DE1260536B - Elektromagnetischer Wandler - Google Patents

Elektromagnetischer Wandler

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DE1260536B
DE1260536B DEJ27409A DEJ0027409A DE1260536B DE 1260536 B DE1260536 B DE 1260536B DE J27409 A DEJ27409 A DE J27409A DE J0027409 A DEJ0027409 A DE J0027409A DE 1260536 B DE1260536 B DE 1260536B
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transducer
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Withdrawn
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DEJ27409A
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Elmer Victor Carlson
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
    • H04R31/006Interconnection of transducer parts
    • HELECTRICITY
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    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04r
Deutsche Kl.: 21 a2-1/01
Nummer: 1260 536
Aktenzeichen: J 27409 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 27. Januar 1965
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Wandler mit einem elektromagnetischen Motor, einem Anker, der an einem Ende festgehaltert ist und dessen anderes Ende senkrecht zu seinen Flachseiten schwingen kann, sowie mit weiteren in bezug auf den Wandler fest angeordneten Haltemitteln, welche den Anker an einem schwingfähigen Abschnitt zwischen dem festgehalterten Ende und. dem schwingfähigen Ende halten. Dieser Wandler ist insbesondere von kleinsten Abmessungen, so daß er besonders geeignet ist zur Verwendung in am Kopf zu tragenden Hörhilfen oder dergleichen Geräten.
Bei einem solchen elektromagnetischen Wandler ist es einmal von großer Wichtigkeit, den schwingfähigen Teil des Ankers innerhalb des Magnetsystems genau einzujustieren, damit bei ruhendem System keine störenden Magnetflüsse entstehen und eine optimale Umformung zwischen den elektrischen und den mechanischen Schwingungen stattfindet. Selbst wenn es jedoch gelingt, den Anker genau einzujustieren, besteht die Gefahr bei der .Benutzung des Wandlers, daß durch Stöße od. dgl. der Anker aus seiner einjustierten Lage herausgebracht wird, so daß die Leistungs- und Wiedergabequalität des Wandlers wesentlich absinkt. Da der Anker ein sehr empfindlicher mechanischer Teil ist, treten derartige Beeinträchtigungen schon bei geringen Stößen auf.
Zur Erleichterung der Einstellung des Ankers innerhalb des elektromagnetischen Systems ist es bei einem vierpoligen· Antriebssystem mit einem beidseitig angespannten Anker bekannt, das eine Ende des mit der Membran verbundenen Ankers fest einzuspannen, und das andere, durch eine Zunge verlängerte Ende des Ankers durch eine in Längsrichtung des Ankers verschiebbare Klemmvorrichtung an einer wählbaren Stelle einzuspannen. Durch diese zusätzliche Einspannung wird dia Steifigkeit des Ankers wesentlich beeinflußt. Außerdem wird durch die zusätzliche Ankerzunge die Abmessung des Wändlers in Richtung der Längserstreckung des Ankers nahezu doppelt so groß, wie es der normalen Länge des Ankers entspricht, so daß diese Maßnahmen bei Wandlern kleinster Abmessungen nicht angewendet werden können.
