DE1998529U - Elektromechanischer wandler - Google Patents

Elektromechanischer wandler

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DE1998529U
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R31/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of transducers or diaphragms therefor
    • H04R31/006Interconnection of transducer parts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

P.A.559B89MU.68 -2-
D1PL.4NQ, F. THIELEKE DR.-INQ. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN j ^ 466/21a
uns.Z.: 11
Industrie1 Research Products Inc., Franklin PaiU, Illinois, USA
Elektromechanischer Wandler
Die Neuerung betrifft einen elektromechanischen Wandler, insbesondere kleinster Abmessungen, wie er für Hörhilfen oder dgl. zu verwenden ist. Die Neuerung ist insbesondere anwendbar auf elektromechanisch© Wandler mit einem Anker ι der einen Schwingungsknoten an einer anderen Stelle als dort aufweist, wo der Anker fest an dem Rahmen oder der Halterung befestigt ist. Ein Schwingungsknoten tritt an einer Stelle auf, welche einen Abschnitt aufweist, der während der Schwingungen in Ruhe bleibt.
Die Neuerung wird insbesondere in Verbindung mit solchen Änkertypen beschrieben, bei denen das eine Ankerende fest an einer Stelle nahe des vibrierenden oder schwingenden Endes eingespannt ist. Die beiden Ankerenden sind durch einen Abschnitt miteinander verbunden, der im Abstand von diesen beiden Enden liegt. So ist in dem USA-Patent 3 111 563 ein E-förmiger Anker gezeigt, der einen erwünschten Schwingungsknotenbereich aufweist, der sich quer über den Basisabschnitt erstreckt, welcher Abschnitt die drei Arme des Ankers miteinander verbindet. Die Geometrie dieser Ankerausbiidung ist derart, daß wenn die Frequenz einen Bereic von. 6.000 Hz erreicht, sich ein Knoten-
•ή
Schritt wird nachdem der Wandler in seinem Gehäuse abgedichtet ist ausgeführt, wobei ohne weiteres ersichtlich wird, daß das
pupkt in der Nähe der Verbindungslinie des Ankers mit dem Antriebsstift entwickelt und die gewünschten Schwingungen der aus Ankerantriebsstift und Membran gebildeten {schwingfähigen Einheit vermindert. Es ist an dieser Stelle eine Empfindlichkeitsabnahme, die durch die gestrichelte Fläche 20 in Fig. 6 der vorliegenden Anmeldung üngeueutet ist* In jeneni Patent ist J jedoch angedeutet, daß man den Anker an einem gewünschten Kno- ' tenpunkt festhalten kann, und zwar so, daß die ungewünschten 1' Knotenstellen nicht entstehen. Ein starres Einspannen des schwenkfähigen Abschnittes an einem Knoten führt dazu, daß der Anker weniger empfindlich gegen Stoßschäden ist als wenn er vollständig unbehindert schwingen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Wandler der oben angegebenen Art zu schaffen, bei dem zwischen dem Anker und anderen Teilen des Wandlers Abstützmittel vorgesehen sind, um den Anker gegen Stoßbeanspruchungen zu schützen, und zwar (~) ohne die ausnutzbaren Schwingungen zu beeinträchtigen,
Unter Bezugnahme auf das oben genannte Patent wird darauf hin-■1 gewiesen, daß eine Festlegung des Ankers in Spalte 4, Zeilen
23 ff. beschrieben ist. Das Festlegen des Ankers erfolgt vor der eigentlichen endgültigen Einjustierung des Ankers. Dieser
vorherige Festlegen des Ankers an einem Knotenpunkt dieses Einstellen erschwert.
Die genannte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dur^h einen Wandler gelöst, bei dem nachgiebige Mittel fest in tJezug auf den Wandler angeordnet sind und auf entgegengesetzten Seiten ,an dem Anker angreifen, und zwar an dem schwingfähigsn Bereich des Ankers zwischen dessen festgelegten Ende und dem '— schwingfähigen Ende, derart, daß die Bewegung des Ankers in festen Grenzen gehalten wird.
Vorzugsweise ist der Anker so ausgebildet, daß er eine Knotenstelle bildet, wobei die nachgiebigen Mittel nur an dem Knotenbereich, des Ankers angreifen.
