DE1039248B - Rotierender Abtast-Magnetkopf zum Aufsuchen bestimmter Aufzeichnungsstellen auf Magnettontraegern - Google Patents

Rotierender Abtast-Magnetkopf zum Aufsuchen bestimmter Aufzeichnungsstellen auf Magnettontraegern

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DE1039248B
DE1039248B DEN13112A DEN0013112A DE1039248B DE 1039248 B DE1039248 B DE 1039248B DE N13112 A DEN13112 A DE N13112A DE N0013112 A DEN0013112 A DE N0013112A DE 1039248 B DE1039248 B DE 1039248B
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Kurt Wiese
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NORDDEUTSCHER RUNDFUNK
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Das Magnettongerät wird heute beim Rundfunk, bei der Schallplattenaufnahme und beim Tonfilm ganz allgemein: für Schallaufzeichnungen verwendet. Der Vorteil der Magnettontechnik liegt bekanntlich in dem großen Frequenzumfang der Schallaufzeichnungen; außerdem kann eine Aufzeichnung sofort abgehört und das Abhören häufig wiederholt werden, ohne daß eine Schwächung der Wiedergabequalität eintritt. Besonders zu erwähnen ist noch die Möglichkeit des einfachen Schneidens der Magnettonträger, insbesondere des Magnettonbandes wie beim Film.
Bei der Technik des Schneidens kommt es vor allen Dingen darauf an, eine bestimmte Aufzeichnungsstelle auf dem Aufzeichnungsträger zu finden. Erscheint beim Abhören die Umgebung der gesuchten Stelle, so wird das Laufwerk stillgesetzt und das Aufzeichnungsband von Hand am Luftspalt des Hörkopfes langsam hin- und herbewegt, bis die gesuchte Stelle genau ermittelt ist. Dann wird, der Aufzeichnungsträger am Luftspalt des Hörkopfes geschnitten. Durch die beim Abtasten gegenüber dem Aufzeichner geänderte Geschwindigkeit ändert sich die Tonhöhe, so daß die genaue Festlegung der gesuchten Aufzeichnungsstelle sehr schwierig ist. Der einwandfreie Schnitt erfordert daher eine große Erfahrung. Auch bei Vorliegen dieser lassen sich ungenaue oder falsche Schnitte nicht vermeiden. Diese sind besonders bei hochwertigen Aufzeichnungen, beispielsweise bei Musikaufzeichnungen sehr nachteilig. Bedingt sind diese Schwierigkeiten dadurch, daß zum einwandfreien Abhören der aufgezeichneten Schallvorgänge der Aufzeichnungsträger mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit bewegt werden muß. Bei den normalen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten sind aber die gesuchten Aufzeichnungsstellen nicht schnell genug zu erkennen und zu kennzeichnen.
Man ist daher bestrebt, Einrichtungen zu schaffen, die es unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Fehler gestatten, die gesuchten Aufzeichnungsstellen bei allen Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten einwandfrei aufzufinden.
Zu diesem Zweck ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der das Magnettonband an dem Rand einer kreisförmigen Scheibe anliegt, an deren Peripherie ein normaler Ringkopf als Hörkopf mit gleichförmiger Geschwindigkeit entlang läuft. Dabei wird das Magnettonbandstück, das in Form einer Schleife an der Scheibe anliegt, von dem umlaufenden Hörkopf periodisch abgetastet. Bei dem periodischen Abtastvorgang wird die Höhe der Tonlage durch die Umlaufgeschwindigkeit des Hörkopfes bestimmt. Der Klangeindruck, der hierbei entsteht, ist der gleiche wie bei dem normalen Abtastvorgang, sofern die Umlaufgeschwindigkeit des Hörkopfes der normalen Rotierender Abtast-Magnetkopf
zum Aufsuchen bestimmter
Aufzeichnungsstellen auf
Magnettonträgern
Anmelder:
Norddeutscher Rundfunk,
Hamburg 13, Rothenbaumchaussee 132-134
Kurt Wiese, Haniburg-Langenhorn,
ist als Erfinder genannt worden