Bei einem anderen bekannten elektromagnetischen Wandler ist ein in Draufsicht E-förmiger Anker vorgesehen, der mit den Enden der beiden äußeren Schenkel eingespannt ist, während das Ende des mittleren Schenkels den schwingfähigen Teil darstellt. Die Basis des Ankers kann sich im wesentlichen frei bewegen. Bei diesem bekannten Wandler ist die Anordnung so getroffen, daß ein erwünschter Elektromagnetischer Wandler
Anmelder:
Industrial Research Products Inc.,
Franklin Park, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
8000 München 2, Josephspitalstr. 7
Als Erfinder benannt:
Eimer Victor Carlson,
Prospect Heights, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
ν.'St. ν. Amerika vom 17. März 1964 (352 462)
Schwingungsknotenbereich sich etwa quer über den Basisabschnitt erstreckt. Bei bestimmter Frequenz tritt bei einem solchen Wandler ein unerwünschter Knotenpunkt' nahe der Verbindungsstelle zwischen dem schwingfähigen Ankerteil und der Membran auf, wodurch die Leistung des Wandlers an dieser Frequenzstelle wesentlich abnimmt. Bei diesem bekannten Wandler hat man die. Entstehung eines solchen unerwünschten Knotenpunktes dadurch zu vermeiden gesucht, daß man den!Anker in den nicht - eingespannten Bereich an seiner Stelle eines gewünschten Knotenpunktes gegenüber dem Wandlergehäuse festhält. Dadurch läßt sich, die Entstehung unerwünschter Knotenpunkte weitgehend vermeiden. Zu, diesem Zweck hat man -bei dem bekannten Wandler entweder, die mittlere Ankerzunge im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit dem Basisabschnitt durch; ein entsprechend eng gestaltetes Fenster des Spulenkörpers hindurchgeführt,-durch welches Fenster die Zunge örtlich an Schwingungen gehindert wird, oder man hat diesen Teil des Ankers durch ein Stützblech mit dem Gehäuseboden des Wandlers verbunden. Abgesehen von der Verminderung der Gefahr der Entstehung unerwünschter Knotenpunkte wird bei diesem bekannten Wandler durch die zusätzliche Unterstützung des Ankers auch die Stoßempfindlichkeit des Wandlersystems merklich herabgesetzt. Diese bekannte Anordnung erfordert, daß zunächst der Anker genau einjustiert wird, worauf
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der Anker in der einjustierten Stelle durch zusätzliche Hilfsmittel vorübergehend festzulegen ist, damit das zusätzliche Haltemittel, z. B. das Fenster des Spulenkörpers oder die an dem Gehäuseboden anzuzementierende Halterung eingepaßt und durch Klebstoff oder Zement festgelegt werden kann. Darauf können die zusätzlichen Halterungsmittel entfernt werden. Dabei ist größte Sorgfalt aufzuwenden, daß während dieser Arbeiten eine Verstellung des Ankers in der einjustierten Stellung nicht auftritt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wandler der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einerseits der Anker unbehindert genau eingestellt werden kann, ohne daß diese Einstellung
lässige Anordnung, da der Spulenkörper ohnehin fest in dem Wandlergehäuse eingespannt ist und damit eine zuverlässige Unterstützung gewährleistet.
In den Fällen, in denen ein schwingfähiger Abschnitt des Ankers in der Nähe der Seitenwand des Wandlergehäuses verläuft, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in Höhe des Ankers in der Gehäusewand eine Öffnung und gegenüber der Wand festlegbare, in das Gehäuseinnere vorspringende und den ίο Anker beiderseits im Abstand übergreifende Anschläge vorzusehen, zwischen denen und dem Anker das elastisch verformbare Material angeordnet ist. Bei dieser Anordnung läßt sich das zusätzliche Haltemittel leicht von außen her nach fertig zusammen-
durch die nachfolgende Festlegung des Ankers an 15 gebautem Anker einbringen, so daß der Wandler einer örtlich begrenzten Stelle beeinträchtigt wird, und das elektromagnetische System zunächst voll- und daß gleichzeitig dafür Sorge getragen wird, daß ständig montiert und einjustiert werden können, wormit Hilfe der zusätzlichen Halterung der Anker an auf von außen her ohne Beeinträchtigung der Einder örtlich begrenzten Stelle nicht starr unterstützt stellung: die .zusätzlichen Haltemittel eingeführt werwird, sondern sich unter Stoßbeanspruchung elastisch 20 den.köimeri. So können die beiden im Abstand vorausbiegen kann, wodurch die Gefahr einer bleiben- gesehenen Anschläge von den Schenkeln eines geden Verformung oder Verstellung des Ankers auch schlitzten oder gegabelten und in die Gehäusebei harten Stoßen oder Schlagen weitgehend elemi- öffnung einsetzbaren Stopfens gebildet sein,