In den Fällen, in denen eine Spule den Anker zwischen dem festgelegten Ende und dem schwingfähigen Ankerende umgibt, ist f\ die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß das nachgiebige Material einen Teil des Zwischenraums zwischen der Innenwand des Spulenkanals und der gegenüberliegenden flachen Fläche des Ankers auf beiden Seiten des Ankers ausfüllt.
Wenn der Waoadler in einem Gehäuse eingeschlossen ist, in dem der Anker in der Nähe der einen Gehäusewand verläuft, ist vorzugsweise in dieser Wand eine Öffnung vorgesehen, wobei im Abstand angeordnete Elemente fest an des Gehäuse befestigt sind,
die nach innen ragen und den Anker sattelförmig umgeben, wobei das nachgiebige Material zwischen diesen Elementen und den benachbarten Flächen des Ankers angeordnet ist.
Um den neuen Wandler in einfacher Weise herzustellen und insbesondere ein Einjustieren des Ankers ungestört durch den StoSsehuts EU ermöglichen, wird zunächst der Anker in dem Wandler so einjustiert, daß er sich in der endgültigen magnetisch ausbalancierten Stellung befindet, worauf ein fließfähiges Material in physikalischem Kontakt mit einer Oberfläche des Ankers und einer benachbarten festen Fläche des Wandlers gebracht wird, worauf das Material verfestigt wird.
Vorteilhafterweise wird das fließfähige Material an einer Stelle eingebracht, an welcher sie mit dem Anker an einer Knotenstelle in Berührung gelangt.
Zweckmäßigerweise wird ein nachgiebiges Material verwendet, das nach dem Verfestigen oder Aushärten einen Verformungswiderstand aufweist, der mit dem Verformungsgrad zunimmt.
Durch die neue Ausbildung wird erreicht, daß das elastische Material zwischen dem Anker und festen Flächen des Wandlers Energie absorbieren kann, die beim Auftreffen des Wandlers auf ein Hindernis im Fall od.dgl. entsteht. Vorteilhafterweise wird dabei ein Elastomer als Verankerungsmittel verwendet. Ein
solches Elaste iei ist bei Raumtemperatur fließfähig, so daß es in die gewünschte Stellung oder Position gedrückt oder gepreßt werden kann, worauf es an Ort und Stelle verfestigt oder ausgehärtet wird. Ein solches Elastomer weist nach dem Aushärten einen Verformungswiderstand auf, der verglichen mit dem Verformungswider st and einer Feder nicht linear ist.
Zweckmaßigerweise wini eis Teil, weicher zur Standardausrüstung
des Wandlers gehört, verwendet, um den Anker nach endgültiger magnetischer Ausbalancierung im Wandler festzuhalten. Sobald man versucht, den Anker mit Hilfe von Mitteln zu halten, die durch eine öffnung im Wancilergehäuse hindurch montiert werden Dder die durch die Öffnung eingeführt und dann auf der Innenseite des Gehäuses angebracht werden, oder die vorher in dem Gehäuse angebracht sind, ohne die Einstellung des Ankers zu verändern, muß man für einen ausreichenden Ausgleich sorgen, da der eine Anker in einem Wandler nicht genau die gleiche örtliche Zuordnung zu dor Öffnung in dem Gehäuse aufweist, wie ein eingestellter oder justierter Anker in einem Wandler, der in der Montagereihe diesem Wandler folgt. Die Verwendung eines einheitlichen odor Standardhaltomittol§, welches den Anker fest umfaßt, würdG aus sich heraus zu einer Verstellung des Ankers fuhren. Dieser Nachteil kann gemäß der Neuerung durch die Verwendung von zwei festen ebenen Flächen vermieden werden, die auf oinom gemeinsamen Kopfstück befestigt sind, das seinerseits in eine fosto Stellung in der öffnung Jedes Wandlers ge-
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f I 1 i 1
