DE2336385A1 - Montageanordnung fuer einen kristall als laengsbiegeschwinger - Google Patents

Montageanordnung fuer einen kristall als laengsbiegeschwinger

Info

Publication number
DE2336385A1
DE2336385A1 DE19732336385 DE2336385A DE2336385A1 DE 2336385 A1 DE2336385 A1 DE 2336385A1 DE 19732336385 DE19732336385 DE 19732336385 DE 2336385 A DE2336385 A DE 2336385A DE 2336385 A1 DE2336385 A1 DE 2336385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crystal
electrodes
openings
mounting arrangement
electrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732336385
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Joseph Jensik
Edwin Wilk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motorola Solutions Inc
Original Assignee
Motorola Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motorola Inc filed Critical Motorola Inc
Publication of DE2336385A1 publication Critical patent/DE2336385A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0504Holders; Supports for bulk acoustic wave devices
    • H03H9/0514Holders; Supports for bulk acoustic wave devices consisting of mounting pads or bumps

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Montageanordnung für einen Kristall als Längsbiegeschwinger Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung für einen Kristall als Längsbiegeschwinger, der im Erregungszustan@ zumindest zwei durch Hauptflächen in einem Abstand verlaufende Schwingungsknoten aufweist Kristalle als Längsbiegeschwin;er sind besonders schwierig zu montieren. Es ist nämlich ausserordentlich wichtig, das die Schwingbewegung des Kristalls nicht gestört wird. Jegliche Störung oder Dämpfung der Kristall schwingung verschlechtert die Güte Qund kann deren Schwingfrequenz beeinflussen. Auf der anderen Seite muss die Montageanordnung stark genug sein, um den Schwingungen, ohne zu brechen, standhalten zu können.
  • Bekannte Längsbiegeschwinger werden in den Schwingungsknoten der einander gegenüberliegenden Hauptflächen durch angelötete Leitungen montiert. Diese Leitungen stehen -von den Hauptflächen flächen des Kristalls ab und sind mit ihren äusseren Enden an einem starren Träg@relement befestigt. Die Leitungen werden auch als elektrische Anschlussleitungen für die auf den gegenüberliegenden Haupt flächen angebrachten Elektroden des Kristalls benutzt. Angelötete Montage- und elektrische Anschlussleitungen stellen keine zufriedenstellende Montageanordnung dar, da die Anschluss@verbindungen eine Tenden@@e@ @rseits zum -Abbrechen und andererseits zum Abrg;asen der El@@ @@ von den Hauptflächen unter dem Einfluss der durch @ie @@@@ngung entstehenden Kräfte haben. Dies ist auch der Fall bei Anschlüssen, die in den Schwingungsknoten der Kristalle angebracht sind, da selbst in diesen Befestigungabereichen im Schwingungsknoten geringe Verschiebebewegungen nicht zu vermeiden sind und die Grösse dieser Verpohiebe- bzw. Schwingungsbewegungen zunehmend mit dem Abstand von dem eigentlichen -Knotenpunkt grösser wird Das Anlöten oder Befestigen durch Druckschweissen der Leitungen an den Elektroden im Knotenpunktbereich ist extrem schwierig und nimmt einen verhältnismässig langen Zeitanteil der Montage in Anspruch. Damit wird dieser Montagevorgang unverhältnismässig teuer und zusätzlich zu diesen Schwierigkeiten bei angelöteten oder durch Druckschweissung befestigten Leitungen ergibt sich, dass;diese Leitungen von den Hauptflächen des Kristalls abstehen un& daher zusätzlichen Raum sowohl für die elektrische als auch Linie mechanische Montage benötigen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Montageanordnung für Längsbiegeschwinger zu schaffen, die wesentlich weniger Montageraum beansprucht und aus einer einfacheren und billigeren Montagestruktur besteht1 die jedoch sehr zuverlässig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass durch den Kristall im-Bereich der Schwingungsknoten Oeffnungen verlaufen, dass auf den Hauptflächen Elektroden angebracht sind, die die in elektrischer Verbindung mit durch die Öffnungen verlaufenden elektrischen Leitungen stehen, und dass die elektrischen Leitungen gleichzeitig der Halterung des Kristalls auf der Montagebasis dienen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sic 3Ur 9t der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbe@@ @@e @n Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeic:'rang Es @@@@ Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zur einer Montagebasis montierten Längsbiegeschwingers; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Biegeschwinger,aus der das Biegeverhalten hervorgeht.