niert wird. Von besonderer Bedeutung sind die Maßnahmen
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 25 nach der vorliegenden Erfindung für die Herstellung gelöst, daß die zusätzlichen, fest angeordneten Halte- und Montage des Wandlers. Hierbei wird gemäß der mittel an dem schwingfähigen Abschnitt des Ankers Erfindung, so verfahren, daß der Anker innerhalb des unter Zwischenschaltung eines elastisch verform- Motors zunächst in an sich bekannter Weise in die baren Materials angreifen. Zwar werden auch im endgültige magnetisch ausgeglichene oder abgevorliegenden Fall die fest angeordneten Haltemittel 30 stimmte Stellung einjustiert wird, worauf ein fließin der an sich bekannten Weise im Bereich eines fähiges, verfestigbares Material zwischen wenigstens Schwingungsknotenpunktes angeordnet, wobei je- einer Oberfläche eines schwingfähigen Bereiches des doch die Unterstützung des Ankers art dieser Stelle Ankers und eine zu dieser im Abstand im Wandler nicht starr erfolgt. Das hat zweierlei Vorteile. Ein- fest angeordnete Haltefläche eingebracht wird, wormal ist eine Schwingungsknotenstelle eng begrenzt 35 auf das Material verfestigt oder ausgehärtet wird, auf eine nahezu linienförmige Stelle des Ankers. Es Dabei wird zweckmäßigerweise ein fließfähiges Maist aber in der Regel nicht möglich, die zusätzlichen terial verwendet, welches nach dem Verfestigen Haltemittel in ihrem Angriff am Anker ausschließ- einen Verformungswiderstand aufweist, der mehr als lieh auf diese engbegrenzte Stelle zu beschränken. linear mit dem Verformungsgrad anwächst. Als fließ-Das gilt ganz besonders bei Wandlern kleinster Ab- 40 fähiges Material hat sich ein Elastomer als zweckmessungen. Durch die elastische Nachgiebigkeit der mäßig erwiesen. In dem einen Fall kann das fließ-Haltemittel wird die Schwingfähigkeit des Ankers fähige Material zunächst zwischen die Zinken eines nicht beeinträchtigt, auch wenn die Haltemittel über geschlitzten Stopfens eingebracht und mit dessen einen über die eigentliche Knotenpunktstelle hinaus- Hilfe dann mit beiden Flachseiten des- schwingfähigehenden Bereich an dem Anker angreifen. Vor 45 gen Ankerabschnittes unter gleichzeitigem Einsetzen allem aber führt die Zwischenschaltung des elastisch und Festlegen des Stopfens in der Gehäusewand in verformbaren Materials dazu, daß bei Auftreten von Berührung gebracht und dann erst verfestigt harten Stoßen oder Schlägen der Anker elastisch werden.
nachgeben kann, und zwar auch an der zusätzlichen Diese besonderen Verfahrensmaßnahmen· sind
Halterungsstelle, so daß die Gefahr der bleibenden 50 nicht auf einen bestimmten Zustand des zunächst Verformung des Ankers wesentlich herabgesetzt wird flüssigen Materials nach der Verfestigung beschränkt, und gleichzeitig durch das elastisch verformbare Ma- da unabhängig von diesem Zustand der wesentliche terial die Stoßenergie verbraucht wird. Vorteil bei der Herstellung und dem Zusammenbau
Als elastisch verformbares Material wird zweck- des Wandlers erreicht wird, daß zunächst der Anker mäßigerweise ein Elastomer mit einem Verformungs- 55 unbehindert, und zwar vorteilhafterweise nach dem widerstand verwendet, der stärker als linear mit dem Zusammenbau und Schließen des Wandlergehäuses Verformungsgrad zunimmt. Diese Maßnahme hat einjustiert werden kann, worauf dann die Haltemittel sich für die Stoßdämpfung als besonders geeignet er- im fließfähigen Zustand eingebracht werden können wiesen. und erst dann verfestigt werden, so daß durch das
Wenn man, wie in dem bekannten Fall, die festen 60 Einbringen eine Veränderung der Ankerlage nicht zu Haltemittel durch einen Abschnitt des zur Durch- befürchten ist. Dadurch wird gleichzeitig gewährführung des schwingenden Ankerendes dienenden leistet, daß sich das Abstützmittel dem Verlauf der Kanals der Spule des elektromagnetischen Motors Fläche des Ankers und der festen Haltefläche des bildet, ist es vorteilhaft, wenn das elastisch verform- Wandlers innig anpaßt und damit nach dem Verfestibare Material einen Teil des Zwischenraums zwi- 65 gen eine sichere Abstützung gewährleisten kann,
sehen den festen Kanalwänden der Spule und den Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema-
Flachseiten des schwingfähigen Ankerteils ausfüllt. tischer Zeichnungen an einigen Ausführungsbeispie-Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und zuver- len näher erläutert.