bracht werden kann. Die beiden flachen Flächen haben voneinander einen Abstand, der größer ist als die maximale Auslenkung eines Ankers aufgrund der Einjustierung. Dieser Zwischenraum wird mit einem frei fließenden Elastomer ausgefüllt, bevor die Halterung in die Öffnung eingesetzt wird. Wenn die Halterung eingesetzt wird, umfassen die beiden flachen Flächen den Anker sattelförmig, wobei durch den Anker das Elastomer aufgrund des Eigenvolumens verdrängt wird, während der Anker seine Stellung zwischen den beiden Flächen einnimmt. Wenn also nach Einjustierung des Ankers dieser sich genau in der Mitte des Raumes befindet, welcher von dem Elastomer zwischen den beiden Flächen eingenommen wird, befindet sich nachträglich jeweils die gleiche Menge Elastomer nach dem Aushärten oder Verfestigen auf beiden Seiten des Ankers. Der Anker wird also gleichmäßig gut nach beiden Seiten gegen Stöße geschützt. Wenn jedoch nach der Einstellung des Ankers dieser kbiie genaue zentrierte Stellung in Bezug auf die Halterung einnimmt, sorgt das freifließende Elastomer für eine Kompensation, so daß nach dem Verfestigen mehr Elastomer auf der einen als auf der anderen Seite vorhanden ist. Dies vermindert zwar die Stoßschutzfähigkeit geringfügig, wobei jedoch der Vorteil diesen geringen Nachteil weitgehend überwiegt, nachdem nämlich das Festlegen des Ankers mit Standärdieile« möglich ist, shiis die Einstellung des vorher justierten Ankers zu verändern. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Größe des Stoßsehutzes in Abhän-
gigke±t von der Dicke des Elastomerbandes oder der Ex \stomerschicht vergrößert oder veriaindtrt werden kann.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, eines Wandlers mit einem E-fö>migen Anker, wie er in Fig.i der USA-Patentschrifι 3 111 563 gezeigt ist, wobei eine rialteeinrichtung gemäß der Neuerung angewendet ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, eines Wandlers mit einem E-förmigen Anker, dessen Flanschoder Basisabschnitt abgebogen ist,
Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1. ) Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Halteteils.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht auf den Schaftabschnitt des Halteteils.
Fig; 6 ist ein Schaubild, welches den Smpfindlichl-witsverlust einer typischen Resonanzkurve eines ohne Halteeinrichtung versehenen Ankers zeigt,
FIg* 7 1st oin Schnitt durch oine abgewandelte Ausführungsform,, woboi der Schnitt etwa entlang der Schnittlinie 7-7 eines Wandlors tthnllch dom dor Flg. 1 gozogon ist und veranschaulicht dio Stollüng olnos olastiachen Mutorials zwischen den Kanalwundon d» ." Spulo und zwei Flüchen dos zentralen vibrationsfähigen Armes w^s Ankes*© ssits 4es iteutfeRotoapuaktes ^ ti 1
Fig* β ist eino Ansicht dor Ausführungsform gemäß der Fig. 7 ^* und entspricht otwa dor Schnittlinie 8-8 eines Wandlers gemäß Fig. 1,
Fig. 9 ist oino perspektivische Ansicht oines E-förmigen Ankers und veranschaulicht den Knotonboreich.
Fig. 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines U-förmigen Ankers» wobei wiederum der Knotenboreich angedeutet 1st.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Ankers» der senkrecht zu der Ebene seiner Zungen E-förmig ausgebildet ist.
Fig. 12 ist schließlich die perspektivische Darstellung eines Ankers, der senkrecht zu der Ebene seiner Zungen U-förmig ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 1 ist ein Wandler, der teilweise aufgeschnitten ist. in der Art gezeigt, wie er in dem ÜSA^Patent 3 111 563 beschrie-
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ben ist. Das den MagnetJTIuS leitende Gehäuse 22 bildet den · Hauptkörper des Gehäuses, welches einen Magnetstapel 26 umgibt, der die Enden von zwei äußerun Armen 28 und 30 eines E-förmigen Ankers fest eingeklemmt hält * desson stontralor vibrationsfähiger Arm 32 mit den beidon anderen Armen über den Basisabschnitt 33 verbunden ist. Die Enaön der bsiäsn Ariss SS u»4 5Q sind in dem Magnetstapel 26 festgeklemmt. Der schwingfähige Arm 32 ist mit einem Antriebsstift 36 und über diesen rait einer Membran 38 verbunden. Das ganze ist eingeschlossen durch einen den Magnetfluß leitenden Deckel 40» Kino magnetisch leitende Zwischenwand 24 berührt die obere Seite dos Magnetstapels 26 und steht in fxußleitender Verbindung mit dom Detekel 40 und dem Gehäuse 22, von denen beide flußleitend sind, so daß der direkte Magnetfluß durch das Gehäuse geht, während der Signalmagnetfluß innerhalb des Gehäuses eingeschlossan bleibt. Die Spule 41 weist einen Kanal auf, durch den der Arm 32 des Ankers ragt.
