DE1922550A1 - Elektromechanisches Filter - Google Patents

Elektromechanisches Filter

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DE1922550A1 DE19691922550 DE1922550A DE1922550A1 DE 1922550 A1 DE1922550 A1 DE 1922550A1 DE 19691922550 DE19691922550 DE 19691922550 DE 1922550 A DE1922550 A DE 1922550A DE 1922550 A1 DE1922550 A1 DE 1922550A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/46Filters
    • H03H9/48Coupling means therefor
    • H03H9/50Mechanical coupling means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Elektromechanisches Pilter Die Erfindung betrifft ein elektromechanisches Pilter mit mehreren parallel zueinander angeordnoten mechanischen Resonatoren, insbesonderc vom Biegesche1ingungstyp, die über ein mechanisches Kopplungsorgan zu einer mechanischen mehrkrcisigen Filerschaltung zusammengefügt sind und tiie über in neutralen Bereichen angeordnete Halteorgane auf einer Grundplatte vcrankert sind.
  • Zur Lösung vieler Aufgaben der Piltertechnik werden neuerdings gerne mechanische Pilter verwendet, da sie bekanntlich in dem für sie geeigneten Frequenzbereich sowohl hinsichtlich des Raunvcrbrauchs als auch hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften den aus konzentrierten Schaltelementen aufgebauten Filtern zum Teil erheblich überlegen sind. Beim Aufbau solcher rechanischer Filter stellt sich dabei immer wieder die Aufgabe, die Resonatoren bzw. das gesamte Piltersystem, das in der Regel aus mehreren miteinander gekoppelten Resonatorcn besteht, in einer solchen Weise zu haltcrn, daß sich einerseits ein stabiler, gegenüber äußeren Erschütterungen möglichst unempfindlicher Aufbau ergibt, und daß andererseits die Resonatoren durch die Haltevorrichtung in ihrer Schwinggüte nicht beeintrchtigt werden. Gleichzeitig ist auch darauf zu achten, daß die die Resonatoren verbindenden Koppeielenente nicht anderweitigen Einflüssen unterworfen werden, da anderenfalls die Koppclvrirkung, die bekanntlich für die einwandfreie Funktion des gesamten mechanischen Filters von erheblicher Bedeutung ist, in Frage gestellt für 0.
  • Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten zur Halterung m.echanischer Filter bekannt geworden. Unter anderem ist es bekannt, die Haltevorrichtung in der Art eines kammförmigen Körpers auszubilden, bei dem die Resonatoren in dem zwischen den Kammzinken verbleibenden Raum unter Verwendung eines ausgespannten Haltedrahtes gehalten werden. lTeiterhin ist es bekalt, den Haltedraht wellenförmig auszubilden und die von den Resenatoren abgewandten Spitzen des wellenformigen Haltedrahtcs zwischen zwei aus einem Kunststoff bestehende Rahmen einzulegen. Ferner ist cs bekannt, die Resonatoren mit Hilfe zweier gleicher metallischer Teile, welche jeweils die Form einer zweiholmigen Leiter aufweisen, zu halten. Abgesehen davon, daß bei dicsen bekannten Anordnungen außer den Haltedrähten noch weitere speziell der Halterung dienende Anordnungen erforderlich sind, tritt noch die Schwierigkeit auf, daß auch für die Halteorgane Toleranzprobleme zu beachten sind, wenn das Koppelelement hinsichtlich seiner Länge bzw.
  • hinsichtlich seiner Befestigungspunkte an den Resonatoren innerhalb der Teleranzbereiche liegen soll, die für eine einwandfreie Koppelxiirkung gcfordert werden müssen, um auch beim praktischen Aufbau des Piltcrs möglichst nahc an die theoretischen Werte heranzukommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher Weise zu begegnen; insbesondere soll der Aufbau eines mcchanischen Piltcrs angegeben wcrden, dessen Halterung derart ausgebildet ist, daß das oder die Koppelelemente auch dann noch möglichst verspannungsfrei mit den Resonatoren verbunden sind, wenn die Verbindung der Resonatoren und der Koppelelemente schon vor dem Aufbau des Filtersystems auf eine tragende Grundplatte oder dergleichen erfolgt.