Bandgeschwindigkeit entspricht. Der hierbei entstehende Eindruck entspricht etwa dem Eindruck, wie er häufig beim Abspielen einer Schallplatte beobachtet wird, wenn die Tonabnehmernadel immer wieder in eine bereits durchlaufende Rille zurückspringt und diese dann in dauernder Wiederholung zu Gehör gebracht wird. Dabei wird die Bandschleife so* groß gemacht, daß ein genügend langes Stück der Aufzeichnung vor und nach der gesuchten Aufzeichnungsstelle noch mitgehört wird. Aus diesem Grunde muß der Durchmesser der Abtastscheibe, der die Länge der Bandschleife bestimmt, genügend groß sein. Für eine genaue Festlegung einer Aufzeichnungsstelle auf der Bandschleife wird beispielsweise die Bewegung des Hörkopfes um die Bandschleife ständig beobachtet. Dies kann beispielsweise durch Anbringen eines mit dem Kopf bewegten sichtbaren Pfeiles, der die jeweilige Lage des Hörkopfes andeutet, erreicht werden. Man verschiebt nun die Bandschleife an dem Umfang der Abtastscheibe nach der einen oder anderen Seite, bis die gesuchte Aufzeichnungsstelle in der Mitte des äußeren Umfanges der Abtastscheibe liegt. Die gesuchte Aufzeichnungsstelle wird dann mit einer kleinen. Schablone immer an der gleichen Stelle in der Mitte des Scheibenumfanges bzw. der Bandschleife markiert und kann dann geschnitten werden.
Diese bekannte Einrichtung erfordert einen sehr hohen technischen Aufwand. Außerdem entspricht durch die Unterbrechung der fortlaufenden Aufzeichnung, besonders bei langsamen Geschwindigkeiten, die
«09 638/211
3 4
Tonhöhe nicht mehr dem Original, so daß sich gehör- net, der sich mit seiner Achse 5 in dem durch einen
mäßig die richtigen Stellen auf dem Aufzeichnungs- Pfeil angeordneten Sinn dreht, so daß die Drehrich-
träger doch nicht feststellen lassen. Aus dem gleichen tung des Abhörkopfes der Bewegungsrichtung des
Grunde ist auch eine Amplitudenmessung nicht Bandes an der Berührungsstelle entgegengesetzt ist.
möglich. 5 Die Umfangsgeschwindigkeit des Abhörkopfes ist ein-
Weiterhin ist ein rotierender Hörkopf zum Ab- stellbar, so daß die Relativgeschwindigkeit Magnettasten von Magnetogrammen mit gegenüber der tonträger gegenüber Abhörkopf stets so eingestellt Aufnahmegeschwindigkeit veränderter Wiedergabe- werden kann, daß sie derjenigen bei der Aufzeichnung geschwindigkeit bekanntgeworden, bei dem mehreren entspricht. Je kleiner der Magnetkopf 3 und insbesongegenüber dem Magnetogrammträger beweglich ange- io dere die Andruckrolle 2 sind, desto kleiner ist auch ordneten Abtastspulen mehrere Abtastspalte am Um- der Berührungspunkt zwischen beiden, so daß sich fang eines einen einzigen Rotationskörper aus Eisen dann ein sehr spitzes magnetisches Feld ergibt. Der bildenden Kopfes zugeordnet sind. Bei dieser Anord- Spalt 4 deckt sich wegen des notwendigen Kraftnung soll der Umschlingungswinkel des Magneto- linienschnittes nicht mit der Aufzeichnungs-Längsgrarnmträgers am Hörkopf ungefähr gleich dem Ab- 15 achse, sondern liegt, wie gezeichnet, schräg zu dieser, stand zweier aufeinanderfolgender Spalte, am Um- Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Magnetfang des Hörkopfes gemessen, sein. Ist der Umschlin- kopf nach der Erfindung. Der stabförmige Magnet 6 gungswinkel kleiner, so wird die Sprache zerhackt, ist trägt eine Wicklung 7 zur Abnahme der von dem Aufer größer, so ergibt sich ein nachhallähnlicher Ein- zeichnungsträger auf den Abhörkopf induzierten druck. Außerdem muß der Abstand der Abtastspalte 20 Spannung. Dieser Magnet 6 ist an seinen beiden voneinander kleiner sein als die Aufzeichnungslänge Polen mit kappenförmigen Polschuhen 8 und 9 ver~ des kürzesten Lautes, d. h., die bekannte Anordnung sehen, die den ringförmigen Spalt 4 bilden. Die Anarbeitet nur für eine bestimmte Wiedergabegeschwin- Schlüsse der Wicklung 10 werden durch die hohle digkeit zufriedenstellend. Wird eine Stelle des Achse 5 herausgeführt, beispielsweise über Schleif-Magnetogrammträgers von einem der Abtastspalte 25 ringe.