Der ganze Anker kann frei schwingen, mit Ausnahme der beiden linden in den Klemmspalten 68 und 70. Der Anker weist einen Schwingungsknotenbereich, der sich entlang der strichpunktierten Linie 18, 16 und 14 erstreckt, obwohl eine bessere Wiedergabe dieses Knotenbereichs entlang der gekrümmten, gestrichelten Linie 19 in Fig. 9 vorliegt. In diesem Bereich bleibt der Anker während der Schwingungen im wesentlichen ruhig oder unbewegt. Bei höheren Freque <uen entwickelt dieser Anker, wie dies
in Fig. 1 veranschaulicht ist, einen Knotenbereich nahe der gestrichelten Linie 21, die in der Nähe des Verbindiangspunktes zwischen dem Antriebsstift 36 und dem mittleren Arm 32 des Ankers liegt. Die wünschenswerte Schwingung des Ankers bei den in Fig. 6 in dem gestrichelten Bereich gezeigten Frequenzen, wird durch einen Knoten vermindert, der sich entlang der Linie 21 in der Nähe des Antriebsstiftes 36 entwickelt. Wenn der Anker an einer oder mehreren der Bereiche 18, 16 oder IA oder entlang der Linie 19 festgehalten wird, kann dieser nicht gewünschte Knotenpunkt bei 21 nicht entstehen. Die llauptschwierigkeit bei Mitteln zum Festhalten des Ankers am Knotenpunkt besteht unter anderem darin, daß solche Halterungen normalerweise vor dem Einstellen des Ankers angebracht werden müssen.
In einer Öffnung 42 des Gehäuses ist ein Halteelement 10 montiert, weiches mit Hilfe eines elastischen Elastomers entgegengesetzte Seiten des Ankers am Knotenpunkt berührt und festhält. Vorteilhafterweise ist ein zweites Halteelement 12 in Fluchtung in Querrichtung mit dem ersten Element vorgesehen.
Es wird folgende Methode zum Erhalten eines Ankers am Knotenpunkt bevorzugt. Der Wandler wird zunächst zusammengebaut, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Deckel 40 fest mit dem Bodengehäuse 22 verbunden und abgedichtet ist, wobei sich wenigstens eine Öffnung 42 in der Seitenwand des Gehäuses befindet. Daraufhin wird eis Werkzeug 43 uurch. diese Öffnung 42 einge-
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führt und der Anker etwa annähernd an der gleichen Stelle, an der das Halteelement 10 an dem Anker angreift, an dem Anker angesetzt. Das Werkzeug weist ein geschlitztes Ende auf, das gedreht werden kann, so daß der mittlere Arm 52 des Ankere in dem Arbeitsspalt 84 angehoben oder gesenkt werden kann. Hierbei sind die Leitungen der Spule mit einem Prüfkreis vertuenden» wie das allgemein üblich ist, Wsan die Testvorrichtung anzeigt, daß im wesentlichen kein Magnetfluß in der einen oder anderen Richtung auftritt, wenn sich der Anker in Ruhe befindet, wird das Werkzeug aus dem Gehäuse herausgeführt.
Daraufhin wird ein Halteelement, das in perspektivischer Ansicht in den Fig. 1 und 2 und im Detail in den Fig. 3, 4 und 5 zu sehen ist, angewendet. Dieses Halteelement 44 weist einen Kopf 46 und einen Schaft 48 mit einem zentralen Schlitz 50 entlang des Schaftes auf, um zwei Zinken 52 und 54 zu bilden, welche einander zugewandte innere Flächen aufweisen. Diese Flächen besitzen einen Abstand, der ausreicht, daß der Schaft 48 durch die Öffnung 42 eingeführt und fest in der Öffnung gehalten wird, wobei jedoch zwischen dem Anker und jeder Fläche der Zinken 52 und 54 noch ein ausreichender freier Raum vorhanden ist. Auf diese Weise wird es möglich, ein Standardelement als Halteglied 44 zu verwenden und in ein genormtes Loch 42 in dem Gehäuse 22 einzusetzen, und das Halteelement ii eine wirksame Stellung in Bezug auf den Anker zu bringen.