  • Gemäss Fig. 1 ist eine langgestreckte, im wesentlichen elliptisch geformte Montagebasis 10 mit einem nach oben stehenden Teil versehen, deren Oberfläche im wesentlichen flach ist und zwei durch diesen Teil verlaufende Öffnungen aufweist. In den Öffnungen sind Anschlussleitungen 11 und 12 montiert, die auf der Unterseite mit einem wesentlich längeren Stück und auf der Oberseite der Montagebasis mit einem verhältnismässig kurzen Stück über die Montagebasis gemass Fig. 2 hervorstehen. Die Anschlussleitungen 11 und 12 werden-in den Öffnungen -t Hilfe eines geeigneten Isolationsmaterials 13 gemäss Fig. 2 fest,gehalten. Dieses Isolationsmaterial kann z.B. aus Glas od. dgl.
  • bestehen. Selbstverständlich kann die Montagebasis lo jede beliebige Form in Abhängigkeit von der Kristallart, der Frequenz und der Schwingungsart des Kristalls aufweisen. Die dargestellte Montagebasis wurde der einfacheren Beschreibung wegen gewählt.
  • Ein Ein als Längsbiegeschwinger arbeitender Kristall 15 ist in Form eines langgestreckten rechteckigEn Stabes ausgebildet und besteht aus einem piezoelektrischEn Eristallmaterial, z.B. Quarz. Der Kristall 15 hat eine erste Hauptfläche 16 auf der Oberseite und eine zweite Hauptfläche 17 auf der Unterseite. Auf der ersten Hauptfläche 16 sind zwei Elektroden 19 und 20 angebracht, die sich im wesentlichen parallel über die gesamte Länge des Kristalls erstrecken und vo@einander @ -trennt sind. Diese Elektroden 19 und 20 bedecken etw@ g@e Teile der ersten Hauptfläche 16, die mit Ausnahme eines Kle@-nen, schmalen, über die gesamte Länge des Kristalls sich -streckenden Bereichs zwischen den Elektroden 19 unc 2 ganze Oberfläche des Kristalls bedecken. In gleicher Weise sind Elektroden 22 und 23 auf der zweiten Haupt fläche 17 angebracht. Diese Elektroden 19, 20, 22 und 23 verlaufen derart, dass die Elektroden 19 und 22 einerseits und die Elektroden 20 und 23 andererseits parallel verlaufende P'rtten auf gegenüberliegenden Seiten des Kristalles darstellen. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Kristall 15 aus einem Quarzstab mit NT-Schnitt. Wenn dieser Stab elektrisch richtig erregt wird, beginnt er sich zu verbiegen aufgrund einer Längsexpansion. So wird z.B. derjenige Teil des Kristalls 15 zwischen den Elektroden 19 und 22 länger, wenn ein Potential an diese Elektroden 19 und 22 angelegt wird. Wenn dasselbe Potential mit entgegengesetzter Polarität gleichzeitig an die Elektroden 20 und 23 des Kristalls angelegt wird, verkürzt bich der Teil des Kristalls zwischen diesen Elektroden. Damit führt der Kristall eine Biege schwingung gemäss Fig. 3 zwischen den beiden durch gestrichelte Linien 26 und eine voll ausgezogene Linie 25 dargestellten Endlagen aus. Wenn die Polarität des Potentials zwischen den Elektroden 19 und 22 bzw. 20 und 23 umgekehrt wird, kehrt sich auch die Bewegungsrichtung der Biegeschwingung um, so dass sich der Kristall nach der entgegengesetzten Richtung verbiegt. Aus Fig. 3 geht hervor, dass die beiden Punkte 30 und 31 in den Haupt flächen des Kristalles Kristalles 15 im wesentlichen während der Biegeschwingung in ihrer stationären Lage bleiben. Diese Punkte liegen im Schwingungsknoten. Die Frequenz, mit der der Kristall die Biegeschwingung ausführt. hangt von der Kristallcharakteristik ab einschliesslich dem Material, dem Schnitt sowie dar Dimensionierung usw. Es ist allgemein üblich, z.3. die Schwingungsfrequenz eines Kristalls zu verändern, indem geringe Materialteile an den Enden abgenommen werden oder der Kristall verkürzt wird. Da die Anbringung der Elektroden 19, 20, 22 und 23 eine Belastung des Kristalles darstellt, d.h. eine Frequenzänderung auslöst, ist es in der Regel notwendig, die abschliessende Abstimmung auf die Frequenz durch das Abnehmen von Material an den Endflächen vorzunehmen, nachdem die Elektroden und notwendigen Leitungen angebracht sind. -Ausserdem müssen die Längskanten des Kristalles extrem weich und frei von Verunreinigungen sein, mm eine wesentliche Verringerung der Güte Q des Kristalls zu-vermeiden.