F i g. J. ist eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, eines Wandlers mit einem E-förmigen Anker, wie er in Fig. 1 der USA.-Patentschrift 3 111 563 gezeigt ist, wobei eine zusätzliche Halterung gemäß der Erfindung vorgesehen ist;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, eines abgewandelten Wandlers mit einem E-förmigen Anker, dessen Basisabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zur Ausdehnung der Ankerzungen abgebogen ist;
F i g. 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1;
Fi g. 4 ist eine Seitenansicht des Halteteils;
Fig. 5 ist eine Stirnansicht auf den Schaftabschnitt des Halteteils;
F i g. 6 ist ein Schaubild, welches den Empfindlichkeitsverlust einer typischen Resonanzkurve eines ohne Halteeiiirichtung versehenen Ankers zeigt;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform, wobei der Schnitt etwa entlang der Schnittlinie 7-7 eines Wandlers ähnlich dem der Fig. 1 gezogen ist, und veranschaulicht die Stellung eines elastischen Materials zwischen den Kanalwänden der Spule und zwei Flächen des zentralen vibrationsfähigen Armes des Ankers nahe des Hauptknotenpunktes;
.Fig. 8 ist eine Ansicht der Ausführungsform gemäß der Fig. 7 und entspricht etwa der Schnittlinie 8-8 eines Wandlers gemäß Fi g. 1;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines E-förmigen Ankers und veranschaulicht den Knotenbereich;
F i g. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines U-förmigen Ankers, wobei wiederum der Knotenbereich angedeutet ist;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Ankers, der senkrecht zu der Ebene seiner Zungen E-förmig ausgebildet ist;
F i g. 12 ist schließlich die perspektivische Darstellung eines Ankers, der senkrecht zu der Ebene seiner Zungen U-förmig ausgebildet ist.
Gemäß F i g. 1 ist ein Wandler, der teilweise aufgeschnitten ist, in der Art gezeigt, wie er in dem USA.-Patent 3111563 beschrieben ist. Das den Magnetfluß leitende Gehäuse 22 bildet den Hauptkörper des Gehäuses, welches einen Magnetstapel 26 umgibt, der die Enden von zwei äußeren Armen 28 und 30 eines E-förmigen Ankers fest eingeklemmt hält, dessen zentraler vibrationsfähiger Arm 32 mit den beiden anderen Armen über den Basisabschnitt 33 verbunden ist. Die Enden der beiden Arme 28 und 30 sind in dem Magnetstapel 26 festgeklemmt. Der schwingfähige Arm 32 ist mit einem Antriebsstift 36 und über diesen mit einer Membran 38 verbunden. Das Ganze ist eingeschlossen durch einen den Magnetfluß leitenden Deckel 40. Eine magnetisch leitende Zwischenwand 24 berührt die obere Seite des Magnetstapels 26 und steht in flußleitender Verbindung mit dem Deckel 40 und dem Gehäuse 22, von denen beide flußleitend sind, so daß der direkte Magnetfluß durch das Gehäuse geht, während der Signalmagnetfluß innerhalb des Gehäuses eingeschlossen bleibt. Die Spule 41 weist einen Kanal auf, durch den der Arm 32 des Ankers ragt.
