DE2736494C3 - Auslösevorrichtung für Schnellschalter - Google Patents
Auslösevorrichtung für SchnellschalterInfo
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Description
3. Auslösevorrichtung narh Anspruch I oder 2, bei der der Anzugsmagnet U-förrr*s ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem zu überwachenden Strom durchflossene Leiter eine zwischen den
Schenkeln des Anzugsmagneten isoliert angeordnete Stromschiene (2) ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrichtung für Schnellschalter gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine derartige Auslösevorrichtung ist aus der DE-PS 8 27 821 bekannt. Der Anker hat die
Form eines einarmigen Hebels, der außen am einen Schenkel des U-förmigen Anzugsmagneten schwenkbar
gelagert und einen als magnetischen Widerstand dienenden engen Querspalt aufweist. Der Haltemagnet
ist seinerseits am angelenkten Ende des Ankers schwenkbar gelagert und hat ebenfalls die Form eines
einarmigen Hebels, der den Luftspalt im Anker magnetisch überbrückt und am freien Ende verstellbar
gehaltert ist. Der zu überwachende Strom durchfließt eine Wicklung, die auf dem einen Schenkel des
U-förmigen Anzugsmagneten sitzt. Im Betrieb wird der Anker bei stromdurchflossener Wicklung unterhalb des
Auslösestromes verhältnismäßig stark vom Haltemagneten festgehalten, Die Verhältnisse sind so bemessen,
daß der als Nebenschluß dienende Haltemagnet in der Nähe des Auslösewertes des überwachten Stromes
magnetisch gesättigt wird, so daß die Haltekraft nicht mehr ansteigt, während die vom Anzugsmagneten auf
den Anker ausgeübte Anzugskraft weiter quadratisch mit dem Stromanstieg zunimmt, bis sie die Haltekraft
des Haltemagneten und die Rückstellkraft einer Ankerrückstellfeder überwindet und den Anker dann
schlagartig durchzieht. Der Zweck dieser Konstruktion besteht in erster Linie darin, ein geräuschvolles
Schwingen des Ankers in der Nähe des Auslösestroms zu verhindern.
Es ist ferner aus der DE-PS 10 87 679 eine Auslösevorrichtung für Schnellschalter mit einem
Halte- und einem Anzugsmagneten, die durch den zu überwachenden Strom erregt sind, und mit emem
ίο Anker, der aus zwei symmetrischen, unmagnetisch
verbundenen Teilen besteht und bei Überschreiten eines voreingestellten Stromwertes durch den Anzugsmagrieten
anziehbar ist, bekannt. Bei diesem bekannten Schnellschalter besteht der Anker aus zwei symmetrisehen
Winkelstücken, die durch zwei Kunststoffplatten derart miteinander verbunden sind, daß zwischen den
beiden Winkelstücken und den beiden Kunststoffplatten ein im Querschnitt rechteckiger Kanal zur Aufnahme
eines Führungssteges gebildet wird. Die magnetischen Flußlinien verlaufen jeweils nur durch eines der
Winkelstücke; der Zwischenraum zwischen den beiden Winkeistücken und die die Winkeistücke verbindenden
Kunststoffplatten liegen dagegen nicht im Magnetkreis und haben daher auch keinen Einfluß auf diesen.
Auslösevorrichtungen der oben erwähnten Art, bei denen ein- und dieselbe magnetische Rußquelle sowohl
für die Erregung des Haltemagneten als auch für die Erregung des Anzugsmagneten dient, haben bekanntlich
den Vorteil, daß man höhere Bewegungsgeschwindigkeiten des Ankers erzielen kann als bei Auslösevorrichtungen,
in denen der Haltemagnet und der Anzugsmagnet getrennt erregt werden.
Bei den letzterwähnten Auslösevorrichtungen, wie sie z. B. aus der DE-AS 23 05 468 bekannt sind, wird der
Anker von zwei verschiedenen Magnetflüssen durchsetzt und daher leicht übersättigt, was die Haltekraft in
unerwünschter Weise beeinflußt und ein Zunehmen der Bremswirkung des Haltekreises im Verlaufe aes
Anziehens zur Folge hat.