nicht erfaßt, so tritt eine wenn auch nur sehr kurz- Die Fig. 3 zeigt eine andere Einrichtung nach der
zeitige Unterbrechung ein. Daher läßt die bekannte Erfindung. Der Magnetkopf 3 ist in diesem Fall um
Anordnung eine Messung oder ein Abhören mit etwa 45° zu der Umlenkrolle 2 und damit zu dem
konstanter Tonhöhe und gleicher Amplitude insbe- Magnetband 1 geneigt, so daß auch der ringförmige
sondere für verschiedene Wiedergabegeschwindig- 30 Luftspalt 4 um 45° zu dem Magnetband geneigt ist.
keiten nicht zu. Das Magnetband kann jetzt aber auch ohne Verwen-
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein rotieren- düng einer besonderen Andruckrolle in ganzer Breite
der Abtast-Magnetkopf zum Aufsuchen bestimmter direkt an dem geneigten Magnetkopf vorbeigeführt
Aufzeichnungsstellen auf Magnettonträgern erfin- werden.
dungsgemäß gekennzeichnet durch einen axialen, mit 35 Die Neigung des Kopfes und damit auch die Neider Spaltbreite senkrecht zur Kopf achse verlaufenden gung des ringförmigen Luftspaltes, die keineswegs auf ringförmigen Luftspalt. 45° beschränkt, sondern vorteilhaft zwischen 45 und
Die neue Anordnung hat den Vorteil, daß der tech- 90° (senkrecht zum Band) einstellbar ist, bringt nische Aufwand zum Cuttern sehr gering ist, da zu weitere Vorteile. Je steiler man bei einem Einspurdem normalen Schneidtisch nur zusätzlich ein erfin- 4° band den Schnitt legt, desto kleinere Abschnitte werd-ungsgemäßer rotierender Kopf benötigt wird, dessen den auf dem Magnetband erfaßt, d. h., mit dem Größe etwa den üblichen Ringköpfen entspricht und Schnittwinkel entsprechend der Schräglage des Kopfes der in seiner Drehgeschwindigkeit einstellbar ist. Auf kann man die Feinheit des Schnittes regulieren. Es ist diese Weise wird erreicht, daß die Relativgeschwin- jetzt möglich, beispielsweise bei einem gesungenen digkeit Magnettonträger gegenüber Abhörkopf stets 45 Wort einen überbetonten Buchstaben so weit herauseingehalten werden kann. Es ergeben sich dann fol- zuschneiden, bis die Betonung richtig ist. Bisher gen de Grenzfälle: Einerseits bewegt sich der Magnet- mußte in solchen Fällen das ganze Wort bzw. die tonträger mit seiner normalen Geschwindigkeit, und ganze Liedstelle wiederholt werden, unter Umständen der Kopf steht still; andererseits steht das Band still, sogar mehrmals.