  • Ausgehend von einem elektromechanischen Filter mit mehreren rarallel zueinander angeordneten mechanischen Resonntoren, insbesondere von Biegeschwingungstyp, die über ein mechani-C ehe 5 Kopplungsorgan zu einer mechanischen mehrkreisigen F terschaltung zusa...mengefügt sind und die über in neutralen Bereichen angeordnete Halteorgane auf eincr Grundplatte verankert sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung in der Wcise gelöst, daß die Halteorgane als Metlllstifte ausgebildet sind, die wenigstens an einigen der Resonatorcn vorgesehen und parallel zueinander und nach der glcichen Seite von der durch die Resenatoren gebildeten Ebenc anweisen, und daß in der Grundplatte wenigstens eine nutförmige Vertiefung vorgesehen ist, in denen die stiftförmigen Halteorgane mit ihrcn freien inden mittels ciner Lötmasse oder Gußmasse verankert sind.
  • Eine elastische und rückelirkungsfrcie Halterung der Resonatoren läßt sich dadurch erzielen, daß die stiftförmigen Haltcorganc eine sehr geringc Stärke, vorzugsweise in der Größenordnung von einigen zehntel Millimeter haben.
  • Es lassen sich auch solche Vergußmassen, die beim Aushärten verhältnismäßig stark schwinden, dann noch verwenden, wenn die nutförmige Vcrtiefu-ng durch Querstege in mehrere, voneinander getrennte Kammern unterteilt ist.
  • Eine gegenüber äußeren Einflüssen verhältnismäßig unempfindliche Anordnung läßt sich dann erziclen, wenn die Grundplatte gleichzeitig zur Verankerung einer Abdeckhaubc des Filters vorgesehen ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung die Fig.1 einen Längsschnitt eines mechanischen Fiiters; Fig.2 einen Querschnitt längs der Schnittebene A-S von Fig.1.
  • Das mechanische Filtcr nach den Fig.1 und 2 besteht aus mehreren mechanischen Rcsonatoren 6, die im Ausführungsbeispiel als 3iogeschwtngungen ausführende Resonatoren ausgebildet sind.
  • Zur Anregung bzw. zur Abnahme der mechanischen Schwingungen, d.h. also zur Urwandlung elektrischer Schwingungen in mechanische Schwingungen und umgekehrt, sind die Endresonateren G' vorgesehon. Die Resenateren 6 und die Endresonatoren 6' sind i einer Ebene derart angeordnet, daß ihre Kopplung über einen durchgehenden Koppeldraht 8 erfolgen kann, der vorzugsweise in Bereichen großcr Bewegungsamplitude an den Resonatoren angreift. rür einen in der Grundschwingung betriebenen Biegeresonator ist dics beispielsiscise die Resonatormitte, wie dies auch aus dem Querschnittsbild der Fig.2 zu erkennen ist.
  • Die Resonatoren 6, 6' bestehen aus Stäben kreisförmigen Querschnitts, die entlang einer Mantelfläche mit einer Abflachung 9 versehen sind. Die Ebene dieser Abflachungen liegt bei den eigentlichen Filterresenatoren parallel zu einer von der zur Haltcrung des gesamten Systems vorgesehenen Grundplatte, während die iEndresonatoren 6' derart angeordnet sind, daß die von der Abflachung gebildete Ebene senkrecht auf der von der Grundplatte 1 gebildeten Ebene steht. Auf diese Wcise laßt sich das Noppclelement 8 sowohl an den Filterresonatoren 6 als auch an den Endresonateren 6' an solchen Stellen befestigen, an denen die Umfangsbegrenzung der Resonatoren einen kreisförmigen Verlauf hat, wodurch für das Koppelelement 8 praktisch eine punktförmige Auflage fläche an den Resonatoren 6 und 6', deren Langsachsc senkrecht zur Richtung des Keppelelements 8 verläuft, zustande kommt. Diese nahezu punktförmigo Verbindung zwischen Koppclelement und den