Der ganze Anker kann frei schwingen, mit Ausnahme der beiden Enden in den Klemmspalten 68 und 70. Der Anker weist einen Schwingungsknotenbereich auf, der sich entlang der strichpunktierten Linie 18,16 und 14 erstreckt, obwohl eine bessere Wiedergabe dieses Knotenbereichs entlang der gekrümmten, gestrichelten Linie 19 in Fig. 9 vorliegt. In diesem Bereich bleibt der Anker während der Schwingungen im wesentlichen ruhig oder unbewegt. Bei höheren Frequenzen entwickelt dieser Anker, wie dies in F i g. 1 veranschaulicht ist, einen Knotenbereich nahe der gestrichelten Linie 21, die in der Nähe des Verbindungspunktes zwischen dem Antriebsstift 36 und dem mittleren Arm 32 des Ankers liegt. Die wünschenswerte Schwingung des Ankers bei den in F i g. 6 in dem gestrichelten Bereich gezeigten Frequenzen wird durch einen Knoten vermindert, der sich entlang der Linie 21 in der Nähe des Antriebsstiftes 36 entwickelt. Wenn der Anker an einer oder mehreren der Bereiche 18, 16 oder 14 oder entlang der Linie 19 festgehalten wird, kann dieser nicht gewünschte Knotenpunkt bei 21 nicht entstehen. Die Hauptschwierigkeit bei Mitteln zum
ao Festhalten des Ankers am Knotenpunkt besteht unter anderem darin, daß solche Halterungen normalerweise vor dem Einstellen des Ankers angebracht werden müssen.
In einer Öffnung 42 des Gehäuses ist ein Halteelement 10 montiert, welches mit Hilfe eines elastischen Elastomers entgegengesetzte Seiten des Ankers am Knotenpunkt berührt und festhält. Vorteilhafterweise ist ein zweites Halteelement 12 in Fluchtung in Querrichtung mit dem ersten Element vorgesehen.
Es wird folgende Methode zum Erhalten eines Ankers am Knotenpunkt bevorzugt. Der Wandler wird zunächst zusammengebaut, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Deckel 40 fest mit dem Bodengehäuse 22 verbunden und abgedichtet ist, wobei sich wenigstens eine Öffnung 42 in der Seitenwand des Gehäuses befindet. Daraufhin wird ein Werkzeug 43 durch diese Öffnung 42 eingeführt und der Anker etwa annähernd an der gleichen Stelle, an der das Halteelement 10 an dem Anker angreift, an dem Anker angesetzt. Das Werkzeug weist ein geschlitztes Ende auf, das gedreht werden kann, so daß der mittlere Arm 32 des Ankers in dem Arbeitsspalt 34 angehoben oder gesenkt werden kann. Hierbei sind die Leitungen der Spule mit einem Prüfkreis verbunden, wie das allgemein üblich ist. Wenn die Testvorrichtung anzeigt, daß im wesentlichen kein Magnetfluß in der einen oder anderen Richtung auftritt, wenn sich der Anker in Ruhe befindet, wird das Werkzeug aus dem Gehäuse herausgeführt.
Daraufhin wird ein Halteelement, das in perspektivischer Ansicht in den Fig. 1 und 2 und im Detail in den F i g. 3, 4 und 5 zu sehen ist, angewendet. Dieses Halteelement 44 weist einen Kopf 46 und einen Schaft 48 mit einem zentralen Schlitz 50 entlang des Schaftes auf, um zwei Zinken 52 und 54 zu bilden, welche einander zugewandte innere Flächen aufweisen. Diese Flächen besitzen einen Abstand, der ausreicht, daß der Schaft 48 durch die Öffnung 42 eingeführt und fest in der öffnung gehalten wird, wobei jedoch zwischen dem Anker und jeder Fläche der Zinken 52 und 54 noch ein ausreichender freier Raum vorhanden ist. Auf diese Weise wird es möglich, ein Standardelement als Halteglied 44 zu verwenden und in ein genormtes Loch 42 in dem Gehäuse 22 einzusetzen, und das Halteelement in eine wirksame Stellung in bezug auf den Anker zu bringen.