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Daraufhin wird der Schlitz 50 mit einem fließfähigen Elastomer 58 ausgefüllt. Darauf wird der Schaft 52 durch die Öffnung 42 so eingesetzt, daß die inneren Flächen des Schlitzes parallel zu den Außenflächen des Ankerarmes 30 verlaufen. Die Ankerzunge verdrängt ausreichend Elastomer, so daß die in Fig. 3 gezeigte Anordnung der Teile erhalten wird. Wenn die Ankerzunge 30 die gestrichelte Stellung 31 in Fig. 3 einnimmt, in der sich der Anker näher dem Zinken 52 als dem Zinken 54 befindet, wird der Anker bezüglich seiner einjustierten Stellung nicht verändert , sondern er kommt näher dem Zinken 52 als dem Zinken 54 zu liegen, wobei zwischen beiden Elastomer eingeschaltet ist. Nachdem das Halteelement 44 starr durch Klebstoff, Schweißen od.dgl, in m Gehäuse 22 befestigt ist, läßt man das Elastomer verfestigen oder Härten, und zwar einfach, indem man das elastomer der Luft aussetzt oder einer chemischen oder einer Wärmebehandlung.
Für die angegebenen Zwecl©wird ein Elastomer bevorzugt. Es kann dabei jedes elastomer verwendet werden, das fließfähig ist und anschließend sich verfestigt, sofern sein Volumen beim Verfestigen nicht merklich verändert wird. Es können Elastomere bei Temperaturen ausgehärtet werden, äis dis übrigen Teile des Wandlers nicht beeinflussen und die im verfestigten Zustand noch genügend nachgiebig bleiben. Obwohl das Elastomer nicht nennenswert kompressibel ist, wird es aus dem Spalt, in dem es angeordnet ist, gemäß Fig. 3 und 8 herausgedrückt, bzw. wieder
hereingezogen aufgrund der Bewegungen des Ankers und sein Widerstand gegen Verformungen ändert sich mit der Verformung nicht linear sondern zunehmend. Eine ganze Anzahl anderer Materialien kann verwendet werden. Wenn es z.B. gewünscht wird, den Anker an einer Knotenstelle gemäß Patent 3 111 563 fest oder starr zu halten, d.h. wenn ein Stoßschutz nicht notwendig ist, kann jedes fließfähige plastische Material verwendet werden, das aushärtet, nachdem es einer bestimmten Temperatsrbe=
handlung ausgesetzt worden ist. So kann ein entsprechendes plastifiziertes Epoxyharz oder ein plastifiziertes Cellulosenitrat verwendet werden. Kolloidale Gummimaterialien können ebenfalls verwendet werden, welche *,u einem ähnlichen Ergebnis wie Elastomere führen.
Man kann zweckinäßigerweise so vorgehen, daß man das Elastomer durch die Öffnung in dem Gehäuse direkt zwischen einem Abschnitt des Ankers und einem festen Teil des Wandlers oder (" dos Gehäuses einbringt. Unter Verwendung eines dünnen Rohres 43 kann das Elastomer durch eine Öffnung in dem Gehäuse eingebracht werden, wobei das Elastomer zwischen eine Fxäche des Ankers und die benachbarte Wandfläche des Spulenkanals, d.h. im Bereich des Ivanalondes, das von dem Arbeitsluftspalt abgewendet ist, eingebracht wird. Wenn ein Elastomer mit klebenden Eigenschaften verwendet wird, braucht das Elastomer nur auf einer Seite dos Ankers eingebracht zu werden, da durch das Anhaften des Elastomers an dem Anker das einseitige Elastomer
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in beiden Richtungen den erforderlichen Stoßschutz gewährleistet. In der Praxis wird es jedoch vorgezogen, das Elastomer auf beide Seiten des Ankers aufzubringen* In den Fig. 7 und 8 ist das Elastomer 64 unmittelbar an einem Knotenbereich und dem Spulenkanal eingebracht, wobei der Spulenkanal als fester Teil zu betrachten ist, da die Spule an der Innenseite des Gehäuses festzementiert ist. Alternativ können Stützteile 29 an der Gehäusewand befestigt werden, um das Elastomer 27 in seiner Stellung zu halten, welches nach der Einstellung durch die Öffnung eingebracht worden ist, die durch ein Abdeckteil 31 geschlossen ist.