  • Der Kristall 15 ist an den Schwingungsknoten 30 und 31 mit Öffnungen 35 und 36 versehen. Diese Öffnungen verlaufen von der einen Hauptfläche 16 zur anderen Hauptfläche 1?. Die Öffnungen sind sehr dünn und können in unterschiedlicher r Form ausgebildet sein, so z.B. als kreisrunde Öffnung, die senkrecht auf den Hauptflächen steht, oder ans kreisrunde Öffnung, die unter einem Winkel zu den Hauptfläohen verlauft als konisch erweiterte Öffnung, wobei die konische Erweiterung von den Hauptflächen zum Inn@@n der Kristalls verläuft usw. Für einen Kristall mit einer Schwingfrequenz von etwa 32 kHz @eträgt der Durchmesser@@iner solchen Öffnung vorzugsweise etwa 0,1 mm. Im Betrieb liegen die Elektroden 19 und 23 auf den gegenüberliegenden Hauptflächen auf demselben Potential und die Elektroden 20 und 22 ebenfalls auf einem gleichen Potential. Die Elektroden 19 und 23 sind über die Öffnung 36' miteinander verbunden, indem die Elektrode 19 auf der Hauptfläche 16 um die Öffnung 36, wie in Fig. 1 erkennbar, herum ausgebildet ausgebildet ist und entsprechend ein Teil der Elektrode 23 um das gegenüberliegende Ende dieser Öffnung 36 herum auf -der Hauptfläche 17 ausgebildet ist und zumindest ein Teil der Öffnung 36 mit dem Elektrodenmaterial plattiert ist, um diese elektrische Kontaktverbindung zwischen den Elektroden herzustellen. In entsprechender Weise-sind die Elektroden 20 und 22 miteinander verbunden, indem ein Tdl der Elektrode 20 um die Öffnung 35 auf der Haupt fläche 16 herum verläuft und ferner ein Teil der Elektrode 22 auf dem gegenüberliegenden Ende der Öffnung 35 auf der Haupt fläche 17 um diese Öffnung 35 herum ebenfalls verläuft. Diese beiden Teile sind über zumindest einen Teil der die innenfläche der Öffnung 35 bedeckenden plattierten Leitungsverbindung miteinander verbunden. Es ist offensichtlich, dass das Plattieren der Innenfläche der Offnungen 35 und 36 nur eine Möglichkeit aus einer Vielzahl von Möglichkeiten ist, um die Elektroden 19 und 23 sowie 20 und 22 miteinander zu verbinden. So kann-z.B. auch die elek -trische Nontageleitung durch die Enden der Öffnung 35 und 36 geführt werden und auf den Haupt flächen 16 bzw. 17 mit der zugeordneten Elektrode verbunden werden. Da die Elektroden 19, 20, 22 und 23 auf die Hauptflächen 16 und 17 bei der vorliegenden lusführungsform aufplattiert sind, ist das Plattieren der inneren Oberfläche der Öffnungen 35 und 36 die einfachate. Massnahme. Jedoch kann es wegen des geringen Durchmessers der Öffnungen 3 und 36 notwendig sein, die Konfigurati@@ der Öffnung etwas abzuändern, wie vorausstehend angedeutet ist, um eine ausreich@nde Plattierung der inneren Oberfläche der Öffnungen 3@ und 36 und eine entsprechende gute elektrische Kontaktgabe si@@erzust@llet.
  • Die kurzen elektrischen Anschluss- und Montageleitungen 40 werden in den Öffnungen 35 wand 36 fest angeordnet, z.B. durch Einlöten od. dgl. Diese kurzen Leitungen stehen etwas über eine Hauptfläche des Kristalls hervor, im vorliegenden Fall die Hauptfläche -17, und sind mit diesen Enden an die wesentlich wesentlich schwereren und kräftigeren Anschlussleitungefs 11 und 21 befestigt, welche geringfügig über die Oberfläche der Basis 10 überstehen. Aufgrund der Befestigung der Elektroden 19 und 23 sowie 20 und 22 durch die Öffnungen 35 und 36 können die Leitungen 40 aus den Öffnungen 35 und 36 nur in einer Richtung vorstehen, so dass der Kristall grundsätzlich parallel und in einem geringen Abstand von der Oberfläche der Basis 10 montiert werden kann. Da der Kristall parallel zur Oberfläche der Basis 10 montiert ist im Gegensatz za a grundsätzlich rechtwinkligen Orientierung nach dF Staat der Technik, kann die Gesamtabmessung eines fertiggasteilt-a un(" fertig montierten Kristalles erheblich verringert werden. Da die Leitungen 40 fest in den Öffnungen 35 und 36 eingesetzt sind und nicht mit den Elektroden verlötet sein müssen, ist die Verbindung zuverlässiger und auch widerstandsfähiger bzw.
  • verhältnismässig robust.
  • Da der Kristall 15 verhältnismässig hart, spröde und/oder zerbrechlich sein kann, ist die Herstellung der Öffnungen 35 und 36 verhältnismässig schwierig. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Quarz als Kristall benutzt, bei dem die Offnungen mit Hilfe eines YAG-Lasers oder mit einer speziellen Borvorrichtung in einem Schlamm mit Diamantstaub hergestellt sein können. Der piezoelektrisch aktive Quarz wird inaktiv und elektrisch unwirksam bei etwa 2860C, so dass es unbedingt erforderlich ist, dass die Öffnungen 35 und 36 mit einer minimalen Erwärmung hergestellt werden. Die angegebenen Verfahren wurden als zweckmässig ermittelt, wobei nur ein sehr geringer Anteil des die Oeffnung umgebenden Quarzes ina@tiviert wird. Wenn andere Quarzmaterialien verwendet werden, kann es zweckmässig sein, andere Verfahren zur Herstellung der Offnungen 35 und 36 zu benutzen, was jedoch dem handwerklichen Können des Fachmanns überlassen werden kann.
  • Patentanssrüche