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Daraufhin wird der Schlitz 50 mit einem fließfähigen Elastomer 58 ausgefüllt. Darauf wird der Schaft 52 durch die Öffnung 42 so eingesetzt, daß die inneren Flächen des Schlitzes parallel zu den Außenflächen des Ankerarmes 30 verlaufen. Die Ankerzunge verdrängt ausreichend Elastomer, so daß die in F i g. 3 gezeigte Anordnung der Teile erhalten wird. Wenn die Ankerzunge 30 die gestrichelte Stellung 31 in Fig. 3 einnimmt, in der sich der Anker
an der Innenseite des Gehäuses festzementiert ist. Alternativ können Stützteile 29 an der Gehäusewand befestigt werden, um das Elastomer 27 in seiner Stellung zu halten, welches nach der Einstellung durch 5 die Öffnung eingebracht worden ist, die durch einen Abdeckteil 31 geschlossen ist.
Im Idealfall wird das Elastomer zwischen einer flachen Fläche des Ankers im Bereich eines Knotens und in der Nähe einer im wesentlichen parallelen
näher der Zinke 52 als der Zinke 54 befindet, wird io flachen Hache eingebracht, die an einem festen Teil der Anker bezüglich seiner einjustierten Stellung des Wandlers vorgesehen ist. Es kommt vor, daß die nicht verändert, sondern er kommt näher der Zinke obere und untere Wand des Spulenkanals parallel zu 52 als der Zinke 54 zu liegen, wobei zwischen bei- den benachbarten entgegengesetzten Flächen des den Elastomer eingeschaltet ist. Nachdem das Halte- Ankers verlaufen. Andererseits können diese paralleelement 44 starr durch Klebstoff, Schweißen od. dgl. 15 len Flächen durch die Zinken 52 und 54 dargeboten in dem Gehäuse 22 befestigt ist, läßt man das Elasto- werden. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, mer verfestigen oder härten, und zwar einfach, in- daß die Flächen parallel sind, da das fließfähige dem man das Elastomer der Luft aussetzt oder einer Elastomer Unregelmäßigkeiten ausgleicht. In Fig.4 chemischen oder einer Wärmebehandlung. sind in gestrichelten Linien 53 und 55 schräg ver-
Für die angegebenen Zwecke wird ein Elastomer 20 laufende Flächen auf der Innenseite der Zinken des bevorzugt. Es kann dabei jedes Elastomer verwendet Halteelementes angedeutet.
werden, das fließfähig ist und anschließend sich ver- In den F i g. 9 bis 12 sind schematisch verschie-
festigt, sofern sein Volumen beim Verfestigen nicht dene Typen von Ankern angedeutet, die dafür geeigmerklich verändert wird. Es können Elastomere bei net sind, daß sie an einem Knotenbereich festgehal-TemperataeiS ausgehärtet werden, die die übrigen 25 ten werden. F i g. 9 zeigt schematisch einen Teile des Wändlers nicht beeinflussen und die im E-förmigen Anker, der zuvor schon beschrieben worverfestigten Zustand noch genügend nachgiebig blei- den ist. F i g. 10 zeigt einen U-förmigen Anker, bei ben. Obwohl das Elastomer nicht nennenswert korn- dem der eine Arm in einem Klemmspalt 80 gehalten pressibel ist, wird es aus dem Spalt, in dem es an- wird und der andere Arm in einem Arbeitsluftspalt geordnet ist, gemäß Fig. 3 und 8 herausgedrückt 30 82 daneben schwingen kann. Dieser Anker ent- bzw. wieder hereingezogen auf Grund der Bewegun- wickelt einen Knotenbereich entlang der Linie 84. gen des Ankers, und sein Widerstand gegen Verfor- Der Anker kann eingestellt werden, indem er um mungen ändert sich mit der Verformung nicht den Punkt 86 geschwenkt wird. Der Anker sollte in linear, sondern zunehmend. Eine ganze Anzahl an- einem Bereich, etwa entlang der gestrichelten Linie derer Materialien kann verwendet werden. Wenn es 35 84 unterstützt werden. Zu diesenvZweck kann eine z. B. gewünscht wird, den Anker an einer Knoten- Öffnung in dem Gehäuse in der Nähe des Punktes 88 stelle gemäß Patent 3 111 563 fest oder starr zu vorgesehen sein und von dieser-Stelle aus die Einhalten, d. h., wenn ein Stoßschutz nicht notwendig justierung vorgenommen werden.' In diesem Fall ist ist, kann jedes" fließfähige plastische Material ver- es bequem, das Halteelement an dieser Stelle zu bewendet werden, das aushärtet,-nachdem es einer be- 4° festigen. ■ '