Im IdealfalAe wird das Elastomer zwischen einer flachen Fläche des Ankers im Bes eich eines Knotens und in der Nähe einer im wesentlichen parallelen flachen Flache eingebracht, die an einem festen Teil des Wandlers vorgesehen ist. Es kommi vor, daß die obere und untere Wand des Spulenkanals parallel zu den benachbarten entgegengesetzten Flächen des Ankers verlaufen. Andererseits können diese parallelen Flächen durch die Zinken 52 und 54 dargeboten werden. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die Flächen parallel sind, da das fließfähige Elastomer Unregelmäßigkeiten ausgleicht. In Fig. 4 sind in gestrichelten Linien 55 und 55 schräg verlaufende Flächen auf Innenseite der Zinken des Halteelementes angedeutet,
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In den Fig. 9 bis 12 sind sc'aematis';h verschiedene Typen von Ankern angedeutet, die dafür geeignet sind, daß sie an einem Knotenbereich festgehalten werden. Fig. 9 zeigt schematisch einen E-förmigen Anker, der zuvor schon beschrieben worden ist. Fig. 10 zeigt einen U-förmigen Anker, bei dem der eine Arm in einem KlemmspaAt 80 gehalten wird und der andere Arm in einem Arbeitsluftspalt 82 daneben schwingen kann. Dieser Anker entwickelt einen Xnotenbereich entlang der Linie 8i. Der Anker kann eingestellt werden, indem er um den Punkt 86 geschwenkt wird. Der Anker sollte in einem 3ereich, etwa entlang der gestrichelten Linie 84 unterstützt werden. Zu diesem Zweck lärm eine Öffnung in dem Gehäuse in der Nähe des Punktes 88 vorgesehen sein und von dieser Stelle aus die Einjustierung vorgenommen werden. In diesem Fall ist es cequern, das Halteelement an dieser Stelle zu befestigen.
In den Fig. 11 und 12 sind schematische Ansichten von Ankern gezeigt, die im Querschnitt eine U-förmige bzw. eine E-förmige Gestalt aufweisen. In Fig. 12 sind bei 90 und 92 Magnete oder Polstücke angedeutet, die in fester Stellung in dem Wandler gehalten werden. Ein Anker 94 ist fest auf dem Wandlerrahmen 95 in flußleitender Verbindung mit den Polstücken oder den Magneten montiert. Dieser U-fürmige Anker entwickelt eine Knotenstelle entlang der Achse 96. Innerhalb des Arbeitsfrequenzbereiches des Wandlers kann dieser einen ungewünschten Knoten nahe der Spitze des Pfeiles 98 entwickeln, d.h. in der Nähe des
Treibstiftes 101, der den Anker mit der Membran verbindet. Dieser unerwünschte Knoten kann im wesentlichen nahezu vollständig unterdrückt werden, und zwar unter gleichzeitiger Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Ankers, in dem ein Haltoelement 100 im Bereich der Schwenklinie 96 angebracht wird.
In Fig. 11 ist ein Anker gezeigt, der im Querschnitt Eiförmig
ausgebildet ist. Der mittlere Arm 102 kann frei schwincon» i
** während die beiden oberen und unteren Arme bei 112 bzw. 114 fest
eingespannt sind. Dieser Anker 104 entwickelt einen Knoten entlang der Linie 105. Auch hier entwickelt der Aiiker einen ungewünschten Knotenbereich in der Nähe des Treibstiftes 106 boi 1OS. Durch Anordnung eines Halteelementes 110 in der Nähe von 104, wobei das Halteelement fest an anderen Teilen des Wandlers oder Gehäuses befestigt wird, kann der ungewünschte Knotenpunkt 108 unterdrückt werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit einer Verformung des Ankers durch Schwerkräfte, die beim f Fall oder Stoß zur Wirkung kommen, vermindert wird.
