DE2736494A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen trennschalter - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen trennschalter

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2436Electromagnetic mechanisms with a holding and a releasing magnet, the holding force being limited due to saturation of the holding magnet
    • HELECTRICITY
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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Description

  • Betätigungsvorrichtung fUr einen Trennschalter
  • -Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Betätigungsvorrichtung für schnellansprechende Trennschaltol und enthält im wesentlichen einen schlagartig arbeitenden Anker sowie einen Haltemagnet und einen Anzugsmagnet, welche durch ein und dieselbe elektromagnetische Quelle erregt werden; der Anzugsmagnet zieht den Anker zu sich her, wenn ein voreingestellter Stromwert überschritten wird.
  • Vorrichtungen der oben erwähnten Art sind bekannt. Dadurch, daß man ein und dieselbe magnetische Flußquelle sowohl für die Erregung des Haltemagneten als auch für die Erregung des Anzugsmagneten verwendet, erzielt man bekanntlich eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers als bei Systemen, in denen der Haltemagnet und der Anzugsmagnet einzeln erregt werden.
  • Bei den letzterwähnten Systemen wird der Anker von zwei verschiedenen Flüssen durchsetzt und dadurch übersättigt. Die Haltekraft wird dadurch in unerwünschter Weise beeinflußt und die Bremswirkung des Haltekreises nimmt im Verlaufe des Anziehens des Ankers zu.
  • Durch die Übersättigung des Ankers nimmt sein magnetischer Widerstand für den Magnetfluß des Haltekreises zu, und der Magnetfluß neigt dann dazu, sich über den Luftspalt zu schließen, wodurch die Haltekraft abnimmt. Die Haltekraft kann dadurch auf einem zum Zurückhalten des Ankers ausreichend hohen Wert gehalten werden, daß man die Anzugskraft verringert, entweder indem man den anziehenden Fluß herabsetzt oder verhindert, daß ein Teil des anziehenden Flusses über den Anker verläuft, oder man kann für den Anker eine robustere Konstruktion verwenden, so daß er weniger gesättigt wird. Alle diese Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß die Anzugsgeschwindigkeit des Ankers in unerwünschter Weise beeinträchtigt wird, entweder dadurch, daß die Anziehungskraft verringert oder die Masse des Ankers erhöht wird.
  • Es sind zwar aus DT-PSen 1 087 679 und 1 102 252 Betätigungsvorrichtungen mit einem Anker bekannt, bei welchen ein Magnetfluß, der durch ein und dieselbe magnetische Stromquelle erregt wird, sowohl für den Haltemagneten als auch für den Anzugsmagneten verwendet wird. In diesem Falle werden jedoch zwei Maghetsysteme verwendet, in denen der Magnetfluß gleichzeitig und in der gleichen Weise auf einen gemeinsamen Anker wirkt.
  • Bei einer solchen Vorrichtung ist eine ziemlich komplizierte Konstruktion erforderlich, um eine symmetrische Verteilung der Halte- und Anzugskräfte auf den Anker zu erreichen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß einer der beiden Luftspalte zwischen dem Anzugsmagnet und dem Anker nicht senkrecht zu den magnetischen Flußlinien verläuft, sondern schräg zu diesen, so daß die Anzugskraft des Anzugsmagneten und damit auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers nicht optimal sein können. Wegen des schrägen Verlaufes des Magnetflusses ist außerdem die Abnahme des Wider standes im Anzugskreis nicht gleich der Zunahme des Widerstandes im Haltekreis, da eine Verbreiterung des Luftspaltes zwischen dem Anker und dem Haltemagneten nicht von einer proportionalen Verringerung des Luftspaltes zwischen dem Anker und dem Anzugsmagnet begleitet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der erregte Magnetfluß in einen Teil für den Haltekreis und in einen Teil für den Anzugskreis aufgeteilt wird. Erst nachdem der magnetische Widerstand im Haltekreis infolge des Luftspaltes einen bestimmten Wert erreicht hat, steht der größere Teil des Magnetflusses für den Anzugskreis zur Verfügung. Inzwischen hat der Anker jedoch bereits begonnen, sich zu bewegen. Der Magnet fluß der aus dem infolge eines Kurzschlusses oder einer plötzlichen Überlastung fließenden Überstromes resultiert, kann daher nicht vollständig für den Auslösevorgang verwendet werden.