Claims (5)

  1. Patentansprur"ne Montageanordnung für einen Kristall als Längsbiegeschwinger, der im Erregungszustand zumindest zwei @@@ @n Hauptflächen in einem Abstand verlaufende Schwingungsknoten aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e dass durch den Kristall (15) im Bereich der Schwingungsknoten (30, 31) Offnungen (35, 36) verlaufen, dass auf den Hauptflächen (16, 17) Elektroden (19, 20, 22, 23) angebracht sind, die in elektrischer Verbindung mit durch die Öffnungen (35, 36) verlaufenden elektrischen Leitungen (40) stehen,-und dass die elektrischen-Leitungen (40) gleichzeitig der Halterung des Kristalls auf der Montagebasis dienen.
  2. 2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Elektroden auf jeder Hauptfläche jeweils aus zwei langgestreckten, im wesentlichen parallel verlaufenden Elektrodenflächen bestehen, wobei von den Elektroden auf der einen Hauptfläche die eine Elektrode im einen Schwingungsknoten und die andere Elektrode im anderen Schwingungsknoten mit den elektrischen, durch die Offnungen (35, 36) und die auf der gegenüberliegenden Hauptfiäche angebracht Elektroden verlauSen/elektrischen Leitungen verbunden sind.
  3. 3. Montageanordnung nach Anspruçh 1 oder 2, dadurch g e -k e n-n z:e i c h n e t, dass ein Kristall im NI-Schn@ tt verwendet wird.
  4. 4. Montageanordnung nach Ansprudh 2, dadurch g e k e @ @ -z e i c h n e t, dass die elektrischen Leitungen (40) derart an einer Basis (10) befestigt sind, dass d@ eine Hauptfläche (17) des Kristalls im wesentlichen parallel zur Basis (10) verläuft.
  5. 5. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Elektroden auf die Hauptflächen des Kristalls aufplattiert sind, und dass die elektrischen Leitungen zur Halterung und elektrischen Kontaktgabe durch die Öffnungen plattiert sind.
    L e e r s e i t e
DE19732336385 1972-07-27 1973-07-17 Montageanordnung fuer einen kristall als laengsbiegeschwinger Pending DE2336385A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27560972A 1972-07-27 1972-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2336385A1 true DE2336385A1 (de) 1974-02-14