Der in Fig. 2 gezeigte Wandler ist deshalb wiedergegeben, da das ßasiselement 29 des E-förmigen Ankers unter einem rechten Winkel zu der Ebene des Ankers verläuft. Der wünschenswerte Knotenpunkt tritt im Bereich auf, an dem das Halteelement 46 an dem Arm 30 sowie an dem dritten, nicht sichtbaren Arm 28 angreift, es ist dabei jedoch nur erforderlich, den Anker nur in einem Bereich der Knotenstelle zu hai+en.
Schutzansprüche

Claims (10)

- 17 Schutzansprüche
1. Elektromechanischer Wandler, insbesondere kleinster Abmessungen zur Verwendung in am Kopf zu tragenden Hörhilfen od. dgl. mit einem elektromagnetischen Motor, einem Anker, der an einem Ende fest mit dem Motor verbunden ist und dessen anderes Ende senkrecht zu seinen Flächen schwingen kann, gekennzeichnet asreh is Bsssg aaf des Wandler fest montierte Haltemittel, welche auf entgegengesetzten Seiten des Ankers angreifen, und zwar an einem schwing!ähigen. Abschnitt zwischen dem festen Ende und dem Schwingung.seade, derart, daß die Bewegung des Ankers seitlich innerhalb fester Grenzen gehalten wird.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anker so ausgebildet und angeordnet ist, daß er eine Knotenstelle bildet und daß die Haltemittel den Anker nur im Bereich des Knotens halten.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Haltemittel aus elastischem Material besteht, bzw. einen Abschnitt aus elastischem Material aufweist, der an dem Anker angreift.
4. Wandler nach Anspruch 1 bis 3, mit einer den Anker zwischen dem festen Ende und dem Schwingende umgebenden Spule mit
Spulenkanal, dadurch gekennzeichnet , daß das nachgiebige Haltematerial einen Teil des Zwischenraums zwischen der Kanalwand der Spule und der gegenüberliegenden Flachseite des Ankers einnimmt.
5. Wandler nach Anspruch 1 bis 4, bei dem ein Wandlerge— häuse vorgesehen ist und der Anker einen Abschnitt aufweist, der in der Nähe einer Gehäusewand verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß in der Gehäusewand eine Öffnung vorgesehen ist, an dem Gehäuse im Abstand liegende Elemente starr befestigt sind, von denen jedes Element in das Gehäuseinnere ragt und beide Elemente den Anker von beiden Seiten umfassen, und daß das nachgiebige Material zwischen diesen Elementen und benachbarten Flächen des Ankers vorgesehen ist.
6. Wandler nach Anspruch 1 bis 5, bei dem das eine Ende des Ankers starr in dem Wandler an einer Stelle gehalten wird, die dem schwingfähigen Ende des Ankers benachbart; ist und bei dem die beiden Enden durch einen Abschnitt verbunden sind, der von den Enden entfernt liegt, dadurch gekennzeichnet , daß die nachgiebigen Haltemittel den Anker im Bereich einer knotenstelle halten.
7. Wandler nach Anspruch 6, bei dem der Anker E-fo'rmig ausgebildet ist und der mittlere Arm das schwingfähige Ende
aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die nachgiebigen Haltemittel an entgegengesetzten Seiten des Ankers nahe der Verbindungsstelle eines außen liegenden Armes mit dem Verbindungsteil angreift.
8. Wandler nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Einsatz oder Stopfen mit einem Schaftabschnitt, dessen Ende geschlitzt ist und der in eine öffnung des Wandlergehäuses ©insotzbai1 ist, derart, daß der Anker teilweise in den Schlitz hineinragt und daß das nachgiebige Material den Raum zwischen den BegrenzungsXlüchen des Schlitzes und den benachbarten Wänden oder Flächen des Ankers ausfüllt.
9. Wandler nach Anspruch 1 bis 8 mit einem E-förmigen flachen Anker, dessen mittlerer schwingfähiger Arm von einer Spule umgeben ist, dadurch gekennzeichnet , daß das nachgiebige Material zwischen den Wänden des Spulenkanals und den benachbarten Flächen des Ankers eingebracht ist.
10. Wandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das nachgiebige Material in Längsrichtung des mittleren Ankerarms über eine Länge der Kanalwand erstreckt, die dem Abstand der Kanalwand von dem Anker etwa entspr.cht.
DE1998529U 1964-03-17 1968-09-19 Elektromechanischer wandler Expired DE1998529U (de)

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