  • Die magnetischen Flüsse werden mit Hilfe von Wicklungen erzeugt, so daß diese für den zu erwartenden Strom bemessen werden müssen, während gleichzeitig die Abstoßungskrifte in diesen Wicklungen, die im Falle eines Kurzschlusses entstehen, ebenfalls berücksichtigt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Betätigungs-oder Auslösevorrichtung anzugeben, die verhältnismäßig einfach im Aufbau ist, ein schnees Ansprechen gewährleistet und den entstehenden Magnetfluß voll ausnUtzt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung geilß der Erfindung besteht der Anker also aus zwei illiften, die durch eine unaignetische Platte verbunden sind, aufgrund derer der magnetische Fluß, der durch einen im Anzugsugnet montierten Stromleiter erzeugt wird, auf einfache Weise sowohl für die erregung des Haltemagneten als auch des Anzugsmagneten verwendet werden kann.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht und eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Betätigungs vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, bei der der Abstand zwischen dem Anker und dem Haltemagnet mit Hilfe von Federn besonders schnell vergrößert wird und außerdem ein Teil des Anzugsmagneten als Gleitblock ausgeführt ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 enthält einen U-förmigen Anzugsmagnet 1, zwischen dessen hochstehenden Teilen oder Schenkeln eine Stromschiene 2 befestigt ist, die den Magnetfluß erzeugt. Die Stromschiene 2 ist durch eine isolierende Buchse 3 gegen den Anzugsmagneten 1 isoliert.
  • Der durch die Stromschiene 2 fließende Strom erzeugt einen Magnetfluß Q t, der sich über einen Anker 4 zu schließen strebt, der sich oberhalb des Anzugsmagneten 1 befindet. Dies wird zum Teil durch den magnetischen Widerstand des Ankers 4 verhindert, der'durch eine Platte 5 aus unmagnetischem Material vergrößert ist. Der Magnetfluß ffi t wird sich daher zum größeren Teil über einen Haltemagneten 6 schließen. Wenn z.B. infolge eines Kurzschlusses der durch die Stromschiene 2 fließende Strom erheblich ansteigt, nimmt der Magnetfluß 1 t entsprechend zu, und der größere Teil 1 h verläuft über den Haltemagnet, bis der Weg vom Anker 4 zum Haltemagnet 6 den Sättigungspunkt erreicht.
  • Von diesem Moment an hat ein Ansteigen des Magnetflusses d t fast ausschließlich ein Ansteigen eines über den Anker verlaufenden Teilflusses ffi a zur Folge, so daß die Anziehungskraft des Anzugsmagneten 1 ziemlich schnell ansteigt, während die Haltekraft des Haltemagneten 6 nicht mehr wesentlich zunimmt, so daß schließlich der Anker 4 vom Haltemagneten 6 weggezogen wird.
  • Der Anker 4 ist an einem Hebel 7 befestigt, der mit einem Ende schwenkbar an einem festen Punkt gelagert ist, während das andere Ende über eine Feder 8 mit einem festen Punkt verbunden ist, so daß der Anker 4 nach Beseitigung des Kurzschlusses durch die Feder 8 wieder gegen den Haltemagneten 6 gezogen wird.
  • Der Haltemagnet 6 ist über AufhAnge- oder Lagerplatten 9 schwenkbar an einem festen Punkt gelagert, so daß er dauernd eine Stellung einnimmt, bei der die Berührungsflächen des Ankers 4 und des Haltemagneten 6 parallel zueinander verlaufen.