Family

ID=23053085

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732336385 Pending DE2336385A1 (de) 1972-07-27 1973-07-17 Montageanordnung fuer einen kristall als laengsbiegeschwinger

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4946884A (de)
DE (1) DE2336385A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51139793A (en) * 1975-05-28 1976-12-02 Seiko Epson Corp Piezo-electric vibrator
JPS5220621A (en) * 1975-08-07 1977-02-16 Takenaka Komuten Co Building material of plaster board*etc*
JPS5235818U (de) * 1975-09-05 1977-03-14
JPS5235819U (de) * 1975-09-06 1977-03-14
JPS5271214U (de) * 1975-11-25 1977-05-27
JPS5276115U (de) * 1975-12-04 1977-06-07
JPS5276111U (de) * 1975-12-04 1977-06-07
JPS5278914U (de) * 1975-12-10 1977-06-13
JPS5630571Y2 (de) * 1976-02-17 1981-07-21
JPS52140613U (de) * 1976-02-18 1977-10-25
JPS52140616U (de) * 1976-02-26 1977-10-25
JPS52140621U (de) * 1976-02-27 1977-10-25
JPS52140630U (de) * 1976-03-03 1977-10-25
JPS52140622U (de) * 1976-03-03 1977-10-25
JPS52140625U (de) * 1976-03-08 1977-10-25
JPS6039521B2 (ja) * 1978-04-28 1985-09-06 松下電工株式会社 化粧板の製造法
JPS5649809U (de) * 1980-09-17 1981-05-02
JPS61140803U (de) * 1985-02-19 1986-09-01

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4946884A (de) 1974-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2336385A1 (de) Montageanordnung fuer einen kristall als laengsbiegeschwinger
DE2009379C3 (de) Piezoelektrischer Oszillator in Form einer Stimmgabel als Zeitnormal für zeithaltende Geräte
DE1200890B (de) Biegungsschwinger aus scheibenfoermigem elektrostriktivem Material
DE2936887A1 (de) Piezoelektrische stimmgabel
DE2414790C3 (de) Kristall-Oszillator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2035629B2 (de) Piezoelektroakustischer wandler
DE2616767B2 (de) Mehrfach-Bukkal-Röhrchen
DE1541975C3 (de) Elektromechanisches Bandfilter
DE1922550C3 (de) Elektromechanisches Filter
DE2838288A1 (de) Piezoelektrischer schwinger
DE2631074A1 (de) Piezoelektrische kristallbaugruppe
DE1260536B (de) Elektromagnetischer Wandler
DE2034928A1 (de) Ultraschallgenerator und Platte fur diesen zum Halten des Arbeitselementes an einem Halter
DE2145716C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Filters geringer Bandbreite
DE1922551C3 (de) Elektromechanisches Filter mit wenigstens drei parallel zueinander angeordneten, mechanisch gekoppelten Biegeresonatoren
DE2626708C3 (de) Stabförmiger Schwingkristall
DE1953719C (de) Ultraschallwandler mit piezoelektrischem Element
DE2460683C3 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Quarzkristall-Stimmgabelelements
DE2145742C3 (de) Elektromechanisches Filter
DE2145716B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mechanischen Filters geringer Bandbreite
DE1527782C (de) Ziehdüse mit einem elektrodenbelegten Schwingungserreger aus piezoelektrischem Material
DE1541958C (de) Mechanisches Filter für elektrische Schwingungen
DE2624362C3 (de) Elektromechanisches Filter
DE2656613B1 (de) Laenglicher piezoelektrischer resonator
DE1608412C (de) Niederfrequenzschwingungserzeuger