beeinträchtigt wer- Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt den. Gleichzeitig ist auch darauf zu achten, daß die in der Zeichnung die
den aus konzentrierten Schaltelementen aufgebauten Es lassen sich auch solche Vergußmassen, die filtern zum Teil erheblich überlegen sind. Beim Auf- beim Aushärten verhältnismäßig stark schwinden, bau solcher mechanischer Filter stellt sich dabei im- 55 dann noch verwenden, wenn die nutförmige Vertiemer wieder die Aufgabe, die Resonatoren bzw. das fung durch Querstege in mehrere, voneinander gegesamte Filtersystem, das in der Regel aus mehreren trennte Kammern unterteilt ist.
miteinander gekoppelten Resonatoren besteht, in Eine gegenüber äußeren Einflüssen verhältnismäeiner solchen Weise zu haltern, daß sich einerseits ßig unempfindliche Anordnung läßt sich dann erzie- «in stabiler, gegenüber äußeren Erschütterungen 60 len, wenn die Grundplatte gleichzeitig zur Verankemöglichst unempfindlicher Aufbau ergibt und daß rung einer Abdeckhaube des Filters vorgesehen ist.
andererseits die Resonatoren durch die Haltevorrich- Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines tung in ihrer Schwinggüte nicht beeinträchtigt wer- Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt den. Gleichzeitig ist auch darauf zu achten, daß die in der Zeichnung die
die Resonatoren verbindenden Koppelelemente nicht 65 Fig. 1 einen Längsschnitt eines mechanischen FiI-
anderweitigen Einflüssen unterworfen werden, da an- ters,
derenfalls die Koppelwirkung, die bekanntlich für die F i g. 2 einen Querschnitt längs der Schnittebene
einwandfreie Funktion des gesamten mechanischen A-A von Fig. 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH794968A CH491545A (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Elektromechanisches Filter |
Publications (3)
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DE1922550A1 DE1922550A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1922550B2 DE1922550B2 (de) | 1974-05-16 |
DE1922550C3 true DE1922550C3 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=4332830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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CH (1) | CH491545A (de) |
DE (1) | DE1922550C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553709A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-02 | Siemens Ag | Elektromechanisches filter mit umspritzten eingangs- und endkreiskondensatoren |
DE3028991A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-02-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Aus mechanischen resonatoren bestehendes elektromechanisches filter |
US4349903A (en) | 1979-02-02 | 1982-09-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. | Switching of channels between two premodulation systems |
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DE2142332C2 (de) * | 1971-08-24 | 1983-07-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Mechanisches Filter und Verfahren zur Herstellung des Filters |
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-
1968
- 1968-05-29 CH CH794968A patent/CH491545A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-05-02 DE DE19691922550 patent/DE1922550C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2553709A1 (de) * | 1975-11-28 | 1977-06-02 | Siemens Ag | Elektromechanisches filter mit umspritzten eingangs- und endkreiskondensatoren |
US4349903A (en) | 1979-02-02 | 1982-09-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-G.M.B.H. | Switching of channels between two premodulation systems |
DE3028991A1 (de) * | 1980-07-30 | 1982-02-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Aus mechanischen resonatoren bestehendes elektromechanisches filter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH491545A (de) | 1970-05-31 |
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