einzelnen Resenatoren trägt wiederum dazu bei, daß sich hinsichtlich der geforderten Koppelxvirkung zuverlässige und reproduzierbare Verhältnisse ergeben, die für eine moderne Serienfertigung wesentlich sind, wenn die nach dem Zusammenbau des Filters erforderliche Abgleicharbeit auf ein Minimum beschränkt werden soll Die Schwingungsanregung bzw. die Schwingungsabnahme erfolgen über aus elektrestriktivem Material bestehende Plättchen íO, die an den Abflachungen der Resonatoren 6' nach an sich bekannten Verfahren befestigt sind und die an der dem metallischein Resonator abgewandten Seite mit einer Metallisierung versehen sind, mit der ein zu einer Anschlußklemme 11 bzw. 12 führender dünner Draht verbunden ist. Ein weiterer Anschlußdraht ist beispielsweise mit einem Halte Organ 4 verbunden und führt zu einer Anschlußklemmc 11' bzw. 12'. Legt man an die Anschlußklemmen 11 und 11' eine elektrische 07cchsclspannung, dann wird das aus clektrostriktivem Material bestchende Plättchen 10 Dehnungen und Verkürzungen in der Richtung des wirksamen elektrischen Feldes untervrorfen. Wegen dieser Längenänderungen entstehen über den bekannten Querkon-trak-tionseffekt auch Dehnungen und Verkürzungen senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes, d.h. also, in Richtung der Längsachsen der Resonatoren 6'. Aufgrund dieser Bewegungen wird beispielsweise der mit den Klemmen 11 und 11' verbundene Endresonator 6' dann zu Biegeschwingungen angeregt, wenn scine Biegeeigenfrequenz mit der Frequenz der angelegten USechscispannung genau oder zumindest näherungsweise übereinstimmt.
  • Diese Biegebewegung wird über das Koppelelement 8 auch auf die übrigen Resonatoren 6 und den zweiten Endrcsonator 6' übertragen, die somit ebenfalls Biegeschwingungen parallel zur Grundplatte 1 ausführen. Wegen dieser Biegeschwingungen des mit den Klemmen 12, 12' verbundenen weiten Endresonators 6' entstcht wegen der piezoelektrischen Wirkung des Plättchens 10 zwischen der dem Resonator abgewandten Metallisierung und dem Resonator 6' eine Wechsclspannung, die an den Klemmen 12, 12' als Ausgangssrechselspannung abgenommen erden kann.
  • Zur Halterung des Systemes sind verhältnismäßig kurze metallische Stifte 4 vorgesehen, die wenigstens an einem Teil der Rcsonatorcn angebracht sein müssen. Diese als Halteorgane wirkenden Stifte 4 sind in Schwingungsknoten an den Resonator rcn 6, 6' befestigt, wobei unter Schwingungsknoten neutrale Bereiche zu verstehen sind, in denen beim Schwingungsvorgang praktisch keine Bewegung auftritt. In der Grundplatte 1 ist wenigstens eine nutförmige Vertiefung 2 vorgesehen, die derart ausgebildet ist, daß eine Vergußmasse 3 auch im flüssigen Zustand darin gehalten wird.
  • Bringt man nun die Halteorgane 4 des vollständig montierten Filters in die flüssige Vergußmasse 3 ein, dann ergibt sich nach dem Erstarren der Vergußmasso 3 ein mechanisch stabiler und gleichmäßiger Aufbau der gesamten Anordnung. Gleichzei;tig wird errcicht, daß die Halteorgane 4 praktisch völlig verspannungsfrei mit der Grundplatte 1 verbunden sind, da sie bei der Verbindung mit der Grundplatte in der ihnen ohnehin eigenen Lage bleiben können, wodurch praktisch keine Toleranzprobleme zu bewältigen sind. Weiterhin wird auch das Koppelelement 8 keinoilei Verspannungen untentorfen, wodurch vliedcrum die einwandfreie Koppelwirkung des Koppelelements 8 auch nach der montage auf der Grundplatte 1 sichergestellt ist.