stimmten Temperaturbehandlung ausgesetzt worden In den F i g. 11 und 12 sind schematische Ansichist. So kann ein entsprechendes plastifiziertes Epoxy- ten von Ankern gezeigt, die inl Querschnitt eine harz oder ein plastifiziertes Cellulosenitrat verwendet U-förmige bzw. eine' E-förmige Gestalt aufweisen. In Werden. Kolloidale Gummimaterialien können eben- Fig. 12 sind bei 90 und' 92 Magneten oder Polfalls verwendet werden, welche zu einem ähnlichen 45 stücke angedeutet, die in fester Stellung in dem Ergebnis wie Elastomere führen. ' - - Wandler gehalten werden. EnI Anker 94 ist fest auf
dem Wandlerrahmen 95 in flußlbitender Verbindung mit den Polstücken oder den Magneten" montiert. Dieser U-förmige Anker entwickelt eine Knotenstelle des Ankers und einem festen Teil des Wändlers oder 50 entlang der- Achse 96. Innerhalb des Arbeitsdes Gehäuses einbringt. Unter Verwendung eines frequenzbereiches des Wandlers kann dieser einen
ungewünschten Knoten nahe der. Spitze des Pfeiles 98 entwickeln, d. h. in der Nähe* des Treibstiftes 101, der den Anker mit der Membran verbindet. Dieser die benachbarte 'Wändfläche des Spulenkanals, d.h. 55 unerwünschte Knoten kann im wesentlichen nahezu im Bereich des Kanalendes, das von dem Arbeits- vollständig unterdrückt werden, und zwar unter luftspalt abgewendet ist, eingebracht wird. Wenn ein
Elastomer mit klebenden Eigenschaften verwendet
wird, braucht das Elastomer nur auf einer Seite des
Ankers eingebracht zu werden, da durch das Anhaf- 60
ten des Elastomers an dem Anker das einseitige
Elastomer iri beiden Richtungen den erforderlichen
Stoßschutz gewährleistet. In der Praxis wird es jedoch vorgezogen, das Elastomer auf beide Seiten des
Ankers aufzubringen. In den Fig. 7 und 8 ist das 65 lang der Linie 105. Auch hier entwickelt der Anker Elastomer 64 unmittelbar an einem Knotenbereich einen ungewünschten Knotenbereich in der Nähe und dein Spulenkanal eingebracht, wobei der Spulen- des Treibstiftes 106 bei 108. Durch Anordnung eines kanal als fester Teil zu betrachten ist, da die Spule Halteelementes 110 in der Nähe von 104, wobei das
Das neue Verfahren kann in 'der Weise ausgeführt werden, daß man das Elastomer durch die Öffnung in dem Gehäuse" direkt zwischen einem Abschnitt
dünnen'-'Rohres. 43 kann das Elastomer >durch eine Öffnung in dem Gehäuse eingebracht werden, wobei das Elastomer zwischen eine Fläche des Ankers und
gleichzeitiger Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Ankers, in dem ein Halteelement 100 im Bereich der Schwenkliaie 96 angebracht wird. . · -
In Fig. 11 ist ein Anker gezeigt, der im Querschnitt E-fÖrmig ausgebildet ist. Der mittlere Arm 102 kann frei schwingen, während die beiden oberen und unteren Arme bei 112 bzw. 114 fest eingespannt sind. Dieser Anker 104 entwickelt einen Knoten ent-
ίο
Halteelement fest an anderen Teilen des Wandlers oder Gehäuses befestigt wird, kann der ungewünschte Knotenpunkt 108 unterdrückt werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit einer Verformung des Ankers durch Schwerkräfte, die beim Fall oder Stoß zur Wirkung kommen, vermindert wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Wandler ist deshalb wiedergegeben, da das Basiselement 29 des E-förmigen Ankers unter einem rechten Winkel zu der Ebene des Ankers verläuft. Der wünschenswerte Knotenpunkt tritt im Bereich auf, an dem das Halteelement an dem Arm 30 sowie an dem dritten, nicht sichtbaren Arm 28 angreift. Es ist dabei jedoch nur erforderlich, den Anker nur in einem Bereich der Knotenstelle zu halten.