und die Umfangsgeschwindigkeit des Kopfes ent- 50 Weiterhin ist die veränderliche Spaltneigung zum
spricht der normalen Geschwindigkeit des Bandes. So Band beim Schneiden verschiedenspuriger Bänder
ist es möglich, die Schallaufnahme stets mit der rieh- sehr vorteilhaft, da beispielsweise bei einem ein-
tigen Frequenzlage abzuhören, ohne Rücksicht dar- spurigen Band der Schnitt normalerweise etwa unter
auf, welche Geschwindigkeit der Aufzeichnungsträger 45° zur Bandkante erfolgt, während er beispielsweise
bei der Aufzeichnung hatte. Die gesuchte Aufzeich- 55 bei einem vierspurigen Band etwa unter 75° erfolgt,
nungsstelle ist nun schnell und völlig eindeutig zu Die Anordnung zum Aufsuchen bestimmter Stellen ist
finden. Jetzt ist es daher nicht nur möglich, jede Auf- also für verschiedenspurige Bänder gleich gut zu ge-
zeichnungsstelle im Original im Lautsprecher wieder- brauchen, und ihre Bedienung ist sehr einfach, da die
zugeben, sondern sie kann auch an einem Aussteue- Schere gegenüber dem Magnetkopf so angeordnet
rungsmesser abgelesen werden. Die Ablesung am Aus- 60 wird, daß der Luftspalt des Abhörkopfes und die
Steuerungsmesser ermöglicht es, bei dan Schnitt auch Schnittkante der Schere in einer Richtung liegen,
die Höhe der Amplitude abzulesen. Gegebenenfalls Das Aufsuchen einer Aufzeichnungsstelle auf einem
kann der rotierende Kopf zusätzlich in Längsrichtung Magnetogrammträger geht mit der neuen Anordnung
des Bandes bewegt werden. folgendermaßen vor sich: Man läßt den Aufzeich-
Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung 65 nungsträger an dem rotierenden Abhörkopf vorbei-
Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung. In der laufen, bis ein großer Bereich, in dem sich die ge-
Fig. 1 läuft das Magnetband 1 in der durch Pfeile an- suchte Aufzeichnungsstelle befindet, gefunden ist.
gedeuteten Richtung über eine Andruckrolle 2. An Jetzt wird der Aufzeichnungsträger stillgesetzt und
dieser Andruckrolle ist ein rotierender Abtast- zwischen diesem und dem Magnetkopf die für eine
Magnetkopf 3 mit ringförmigem Luftspalt 4 angeord- 70 frequenzgetreue Wiedergabe erforderliche Relativ-
geschwindigkeit durch Einregulierung der Drehzahl des Magneitkopfes hergestellt. Dann wird der Aufzeichnungsträger ganz langsam von Hand an dem Magnetkopf vo-rbeigeführt, bis die gesuchte Aufzeichnungsstelle im Lautsprecher zu hören ist. Nach dem Auffinden der gesuchten Steile wird der Aufzeichnungsträger an der festgelegten Stelle von Hand oder automatisch geschnitten.
Auf dem parallel geschalteten Aussteuerungsmesser wird gleichzeitig die Amplitude der betreffenden Aufzeichnungsstdle gemessen, so daß zwei Bänder nach Vornahme einer etwa notwendigen Korrektur mit gleicher Amplitude aneinandergefügt werden können.
Die neue Einrichtung ist in der Lage, auch bei kleinen Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten sehr kurze Zeiten, die etwa 1/β4 Takt entsprechen, zu erfassen, dabei beträgt bei einer Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit von 78 cm/sec das kleinste Teilstück, das noch erfaßt werden muß, etwas mehr als 1 cm. Durch die neue Einrichtung wird bei dem Aufsuchen einer Aufzeichnungsstelle sowohl die Nutzmodulation als auch ein Pilotton erfaßt. Dadurch ist mit der neuen Einrichtung auch ein synchrones Schneiden möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rotierender Abtast-Magnetkopf zum Aufsuchen bestimmter Aufzeichnungsstellen auf Magnettonträgern, gekennzeichnet durch einen axialen, mit der Spaltbreite senkrecht zur Kopfachse verlaufenden ringförmigen Luftspalt (4).
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfkernj och aus einem stabförmigenMagneten(6) besteht, der die Wicklung (7) trägt und an seinen beiden Polen mit kappenförmigen Polschuhen (8, 9) versehen ist, die den ringförmigen Luftspalt (4) bilden.
3. Anordnung zur Anwendung des Magnetkopfes nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Durchmesser des Magnetkopfes (3) möglichst kleine Andruckrolle (2), mit der der Aufzeichnungsträger (1) an den Kopf gedrückt wird, wodurch der Kopf jeweils nur ein möglichst kleines Stück des Trägers abtastet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 721 198;
Funk und Ton, Nr. 3, 1948, S. 125 bis 134.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
t «09 633/211 9.58.
DEN13112A 1956-12-20 1956-12-20 Rotierender Abtast-Magnetkopf zum Aufsuchen bestimmter Aufzeichnungsstellen auf Magnettontraegern Granted DE1039248B (de)

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US4121156A (en) * 1977-10-21 1978-10-17 Control Data Corporation Rotating spindle and stationary transducer device for sensing the preferred magnetically permeable orientation in magnetic media
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