  • Als Vergußmasse eignen sich insbesondere ein aushärtbarer Kunststoff, wie z.B. ein Epoxydharz oder auch Lötzinn. Wenn der Koppeldraht 8 aus elektrischen Gründen verhältnismäßig dann ausgebildet sein muß, oder wenn das Filter aus eincr verhältnisrmäßig großen Anzahl von Resonatoren besteht, so daß eine Durehbiegung des Koppeldrahtes 8 während des Zusammenbaucs des gesamten Filters mit der Grundplatte auftreten kann, ird man das gesamte Filter während der Verbindung mit der Grundplatte, d.h. also, solange die Vergußmasse noch flüssig ist, in einer geeigneten Haltevorrichtung festlegen.
  • Die stiftförmigen Halte organe 4 wird man vcrhältnismäßig dünn, vorzugsweise in der Gro.2enordnung von einigen zehntel Millimetern ausbilden, un Rückwirkungen der Halteorgane auf die Schwingungsgüte der Rcsonatorcn zu vermeiden.
  • Wie sich weiterhin gezeigt hat, lassen sich auch solche Vergußmassen verwenden, die während des Äushärtvorganges verhältnisr.'iißig stark schwinden. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, die nutförmigen Vertiefungen 2 mit Querstegen 5 zu versehen, so daß die nutförmigen Vertiefungen in einzelne, voneinander getrennte Kammern unterteilt werden, wodurch die während des Aushärtvorganges in der Vergußmasse auftretende Längenänderung so verkürzt werden kann, daß sie praktisch keinen st(irendell Einfluß auf die Halterung ausübt.
  • Wenn es darauf ankommt, das Filter möglichst dicht gegenüber äußeren Einflüssen abzuschirmen, wird man dafür sorgen, daß die Grundplattc 1 gleichzeitig zur Verankerung einer Abdeckhaube 7 herangezogen werden kann, die beispielsweise aus einem metallischen Material oder auch aus einem Kunststoff bestehen kann.
  • Die Erfindung wurde anhand eines mechanischen Filters erläutert, das aus Biegeresonatoren besteht, die über ein Längsschwingungen auslührendes Koppelelemont gekoppelt sind. Die gleichen Überlegungen lassen sich auch anwenden auf mechanische Filter, die mit Hilfe von andersartigen Schwingungen ausführenden mechanivehen Resonatoren realisiert sind. Es ist hierbei lediglich darauf zu achten, daß die Halte organe in den für die jeweilige Schwingung auftretenden Schvringungsknoten mit den Resonatoren verbunden sind. So ist beispielsweise für einen in der Grundschlvingung betriebenen, in der Längs- bzw. Torsionsschlringung erregten Resonator bekanntlich die Resonatermitte ein neutraler Bereich, in dem während des Schwingungsvorgangs praktisch keine Bewegung auftrit-t. Auch für Flächen- oder Dickenscherungsschwinger bzw. auch für solche Resonatoren, die nicht in der Grundschwingung betrieben werden, lassen sich nach bekannten Regeln immer Punkte finden, in denen während des Schwingungsvorgangs nahezu keine Bewegung auftritt.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüc'he S Blektromechanisches Filter mit mehreren parallel zucinander angeordneten mechanischen Resonatoren, insbesondere von Biegeschswingungstyp, die über ein mechanisches Kopplungsorgan zu cincr mechanischen mehrkroisigen Filtcrschaltung zusammengefügt sind und die über in neutralen Bereichen angeordnete Halteorgane auf einer Grundplatte verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als Metallstifte (4) ausgebildet sind, die wenigstens an einigen der Resonatoren (6) vorgesehen und parallel zueinander und nach der gleichen Scite von der durch die Resonatoren (6) gebildeten Ebenc anweisen, und daß in der Grundplatte (1) weinigstens eine nutförmige Vertiefung (2) vorgesehen ist, in denen die stiftförmigen Halteorgane (4) mit ihren freien Enden mittels einer Lötmassc oder Gußmasse (3) verankert sind.
  2. 2. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Halteorgane (4) eine schr geringe Stärke, vorzugsweise in der Größenordnung von einigen zehntel Millimetern haben.
  3. 3. Elektromechanisches Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmige Vertiefung (2) durch Querstege (5) in mehrere, voneinander getrennte Kammern unterteilt ist.
  4. 4. Blektromcchanisches Piltcr nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) gleichzeitig zur Verankerung einer Abdeckhaube (7) des P terms vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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