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektromechanischer Wandler, insbesondere kleinster Abmessungen zur Verwendung in am Kopf zu tragenden Hörhilfen od. dgl., mit einem ao selbstmagnetischen Motor, einem Anker, der an einem Ende fest gehaltert ist und dessen anderes Ende senkrecht zu seinen Flachseiten schwingen kann, sowie mit weiteren, in bezug auf den Wandler fest angeordneten Haltemitteln, welche den Anker an einem schwingfähigen Abschnitt zwischen dem festgehalterten Ende und dem schwingfähigen Ende halten, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen, fest angeordneten Haltemittel (10, 12, 29, 41, 44, 100 bzw. 110) an dem schwingfähigen Abschnitt (32, 33, 88, 104) des Ankers unter Zwischenschaltung eines elastisch verformbaren Materials (27, 56, 58, 64) angreifen.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisch verformbares Material (27, 56, 58, 64) ein Elastomer mit einem Verformungswiderstand, der stärker als linear, mit dem Verformungsgrad zunimmt.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fest angeordneten Haltemittel (10, 12, 29, 41, 44, 100 bzw. 110) in an sich bekannter Weise im Bereich einer Schwingungsknotenstelle (14, 19, 84, 96, 105) angeordnet sind, vorzugsweise über einen Bereich in Längsrichtung des Kanals, entsprechend etwa dem Abstand zwischen Ankeroberfläche und Kanalwand.
4. Wandler nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die festen Haltemittel durch einen Abschnitt des zur Durchführung des schwingenden Ankerendes dienenden Kanals der Spule des elektromagnetischen Motors gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Material (64) einen Teil des Zwischenraumes zwischen den festen Kanalwänden der Spule (41) und den Flachseiten des schwingfähigen Ankerteils (32) ausfüllt.
5. Wandler nach Ansprach 1 bis 3, bei dem ein schwingfähiger Abschnitt des Ankers in der Nähe der Wand des Wandlergehäuses verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe des Ankers (28, 30) in der Gehäusewand (22) eine Öffnung (42) und gegenüber der Wand festlegbare, in das Gehäuseinnere vorspringender und den Anker beiderseits im Abstand übergreifende Anschläge (29,52,54) vorgesehen sind, zwischen denen und dem Anker das elastisch verformbare Material (27, 56, 58) angeordnet ist.
6. Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (52, 54) von den Schenkeln eines geschlitzten oder gegabelten, in der Gehäuseöffnung (42) festlegbaren Stopfens (44) gebildet sind.
7. Verfahren zum Abstützen eines schwingfähigen Abschnittes des Ankers eines Wandlers nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker innerhalb des Motors zunächst in an sich bekannter Weise in die endgültige magnetisch ausgeglichene Stellung einjustiert wird, worauf ein fließfähiges, verfestigbares Material zwischen wenigstens eine Oberfläche eines schwingfähigen Bereiches des Ankers und eine zu dieser im Abstand im Wandler fest angeordnete Haltefläche eingebracht wird, worauf das Material verfestigt oder ausgehärtet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein fließfähiges Material verwendet wird, welches nach dem Verfestigen einen Verformungswiderstand aufweist, der mehr als linear mit dem Verformungsgrad anwächst.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als fließfähiges Material ein Elastomer dient.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einjustierung des Ankers, die Einführung des fließfähigen Materials und dessen Aushärtung erst nach fertigem Einbau des Wandlers in sein Gehäuse durch eine kleine Gehäuseöffnung erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Material zunächst zwischen die Zinken eines geschlitzten Stopfens eingebracht und mit dessen Hilfe dann mit beiden Flachseiten des schwingfähigen Ankerabschnittes unter gleichzeitigem Einsetzen und Festlegen des Stopfens in der Gehäuseöffnung in Berührung gebracht und dann erst verfestigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 605 522, 955 245;
USA.-Patentschrift Nr. 3 111563.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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