  • Der magnetische Widerstand des Ankers 4 und damit der Magnetfluß b a können durch Xnderung der Dicke der Platte 5 verändert werden.
  • Das Verhältnis zwischen der Haltekraft und der Anzugskraft kann in an sich bekannter Weise durch entsprechende Bemessung der aktiven Oberflächen des Haltemagneten 6 und des Anzugsmagneten 1 und der Länge des Flußweges im Haltemagneten 6 in gewünschter Weise eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Maßnahmen zur Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 4 getroffen sind. Der Haltemagnet 6 und die Lagerplatten 9 sind zu diesem Zweck am Ort der Lagerfläche durch Federn 10 getrennt.
  • Wenn der Anker 4 vom Anzugsmagnet 1 angezogen wird, werden die Federn 10 zuerst gedehnt. Wenn sich der Anker 4 dann vom Haltemagneten 6 löst, wird letzterer mit erhöhter Geschwindigkeit vom Anker weggezogen, da die Federn 10 freigegeben werden, ferner wird gleichzeitig der Anker 4 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vom Anzugsmagneten 1 angezogen.
  • Durch die schnelle Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Haltemagneten 6 und dem Anker 4 nimmt die Brems- oder RUckhaltewirkung des Haltemagneten 6 rasch ab, und der Anker 4 wird sich dadurch schneller bewegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist ferner ein Teil 11 des Anzugsmagneten 1 gleitfähig oder verschiebbar gelagert. Indem man diesen Teil mehr oder weniger weit in den restlichen Teil des Anzugsmagneten einschiebt, kann die vom Anzugsmagneten ausgeübte Kraft eingestellt werden. Da der Anzugsmagnet 1 durch den verschiebbaren Teil 11 in zwei Hälften unterteilt ist, müssen diese auf irgendeine Weise miteinander verbunden oder gehaltert werden. Dies kann durch Befestigung der Teile in einem Gehäuse aus Preßstoff (Bakelit) oder dergl. geschehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche \1.) Betätigungsvorrichtung , insbesondere für schnellansprechende Trennschalter, miteinçm Anker sowie einem Halte-und einem Anzugsmagneten, die durch ein und dieselbe elektromagnetische Quelle erregt werden, wobei der Anzugsmagnet den Ankerlanzieht, wenn ein voreingestellter Stromwert überschritten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anker (4) aus zwei durch eine unmagnetische Platte (5) verbundenen Teilen besteht, daß der magnetische Fluß durch einen Stromleiter (2) erzeugt wird, der im Anzugsmagnet (1) angeordnet ist und für die Erregung sowohl des Haltemagneten (6) als auch des Anzugsmagneten (1) dient und daß die Anordnung so bemessen ist, daß der Anker 4 bei Sättigung des Haltemagneten (6) sich von diesem löst und zum Anzugsmagneten (1) gezogen wird.
  2. 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dad u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß der Haltemagnet (6) über Federn (10) gelagert ist, die gespannt werden, wenn der Anker (4 angezogen wird und freigegeben werden, wenn sich der Anker (4) vom Haltemagneten (6) löst, so daß sich der Anker (4) und der Haltemagnet (6) in entgegengesetzten Richtungen bewegen und der Anker (4) sich sehr schnell bewegen kann.
  3. 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzugskraft des Anzugsmagneten (1) mit Hilfe eines verschiebbaren Teils (11) im Anzugsmagnet (11), das den magnetischen Widerstand des Anzugsmagneten zu verstellen gestattet, veränderbar ist.
  4. 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden durch die unmagnetische Platte (5) verbundenen Teile des Ankers (4) gleich (haften) sind.
DE2736494A 1976-08-12 1977-08-12 Auslösevorrichtung für Schnellschalter Expired DE2736494C3 (de)

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DE2736494A1 true DE2736494A1 (de) 1978-02-16
DE2736494B2 DE2736494B2 (de) 1979-01-25
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