Die aus der DE-PS 10 87 579 rod der DE-PS 11 02 252 bekannten Auslösevorrichtungen, bei denen
der Halte- und Anzugsmagnet durch die gleiche magnetische Flußquelle erregt werden, erfordern
jedoch eine ziemlich komplizierte Konstruktion, um die gewünschte Verteilung der Halte- und Anzugskräfte auf
den Anker zu erreichen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß einer der beiden Luftspalte zwischen dem
Anzugsmagnet und dem Anker nicht senkrecht zu den magnetischen Flußlinten verläuft, sondern schräg zu
diesen, so daß die Anzugskraft des Anzugsmagneten und damit auch die Bewegungsgeschwindigkeit des
Ankers nicht optimal sein kann. Wegen des schrägen Verlaufes des Magnetflusses ist außerdem die Abnahme
des magnetischen Widerstandes im Anzugskreis nicht gleich der Zunahme des magnetischen Widerstandes im
Haltekreis, da eine Verbreiterung des Luftspaites zwischen dem Anker und dem Haltemagneten nicht mit
einer proportionalen Verringerung des Luftspaites zwischen dem Anker und dem Anzugsmagneten
einhergehi. Im bekannten Falle ändert sich die Aufteilung des durch den zu überwachenden Strom
erzeugten Magnetflusses zwischen Haltekreis und Anzugskreis auch erst dann zugunsten des Anzugskreises,
wenn der magnetische Widerstand im Haltekreis infolge des sich im Zuge der Auslösung entstehenden
Luftspaltes zunimmt. Hierzu muß der Anker jedoch bereits begonnen haben, sich zu bewegen und der bei
einem Kurzschluß oder plötzlichen Anstieg des
überwachten Stromes entstehende Magnetfluß kann daher nicht optimal für die Beschleunigung des Ankers
ausgenutzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auslösevorrichtung anzugeben, die
verhältnismäßig einfach im Aufbau ist, ein schnelles Ansprechen gewährleistet und den entstehenden
Magnetfluß voll ausnutzt
Diese Aufgabe wird durch eine Auslösevorrichtung der eingangs genannten Art mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Bei der Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung wird der von den beiden Schenkeln des Anzugsmagneten
ausgehende Magnetfluß wegen der symmetrischen Konstruktion des Ankers besser ausgenutzt als bei dem
als einseitig gelagerter Hebel ausgebildeten Anker der gattungsgemäßen Auslösevorrichtung und beim Auslösen
wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers durch die dann freigegebenen Federn noch weiter
erhöht, da diese den Anker vom Haltemagneten weg in Richtung auf den Anzugsmagneten beschleunigen.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird eine
Einstellbarkeit des Auslösestromes ermöglicht.
Zwar ist aus der DE-PS 11 26 995 ein elektrisches
Relais hoher Empfindlichkeit bekannt, das einen Magnetkreis mit zwei Polstücken und einem scheibenförmigen
Permanentmagneten enthält. Der Permanentmagnet ist zur Einstellung des Magnetflusses drehbar
bezüglich der Polstücke gelagert. jo
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 zeichnet sich durch eine sehr einfache Konstruktion aus und
vermeidet die im bekannten Falle verwendeten Wicklungen, die eine wesentlich aufwendigere Konstruktion
bedingen, da sie sowohl für die zu erwartende maximale Strombelastung als auch für die im Falle eines
Kurzschlusses auftretenden hohen Abstoßungskräfte bemessen werden müssen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die eine teilweise geschnittene Vorderansicht und eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, bei dem der Abstand zwischen dem Anker und dem Haltemagneten
mit Hilfe von Federn besonders schnell vergrößert wird und außerdem ein Teil des Anzugsmagneten
als Gleitblock ausgeführt ist.
Die Auslösevorrichtung enthält einen U-förmigen Anzugsmagnet 1, zwischen dessen hochstehenden
Schenkeln eine Stromschiene 2 befestigt ist, die den Magnetfluß erzeugt. Die Stromschiene 2 ist durch eine
isolierende Buchse 3 gegen den Anzugsmagneten 1 isoliert.
Der durch die Stromschiene 2 fließende Strom erzeugt einen Magnetfluß Φ t, der sich über einen Anker
4 zu schließen strebt, der sich oberhalb des Anzugsmagneten 1 befindet. Dies vird zum Teil durch den
magnetischen Widerstand des Ankers 4 verhindert, der durch eine Platte 5 aus unmagnetischein Material
vergrößert ist. Der Magnetfluß Φ t wird sich daher zum größeren Teil über einen Haltemagneten 6 schließen.
Wenn z. B. infolge eines Kurzschlusses der durch die Stromschiene 2 fließende Strom erheblich ansteigt,
nimmt der Magnetfluß Φ t entsprechend zu, und der größere Teil Φ h verläuft über den Haltemagneten 6, bis
der Weg vom Anker 4 zum Haltemagneten 6 den Sättigungspunkt erreicht. Von diesem Moment an hat
ein Ansteigen des Magnetflusses Φ t fast ausschließlich ein Ansteigen eines über den Anker 4 verlaufenden
Teilflusses Φ a zur Folge, so daß die Anziehungskraft des Anzugsmagneten 1 ziemlich schnell ansteigt,
während die Haltekraft des Haltemagneten 6 nicht mehr wesentlich zunimmt, so daß schließlich der Anker
4 vom Haltemagneten 6 weggezogen wird.
Der Anker 4 ist an einem Hebel 7 befestigt, der mit einem Ende schwenkbar an einem festen Punkt gelagert
ist, während das andere Ende über eine Feder 8 mit einem festen Punkt verbunden ist, so daß der Anker 4
nach Beseitigung des Kurzschlusses durch die Feder 8 wieder gegen den Haltemagneten 6 gezogen wird.
Der Haltemagnet 6 ist über Lagerpl/.^.en 9 schwenkbar
an einem festen Punkt gelagert, so ciaP. er dauernd
eine Stellung einnimmt, bei der die Berührungsflächen des Ankers 4 und des Haltemagneten 6 parallel
zueinander verlaufen.
Der magnetische Widerstand des Ankers 4 und damit der Magnetfluß Φ a können durch Änderung der Dicke
der Platte 5 verändert werden.
Das Verhältnis zwischen der Haltekraft und der Anzugskraft kann in an sich bekannter Weise durch
entsprechende Bemessung der aktiven Oberflächen des Haltemagneten 6 und des Anzugsmagneten 1 und der
Länge des Flußweges im Haltemagneten 6 in gewünschter Weise eingestellt werden.
Zur Erhöhung der Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers 4 sind der Haltemagnet 6 und die Lagerplatten 9
am Ort der Lagerfläche durch Federn 10 getrennt.
Wenn der Anker 4 vom Anzugsmagneten 1 angezogen wird, werden die Federn 10 zuerst gedehnt.
Wenn sich der Anker 4 dann vom Haltemagneten 6 löst, wird letzterer mit erhöhter Geschwindigkeit vom Anker
weggezogen, da die Federn 10 freigegeben werden, ferner wird gleichzeitig der Anker 4 wie beschrieben,
vom Anzugsmagneten 1 angezogen.
Durch die schnelle Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Haltemagneten 6 und dem Anker 4
nimmt die Brems- oder Rückhaltewirkung des Haltemagneten 6 rasch ab, und der Anker 4 wird sich dadurch
schneller bewegen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner ein Teil 11 des Anzugsmagneten 1 gleitfähig oder
verschiebbar gelagert. Indem man diesen Teil mehr oder weniger weit in den restlichen Teil des Anzugsmagneten
einschiffe, kann die vom Anzugsmagnten ausgeübte
Kraft eingestellt werden. Da der Anzugsmagnet 1 durch den verschiebbaren Teil 11 in zwei Hälften unterteilt ist,
müssen diese auf irgendeine Weise miteinander verbunden oder gehalten werden. Dies kann durch
Befestigung der Teile in einem Gehäuse aus Preßstoff, z. B. Phenolharz od. ogL geschehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Auslösevorrichtung für Schnellschalter mit einem durch den zu überwachenden Strom erregten
Anzugsmagneten, einem Haltemagneten und einem schwenkbar gelagerten Anker, der aus zwei
unmagnetisch verbundenen Teilen besteht, zwischen denen sich eine den magnetischen Widerstand des
Ankers vergrößernde und derart bemessene unmagnetische Platte befindet, daß beim Ansteigen des zu
überwachenden Stromes der Haltemagnet zuerst magnetisch gesättigt und der Anker dann bei
Überschreiten eines voreingestellten Stromwertes durch den in ihm weiter ansteigenden magnetischen
Fluß vom Haltemagneten zum Anzugsmagneten gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwachende Strom durch einen im
Anzugsmagneten (1) angeordneten Stromleiter (Stromschiene 2) geführt ist, daß der Anker (4) aus
zwei symmetrischen Teilen besteht und daß der Haltemagnet (6) über bei angezogenem Anker (4)
gespannte Federn (10) gelagert ist, die freigegeben werden, wenn sich der Anker (4) vom Haltemagneten
(6) löst, und dann den Anker (4) und den Haltemagneten (6) in entgegengesetzten Richtungen
bewegen.
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzugskraft des Anzugsmagneten (1) mit Hilfe eines verschiebbaren Teiles
(11) im Anzugsmagneten (1), das den magnetischen Widerstand dei Anzugsmagneten (1) zu verstellen
gestattet, veränderbar ist
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